Aus Württemberg

Stuttgart, 29. Dezember.

Bau führerlosem Straßenbahnwagen überfahren. Auf der

Kreuzung Ostend- und Wagenburgstraße hängte der Schaff­ner eines Motorwagens den Anhänger ab. Da sich auf diesem kein Schaffner befand rollte der Wagen in Richtung Ostend­platz zurück. Bei der.Kreuzung Ostend- und Rotzbergstraße wurde eine 36 Jahre alte Frau beim Ueberschreiten der Stra- tzenbahnschicnen von dem Anhänger erfaßt und schwer ver­letzt. Der führerlose Anhänger fuhr weiter und stieß auf dem Ostendplatz mit einem Straßcnbahnzug der Linie 2 zusam­men, wobei erheblicher Sachschaden entstand.

In die Sicherungsverwahrung. Die 34 Jahre alte Martha Brecht aus Murrhardt. Kreis Backnang, eine I6mal, dar­unter mit mehrjährigen Zuchthausstrafen vorbestrafte Nück- fallbetrügcrin. wurde von der Strafkammer neuerdings zu drei Jahren Zuchthaus, diesmal mit nachfolgender Siche­rungsverwahrung verurteilt. Sie hatte in Stuttgart und anderen Orten nach alter Gewohnheit wiederum Frauen um Geld und Waren betrogen und einer von ihnen außerdem die Kleiderkarte abgeschwindelt.

Diebereien bei der Reichsbahn. Der 26 Jahre alte Adolf Lutz aus Schönaich, Kreis Böblingen, vergriff sich als Ge­päckarbeiter im Stuttgarter Hauptbahnhof an drei Expreß- gutsendnngen denen 'er Wein und Bekleidungsstücke ent­nahm. Die Strafkammer verurteilte ihn wegen schweren Diebstahls und Berwahrimgsbruchs zu einem Jahr Zucht­haus und d'-i Ehrverlust.

^-,«>rgen. (G e in e i nd l te st e r g e st o rb e n.) Dieser Tage starb der älteste Einwohner der Gemeinde, Josef Gnann Weichenwärter a. D-, im 99. Lebensjahr.

Dnnningen, Kr. Nottweil. (V om Omnibus unge­fähren und getötet.) Am Abend wurde der 62 Jahre alte Wilhelm Akbrccht von einem Omnibus angefahren und

schwer verletzt. Im Scbra"-''""" ' .xx seinen.

Verletzungen erlegen

Pfullinge n (Säuger er >r euren Verwun­dete? Di" Ge -gvereine Liederkranz und Eintracht statte­ten dieser Tage den Verwundeten einen Besuch ab und er­freuten sie durch den Vortrag stimmungsvoller Lieder.

Nnterhaugstrtt, Kr. Calw. lA m t s e i n >'e tz n n g .) Anstelle des kürzlich verstorbenen Bürgermeisters Kcppler ist nunmehr dessen Stellvertreter Pg. Friedrich Umbeer im Ein­vernehmen mit dem Kreisleitcr der NSDAP ehrenamtlich zum Bürgermeister der Gemeinde ernannt und dieser Tage rn sein Amt eingesetzt worden.

Ellhofen, Kr. Heilbronn. (Lastwagen auf dem Gehweg.) An der Eisenbahnuntcrführnng in Ellhofen wurde die mit ihrem fünfjährigen Jungen aus Besuch wei­lende Frau Wiirttenberger aus Affaltrach von einem Last­auto, dessen Führer vermutlich die Herrschaft über seinen Wagen verloren chatte, auf dem Gehweg ungefähren und zu Boden geschleudert. Dem Kind gelang es, sich in Sicherheit zu bringen. Die Verunglückte wurde mit einem doppelten Schädelbruch ms Heilbronner Krankenhaus eingeliefert.

Untcrkochen. (Tödlich verunglückt.) Am Abend wurde der in der Scheufelesmühle in Unterkochen beschäftigte ^ Fuhrknecht Clemens Sauer von zwei Bauern, die auf der Straße ein füyrerloses Gespann einfingen, in schwerverletz­tem Zustand am sogen.Rachenbrückle" aufgefunden. Trotz sofortiger Hilfeleistung ist Sauer den schweren inneren Ver­letzungen erlegen

Ennabeuren, Kr. Münsingen. (Im Steinbruch tödlich verunglückt.) Bei Sprengarbeiten im Stein­bruch wurde durch einen vorzeitig losgehcnden Schuß der Straßenwart Jakob Hettrich von den Steinmassen so schwer getroffen, daß der Tod auf der Stelle eintraf. Sein Mitarbei­ter Fritz Scheurer wurde ebenfalls so schwer verletzt, daf- seine w'ort'ge lwberssihrung Ms Krankenhaus notwendig war.

