Winterliche Gartenüberlegunoen

Die Buchsbaumeinfassung der Rabatten und Beete ist wirklich, zu hoch und zu dick geworden. Zum Frühjahr vor der Bestellung must der Buchsbaüm unbedingt umgelegt werden. Ja. die Weißdornhecke hat unten Kahlstsllcn und Löcher bekommen Versuchen wir unter Beigabe von Kom­posterde jungen Weißdorn nachznpslanzen. Ob das der Taxushecke am Rand des Sehmuckgartens auch möglich ist? Wir nebmcn zum Ausbssseru der Kahlstellen besser einige kräit'ge Buch'sdaumbijsche. die beim Umlegen übrig geblie­ben und. Ob es nicht doch richtiger wäre, die Stachel- und JohannisbeeR-Hstbe von den NorGbesten mcgzun-chnien und weiter zurück-,nvslanzen? Wie ost haben wir uns im letzten Sommer und .herbst die Hände daran zerrissen, wenn wir mit der Schubkarre durch den Havpiwsg nibren! Woran liegt es nur daß trotz sorgfältigen Unmrnbens und Ausschau- felns der Wege immer w'edcr die Vogelm:ere in großen Mengen anstritt? Ob nicht doch unser Gartenboden stick- stof'bedüngt ist und Ka'?b"nger l--^

Seit Jahren arge,.» wir uns üoer die Löcher, die Ser Regen immer wieder in den Hanvtweg einsrißt. Wir machen nun endlich Schluß mit diesem Aerger. schottern die stets gefährdeten Stellen und sorgen, wo nötig, für das erforder­liche Gssälle. Ja. wohin bringe» wir diesmal den groß!» Hausen unserer stark verrotteten Komposterde? Der Blumen garten kann sie diesmal entbehren, darum geben wir ne aus selbstversorgerischen" Erwägungen heraus dem B » mobst und dem Rhabarber. Ob es sich wohl lohnen w,..e. im kommenden Jahr Schwarzwurzeln anzubaucn? Ja sicherlich aber das für die Aussaat in Frage kommende Feld, das jetzt noch mit Feldsalat besetzt ist iv'rd doch tieier als tonst üb­lich gegraben werden müssen, sonst werden die Schwarz­wurzeln zu leicht mehrteilig. Aber das weiß ich heute schon, Blumenkohl wird nicht gepflanzt, der Boden tätigt nicht für Blumenkohl. Mißernten und Ausfälle können wir uns aber selbst im kleinsten Garten nicht leisten. Lieber pflan'en wir nach den Frühkartoffeln die doppelte Menge von Porree nicht nur als Supvenwürzkraut. sondern als Wirkliches gesundes und sehr wohlschmeckendes Gemüse.

Wenn ich mir aber den Kohlaussall diese?- Jahres durch Kohljliegsnbesall ausreckme dann steht jetzt schon für mich fest, daß nichts unversucht bleiben wird um diesem Biest zu Leibe zu gehen. In kluger Vorsorn- und 'leberlegung bestell

E' s.-.--.,

Schädlings notwendig ist. Ob ich nun doch das letzte

Stück grünen Rasen umbreche, um es für Gemüse oder Frühkartoffeln zu nutzen? Nein, der Mengencrtrag von die­sem bescheidenen Rasenstück steht in keinem Verhältnis zu dem Verlust des so bedeutungsvollen Bleichrascns und des Liegerassns für große und kikine Kinder. Außerdem liegt ein Teil des Rasens im Baumschatten und bekommt von den Randbäumen Tropsenfall. Es wäre unverantwortlich, Dün­ger, Saat- und Pflanzgut zu vergeuden, wo der Erfolg in Frage gestellt ist

D>e Bedeutung von Heimatmuseen.

In vielen mittleren und kleineren Städten gibt es ein Heimatmuseum. Verdiente Männer haben in den letzte» Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts zunächst aus Haushaltungen und oft von deren Speichern wertvolle alte Dinge, Hausrat, Trachten. Leistungen der Handwerkerkunst u. ä. zusnmmengetragen Dinge die sonst in die Hände von Spekulanten gekommen und damit der Allgemeinheit verloicn egangen wären. Nach und nach fügte man die Funde uus em Heimatboden, die zunächst vielfach auch in Privrlh.ind waren, hinzu; manche wurden von den Gemeinden zur Ver­fügung gestellt. Ein klarer mwealer Aufbau der iede Ver­niedlichung ablehnk. auch vor allem und sei es nur in Kar­ten und Schanbildcrn. die Vorgeschichte zur Geltung bringt wurde überall ans Grund übersichtlicher Richtlinien darin weitgehend angestrsbt. Damit wurde der Heimatge'chichte, die die Grundlage aller Volkskunde bildet wie der landschaft­lichen Kulturgeschichte au? artbewußtsr Grundlage e!n wür­diger Rahmen geschaffen. Schulen finden im Heimatmuseum die Möglichkeit, die Jugend heimatkundlich anzulciten.

