Ms Württemberg
— Stut aart. 12. Dezember.
Ein Prozeßbetrug. Der 59 Jahre alte Wilhelm S. aus Stuttqast wurde vom Amtsgericht wegen Prozehbetrugs zu IM Mark Geldstrafe oder 19 Tagen Gefängnis verurteilt Er war von einem Zahnarzt auf Bezahlung eines künstlichen Gebisses, das dieser ihm angefertigt batte, das aber angeblich nicht patz e, verklagt worden und hatte auf Grund eines Gutachtens, das der Vertrauenszahnarzr der Landesversicherungsanstalt ausstellte, ein obsiegendes Urte'i erzielt. D'ests Gutachten war iedoch vom Angeklag en durch Verschweigen einer wichtigen Tatsache erschlichen worden. Er verschwieg nämlich dem Vertrauenszahnarzt auf dessen ausdrückliches Fragen, ob an der Prothese in der Zwischenzeit irgend °twas verändert worden sei, den Umstand, daß er sich inzwischen in eine andere zahnärztliche Behandlung begeben hawe. nnd daß hierbei an der Prothese Aendernngen vorgenommen worden waren, durch die der Anfertiger seiner Haftung für guten Sitz entbunden wurde.
— Böblingen. (Tödlicher Unglücksfall.) Beim Ueberqueren der Straße stieß ein 61 Fahre alter Manu mit einem Kraftradfahrer zusammen. Er kam so unglücklich zu Fall, daß er einen schweren Schädelbruch erlitt, an dessen Folgen er im Laufe des Tages starb.
— Gundelshausen, Kr. Freudenstadt. (Tot aufgefun- d en.) Zwisckien Furnsal und Gundelshausen wurde der 78 Jahre alte Fritz Reich aus Wälde tot aufgefunden. Reich muß sich auf dem Wege von Dornhan nach Wälde in der Dunkelheit verirrt haben und ist anscheinend an Erschöpfung gestorben.
— Göppingen. (Förderung des Mohn- und Gemüseanbaues.) Im Interesse der Verbesserung der Fettversorgung wird gemäß einem Beschluß der technischen Beiräte der Stadt Göppingen vorübergehend der Adolf- Hitler-Platz dem Mohnanbau nutzbar gemacht. Auch die Privatbesitzer von geeigneten Flächen sind zur Förderung des Mohnanbaues aufgerufen. Die Brachlandaktion zur Förderung des Gemüseanbaues ha te in Göppingen einen vollen Erfolg. Ans schlechtem Boden wurde viel nutzbares Land geschaffen. Ter große Platz an der Ulmer Straße wird künftig dem Kleingärtnerbund als Dauerkleingartenanlage in Generalpacht gegeben.
— Ulm. (Wettbewerb im Flugzeugerken-^ nungsdi enst.) Der vom NSFK-Sturm 6/IM veranstaltete We tbewerb im Flugzeugerkennungsdienst hatte eine ungewöhnlich große Beteiligung. Er bewies aber n'cht nur >das lebhafte Interesse das alle Volkskreise dieser Einrichtung des NS-Fliegerkorps entgegenbringen, sondern vor allem auch eine erstaunliche Sicherheit in der Erkennung der Flugzeug-Typen. Bei dem Wettbewerb galt es, 15 verschiedenartige deutsche, britische und nordamerikanische Flugzeuge nach ausgestellten Modellen zu benennen. Tabci hat sich natürlich besonders unsere Jugend hervorgetan.
— Ravensburg. (Schwarzschlächter vor dem Richter.) Bor der Strafkammer Negensburg hatten sich ein Metzgermeister, eine Witwe und deren Sohn wegen Kriegswirtschaftsverbrechens zu verantworten. Der Metzgermeister hatte ein von der Witwe erworbenes Kalb schwarzgeschlachtet, während diese selbst zwei Schweine gemeinsam mit ihrem Sohn teils mit erschlichener, teils ohne Genehmigung schlachtete. Die drei Angeklagten müssen nun ihre gemeinschaftswidrige Tat mit mehrmonatigen Gefängnisstrafen büßen, außerdem wurden iwieu Geld- und Wert- ersatzstrastn cinstrlecO
Schafft bäuerliche Lehrstellen!
