Wirtsthastswoche
Vereinfachung der Bewirtschaftung. — Schaffung einheit- licher Leukungsbrrciche. — Erträge der Industrie.
In der Organisation der deutschen Wirtschaft haben sich in der letzten Zeit bedeutsame Aenderungen und Neuordnungen vollzogen. Eingeleitet wurde eine den Kriegsnotwendigkeilen entsprechende Vereinfachung der Bewirtschaftung bereits mit den Erlasien des Reichswlrtschaftsmmisters vom 22. April und 15. Juni ds. IS. Dabei hieß eS nicht: staatliche Lenkung oder Unternehmerinitiative, sondern staatliche Lenkung und Unternehmerinitiative, weil in dem Ausgleich übergeordneter Planung und aktiven Unternehmungsgeistes das Geheimnis unserer wirtschaftlichen Erfolge lag und liegt. Bor allem wurde darnach getrachtet, durch die Organisation und Handhabung eines möglichst einfachen und klaren LenkungsspstemS die einzelnen Betriebe zu entlasten. Die Ueberprufung und Durcharbeitung sämtlicher Gebiete der Warenbewirtschaftung hat zur Neuordnung einer grossen Reihe von Kontingentsverfahrcn und anderen Umgestaltungen der Bewirtschaftungsmethoden und -formen geführt während aus einzelnen Fachgebieten die Aendirungen noch im Gange sind. Die erstrebte Vereinfachung der Bewirtschaftung ist aber nach den Ergebnissen dieser Ueberprüfutig nicht allein durch fachliche Maßnahmen zu erreichen sondern es geht um eine grundsätzliche Neuordnung entsprechend den Kriegsnotwendigkeiten, die über die Arbeitseinsparungen mit der Folge der Entlastung für die Betrieve durch Aenderung der Kontingentsverfahren noch hinausgeht Grundsätze. Methoden. Form und Ziel der neuen Ordnuna sieben iekt kest.
Dt Schaffung einheitlicher Lenkungsbereiche als Len- kungSstellen erster Oronung von denen zurzeit 20 bestehen bedeutet eine sachliche und funktionelle Neuordnung der Zuständigkeiten der Reichsstellcn. In Verfolg dieser Neuabgrenzung sind bereits die Zuständigkeiten einiger Reichsstel-» len neu festgesetzt worden. So sind z. B nach Bildung der Reichsvereinigung Eisen die ReichSttellen für Eisen und Stahl und Metall zuiammengelegt worden, die Reichsstelle für Seide Kunstseide und Zellwolle, die Reichsstelle Baumwolle und die Reichsstelle Baumwollgarne und -gewebe zur Reichsstelle für Textilwirtschaft vereinigt worden Die Zuständigkeiten für die elektrotechnischen und für die feinmechanischen und optischen Waren, die bisher bei der Reichsstelle fiir techn kche Erzeugnisse gelegen haben, sind den mit den Rechten einer Reichsstelle neu ausgestatteten Wirtschaftsgruppen Elektroindustrie sowie Feinmechanik und Optik übertragen worden. Damit sind die Vollmachten der bisherigen KriegSbeauftrngten dieser Gruppen in der Produktionssteuerung mit den Einfuhrfunktionen der Reichsstelle für technische Erzeugnisse und mit der Wahrnehmung der Ex- portsteuerungsaufgaben durch die Prüsungsstellen bei den Wirtichaftsgruppen vereinigt worden. Weiterhin wurden die Befugnisse von drei Kriegsbeauftragten aus dem Gebiet der Eisen- und Metallverarbeitung ans die Reichsstelle für technische Erzeugnisse übergeführt im selben Zuge aber die drei Wirtschaftsgruppen, deren HauvtgeschäftSführer bisher die Funktionen von Kriegsbeauftragten ausgeübt haben, als Bewirtschaftungsstellen der Reichsstelle für technische Erzeugnisse eingesetzt Weitere Abgrenzungen sind zwischen den Reichssteüen Chemie und industrielle Fette und Waschmittel ^ erfolgt andere sind in Vorbereitung Schließlich ist die bisher von der Reichsstelle kür technische Erzeugnisse betreute Einfuhr von Maschinen au? den Bevollmächtigten für Ma- schinenvroduktion übergegangen der zugleich auch die Funktionen eines Reichsbeauftragten erhalten hat. Diese Neuordnungen sind einerseits fachlicher Art mit dem Ziel, den Warenkreis einer Reichsstelle demjenigen der ihr zugeordneten Gruppen der gewerblichen Wirtschaft anzupassen, andererseits funktioneller Art mit dem Ziel. Produktions- steuerung. Einfuhr- und Ausfuhrfunktion an einer Stelle zu vereinigen. Die Führung der Lenkunasbereiche liegt grundsätzlich -n den Händen des Reichsbeauftragten der zuständigen Reichsstelle.