I^eues aus

** Der Degen blieb ihm im Halse stecke» Wenn man Tag

für Tag angeblich scharkgeschlifsene Degen schluckt, wie es seit Jahren Ivan P.. ein bulgarisck)er Artist, tut. dann müßte man eigentlich über gute Nerven verfügen. Ätzer Ivan hat seinen Hunger an Degen jetzt gestill. wie er kürz­lich in Artistenkreiwn erklärte. Denn seine Nerven hätten mit zunehmendein Alter nachgelassen, und beim geringsten unvorhergesehenen Geräusch zuckte er zusammen. Bei sol­chen Gelegenhesten bat er sich in den leisten drei Mona en 'chon viermal den Schlund verletzt, zum Beispiel wenn auf ^em Rummelplatz ein lllen'cher einen Knallfrosch losließ oder i'as benachbarte Karussell Pll'tzüch mit rhrenbetä»bendem Lärm einsebte. Bei sosthen Geräuschen bl'eb ibm eben sein Schwert in der Kehle stecken.

**Stierkamp'" mi' Kühen. Zwei 16 jährige italienische Bauernbnrschen. die in ihrem weltabgeschiedenen Bergdorf noch wenig mit den Errungenschaften der Z'v'lisation :n Be- rnh"'ing gewmme» waren, hatten neulich Esteaenheit, in die Kreisstadt zu geben und dort em Kino zu besuchen. Die hier zu schauenden Eroign'sse begeisterten sie restlos. Be­sonders bat es ihn'n ein S ierkamvf angetan, der ibnen aus ^sr flimmernden Lemwand vorgeführt w'rden war Das mutzten sie auch a"sprobi"ren. besch'-men sie. Gelegenheit ^azn batten sie sa aenug da sie das Vieh ihrer E'tern au? ^er Alm hüten halsen. Es brauchte ia n'cht unbedingt ein Stier zu sein, so daeb i> sie. eine sunge Kuh würde zu ihrem natürlich barmlo'en Sp'el auch genünen und sei zudem auch unge'äbrbcher. D'--'e Meinung sollt-- leider der eine von 'hnen mit seinem Leben be-akst-m. An'anos reaabrfe die Enb zwar gar nickst auf die Neckereien m-t wehenden Tüchern und geschwungenenLau-eu". o"er nls ste dane-md beim Fress-n gestört w"rde Packte das Tier der Zo-n und es grii? an. Das batten die Jnnnen bezweckt und sie ba ten auch gar keine Anast. da st? es schon rZ vers-'cht batten eM? iinae Kuh b"> dm Hörnern zu packen und ans den Boden '» zwina-m. D'ekmal cst-er wurde aus dem Svaß tödlicher Ernst. Die Kuh war nämlich richt'noehend wütend u"d in ' '"'em Z-a->nd eb-en'o aefä^riich wie ein gereizter Stie-. Der eine Hütemugs ersaßw ste auch b^i dm H"rne-n. aber die Ki'h war stärker ritz-sich los und schlitzte dem Nnaliick- ^-chen den Le'b auf. Noch auf dem Transport in sein Eltern­haus verstarb er.

