Aus Württemberg

BauernhauseinLrkcher z«m Tode verurteilt/

Das in Ravensburg tagende Sondergericht Stuttgart verurteilte den 83 Jahre alten August Arpogaus aus Spin­deltvag (Gemeinde Rot a. d. R.). wohnhaft in Diepolds- hofen (Kreis Wangen) zum Tode. Arpogaus, ein Gewohn­heitsverbrecher, beging schon mit 17 Jahren die schwersten Diebstähle. Nachdem er einige Zeit in der französischen Fremdenlegion gedient hatte, betrieb er die EinbruchsoieL- stahle im Allgäu im großen und wurde zum wahren Schrecken dieser Gegend. Ans seinen Streifzügen stahl er in Dörfern und Höfen, was ihm in die Finger kam, wobei er insbesondere nach Hausschlachtungen große Beute machte. , Auf einer Alphütte bei Bolsternang richtete er sich, wie er­innerlich, ein regelrechtes Ränberlager ein, von dem aus er chic ganze Umgebung von Jsny unsicher machte, bis er Ende (vergangenen Jahres bei Diepoldshofen gefaßt werden -tonnte.

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Ehingen. (Lastkraftzug machte sich selb­ständig.) Gin Wagenlenker stellte seinen Lastkrastzug an einer abschüssigen Straßenstelle ans. Beim Abladen der Wa­hren setzte «ich der Lastkraftzug in Bewegung und fuhr führer­los den Lammberg hinunter. Der Zug stieß an das Haus des Kaufmanns Hohnagel und riß eine Tür ab. Am Anwe- ,sen des Schmiedemeisters Reuter entstand erheblicher Ge­bäudeschaden. Außerdem wurden beide Fahrzeuge schwer be­schädigt. Zum Glück war die sonst stark belebte Straße zur -Zeit des Unfalls frei.

Blanbeurcn. (Gaben des Waldes.) Die Schulen sowie die Hitler-Jugend und der Bund Deutscher Mädel -von Blaubeuren und Gerhausen sammelten in der waldrei- (chen Umgebung ISO Kilo Bucheckern und 185 Kilo Heilkräu­ter.

Betzingen Kr. Reutlingen. (Tödlicher Unfall.) -Auf der Steige bei Bad Griesbach (Baden) geriet ein Bei­lfahrer so unglücklich zwischen den Anhänger und den Motor­wagen eines schwerbeladenen Lastwagens, daß er auf der Stelle tot war. Der Verunglückte, der aus Betzingen ge­bürtig ist, war 43 Jahre alt und Vater von drei Kindern.

Geislingen. (Fleißige Bucheckernsammler.) -Ein vorzügliches Ergebnis hatten die vier Geislinger Schri­llen beim Sammeln von Bucheckern zu verzeichnen. Die Schü- -ler und Schülerinnen sammelten rund 28 Zentner.

Reudern Kr. Nürtingen.' (Von stürzendem Baum -tödlich verletzt) Beim Holzfällen im Talwald wurde «er 42 Jahre alte Adolf Henzler aus Reudern von einem jstürzen'den Baum so schwer getroffen,- daß er nach Einliefe­rung in das Krankenhaus Plochingen starb. Der Verun- «rlückte.mar Vater von irinf Kindern.

Mietingen. (Vom Fohlen schwer verletzt.) (Der Bauer Andreas Schumacher wollte sein Fohlen auf die LVeide bringen. Schuhmacher kam dabei im Stall zu Fall und swnrde von dem Fohlen auf den Unterleib getreten. In (schwerverletztem Zustand mußte der Verunglückte in das 'Krankenhaus nach Ulm eingeliefert werden.

Bettringen Kr. Gmünd. (Zwei 90-Jährige.) Im -November konnten Katharina Bonath Witwe, und Frau (Ottilia Mangold in verhältnismäßig guter geistiger und körperlicher Rüstigkeit ihren 90. Geburtstag begehen.

Heidcnheim. (Tödlich verlaufener Sturz.) -Ein Mann stürzte beim Einhängen von Fensterläden von her Leiter, die plötzlich ins Rutschen gekommen war. Der Werunglückte,-dsr k>2 Jahre alle Karl Lizzi erlitt bei dem Sturz einen «chädelbruch, dem er nach der Eiuliefernug ins -Krankenhaus erlag.

