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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 28S

Neuenbürg, Freitag den 4. Dezember 1942

19V. Jahrgang

Kampfeswille» bis rum öubeeften

Di* italienisch* Oeffentlichkeit «eite» im Zeichen der großen Rede des Dnce Lebhafte Genugtuung Sber

das Echo im verbündeten Deutschland

Rom, 3. Dez. Mit lebhafter Genugtuung und Freude ver­zeichnet die gesamte römische Presse Las außerordentlich starke .Echo, Las 'die historische Kammerrede des Duce in der ge­samten deutschen Presse, gefunden hat. In den Berliner Be­ichten der römischen Blätter wird eingehend der tiefe Ein­druck geschildert, den die Ducerede in den führenden deutschen Kreisen und im ganzen deutschen Volk hervorgernfen hat. Be­sonders unterstrichen wird die lebhafte Genugtuung aller deutschen Kreise über die grundlegende Abfuhr für Churchill und die übrigen Kriegsverbrecher. In der ganzen römischen Presse kommt im Zusammenhang damit die schicksalhafte Ver­bundenheit und Kampfgemeinschaft der beiden Verbündeten Völker Italien und Deutschland erneut stärkstens zum Aus­druck.

Zu der historischen Rede des Duoe wird in maßgebenden italienischen Kreisen darauf hingewiesen, daß Mussolini sich in einem besonders wichtigen Zeitpunkt der Kriegführung mit rücksichtsloser Offenheit an sein Volk gewandt hat. Der Duce habe zum Volke gesprochen wie die römischen Konsuln zu den Legionen. Die römische Tradition der italienischen Nation in Waffen erneuve sich heute nach zwei Jahrtausenden. Das ita­lienische Volk antwortet auf den Appell des Duce in vollster Disziplin und unerschütterlichem Glauben, Opfevbereitschast und in voller verständnisvoller Nüchternheit. Der Zusam­menklang zwischen dem Duce und dem Volk sei noch niemals so harmonisch und eng gewesen wie jetzt. Auf die Schmähun­gen und Beleidigungen Churchills habe der Duce im Namen des italienischen Volkes geantwortet. Ohne falschen Optimis­mus und ohne jede Uebertreibung habe der Duce festgcstellt, daß dieser Krieg nicht nur ein notwendiger, sondern ein sakrosankter Krieg sei, dem sich Italien nicht entziehen durfte.

Das starke Echo, das die Duce-Rede in der Weltöffent­lichkeit gefunden habe, zeige, welche besondere Bedeutung und Tragweite dieser Rede überall Leigemessen werde.

Giovanni Ansaldo, der Direktor desTelegrafo", schreibt u. a., in der letzten Zeit habe man wiederholt im Volk den Wunsch äußern hören, die Stimme des Dnce wieder zu ver­nehmen, denn ,Me Stimme eines so geliebten Volksführers in gut 'gewählten Augenblicken ist eine. Kraft". Die Worte des Duoe, er würde lieber weniger Standbilder in den Museen Italiens, dafür aber umsomehr dem Feind entrissene Fahnen sehen, bringe in unvergleichlicher Stärke den Gedanken aller großen Geister Italiens zum Ausdruck. Sie würden noch in Jahrhunderten Klang haben und von Söhnen und Enkeln weitergegsben werden. Mussolinis Feststellung über die be­wundernswerte Haltung des italienischen Volkes in allen sei­nen Schichten gebe den Dummköpfen außerhalb Italiens die gebührende Antwort. Ebenso gebe die Hervorhebung der im­mer enger werdenden Kameradschaft mit Deutschland die richtige Entgegnung. Znsammensassend unterstreicht Ansaldo

die aus der Rede des Duce herauslenchtende Siegesgewißheit, die Mussolini mit seiner Rede den Millionen übermittelt habe, die seinen Worten lauschten.

In der italienischen Presse kommt weiter die nachhaltige Wirkung der Duce-Rede zum Ausdruck.

Mit vollem Einsatz aller Propagandamittel versuchten die angelsächsischen Mächte, so schreibt Gahda, das italienische Volk davon zu überzeugen. Laß Italienden Krieg verloren" habe und dem italienischen Volk nur neue Leiden. Tränen und Zerstörungen bsvorstünden. Die Engländer wollten heute dem italienischen Volk jede Zuversicht und Hoffnung nehmen. Sie suchten Mißtrauen gegenüber dem deutschen Verbündeten zu säen, obwohl Deutschland gerade in Liesen Wochen mit großem Einsatz am gemeinsamen Mittelmeerkrieg teilnehme. Sie Wollten Italien in einen Zustand der Sklaverei herab- Lrücken. Dies sei das Ziel der Generalmobilmachung der ge­samten angelsächsischen Propaganda.