Das Pferd verriet rhn. Vor dem Landgericht in Stock­holm hat dieser Tage ein Pferd seinen eigenen Herrn hinein­gelegt, und zwar so. daß es nichts mehr zu leugnen gab. Ein Stavtgärtner war angekiagt allzu grob gegen ein Verbot verstoßen zu haben, nämlich sich nicht zu sehr den Freuden des Alkohols hiuzugeüen. Der Gärtner bestritt energisch, das- Verbot übertreten zu haben. Andererseits konnte derjenige, der die Beschuldigung erhob, nicht genau sagen, wann und wie der Garnier an die Verb ene Flüssigkeit kam, er konnte nur verjichern, daß er täglich die Symptome des Trinkers zeigte. Wie wollte man ihm aber das Sausen Nachweisen? Da hatte der Vertreter der Verwaltung einen erleuchtenden Ge­danken. Er bat um Vertagung der Verhandlung und fuhr am nächsten Morgen mit dem Rich r auf dem Karren, mit dem sich der Angeschnldigte allmorg .'Glich von dem Vorort, in dem er wohnte, nach Stockholm zu begeben Pflegte. Das guterzogene Roß hielt, ohne daß ihm jemand eine Zügelhilfc oder sonst einen Wink gegeben hätte, vor der ersten Kneipe an. Stach kurzem Halt setzte sich der Karen wieder in Be­wegung. aber das Pferd blieb noch ein aal vor einem zweiten und auch noch vor einem dritten Ausschank stehen. Erst nach diesem dritten Halt trottete es in flottem Trabe zur Stadt. Zurück nahm der kluge Vierfüßler, nachdem mau ihm wie­der die Zügel au? den Hals gelegt hatte, einen anderen Weg, aber in gleicher Weise wie am Morgen blieb er vor den Kneipen stehen. Damit schien dem Richter der Beweis er­bracht. und der Gärtner erhielt zwei Wochen Haft.

aller V^elt

"" Raupen halten Eisenbahn auf. Von einem eigenartigen

Verkehrshindernis wurde kürzlich eine ungarische Neben­bahn betroffen. Dort bemerkte der Zugführer auf den Glei­sen eine merkwürdige braun grüne Masse. Noch bevor er seinen Zug zum Halten bringen kennte, war die Maschine bereits mitten drin in der wimmelnden Masse: Hunderttau­senden von Raupen, die eine lange Strecke der Bahn gewis­sermaßen blockierten. Alles Bemühen des Lokomotivführers, einen Zug wieder in Gang zu bringen, war vergeblich, »war lief die Maschine, aber sie blieb an Ort und Stelle, denn die Räder dreh en sich nur um sich selbst, da sie in dem schmierigen Brei von zerdrückten Raupenleibern keinen Rei­bungs-Widerstand fanden. Mit Schaufeln und Besen machte sich ein freiwilliges Räumkommando von hilfsbereiten Bauern der Nmgegend an die Arbeit, dcch dauerte es S nnden, b's sich die Bahn fauchend und Prustend wieder in Bewegung setzen konnte.

** Gloria und die weißen Mäu>e. Allabendlich trat in einem Kabarett der argentinischen Hauptstadt die Sängerin Gloria M auf. die sich die Her-en nich. um der Zuschauer m Sturm erobert. Auch zwei Artisten genossen die Gunst der Künstlerin, und als der eine sich zurückgesetzt glaubte, suchte er sich in sinnloser Eifersucht zu rächen. Er wollte zwar der Frau nichts Böses tun, ihr aber doch einen gehö­rigen Denkzettel verabreichen. So kauf e er in einer Zoologischen Handlung ein Dutzend weißer Mäuse, verpackte sie gesch'ck in eine riesige Bonbonniere und sandte diese durch einen Boten der Sängerin vor ihrem Auftreten in die Garderobe zu. Erfreut nahm die Sängerin das Geschenk des unbekannten Verehrers entgegen, und da sie alaubte, im Innern der Schach ei vielleicht dessen Namen zu finden, öffnete sie diese sofort. Heraus sprangen die Weißen Mäuse und die Künstlerin fiel mit einem Schrei in Ohnmacht. Als man sie endlich wieder zum Bewußtsein gebracht hatte, stellte cs sich heraus, daß ste keinen Ton mehr hervorbrachte. Sie hatte f-'-r m--''rere Waiden S imme verloren.

** Ein gefährlicher Fund. Die Fischerjugend eines auf der dänischen Insel Manö gelegenen Dorfes vergnügte sich bisweilen damit, auf eigene FaustEntdeckungsfahrten" zu unternehmen Es wurde nämlich oft allerlei Strandgut an­geschwemmt. Am glücklichsten im Finden solcher Trophäen war der erst sechsjährige Claus D. Auch heute wollte er die Kameraden m-t einem ganz besonderen Fundstück über­raschen. Er hatte nämlich eine angeschwemmte Boje, wie er glaubte, sichgeangelt", und da er sie nicht ins Boot bringen konnte, schleppte er sie hinter seinem Kahn her. Schließlich brachte er sie aus den flachen Strand und wollte sie wie er später angab aufschraubcn. Glücklicherweise kam es aber nicht zur genauen Untersuchung der ahnungslose Junge hatte nämlich eine noch mit Sprengladung gefüllte Treibmine gefunden. Zufällig kam ein Fischer vorbei, der den Jungen an dem Tenfelsding'herumhantieren und mit seinem Ta­schenmesser darauf hämmern sah. Schon machte sich der Ben­gel am Zünder zu schassen als ihn ein barscher Zuruf vor dem unbeabsichtigten Selbstmord bewahrte.