Ec,.,...,..,, Ke. Münsingen. (Daumen abgeris­sen.) Landwirt Josef Kneer brachte beim Futterschneiden die Hand in die Maschine, so daß ihm der Daumen abgerissen wurde.

/ AdelMSiursfelden, Kr. Aalen. (Hoch betagt ge­

storben.) Im Älter von 92 Jahren starb die älteste Ein­wohnerin der Gemeinde, Frau K. Staudenmaier, Trägerin des Mütterehrenkreuzes.

Rammingrn, Kr Ulm. (Hochbetagt.) Die älteste Einwohnerin, Frau Christine Kraus, konnte in guter Rüstig­keit ihr 92. Lebensjahr vollenden.

Türkheim, Kr. Ulm. (91 Jahre alt geworden.) Johann Georg Tenier. der älteste Einwohner der Gemeinde, wurde im Alter von über 91 Jahren zu,Grabe.getragen.

ZSny. (Gunim ge rtinanziage.) rroer coausyacr- plan'fiir das Rechnungsjahr 1942-43, der in Einnahmen und Ausgaben mit 950 263 Mark abschließt, konnte ohne Inan­spruchnahme größerer Staatszuschüsse ausgeglichen werden. Die Hcbesätze sind unverändert geblieben.

Möbel aus Eigennutz zurückgehatten.

Unter der Anklage der Beiseiteschaffung und Zurückhal­tung von lebenswichtigen Erzeugnissen hatten sich vor dem in Friedrichshafen tagenden Sondergericht Stuttgart der Mö­belhändler und Schreinermeister Josef EPPle aus Fried­richshafen sowie dessen Ehefrau uud Stieftochter Erna Benz zu verantworten. Die Beweisaufnahme ergab, daß der Ange­klagte aus seinem großen Möbellaqer im Wert von 170 090 Mark Möbel aus Eigennutz zurückgehalten und versteckt hatte, um sich auf diese Weise zum Nachteil der Volksgemein­schaft eine Kapitalanlage zu schaffen. Es wurde als erwiesen angesehen, daß Evple vielfach Kaufliebhabern'Möbel vorent­halten hatte. Das Urteil lautete gegen den Angeklagten aus ein Jahr, gegen die Stieftochter als Hauptschuldige auf ein Jahr sechs Monate und gegen Fran Epple auf einen Monat Gefängnis, ferner auf Einziehung eines Teils der zurück- gehaltenen Möbel im Werte von 28 000 Mark. Ferner hat Epple eine Steuernackizahluug von 70 000 Mark zn leisten.

Schwarzschlächter empfindlich bestraft.

Das Sondergericht beim Oberlandesgerlcht Stuttgart hat den 52 Jahre alten Metzger Mathias Bulach aus Junguau bei Sigmaringdn wegen eines fortgesetzten Ver­brechens gegen die Kriegswirtschaftsverordnung zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Bulach hat in den Jahren 1939,1940 und 1941 durch Schwarzschlachten von vier Kalbern sowie dadurch, daß er in vielen Fällen zu niedrige Lebend­gewichte angab. anderes Vieh schlachtete, als er verwogen hatte, und ohne Genehmigung Notschlachtungen anfkauftc, sich rund 1500 Kilo Fleisch mehr verschafft als ihm auf Grund seines Kontingents zustand. Dieses Fleisch hat Bulach ohne Marken in seiner Metzgerei abgegeben. Außerdem hat der Angeklagte fortgesetzt Schlutzicheine und Wiegscheine gefälscht und mit den Unterschriften der jeweiligen Verkäufer versehen und sich damit auch mehrerer Verbrechen der erschwerten Ur­kundenfälschung schuldig gemacht. Nur dem Umstand, daß die Straftaten in die ersten Jahre des Krieges fielen, hat es der Angeklagte zu verdanken, daß die Strafe nicht noch höher ausfiel.

Aus der württembergischrn Landestierzucht.

Zuchtvieh-Absatzveranstaltungen mit Sondcrkörung ver­anstalteten am 3. Februar 1943 der Flcckviehzuchtverband des wurttcmbergischen Schwarzwalds in Nottweil und der Verband oberschwäbischer Fleckviehzuchtvereinc am 10. und 11. Februar 1943 in Ricklingen a. D.