Tatsache sei dagegen, betont Gahda weiter, daß es ihnen bisher nicht gelungen sei, ihr Ziel zu erreichen, denn die Blockade des Mittelmeeres besteht weiter. Die großen Gefah­ren und Schwierigkeiten, die den angelsächsischen Mächten auf allen Kriegsschauplätzen drohen, veranlassen die Feindmächte, mit allen Mitteln zu versuchen. einen baldigen Abschluß 'des Krieges im Mittelmser herbeizuführen. Der Kampf richtet sich gegen Italien, Werl Italien im Mittelpunkt des Mittelmeeres liegt und weil das Mittelmeer, wie Churchill und Smnts noch vor kurzem erklärt haben, die Schlüsselstellung des euro­päischen und darüber hinaus dieses Weltkrieges einnimmt.

Die Rede des Dnce hat, wie Gahda abschließend seststellt, all diese Hoffnungen und Illusionen der angelsächsischen Mächte mit einem Schlage vernichtet. Der Duce lut der Welt gezeigt, daß Italien den Krieg nicht verloren hat und nicht verlieren wird. Der italienische Einsatz und das Bündnis mit Deutschland und Japan garantieren den Sieg. Der Duce hat der Welt gezeigt, daß der Kampf und Widerstandsgeist der Italiener ungebrochen ist. Der Duce hat dem italienischen Volk die volle Wahrheit gesagt. Churchill ist vom Dnce gestern zerschlagen worden. Mit der Rede des Dnce hat Italien den terroristischen Versuchen Churchills die notwendige Antwort erteilt.

Lebensmittelrationierung nun auch in USA

Madrid, 4. Dez. (Eig. Funkmeldung.) Nach einer EFE- Meldung aus New York kündigt die amerikanische Presse vom 1. Januar 1943 ab die Einführung einer strikten Lebensmittel­rationierung nach europäischem Muster an. Sie sei angesichts der Löbensmittelhamster bestimmter Bsvölkernngskreise unab­wendbar geworden. Die Regierung habe 'bereits Lebensmittel­karten drucken lassen.

Neuer javauMer Seesieg vor Guadalranar

2e 10 Torpedos trafen Schlachtschiffe und Kreuzer Bor weitere« Seeschlachten bei den Salomonen

DNB. Tokio, 8. Dez. Das Kaiserliche Hauptquartier gibt bekannt, daß japanische Torpedoboote in Ser Nacht zum 80. November USA-Flottcneinheitcn in der Nähe des Hafens Lunga auf Guadalcanar angegriffen haben. Die nordameri­kanischen Verluste betragen: versenkt: ein Schlachtschiff, ein Kreuzer vom ThpAugusta". zwei Zerstörer; in Brand ge- setzt: zwei Zerstörer. Ein fapanischer Zerstörer ist gesunken.

Die amtliche Bezeichnung istNachtschlacht von Lunga."

Der kaiserlichen Marine nahestehende Kreise äußern sich he-ni über die glänzenden Ergebnisse des Nachtgefechts -bei Lunga, die von einer japanischen Torpedoflottille bei einem kühnen Angriff gegen eine zahlenmäßig stark überlegene feind­liche Flotte erzielt wurden.

Die japanische Flottille sichtete kurz nach Sonnenunter­gang eine in Schlachtordnung fahrende feindliche Flotte in der Nähe von Lunga, die aus einem Schlachtschiff, vier Kreu­zern und zehn Zerstörern bestand. Trotz des starken Unter­schiedes in der beiderseitigen Kampfkraft stürzte sich die japa­nische Flottille auf die feindliche Schlachtlinie und eröffnete den Angriff mit Geschützen und Torpedos. Zehn Torpedo- treffer wurden auf dem feindlichen Schlachtschiff erzielt, dessen Klasse wogen der Dunstbildnng nicht festgestellt werden konnte. Ein schwerer Kreuzer der Augnsta-Klasse wurde ebenfalls von mehr als zehn Torpedos getroffen und augenblicklich versenkt. Zwei feindliche Zerstörer wurden versenkt und zwei andere in Brand geschossen.

Die japanischen Streitkräfte auf der Insel Guadalcanar beobachteten die Schlacht. Die Versenkung eines Schlachtschif­fes durch alleinige Einwirkung einer Zerstörerflottille ist ein erstmaliges Ereignis in der Geschichte der Seekriegführung.