Heidenheim. (Vom Baum gestürzt.) Der in den >LOer Jahren stehende Gärtnergehilfe Emil Maier stürzte -aus etwa fünf Meter Höhe von Einem Baum herab, den er 'Mm Auslichten mit einer Leiter bestieg. Schwerverletzt 'wurde er ins Kreiskrankenhaus eingeliefert.

Ulm. (Erziehungsberatung.) Im Kreis Ulm .werden zurzeit Erziehungsberatungsstellen in einigen grö- ißeren, zentral gelegenen Orten sowie vor allem in einigen jülmer Ortsgruppen eingerichtet. Die erste Erziehungsbera- stungsstelle der NSB erfreut sich bereits reger Inanspruch­nahme. Bisher war die Erziehungsberatung, die der Unter­stützung der Eltern bei der Erziehung der Kinder dient und (Gefährdungen rechtzeitig Vorbeugen oder entgegenwirken «will, von der Kreisdienststelle der NSB dnrchgeführt worden. Aus diesen Beratungen hatten sich rund 800 Erziehungs- jpatenschaften ergeben. Die planmäßig erweiterte Erzie- Mingsbsratung im Kreise Ulm wird von der Elternschaft ^lebhaft begrüßt. >

Schule fkr Le N e rk« « » Sou K lu veeai l r»«

Nach Stuttgart, Tübingen und Eßlingen hat nun auch Göppin gen,mitten im Kriege als 4. Neuaründuna der NSV eine Schule für Leiterinnen von Kindergärten in länd­lichen Gebieten erhalten, die als zukunftbauendes soziales Werk eine Burg der Weltanschauung des Nationalsozialis­mus bildet. bDie Schule wird gegenwärtig von 27 Schüle­rinnen im Alter von 17 bis 30 Jahren aus dem ganzen Gaubereich besucht.

Leichte Abnahme der Schuldverpflichtungen Württembergs.

Die Schulden der Länder im Großdeutschen Reich haben in der ersten Hälfte des Rechnungsjahres 1941/42 um 91,4 Mill. Mark --- 3,9 Prozent abgenommen. In Württem­berg betrug die Gesamtverschuldung am 30. September 1941 43.6 Mill. Mark, das sind 1,92 Prozent der Gesannver- schuldnng aller Länder. Auf den Kopf der Bevölkerung Württembergs stellte sich die Gesamtvcrschuldung für den Berichtsrag auf 15 Mark. Gegenüber dem Juni des Vor­jahres ist eine Abnahme von 200 000 Mark zu verzeichnen. Die Verschuldung betrug am Ende des ersten Halbjahres 1941 3,8 Mill. Mark.

Bichishausen ehrt seine« Ritterkreuzträger.

Am Sonntag wurde der ans Bichishausen gebürtige Ritterkreuzträger Hauptmann Helmut Leicht in einer Feier­stunde von der Gemeinde geehrt. Nach den Begrützungswor- ten des stell». Bürgermeisters nnd Gesangsvorträgen Bi- chishausener Schulkinder hielt Hauptlehrer Wengert im Na­men der Dorfgemeinschaft eine herzliche Ansprache und über­reichte dem Ritterkreuzträger eine Ehrengabe. Nach herz­lichen Worten des Hoheitsträgers der Partei und Darbie­tungen des Gemeinüechors schilderte Hauptmann Leicht in anschaulicher Weise seine Fronterlebnisse.

Aus Sen Nachbargauen

' 'Freiburg. (Bildhauer Emil Stadelhofer 70 Jahre alt.) Der aus Wollmattingen bei Konstanz stam­mende Bildhauer Emil Stadelhofer, der Schöpfer des Denk­mals der Droste-Hülshoff in Meersburg und anderer öf­fentlicher Werke der bildenden Kunst in Baden, wird am 2. Dezember 70 Jahre alt. Fast mehr als drei Jahrzehnte wirkte der einstige Schüler von Prof. H. Volz in Freivurg i. Br. Seit einigen Jahren lebt er in Ueberlingen am See in voller Frische und Arbeitsamkeit.

() Jstcin. (Diamantene Hochzeit.) Alt-Bürger­meister und Landwirt Michael Stächelin und seine Frau Luise geb. Brändlin feierten das Fest der Diamantenen Hoch­zeit. Der Jubilar ist 84., seine Frau 86 Jahre alt. In den Jahren von 1893 bis 1902 und von 1911 bis 1917 war Mi­chael Stächelin Bürgermeister der Gemeinde Jstein. Das Ehepaar ist trotz seines hohen Alters noch rüstig und ge­sund und konnte noch in diesem Jahre alle Arbeiten in Feld und Haus selbst verrichten.