NSG. Die Lösung der dem deutschen Bauerntum gestellten völkischen und staatspolitischen Aufgaben ist in erster Linie eine Nachwuchssrage. Nur wenn ein zahlenmäßig ausreichender, gleichzeitig aber auch haltungsmätzig und ausüil- dunysmäßig vollwertiger Nachwuchs zum künftigen Einsatz berertsteht, kann das Bauerntum die ihm gestellten Aufgaben erfüllen. Neben den mannigfachen Erfordernissen in der Heimat sind es besonders die raumweiten Aufgaben in den neugewonnenen Ostgebieten, die bereits heute planmäßig in Angriff genommen werden müssen in der Erkenntnis, daß nur jene Scholle als dem eigenen Volkstum gesichert betrachtet werden kann, durch die deutsche Bauernfäuste den Pflug führen. Durch viele Geschlechterfolgen hindurch hatte die Raumnot die Besten unseres Volkes zur Abwanderung gezwungen. Einst wanderte die Jugend unseres Volkes nach dem Süden, später nach dem Osten, ohne allerdings damals dort ihre Sendung erfüllen zu können, in der Neuzeit wanderte sie über das Weltmeer und ging damit fast restlos dem Volke vLrloren, und schließlich wanderte sie in die großen Städte und brachte so die wirkliche Wachstumsschicht unseres Volkes in Gefahr, denn nickst allein der zahlenmäßige Ueberschuß wanderte nunmehr ab, sondern die Abwanderung wurde allmählich zu einer Flucht aus der Landwirtschaft und dem Bauerntum. Die Sprengung des Tores nach dem einstmaligen germanischen Osten hat letzt eine der wesentlichsten Wurzeln der Landflucht beseitigt. Die vom Führer angekündigte „Aufrüstung des deutschen Dorfes" wird die wirtschaftliche und kulturelle Grundlage der deutschen Landwirtschaft einer wahrhaft großzügigen Lösung entgegen führen; sie soll auch die Unterbewertung der Landarbeit und damit eine weitere entscheidende Ursache der Schrumpfung des Bauerntums beseitigen.
Somit sind heute die Voraussetzungen für eine kräftige, neue Blüte deutschen Bauerntums gegeben. Am Bauerntum selbst, besonders aber an der landgeborenen Jugend wird es unn liegen, den geöffneten Weg kraftvoll und zukunftsgläubig zu beschreiten, Eine der ersten Voraussetzungen zur Be- reitstellundg und Sicherung eines vollwertigen Nachwuchses ist eine geordnete Berufserziehung. In dieser Erkenntnis hat Staatssekretär Backe in seinem Appell an das Landvolk am 29. November zur Schaffung eines großen Berufserziehungswerkes für den Nähr st and aufgerufen. Bäuerliche Berufserziehung nicht trotz des Krieges, sondern 6^^chs..tv.kgen des Krieges; denn sie stellt nicht allein eine unerläßliche Maßnahme zur Bekämpfung der Landflucht dar. sondern sie ist auch aus einem anderen Grund noch eine nicht zu unterschätzende kriegswichtige Maßnahme: Infolge des Krieges ist überall eine sehr starke Verlagerung der ver- nntwortlichen Aufgaben der Erzeugnngsschlacht von den Schultern der eingezogenen Betriebssichrer»: auf jene der Heranwachsenden Jugend eingetreten.
auch durch Prüfung abgeschlossene Berufsausbildung, die vier Jahre Lehrzeit, davon mindestens ein Jahr m einem Fremdbetrieb, umfaßt und die Landw. Berufsschule und Fachschule einschließt wird künftighin nicht allein Voraussetzung für die selbständige Bewirtschaftung eines deut- sthen Bauernhofes sein sondern sie schließt für den tüchtigen Mngbauern und die Jungbäuerin gleichzeitig die Erfüllung des bäuerlichen Lebenszieles einer freien und unabhängigen Lebensgestaltiing durch Ilnbernahme eines Neubc-liernhofes m der Heimat oder im Osten ein.
'-sie bäuerliche Berufsausbildung ist in besonderem Maße eine Lehrherren- und Lehrfrauenfrage. Die Ausbildungsstätte für den künftigen Bauern und die Bäuerin ist und bleibt der Bauernhof selbst. Die besten Bauern und Bäuerinnen mit wirklichen Lehrmeistereigenschaften müssen oZykr für das Berufserziehungswerk gewonnen werden. Die
er,ie iZuappe laurel daher nach dem Appell von StaatSsekrSc, tär Backe: „Bis zum Frühjahr 1943 in jede«! Dorf mindestens ein Lehrbetrieb für di« Landw:rtschafts- bezw. Hauswirtfchafts» lehre!" Jeder Lehrbetrieb mehr ist ein weiterer Baustein für den bäuerlichen Aufbau des östlichen Raumes: denn jeder bäuerliche Lehrmeister und jede Lehrmeistern: wird dazu bet» tragen, ein Geschlecht junger deutscher Menschen heranzu*) ziehen, das durchdrungen ist von bäuerlicher Haltung und- das zugleich über das erforderliche Wissen und Können der» fügt, däs es befähigt, Pionier eines kommenden Bauernrei-- ches zu sein. .. -
Ans der ivürtt. Landestierzucht
Für Hengste der/norischen Zuchtrichtung des Jahrgangs 1940, die im nächsten Jahre in die Landestierzucht neu eingestellt werden sollen, findet am 11. Januar in Plochingen eine Sonderkörnng statt. Die aekörten Hengste werden am 12. Januar an die Privathengsthalter abgehalten. Das Köramt Württemberg beabsichtigt, am 13. Januar in Riedlin gen eine Sonderkörung für Eber des iveißen veredelte« Landschweins abzuhalten.