Das Nachtgefecht bei Lunga ist das zweite Gefecht, bei dem eine starke Flottille japanischer Zerstörer zum Einsatz > gebracht wurde. Zum ersten Male erfolgte solch ein Einsatz bei der Schlacht in der Nähe der Insel Bali am 20. Februar. ^ Bet jenem Treffen wurde bekanntlich die amerikanisch-hollän­dische Motte geschlagen. Trotz der wiederholten Niederlagen

in den Salomon-Gewässern senden die Vereinigten Staaten -weiterhin Verstärkungen nach der Insel Guadalcanar, und die japanische Marine lauert der neuen Beute auf. Eine vierte und eine fünfte Seeschlacht bei den S-alomon-Jnseln würden unvermeidlich sein und die japanische Marine Weiche, wie in den oben erwähnten Kreisen vovausgesagt wird, ihre bisheri­gen Leistungen dabei noch in -den Schatten stellen.

12F USA.-Einheiten vom 7. August bis 39. November versenkt oder schwer beschädigt

Tokio, 4. Dez. (Eig. Funkmeldung.) (Ostasienüienst des DNB.) Die Ergebnisse der nächtlichen Schlacht Lei Lunga (Guadalcanar) bringen, wie Domei meldet, die Gesamtzahl der feindlichen Kriegs- und Transportschiffe, die im Gebiet der Salomonen in der Zeit vom 7. August bis 30. November versenkt oder schüver beschädigt wurden, aus 125 Einheiten und ! über 850 Flugzeuge, die abgeschossen oder vernichtet wurden.

I Diese USA-Verlnste setzen sich ans vier versenkten Schlacht- ! schiffen, drei weiteren, die schwer beschädigt wurden, vier ver­senkten Flugzeugträger» und vier »vetteren schwer beschädig­ten, 18 versenkten Kreuzern und fünf weiteren schwer l?e- schadigten, 21 versenkten Zerstörern und 15 schwer bcschädig- ! ten, nenn versenkten U-Booten, einem versenkten Minen­räumboot, während je ein U-Boot und ein Minenräumboot schwer beschädigt wurden, drei nicht näher identifizierten Kriegsschiffen, die schwer beschädigt wurden, und 17 Trans- ! Portschiffen, die versenkt und sechs weiteren, die schwer be- j schädigt wurden, zusammen. An Kriegsschiffen und Trans­portern wurden insgesamt 87 versenkt u. 38 schwer beschädigt.

Die japanischen Verluste und Beschädigungen umfassen 41 Kriegsschiffe und Transporter, die versenkt wurden, sowie 206 Flugzeuge, die entweder in feindliche Ziele hineinflogen oder sonst nicht znrückkehrten, und 31 Flugzeugen, die beschädigt wurden.

/ Der Caudillo 50 Jahre

Spaniens Erretter vom Bolschewismus.

Der Erretter Spaniens von der kommunistischen Th» rannei und der Gefahr der Bolschewisierung des Landes, Staatsches Francisco Franco, feiert am 4. Dezember seinen 50. Geburtstag. Er gehört zu den genialsten Män­nern der spanischen Geschichte, als Militär wie auch als Votkserzieher und Politiker. Sein Kampf war nach sei­nen Worten die Krönung eines historischen Prozesses, der Kampf des Vaterlandes gegen das Antivaterland, der Moral gegen das Verbrechen, des Geistes gegen den Mate­rialismus.