Urbeis. (Ein Kalb mit sieben Beinen.) Ein sicherlich nicht alltägliches Ereignis spielte sich im Stall des Einwohners Peter Munier ab. Eine Kuh kalbte ein Junges das sieben Beine, zwei Schwänze und zwei Zungen hatte. Das neugeborene Tier ging aber schon kurze Zeit nach dem Wurf ein. Die größte Ueberraschung war allerdings, daß die gleiche Kuh tags darauf noch ein normalgebautes Kalb her­vorbrachte, das jedoch ebenfalls nur kurze Zeit lebensfähig war.

Gcbiyeiler. (Im letzten Augenblick gerettet.) Ein schadhaftes Gasrohr hätte beinahe drei Menschenleben gekostet. Während das schlafende Kind bereits ansing, unter Atemnot zu leiden, konnte sich der Vater noch ans Fenster schleppen, und um Hilfe rufen. Nach längeren Bemühungen gelang es, das Kind wieder zur Besinnung und auch Va­ter und Mutter auf den Weg der Besserung zu bringen und so die Familie vor dem sicheren Tode zu retten.

Grünöungsgeöenkstunöe der Bogesendereine.

Aus Anlaß der 70. Gründungsfeier der Vogesenvereine waren in Straßburg die Vertreter der über' 60 Zweigvereine zusammengekommen. Der Vorsitzer des Zentralausschusses der Vogesenvereine sprach über die Arbeit der Vogesenver­eine während der letzten 70 Jahre. Universitätsprofessor Dr. Günther Krantz sprach sodann in einem längeren Vortrag über das ThemaDer Bauernkrieg im Elsaß". An die Feierstunde schloß sich eine umfangreiche Arbeitstagung der Vertreter der Ausschüsse und der Zweigvereine an. Im Mit­telpunkt ihrer Beratungen stand in erster Linie die Frage der Wegeerneuerung, der Wanderkartengestaltung und der Ausgestaltung des Naturschutzes im Elsaß überhaupt.

Schieber Mgerichkek

^ Härteste Urteile gegen Schleichhändler.

DNB Berlin, 30. Nov. Die Rationierung aller Waren und vor allem der Lebensmittel in Deutschland rückte den tz Grundsatz der Gerechtigkeit, nämlich der Gleichheit Aller in der Lebensführung in diesem Kriege, an die erste Stelle al­ler lebenswichtigen Grundsätze, Ihm haben sich alle Volks­genossen in Deutschland ohne Ausnahme unterzogen. Wer sich gegen die Bestimmungen vergeht, versucht einen der Eck­pfeiler der Verteidigung des Reiches zu stürzen. Solche Ver­brechen können nach der Schwere des Einzelfalles nur mit den härtesten Strafen gesühnt werden. Immer wieder ist darauf hingewiesen worden, so daß auch die wenigen, die sich, tatsächlich selbst außerhalb der Volksgemeinschaft stellten, , ausreichend gewarnt waren. Sie durften keine Gnade er­warten.

So wird jetzt mitgeteilt, daß das Sonderaericht in Han­nover den Schlächtermeister August Blanke aus Scharz­feld zum Tode verurteilte, weil er in großem Umfange Schwarzschlachtungen vorgenommen hatte. Er hatte in sei­nem Betriebe 17 Großtiere, 17 Kälber und 14 Schweine , schwarzgeschlachtet und außerdem für verschiedene Selbstver­sorger weitere Schwarzschlachtungen von 31 Schweinen, neun Kälbern und fünf Schafen vorgenommen. Seine Frau ver­kaufte gemeinsam mit ihm den größten Teil des Fleisches markenfrei an die Ladenkundschaft, zum Teil betrieben sie mit ' dem Fleisch Tauschgeschäfte. Das Sondergericht verurteilte Blanke zum Tode, seine Ehefrau erhielt acht Jahre, seine Mitangeklagten Lieferanten, der Viehhändler August Mundt aus Lütgenhausen vier Jahre, der Reichsbahnarbeiter Karl Bock und der Landwirt Karl Oehne aus Scharzfeld je drei Jahre Zuchthaus, während sechs weitere Angeklagte, Liefe­ranten und Abnehmer, hohe Gefängnisstrafen bis zu drei Jahren auf sich nehmen mußten. Das Todesurteil wurde bereits voMreckt.