Nikotinfreie Tabake aus Württemberg
Bereits am Vortage der 7. G.oßeinschreiüuug am 10. Do« zember in Heidelberg wurden 20000 Zentner Hauptgub- tabake zugeteilt, während in den beiden Einschceibungstagen am 10. und 11. Dezember 114 000 Zentner aus den Anbaugebieten Baden, Elsaß und Württemberg zum Verkauf gestellt wurden. Sei ens der Mitglieder der Fachgruppe Tabakindnstrie und des Roblabakhandels waren 200 000 Zentner angefordert worden. In der E'-ischrcibung selbst aber lagen nur 114MO Zentner. Sämtliche zum Aufgebot gekommenen Tabake gingen flott ab. Da die menten Tabake gebüschelt sind, kann mit der zollamtlichen Verwiegung sofort begonnen werden. Am zweiten Tage kamen 57 000 Zentner Hauptgut aus dem badischen Oberland zum Aufgebot, anschließend aus dem Anbauaebiet Württemberg 6000 Zentner Hauptgut und 1000 Zentner Obergut. Ulster dieser Gesamtmenge befanden sich nahezu 8000 Zentner nikotinfreie Tabake. ^
** Zehn Geschwister mit 160 Kindern. In Valling starb im 74. Lebensjahr die Krämerswitwe Anna Sterrlinger als Mutter von 15 Kindern. Sie gehör e zu zehn durch ihr hohes Älter und ihre vielen Kinder bekannten Geschwistern, von denen erst kürzlich ein Bruder mit 96 Jahren gestorben ist. Diese zehn Geschwister hatten zusammen nicht weniger als 160 Kinder.
5 r.
Stäbtespiel.
Frankfurt — Stuttgart
csnu rvnocn:
VsR Mannheim — VfTuR Feudenheim FV Daxlauden — VfL Pcckarau FC Rastatt — Freiburger FC Gau Elsaß:
SC Schiltigheim — RSC Straßburg SVgg Kalmar — FN Walk Gau Württemberg:
SV) Feuerbach — SSV Reutlingen Union Böckirigen — VsR Heilbronn TSG 46 Ulm — VfB Friedrichshafen
2:1
3:3
1:4
7:2
5:0
V!II!l!lI!!!!!!I!
Ledaeann, 14. verember 1942
Ke!k 8 ll 8 i 8 m!t
^llen Veiwsndten und gekannten die trau-
rige blackrickt, dak meine liebe ?rau, unsere liebe ä/lutter, Lcbwiegermutter, Orokmutter, Lckwsgerin und Tante
Verkanten 8ie Ontbekrlickes, es nütrt einem
anderen Volksgenossen okt gar sebr.
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im älter von 65 sakrsn naek langem, sek wsrem beiden beimgegangen ist.
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Oie trauernden Hinterbliebenen:
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IllottNst» Lsuk mit ängekörigen.
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Oie keerdigung kindet Oienstag 15. Oerembsr
in uns, Leitung
14 Okr statt.
W!II!W«!Il>!
Höchstpreise sör ZchlachtgesW
i.
(1) Bei der Abgabe von lobendem Schlachtgeflügel vom Geflügelhalter an die vom Eierwirtschaftsverband Württemberg zugelaffenen Erfassungsstellen (Aufkäufer, Sammler, Sammelstellen) dürfen die mit Anordnung des Württ .Wirt- schaftsmmisters — Preisbildungsstelle — vom 12. 10. 42 (siehe Folge 43 des Wochenblatts der Landesbaucrnschaft Württemberg vom 24. 10. 42) festgesetzten Erzengerhöchstpreise nicht überschritten werden.
(2) Die Anordnung Nr. 5/42 der Hauptvereiuigung der deutschen Eierwirtschaft vom 17. Juli 1942 betr. Ablieferungs- Prämie für Schlachtgeflügel (siehe Folge lil des Wochenblatts der Landesbauernschaft Württemberg vom 1. 9. 42) bleibt unberührt.
(3) Diese Regelung gilt nur beim Absatz au den Handel.
II.