«» Der Stier und das Kälbchen. Von einer seltsamen lkettung aus höchster Gefahr, in die eine Schweizer Senne- in geraten war. wird aus dem Kanton Wallis berichtet. Gort hatte sich die Frau besonders eines niedlichen Kalb- Heus angenommen und dieses kannte seine Pfleaerin so gut, laß es'immer freudig hinzusprang, sobald sich die Sennerin auf der A'm blicken ließ. Eines Tages aber trua die Frau eine rote Schürze, ohne bedenken, daß ein Stier in der Nähe war. Dieser wurde durch die Farbe so gereizt, daß er die Frau ansprang und nmriß Schon setz e er an. stch mit 'einen Hörnern erneut auf die Wehrlose zu stürzen, als das Kälbchen hinzusprang und sich wie schützend über die Sen­nerin stellte. Der Stier wagte es nun nicht mehr, die Frau anzugreisen, auf deren Rufe bald Hilfe von Nachbarn er­schien. die den wütenden Stier abführen konnten.

WilckdscI, den IS. Oerdr. 1942 Vliis kiäelwelk

Onetwanet und Kart trat uns die sckmerrbcbe dlackiickt, daö unser lieber, bottnungsvo'ler 8obn, mein xuter kruder und Klette

üakrsitsr in «inen» Lad.-H3gsr-Ilsgt.

SM 6. dlov. bei einem Lturmsngritk im Kau­kasus im b übenden Alter von nakeru 23 fakren geksüen ist.

ln stillem Leid:

Oie Litern: ki-it» T-alvar u. krau.

Oer kruder: Willi Trsioar, Lekr., r. 2t. im vsrsrett u. sNe Anverwandten.

LctiSmdsi-g, den 15. Oeremder 1942

Torlss-amsls«

Verwandten und kekannten die traurige dlscbrictit. dab unsere liebe iKutter, Qrok- mutter und Lobwiegermutler

Lsllisrinv Nsrsvndsckvr

ged. Weder

im Alter von nsberu 88 fskren rur ewigen I2ube eingeken durfte.

Oie trauernden llinterbiiebenen:

Ssvrg INs eenderdsr n>» kein, krieür. Pleissndscder mit ksie.

vangenbrsnd.

<le»tlied k^slwendecksr «nit kein.

keerdigung Donnerstag den 17. Oerember, nacbmiitags 2 Otir.

PiStieedürg, den 14 Oercmder 1942

kleine liebe krau, meine gute Klutter, Lcbwiegermulier, Orokmuitsr und unsere 8ckw3i;erin und Tante

I s rm Lina IMtzgvr

ged- LIsueer

ist am 14. Oer. im Alter von 58 fahren nsck langer scbwerer Krankbeit sankt entsctUaken.

In tieter Trauer:

LdrisNsn Plskrsei-, Oeibereibesilrer. krsu IBiBa S>»»upp, geb klsirger mit Latte vtto ksupp und Kind, Karls- rubs-ksgskeld und alle Anvei wandten.

Oie keerdigung kindet am Oonnersrag den >7. Oerember, naebmiliags h,3 Obr in Lrä- tenbausen statt Weggang vom Krsnkenbsus bleueudürg um 2 Obr. Von keileiclsdesucben bitten wir bökl. abruseben.

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ttotmonnocksinen5oKsnrss»,t1onngonügrsckon'/2t<k'iHKK- um cjis 5oKs ru vsrlängern. Wichtig ist clobsi: «lsn */2 Vl/Lrksl ms in «lis vo^konctsns Loks bröclrsln, son- «jsrn kein rsrriröc.rvn, m!t stv/os Wosssr glotti'ükrsn, mit '/s Uter Wos5Sf vntv^ Umrüli^sn 3 5Üinutsn kocken, 6ann mir «5sm Loksn^sst icurr oukirocksn.

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