Die Ausschüttungen der deutschen Industrie für das Geschäftsjahr 1941 zeigen im -Durchschnitt eindeutig eine leichte Aufwärtsbewegung, besonders wenn man berücksichtigt, daß es sich bei den nominellen Senkungen überwiegend nur um Dividendenumstelluiigen im Anschluß an eine Aufstockung handelt Diese günstige Ertragslage der Industrie im allgemeinen ist besonders beachtenswert, weil sie zeigt, wie elastisch sich die deutschen Unternehmer allen kriegswirtschaftlichen Umstellungen produktionsmäßig rasch anpassen konnten, ohne dabei'die Rentabilität ihrer Betriebe zu beeinträchtigen. Freilich enthält dieses günstige Gesamtbild der Industrie größere Abwandlungen, wenn man die einzelnen. Sparten der Industrie näher betrachtet Bekannt ist. daß die Ausschüttungen im Steinkohlenbergbau stärkere Veränderungen zeigten da hier die Schwächung der Ertragskraft auck verschiedentlich zu einer Kürzung der Dividende zwang Hingegen überwiegen in der Eisenindustrie eindeutig die Dividendenerhöhnngen. und das gilt ganz besonders für die verschiedenen Stufen der Weiterverarbeitung Besonders der Maschinenbau konnte aus den Vereinfachungen im Produktionsprogramm durch den Uebergang zu größeren Serien Nutzen ziehen Kaum verändert sind die Ausschüttungen in her Metallindustrie und der Elektroindustrie. Die Bauwirt-
fchafr M trotz des Rückgangs ver privaten BauklMgketk im Inland durchweg gut beschäftigt gewesen, da neue und größere Obfekte vor allem in den besetzten Gebieten zu erstellen waren So zeigt die Bauindustrie selbst einige Dividenden- steigerungen bei allgemein jedoch unveränderten Ausschüttungen. Hingegen war die Entwicklung in der Zementindu- strie uneinheitlich, hier sind drei Dividendensenkuugen gegenüber nur zwei Erhöhungen zu verzeichnen. Dies hangt Wohl damit zusammen, daß die Rationalisierungserfolge in diesem Industriezweig bisher nicht einheitlich eingetreten sind. In der Glasindustrie, die jahrelang unter mangelnder Ausnutzung ihrer Kapazität zu leiden hatte, führte die Vollbe. schäftrmrng bei stark vereinfachtem Produktionsprogramm zu einer deutlichen Besserung der Ertragslage. In der Textil- industrie hat sich trotz der knappen Kontingente überwiegend eine Steigerung der Ausschüttungen ergeben, was anscheinend mit den hohen stillen Reserven bei vielen Textilbetrieben zusammenhängt. Papier- und Druckgewerbe liegen nicht ganz einheitlich, aber auch hier sind verschiedene Dividenden- erhohungen festzustellen, denen freilich auch einige Kürznn- gen gegenüberstehen.
Ms Württemberg
— Stuttgart. 11. Dezember.
Akademie der Bildenden Künste. Anläßlich der Eröffnung des Wintersemesters 1942/18 veranstaltete die Staatliche ^Akademie der Bildenden Künste im Festsaal der Musikhochschule eine schlichte Feier, bei der Direktor Professor von Graevenitz eine Ansprache hielt.
Falsche Anschuldigung Der 11 Jahre alte Josef B. ans Augsburg wurde vom Amtsgericht Stuttgart wegen leichtfertig erh-bener falscher Anschuldigung zu 2>/z Monaten Gefängnis verurteilt. Ter schwer vorbestraf e Angeklagte hatte einen Außenstellenleiter des Wirtscbartsamles in einem Stuttgarter Vorort aus Haß wegen Slrei igkeiten, die er als sein Untermieter mit ihm hatte, bei der Geheimen Staatspolizei des Mißbrauchs seiner Stellung beschuldigt, Dabei verdächtigte er ibn. seiner Braut nnbefnaterwesse Bezugscheine für drei Paar Schuhe beschafft sowie seine Amtsbsfngnisse zur Erlangung von 10 bis 50 Flaschen Wein mißbraucht zu haben. Wie sich bei dem aeaen den Beamten eingeleitcten Verfahren alsbald hera"sstellie. war an allen Beschuldigungen kein wahres Wort. Bei der-stlrteilsbearün- dnna kam znm Ausdruck, daß gegen die Seuche der falschen Anschuldigungen mit aller Schärfe vorzngehen sei.