Wegen fortgesetzten Betruges, schwerer passiver Beste­chung, wegen Verbrechens nach der Kriegswirtschaftsverord­nung und der Amtsunterschlagung mußte sich der Leiter des Wirtschaftsamtes Sonthofen, Valentin Barthel, vor dem Sondergericht in München verantwor­ten, In Mißbrauch seiner Amtsstellung hatte er bei der Be- winkelung von Kraftfahrzeugen und der Ausgabe von Tank­ausweiskarten Personen begünstigt, die ihm durch Gewäh­rung von Darlehen über seine finanziellen Schwierigkeiten halfen, Insgesamt entzog er dadurch über 1500 Liter Benzin der Normalen Bedarfsdeckung. Das Gericht verurteilte den Angeklagten als Volksschädling zu einer Zuchthausstrafe von neun Jahren. Auf die gleiche Dauer wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt.

Der Bäckermeister Heinrich W-issel aus Hanau beschaffte sich ohne Bezugschein Mehl in größeren Quantitäten. Bei verschiedenen Kaufleuten tauschte er dafür bewirtschaftete Le­bensmittel und sonstige Mangelwaren wie Butter, Käse und Nährmittel. Seife, Kämme, Zahnbürsten, Staubtücher, Besen und Bürsten ein. Bei verschiedenen Gastwirten ließ er sich gegen Abgabe von Brot und Mehl samt seiner Familie mar­kenfrei bewirten, und die für seinen Betrieb gewährte Son­derzuteilung an Eier und Butterschmalz verwendete er zum Teil im eigenen Haushalt. Ueberdies schlachtete er zwei Fer­kel ohne Schlachtgenehmigung. Das Sondergericht in Kas­sel verurteilte den Angeklagten als Volksschädling zum Tode. Seine Frau, Else Wissel, die nur zum Teil von den Schiebungen Kenntnis hatte, erhielt ein Jahr und sechs Mo­nate Gefängnis Gegen die übrigen beteiligten Tauschhändler laufen noch gesonderte Strafverfahren, um auch sie einer strengen Bestrafung zuzuführen. Das Todesurteil wurde be­reits Pottstreckt. -

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Der Rundfunk am Donnerskag

Neichsprogramm: 16 bis 17 Uhr: Kunstmusik von Beet. Hoven bis Joh. Strauß. 17.15 bis 18.30 Uhr:Luxemburg spielt auf", bunte Unterhaltung. 18.30 bis 19 Uhr: Zeitspre- gel. 19.15 bis 20 Uhr: Frontberichte und wissenschaftlicher Vortrag. 20.15 bis 21 Uhr: Siegfried Borries stsielt Mozarts A-Dur-Viollnkonzert. 21 bis 22 Uhr: Szenen ausAida" mtt Hilde Scheppan, Margarete Klose, Helge Roswänge, Hans Hotter unter Arthur Rother. 22.20 bis 22.30 Uhr: Sport­nachrichten.

Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30 Uhr: Sinfonische und rhapsodische Musik von Boccherini bis Easella. 20.15 bis 21 Uhr: Bekannte Unterhaltungsweisen. 21 bis 22 Uhr:Eine Stunde für Dich".

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UnrNlüstarls, 1. Der, 1942 Tiefes Leid drackts uns die un- fakbars, sckmerri, dlscbrickt, OaÜ //lW unser lieb, boiknungsvoiler zweiter 8obn, kruder, 8cbwager, Onkel

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seinem lieben kruder briedricb am 7. dlov. im Westen im Tode nscbgekolgt ist. kr gab sein junges Leben im dlübenden /Itter von

21 )abren in treuester pklieblerküttung für seine Lieben und sein« geliebte Heimat.

In tieker Trauer: Die KItern: lab. Wsiiks- lirN u. krau Lmilis, verw. keicvle, ged. Klär. Die Oescvwister: Csorg llsicNI«, z. 2t. bei der Wevrmacbt u. krau Termins, geb Oaus. Lmil Xn» u. krau Linitis,-geb. Wai- delick. vottl. keusEdskl,«!', z, 2t. i Osten u. krau Xlsra, geb, Waidelicv. Xsrmann Obersckütre, z. 2t. >. Lazarett. Xitrls, Irls und lvsgodsrt Wsi«I»llri>. Die 8cbwägerin: bisssl Ssu» mit Kind Unnslore nebst allen Unverwandten. Irsuerleier am Svanlsx, S. Oer., 14 Olir in Lnrklösterle.