Der Caudillo entstammt einer alten Miütarfamilie und wurde am 4. Dezember 1892 in der atlantischen Hafenstadt Ferrol. Provinz Galicien, geboren. Nach Absolvierung des Gymnasiums und der Marineschule in Ferrol erhielt er eine militärische Ausbildung in Taktik und Strategie auf der Kriegsakademie in Paris. Im zweiten Leutnantsjahr mel­dete sich Franco freiwillig nach Marokko, wo er in den Kämpfen gegen den Führer der Nifkabhlen Abd el Krim immer in erster Linie zu finden war und bald wegen be­sonderer Leistungen bevorzugt zum Hauptmann befördert wurde. Die spanische Fremdenlegion, die später das Rück­grat der spanischen Erhebung geworden ist, ist im wesent­lichen das Werk Francos gewesen. Nach 15 Jahren säst un­unterbrochenen Kampfes in Marokko wurde der damals 32- jährige Franco, der inzwischen zum General befördert wor­den war, Kommandant der Militärakademie in Saragossa, Wie als Führer der Legion, so bewährte er stch auch hier a>s Erzieher des jungen militärischen Nachwuchses. Mit der Er­richtung der spanischen Republik im April 1931 endete auch Lrancos Tätiakeit als Direktor der Militärakademie, die darauf aufgelöst wurde. Das damalige System stellte ihn kalt. Als aber im Oktober 1934 der kommunistische Aufstand in Asturien ausbrach, trat die Regierung hilfesuchend an Franco heran und beauftragte ihn mit der Niederwerfung der Revolte, der er durch den sofortigen Einsatz von ma­rokkanischen Legionären und der Marine schnell Herr wurde. Als Chef des Großen Generalstabes bildete sein« Hauptaufgabe die Umbildung des spanischen Heeres. Bevor er aber seine weiteren großen Pläne in Angriff nehmen konnte stürzte die Regierung und im Februar 1936 kam durch Wahlfälschung die Volksfront ans Ruder und damit der Bolschewismus über Spanien. Franco wurde von der ro­ten Regierung Azana auf die Kanarischen Inseln verbannt. Inzwischen schlossen sich aber die nationalen Elemente aus Wehrmacht und Bürgertum zusammen. Die Ermordung Sotelos auf offener Straße in Madrid am 13. Juli 1938 bildete den Auftakt der von Franco geführten nationa. len Erhebung. Der fast dreijährige Krieg gegen die Ma­drider bolschewistische Regierung begann mit der Landuntz marokkanischer Truppen auf spanischem Boden. Der Kamps in Spanien wurde sehr bald zu einem Kampf von Weltan. schaumigen und wirkte sich in diesem Sinne auf ganz Europa und die Welt aus. Ende März 1939 war Spanien in allen Teilen vom bolschewistischen Terror befreit. Nach der Befreiung des spanischen Volkes richtete der Caudillo seine ganze Kraft auf den wirtschaftlichen Wiederaufbau des Landes. Am 9. April erklärte der Caudillo Sen Beitritt Spa­niens zum Antikomintern-Pakt und zeigte damit den Weg des spanischen Volkes an. Die letzten Ereignisse in Franzö- )-Äordafrika, die von Franco zum Anlaß genommen wur» i, Maßnahmen zur Sicherstellung der spanischen Integri­tät anzuordnen, haben in Spanien die Ueberzengung ver- stärkt, daß die Geschicke des Landes bei Franco sich in besten Länden befinden.

Der Führer an Generalissimus Franeo

Aus dem Führerhauptquartier, 4. Dez. Der Führer hat dem spanischen Staatsches Generalissimus Franco zu seinem 80. Geburtstage am 4. Dezember telegraphisch seine herzlichen Glückwünsche übermittelt. Das Telegramm hat folgende» Wortlaut:

»Zu Ihrem so. Geburtstag spreche ich Euerer Exzellenz i» meinem und im Namen des ganzen deutschen Volkes die Herz, lichsten Glückwünsche für Ihr Persönliches Wohlergehen und für Ihre weitere geschichtliche Arbeit aus. Sie haben, Candillq, in tapferem und schwerem Ringen das spanische Volk ans den" Fcffeln des Bolschewismus befreit und aus der damit drohen­den völligen Vernichtung auf den Weg des Wiederaufstiegs geleitet. Ich wünsche Ihnen aufrichtigst, daß cs Ihnen l>e- schieden sein möge, Ihr Volk und Land in eine glückliche und gc sicherte Zukunft zu führen.

In kameradschaftlicher Verbundenheit und mit herzliche« Grützen Ihr Adolf Hitler."

MGUsr ln kürrs

In Washington wird amtlich bekanntgegöben, das; bei den -Operationen vor Nord-afrika fünf Marinetransporter der USA verlorengingen. Auß-erdcm sollen drei Transporter, ein Zerstörer und ein Tanker beschädigt worden sein.

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Anläßlich der feierlichen Ueberreichung der alten histori, schcn Fahne der spanischen Militärakademie in Saragossa hielt der spanische Staatsches General Franco eine Ansprache, in der er alle Spanier zur Einigkeit und straffem Zusammenhalt aufries.

Nur Eisenhower darf befehlen

Stockholm, 4. Dez. (Eig. Funkmeldung.) Die armselige Rolle der französischen Verräter-Generale, die nur Schach­figuren im Spiel der USA und Englands sind, wird deutlich aus einer WashingtonerFeststellung". Dort wurde nämlich betont, daß Darlan keine militärischen Befehle an Girand erteilen dürfe. Dieses Recht stehe ausschließlich dem USA- General Eisenhower z-u.