— Wiefenstrig. Kr. Göppingen. lDieLandin der Maschinell, Ein 50 Jahre alter Mann geriet während der A''beit nch der rechten Hand in eine Maschine und verletzte sich dabei so schwer, daß er ins Krankenhaus Geislingen einaeliestrt werden mußte.
— Nürtingen. (Vorbildlicher Verzicht.) Ein schönes Beispiel von Opserfreudigkeit gab die Gefolgschaft der Firma Franz Entreß in Nürtingen, die einmütig auf einen von der Firma vorgesehenen Kameradschaf sabend verzichtete mit der Bitte, den dafür anfallenden Betrag dem Deutschen Roten Kreuz für verwundete Soldaten zu über-, reichen
— Großschafhausen, Kr. Ulm. (10 Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr.) Brandmeister Josef Fick konnte auf eine IO jährige Dienstzeit bei der Freiwilligen Feuerwehr z-nrückblicken. Anläßlich dieses Jubiläums wurde er geebrt,
— Ravensburg. (Lebensmüde.) In einem Anfall von Schwermut ließ sich eine Frau aus Weingarten in den frühen Morgenstunden von der Lokalbahn überfahren. Der Tod trat sofort ein.
— Friedrichshofen. (Bildhauer Diamant.) Im Alter von 75 Jahren starb in München der Bildhauer Bruno D'.aman". ein Sohn der Zevpelinstadt. nach einem erfolgackrönten Leben, Nach seiner Ausbildung auf der dortigen Kunstakademie wurde dem talentvallen Künstler von der Stadt München die Ausschmückung aller Friedhöfe und städtischer Gebäude übertragen. Außerdem schuf er zahlreiche Krieger- und Grabdenkmäler an verschiedenen Orten, Seine Heimatstadt verdankt ibm Var allem den hübschen Zeppelinbrunnen Auch im Ausland hinterließ Diamant viele Zennn-sse keines künstlerischen Schaffens.
<i) Ettlingen. (Fürsorgezögling gefaßt.) Zwei der hiesigen Erziehungsanstalt entwichene Zöglinge wurden in Weißenburg (Elsaß) aufgefangen und wieder nach Ettlingen zurücküefördert.
Efringcn-Kirchen. (Vom Friedhof in den Tod.) Der Lanüwirt Robert Müller wurde beim Bahnhof Einleitungen von einem Lastwagen angefahren. Den schweren Verletzungen ist der Mann im Krankenhaus Lörrach wenige Stunden später erlegen. Müller befand sich aus dem Heimweg von einer Beerdigung, als sich das Unglück ereignete.
Unterscheffienz. (JmZimmer verbrannt.) Eine 71jährige Greisin wurde in ihrem Zimmer tot aufgefundcn. Die Frau hatte aus bis jetzt noch nicht geklärten Gründen den Verbrennungstod erlitten.
Die neue Wochenschau
Die ersten Originalaufnahmen vorn japanischen Kriegsschauplatz. — Fallschirmjäger besetzen Sumatra.
Auf großen Umwegen sind jetzt die ersten Originalaufnahmen von den Kämpfen der Japaner während des letzten Jahres zu uns g-kommen. Die neue Wochenschau, in der sie einen breiten Platz einnehmen, bekommt dadurch ihre besondere Note. Wir sehen nicht nur historisch hochbedeutsame Bilddokumente, so etwa den englischen General Percival bei der bedingungslosen Uebergabe von Singapur, sondern bekommen einen guten Begriff von der japanischen Kriegsführung überhaupt, In ausgezeichneten graphischen Darstellungen, die die japanischen Bilder einlciten, werden wir orientiert über die Erfolg? unseres Verbündeten in Ostasien, der tatsächlich alle seine bisher von ihm gesteckten Ziele erreicht hat So vorbereitet, erkennen wir in den bewegten Fotos, daß der japanische Soldat, was Duribhalten und Strapazen- überwinden heißt, dem deutschen äbnüch ist. Auch die japanischen Bildberichter leisten ganze Arbeit. Die Landung der ersten japanischen Fallschirmjäger auf Sumatra ist in einem grandiosen Fernbild aus großer Höbe ausgenommen und gibt so nicht nur einen guten Begriff von der strategischen Planung eines solchen Unternehmens, sondern hat auch einen großen fotografischen Wert, Der Film erweist sich auch hier wieder als eine sehr brauchbare Geschichtsguelle. die man höher im Wert ansetzen muß als den objektivsten Bericht eines Augenzeugen. Dcnn kommt, daß diele Bilder der Wochenschau, die Dschungelkämpfe und Abschüsse amerikanischer Bomber mit Aufnahmen von der javanischen Flotte verbinden, uns Deutsche über die Stärke der Kriegsmacht Japan ins richtige Bild setzen. Mit dieser Wochenschau macht das deutsche Filmschaffen dem japanischen Volke also ein schönes Geschenk, indem durch sie die Hochachtung und das freundschaftliche Gefühl des deutschen Volkes seinem Verbündeten gegenüber wesentlich verstärkt werden.