** Unzählige Schlangen unterwegs. Täglich begingen einige Dutzend Kinder von im Jnnerm Paraguays lebenden Siedlerfamilien den Schulweg, der von einem Dörfchen bei El Paso durch dichtes Unterholz des gerodeten Urwaldes führte, ohne daß auch nur der geringste Zwischenfall ge­schehen wäre. Wohl zeigten sich mitunter einige schnell vor­überhuschende Schlangen, aber sie bildeten für den, der vor­sichtig seines Weges ging, kaum eine Gefahr. Erschrocken eilten daher die Siedler vor ihre Hütten, als die Kinder eines Morgens um Hilfe schrien und znrüügerannt kamen. Schlangen, Schlangen...!" riefen sie angstvoll, und als sich einige beherzte Männer aufmachten, um nachzuschen, fanden sie den ganzen Weg buchstäblich von Schlangen belagert. Die giftigen Vipern, nach Hunderten zählend, bewegten sich un­unterbrochen in Richtung der Siedlerhänser, und es wäre unmöglich gewesen, den schmalen Pfad zu betreten, ohne auf ein Reptil zu treten. Die Männer holten nun schleunigst Verstärkung herbei, eilten mit allen möglichen Waffen, Stan­gen und Äuschmessern herzu, und begannen unter den Schlangen aufzuräumen. Glücklicherweise wurde keiner von den Siedlern gebissen, obwohl. immer neue Schlangen aus dem Gebüsch krochen. Erst gegen-Mittag war die Gefahr be­seitigt. Die Ursachen dieses merkwürdigen Schlangenzuges konnten.selbst erfahrene Tierfoncher nicht feststellen.

Automatische Heiratsvermittlung. Auf eine gewinn­bringende Idee ist ein Peruaner verfallen, der sich die Hei­ratswünsche der reifen und noch reiferen Jugend zunutze machte. Die Jungen, dachte er, finden schon von selbst zu­sammen, aber die Netteren geben gewiß gern etwas Geld aus, um einen geeigneten Ehepartner zn finden. So ging er hin und konstruierte einen Automaten, den er sich patentie­ren ließ und zu dessen Aufstellung auf den Straßen der Peruanischen Hauptstadt er sich die Polizeiliche Genehmigung sicherte. Nun kann man allenthalben in Lima diese selbst­tätigenHeiratsbüros" betrachten und ganz nach Wunsch in Anspruch nehmen. Die Hauptsache für den Erfinder wenigstens ist der Einwurf eines Geldstücks, worauf der Automat drei Anschriften von Heiratlustigen von sich gibt. Natürlich kommen auf der einen Seite nur die Namen männlicher Bewerber, auf der anderen nur die weiblichen Anwärter heraus. Durch eine sinnreiche. Einrichtung kann man den Automaten überdies so cinistellcn, daß man unge­fähr daS Gewünschte wählen kann. So aibt es ie eins Skala

Ms Sen Nachbargauen

Rappoltsweiler. (Ein Kind verbrüht.) Das zwei, jährige Töchterchen der Familie Scheidccker gelangte in der Küche an einen Behälter mit siedendheißer Viehtränke. Das Kind fiel in die heiße Brühe und erlitt schillere Brandwun­den am Rücken und an den Beinen.

() Wvrblingen, Kr. Konstanz. (Diamantene Hoch­zeit.) Die Eheleute Nikolaus und Pauline Gilbert konnten in voller Rüstigkeit am Sonntag, den 27. Dezember, das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feiern.

Wingersheim. .(Von einem Stein block erschla­gen.) Bei Arbeiten im Steinbruck) wurde der 31 Jahre alte ledige I. Lapp von hier von einem viele Zentner schweren Steinblock getroffen und zn (Tode geguetscht.

Mülhausen. (Tödlich verunglückt.) Ein sechsjäh­riger Junge, der ans der Hofansfahrt mit dem Roller auf die Straße fuhr, geriet unter die Straßenbahn und wurde überfahren. Der Tod trat sofort ein.

Zum Präsidenten der Lanöcsverficherungsanstalt Baden ernannt.

Wie der Badische Staatsanzeiger (Der Führer") bekannt gibt, wurde der kommissarische Leiter der Landesversiche­rungsanstalt Baden, Dr. jnr. Georg GLtz, zum Präsidenten dieser Anstalt ernannt.

Reparaturen von Landmaschinen.

Im Frühjahr und Sommer, wenn der Bauer seine land­wirtschaftlichen Maschinen wieder zum vollen Einsatz zn brin­gen hat, müssen sie in Ordnung sein. Reparaturbedürftige Maschinen soweit diese nicht im eigenen Betrieb instand­gesetzt werden können sind daher rechtzeitig in die Repa­raturwerkstätten zu schaffen. Um aber eine Stauung in den Werkstätten zu vermeiden und eine rechtzeitige Fertigstellung zn gewährleisten, ist es dringend nötig, daß reparaturbedürf­tige Maschinen bei den in Frage stehenden Werkstätten früh­zeitig spätestens bis 15. Januar 1943 angemcldet wer­den. Nur bei Pünktlicher Einhaltung dieser Frist ist es mög­lich, eine ordnungsmäßige Abwicklung der anfallenden Re­paraturen vorzunehmen. Der Bauer und Landwirt tut des­halb gut daran, nicht bis zum Ablauf des Termins zuzu­warten.

sur Mono, Braun mW L-cywarz, vazu MustellknSPse für IM jeweilige Alter. Nähere Angaben sind natürlich nur in dem gezogenen Brief enthalten.