(1) Bei Abgabe von Schlachtgeflügsl und dessen Einzelteile an Verbraucher gelten die Höchstpreise der Anordnung des Württ. Wirtschaftsministers — Preisbildungsstelle — vom 11. 12. 40 (Rcgierungsanzeiger Nr. 8« vom 12. 12 . 4«) betr. Verbraucherhöchstpreise für in- und ausländisches Schlachtgeflügel.
(2) Fm Rahmen des erlaubten unmittelbaren Absatzes vom Erzeuger an Verbraucher ist die Berechnung dieser Verbraucherhöchstpreise ebenfalls zulässig. Irgendwelche Zuschläge (z. B. Prämie) sind nicht zulässig.
III.
Zuwiderhandlungen werden nach der Verordnung über Strafen und Strafverfahren bei Zuwiderhandlungen gegen Preisvorschriften vom 3. Juni 1939 i. -d. F. v. 28. August 1941 bestraft.
IV.
Der Regierungsanzeiger und das Wochenblatt der L-audes- bauernschast kann bei den Bürgermeistern bzw. den Orts- bauerriführern eingesehen werden.
Calw, den 11. Dezember 1942.
Der Landrat.
Bekanntmachung des Württ. Wirtschaftsministers, Landesernährungsamt, Abteilung über Futtermittelscheine für Pferde.
Abschnitt 4 der Futtermittelscheine für Pferde wird hiermit zum I. Januar 1943 aufgerufen. Auf diesen Abschnitt kommen
bis zu 180 kg Pferdemischfntter für je ein leichtarbeitendes Pferd,
bis zu 240 kg Pferdemischsutter für je ein normalarbeitendes Pferd,
bis zu 360 kg Pferdemischsutter für je ein schwerarbeitendes Pserd
für die beiden Monate Januar und Februar 1943 zur Verteilung,
sofern die Futtermittelscheine gemäß der Bekanntmachung des Landesernährungsamtes Abt, v vom 4, April 1941 Nr, D, K. 1105 (Regierungs-Anzeiger Nr, 27 vom 9, April 1941) mit dem Dienststempel des zuständigen Ernährungsamtes versehen sind.
Die Abschnitte müssen zur Sicherung der Belieferung bis spätestens 19. Dezember 1942 einem Futtermittelverteiler übergeben werden. Die Futtermittelverteiler erhalten dann auf Grund der vorgelegten Abschnitte bei ihrem zuständigen Ernährungsamt Abt, >4 (Kreisbauern- jchaft) auf Antrag einen Bezugschein, Der Verteiler hat diesen Bezugschein bis spätestens 30, Dezember 1942 einem Großverteiler weiter- zuleiien. Später beim Großverieiler eingehende Bezugscheine können Nicht mehr berücksichtigt werden,
Catn», den 12. Dezember 1942,
Erniihrnngsamt Abt. N
(Kreisbauernschast Calw)
Der Kreisbauernführer:
gez. Kalmbach.
8 sMM v. Kkkdtls, HenMgib
Verkauf ^iee HpüLt
aut 4Veiknacbts-8onderkarte ab vksnstag dlsn 18. Vs«. lls wird gebeten, die kesteilabscknitte (bläkrmittelksrte) sowie gereinigte leere lllascken mii^ubringen-
Wer ein« Packung OrtiroN-dckund- wssssrkugsln rein sigsn nsnnl, rei sparsam! pur einmaliges K4und- spüisn unci Ourgsin genügt «ins Kugel in einem vierlsivollen O!ss Wasser. Oie Wirkung ist die gleicbs, als wenn man rwsi Kugeln in msbr Wasser sullöst: sauberer /Lsm, weihe 2sbne, gesunder H4und.
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Ortsstelle Wildbad mit Sprollenhaus». Enzklöfterle
Am Mist woch den 16. Dez.
nachmittags 2 Uhr findet in Wild- bad im Hotel „Gold. Lamm" eine
Vsrssmmlung
statt Da für alle Berusskameraden überaus wichtige Fragen behandelt werden, ist Erscheinen für sämtliche Mitglieder Pflicht.
Georg Kreuzberger, Kreisgruppenleiter,
kutLkrau
für täglich 4 Stunden ab sofort gesucht,
Bahnhof Wildbad.
BirkenfelÄ.
Schönes ^jähriges
Einstellrind
wird dem Verkauf ausgesetzt.
Hauptstraße 2S.
- -4
Dennach. '
Ein schönes 14 Monate altes
Zuchtrind
wird dem Verkauf ausgesetzt
Haus Nr. 28.
Feldrennach.
Ein starkes
LAllserschUin
wird dem Verkauf ausgesetzt
Langenalberstraße S4.
Guterhaltenen
Kuhwagen
zu kaufen gesucht evtl, auch Tausch gegen Nähmaschine.
Angebote unter Nr. 223 an die Enztäler-Geschästsstelle.
sparsam
verwenden!
Sloris