Von den Aufnahmen an der Ostfront bleiben jene besonders im Gedächtnis, die uns die Umwelt im vordersten Graben und das Leben des Landsers vom Gesichtspunkt des Soldaten selbst vorstellen. Die Kamera tastet den Boden und die Wände des Unterstandes ab. führt uns in die Laufgräben und zeigt uns die ruhige Sicherheit des vordersten Postens.
Mit den einleitenden Bildern der Wochenschau erhalten wir einen Eindruck von der Persönlichkeit des Duce, der vor unseren Augen mit großer Energie seine schon jetzt berühmte Rede hält, in der er die klare Stellung Italiens gegen die angelsächsischen Überheblichkeiten erneut glänzend formuliert hat.
Der Rundfunk am Samskag
Neichsprogramm: 16—18 Uhr Bunter Samstaanachmit- tag; 18—18.15 Uhr -Politische HLrszene; 18.30—19 Ubr Zeitspiegel; 10.20—20 Kbr Frontberichte und politische Sendung; 20,15—21 Uhr Das den sche Tanz- und Unterhaltungsorchester; 21—22 Uhr Die lustige Stunde zum Wochenende,- 22.20—22,30 Uhr Sportnachrichten.
Deutschlandfender: 17.10—18,30 Uhr Von Schubert bis Richard Strauß; 20,15—21.15 Uhr Aus klassischen Oberst- ten,- 21.15—22 Uhr Unterhaltsame Kunst von Weber bis Suppee.
Der Rundfunk am Sonnkag
Reichsprogramm: 9—10 Unser Schatzkästlein, romantische Stimmungsbilder. 11—11.30 Vorschau ans das Rundfunkprogramm der Woche. 12.15—.1 Das deutsche Volkskonzsrt. 14.30—15 „Münchhausen". 15—16 Neuzeitliches Unterhaltungskonzert. 16—17 Feldpost-Rundfunk. 17.10—18 „Die Eich» kater", zehn Kuriere aus Rschew. 18—>9 Schuberts C-Dur- Sinfonie, Leitung Wilhelm Furtwängler. 19—19.15 Front, berichte. 19.30—20 Sport und Musik. 20.15—22 Klingende Film-Illustrierte.
Deutschlandsender: 15.30—15.55 Lieder von Robert Franz, Flötensolo. 18—19 Reigen und tänzerische Musik. 20.1Z—ZI „Schubert und die Antike", Liedersendung. 21—22 „Die Aus- lese."
Der Rundfunk am Montag
Reichsprogramm: 15—16 Nachwuchskünstler in Lied und Kammermusik. 16—17 Neuzeitliche Unterhaltungsmusik. 17.15 —18 Tänzerische Weisen der Gegenwart. 18—18.15 Das neue Buch. 18.30—19 Der Zeitspiegel. 19—19.15 Wshrmachtsvor- trag: Unser Heer. 19.20—19.35 Frontberichte. 19.45—20 Potitische Vorschau. 20.15—22 „Für jeden etwas". 22,20—22.30 Sportnachrichten.
Deutschlandsender: 17.15—18.30 Pfitzuer, Graener, Reger u. a. 20.15—21 Rathgebers „Augsburger Tafslkonsekt". 21—22 Händel Concerto, Beethovens 7. Sinfonie.
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Land- und Hauswirtschaftsprüfungcn im Frühjahr
Im nächsten Frühjahr finden gemäß den Bestimmungen des Reichsnährstandes für die prak ische Ausbilduna in der Landwirtschaft wieder Landwirtschastsprüfungen und ländliche Hanswiratschastsvrüfunaen statt. Die Anmeldungen zu den Prüfungen müssen spätestens bis Mitte Januar bei der Landesbauernschaft Württemberg in Stuttgart ein gegangen sein.