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Wilttll»»«!, den 2. Dezember 1942

I>anl«ssgung

kür die vielen keweise aukricktiger Teii- nabme beim Heldentods unseres Sruna Walkt, sagen wir berzlicben Dank. Insbeson­dere danken wir innigst dem Herrn 8tadt- pkarrer tür die erbebende Trauerleier sowie der ka, Osuibier Oalmbacb und dem kosau- nencbor Oalmbacb.

dl« llsllrausrnrlsn Xinlsrdllsbansa

kelrlrannsrl«, 2. Dezember 1942

8cbmerzerfüIIt macken wir dis traurige lVlitteilung, daö es Oott clem /Vllmäcktigen gefallen bat, unsere liebe, treubesorgte lVlut- 1er, Orokmutter, Llrgrokmutter, 8ckwieger- mutter, 8ckwägerln uncl Dante

(kristSns vürkle

gsk». Xatar

beute nackt llz 3 Llkr im /Hier von 82 fakren zu sieb zu ruten.

ln tieker Trauer:

vsllsr Wslcli u krau krlsilsrills,

geb. kürkle, kkorzkeim. Xisris VUrKIs. Wlllivlm t4ils«l»sls u brau Latis, geb, kürkle, Pfinzweiler. dolllisl» SllrKIs. kln-istlMe XiirNls. Lmms viirlrts. Oie knl«I, Urenkel uncl Un­verwandte.

vis keerdigung kinclet Donnerstag, 3, Oer,, nacbmittags 2 Llkr statt.

lliiksn, den 2. Dezember 1942

vsnlrssgung.

bür <l!e vielen kewerse aukricbtiger Tell- nabme, Oie wir beim Heldentods unseres lieben, unvereeliücken Lollnes unO kruclers tlsns LurKksireil, Uekrelter, von nab unO kern eriallren Ourlien, sowie allen denjenigen, Oie an Oer lrauerkeier milwirkten und teiinakmen, sagen wir vielen verrücken Dank.

ksmilis vusksv Surkksri».

1

vr. Lrunvw

rurück!

8preobStunOen nur vormittags von 1012 Llkr.

Waldrennach.

Guterhaltene

(Preis 28 RM.) verkauft

K. Neuweiler.

Stadt Herrenalb.

Me AilSWbe der Lc-enrinitteMrteii

für die 44. Zuteilungsperiode (14. Dez. 1942 bis 10. Jan, 1943) erfolgt am

Freitag den 4. Dezember 1942 im Rathaussaal und zwar für die Familiennamen mit den Anfangsbuchstaben:

Z vormittags von 9.09 bis 9.30 Uhr X - «» 9.30 10.00

l» - V 10.00 10.30

w - r 10.30 11.00

Die Verbraucher haben die Bestellscheine einschl, der Bestell­scheine 44 der Reichseierkarte und der Marmeladekarte (wahlweise Zucker) in der Woche vom 7. bis 12. Dezember 1942 bei den Ver­teilern abzugeben.

Herrenalb» den 1. Dezember 1942,

Der Bürgermeister.

riektiy kocken

Venn äovon bängt ckee gute Esscbmaclc okk llocbsn 5is äesbolb nock äen 3 Xk4Okd-llat» scblägen: l. dos Wasser richtig obmessen. 2. dis llocbreit genau einbalten - unä rias Nbsrlcocbsn verbüken. 3. biark äsm llocbsn etwa 10/Vlin.ru» geäsclct rieben lassen-clas » srköbtäsn Woblgesrbmocl«. 8^»

'Nonnenmiß.

Ein starkes

Zuchtrind

setzt dem Verkauf aus

Christian Gautz» Haus 21

Dennach.

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IW?-«. MiM

mit hoher Milchleistung ist zu ver­kaufen, Hauptstraße 37

Liederkranz- Freundfchaft Neuenbürg.

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Lazarettsingen verschoben.

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für 15 jährigen Burschen zu kaufen gesucht.

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AZebHb pflege

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längt ganr von dem Wie md Wo sb. Lins gefällige, °ut formulierte, OurcbOacvte mit reickem OeOankengut -msgeslattete /wreige bat immer gsnr andere Werbs- ertolge als eine andere, die ?ick in allen Teilen durcv Oberfiäcblickkeit kennreick- net. Wenn 8ie erkolgreick werben wollen, steilen 8ie bitte unser klstt in lvre Dienste. Wir beraten Lie aucb jederzeit bereitwilligst.

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