Grfpensterschiff im Nebel. Vor 14 Tagen begegnete ein portugiesisches Fischerboot auf offenem Meere einem Schiff, das offenbar in Gefahr war zu stranden. Die Fischer gaben Zeichen und versuchten, sich durch Rufe bemerkbar zu machen, a.ber von dem merkwürdigen Schiff kam keine Antwort, man sah auf seiner Brücke eine schwarze Katze herumirrren. Dann verschwand daS Gespsnsterschiff im Nebel. Es wurde jedoch einige Tage später von der Mannschaft eines anderen Fahrzeuges von neuem entdeckt. Auch diesmal blieben An­rufe ohne Antwort. Vom Strom getragen entzog sich das führerlose Schiff auch diesmal der Sicht. Jetzt endlich sind nun auf hohem Meere zehn Seeleute gerettet worden, die tagelang an Wrackstücks angebunden auf dem Meere getrie­ben hatten. Es waren Schiffbrüchige desGespensterschif­fes", eines britischen Dampfers, der von seiner Mannschaft verlassen worden war, nachdem er von einem Unterseeboot torpediert und schwer beschädigt, worden war.

... Erhöhtes Notwehrrechk gegen Raubwilb. Der Reichs- lagermerster hat eine Verordnung erlassen, die dem Garten­besitzer ein erhöhtes Notwehrrecht gegen Raubwild, Kanin­chen und Drosseln gibt. Die bisherige Einschaltung des Kreisiagermeisters fällt weg. Die Eigentümer oder Nutzungs- berecytlgten von cingefriedigten Grundflächen sowie die von ihnen Beauftragten dürfen dort Raubwild, Kaninchen und Drosseln ^derzeit fangen, töten auch mit der Schußwaffe und für sich behalten, sofern hierdurch nicht eine Störung der ossentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit oder eine Gefährdung von Menschen verursacht wird. Das Verbot über die Verwendung von Schlingen und Tellereisen findet inso­weit keine Anwendung.

^ In einem WsfferbeWlter ertrunken. Die 27 Zlayre alte Gartengehilfin Fanny Kochseder von Reichenhall war in einem Glashaus in einer Gärtnerei mit Blumenanvflanzcn beschüf.igt und setzte sich zum Einnehmer! des Vewers auf den Rand des kleinen Behälters, der das Wasser zum Blu­mengießen enthält. Von einem Schwächeanfall überrascht, siel sie rückwärts bewußtlos und so unglücklich um. daß sie mit dem Kopf ins Wasser zu liegen kam. Ehe man von dein Vorgang etwas merkte, war der Erstickungstod einaetreten.

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cken 29. Oer. 1942

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Lei ciem sekmerrHeben Verlust cwicli cien Heldentod meines lieben Loknes, kruders, Lckwai ers unci Oickels Llnmpp,

Oekreiter, wurde uns so viele verrücke bn- tellnskme entgegengebrsekt, woküc wir innig­sten Dank aussp, ecken. kesonderen Osnk dem Herrn Oelstllcken, dem iVlZnnergesang- verein und all denen, die an der Drsuer- teier teilnskmen.

Im I4smen der trauernden Hinterbliebenen: Oie Vlutter. Ltnmpp Witwe.

LekSmlrsrg, den 23. Oer. 1942

kür die vielen beweise sukriektigsr leil- nakme, dis wir beim tleidentode meines lieben, unvergeöllcken lVlannes, un8sres gulsn Vaters, Kolmes und Kruders tskad pkrsrninsr, Obergekrener eikakre» durkten, sagen wir aut diesem Wegs innigsten Osnk kesonderen blank dem Herr» Ueistücken, dem Oesang- verein sowie kiir die vielen ölumenspenden. In tiekem Leid: Lsris pkrvininsr, geb wrek mit Kind. Oie iViutter ttsr-s piwrrcn- mit Oesckwistern.

vttsnksussn, den 27. Oer. IS42

lSSNSiSSgUNg.

kür dis vielen Ke weise kerrücker Deilnsk- me, die wir beim Heimgang unserer lieben kntsckiakenen Vltilkslinins krsir, geb. tier­mann erkakren duckten, sagen wir kerrücken Osnk. kesonders danken wir kür die liebe­volle psiege der Xrankensckwester sowie dem Herrn Oelstlieken tür seine trvstreieken Worte, dem beickenckor tür der' erbebenden Oessng, und tür die vielen Xranr- und kiumenspenden. Im dlamen der trauernden Hinterbliebenen: Iskvt» riesi» mit Xinderm

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