Kreuzworträtsel
Waagerecht: 1. Oper von Puccuri, 4. Kompo- «ist. 7. Nebenfluß der Weichsel, 8. Himmelsrichtung. 11. Sturm, 14. Stadt tn Italien. 17. Vogel, 20. Fluß tn Aegvplen, 21. Lobrede, 22. französischer Schriftsteller. — Senkrecht: 1. italienischer Dichter, 2, Gemüsepflanze, 3, dänische Insel, 4. Musikstück. 5. Komponist, 6. Erzählung, S. Nebenfluß der Donau, 10. griechische Vorsilbe, 1L europäische Hauptstadt, 13. germanischer Gon. 14. Kurort im Harz, 15. Figur aus einem Schauspiel von Shakespeare, 16. Insekt, 17. Nebenfluß der Weser. 18. athenischer Gesetzgeber, 19. Verkaufsraum.
Buchstabenrätsel
Es hat mit N der Beine zwei und wandelt durch die stille Nacht; Steht's ohne N, getrennt dabei,
To bat's der Beine zweimal acht.
Wortgitter
,-lätselstickerei
Unter Verwendung der Buchstaben
a — a — a — a — d — d — d — d — e — r
e — e-s-f-i-i-i — i-l-l-n n — n — n —» — o — o — p — p — r — r s - s
setze man waagerecht und senkrecht gleichblet- bende Wörter ein:
1, Raubtier, 2. europäischen Staat, 3, Eintracht.
Silbenrätsel Aus den 34 Silben:
be — by — co — darm — e — em — er — fu i — kos — la — la — lauf — li — ma — mo nip — no — o — o — pis — pon — gui — ra re — rer — ri — rich — rum — stadt — thon tu — zart — zu
bilde man 11 Wörter, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und deren Endbuchstaben von unten nach oben gelesen ein Sprichwort ergeben
1. grammatikalischer Ausdruck. 2. musikalisches Werk, 3. Strom in Südamerika, 4. Sieger, 5, leichtathletischer Wettbewerb, 6. bekannter Opernkomponist. 7. altdeutscher Münnername. 8, Halbedelstein. S Name für asiatisches Kaiser, reich, 10. Stadt im Gau Hessen-Nassau. 11. griechischer Lvriker. lch — ein Buchstabe, ö--oe.)
Bilderrätsel
Z412 1 '"/Z45L1
Die Felder der oberen Figur sind derart mit Buchstaben auszusüllen. daß man in den waagerechte» Reihen, in Zahlenfolge hintereinander gelesen. Wörter sotgender Bedeutung erbält:
1—4 Einheit der elektrischen Spannung, 5—8 Ueberbleibsel. 9—13 ausgelockerter Verbandstoff. 14—18 Verletzung, 19—22 Insel an der Westküste von Sumatra, 23—27 leuchtender Gegenstand am Ehristbaum 28—32 geschlossene ebene Kurve.
Die am obere» Rande und dann die am unteren Rapbe mit Punkten bezeichnten Felder nennen zwei Verwandte.
Nun füllt man die untere Figur derart mit Buchstaben aus. daß in die einzelnen Felder die Buchstaben der entsprechend numerierten Felder der oberen Figur übertragen werden.
Bei richtiger Lösung nennen die Waagerechten der unteren Figur, fortlaufend gelesen, ein Won von Goethe.
z
Auslösungen aus voriger Nummer:
Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Anzug, 3. Ramme, 6 Sam 9 Rotz, 10. Emil, 11. Anna, 12. Erich, >4 Echo. 16 Eidam, 17. Turin. — Senkrecht: 1 Anker, 2. Gas. 3. Rum, 4. Email. 5. Antonie, 7. Alberich. 8 Emmerich, 11. Anode, 13. Chinin 14. Elm, l5. Ort.
Silbenrätsel: 1 Wttdfang, 2. Orkan, 3. Lemming, 4. Jglau, 5 Emscher. 6. Buchsbaum, 7. Erstein, 8. Akelei. 9 Notiz, 10. Kaneel. 11. Lemberg, 12. Orgel 13 Palast, 14. Flanse, l5. Taufe. — Wo Liebe anklopft, da macht Liebe auf.
Rösselsprung: Nur dann, wenn jeder seinen redlichen Teil von Pflichten für sein Volt übernimm». w>rd sich einst auch wieder ein Band schlingen um alle Optischer Scherz: Zehn, neun oder acht Würfel, je nachvem man das Auge mmschaltet. Rechnung: lEnliei — zwei Kreisräisel: l drei 2. eins. 3. Nike, 4. Ney, 5 Egel, 6 Jser, 7 Teich. 8 Inge, 9. Sieb, 10. Toni, '11. Geld >2 Einil, 13 Kiel. 14. Robe. 15 Amen. — Der Neid ist gekraenkte Eigenliebe.
Bilderrätsel: Ost büßt das Gute «in. wer Bess'res sucht.