Alis Württemberg

Reutlingen GO. Geburtstag.) Frau ?lnna Ma­ria Mauz geb. Ebni. Witwe, feierte in auter körverlickier und aenVaer Frjtrbp ihren 00 Geb"rt?tna.

Ehingen. «Sträflicher Leichtsinns Dieser Taq« brach in einem Holzlch-uvven in Elsinaen dadurch Feu-r aus daß alüber^e Atck« in einem Pavnbarton aukbewahrt werden war. D'e ^iche laa üb->r r^wei Dane tu ^er Napv- schach'el. bis das Feuer schließlich ausbrach, Zum Glück wurde das Feuer van Nachbarn rechtzeitig bemerkt und be­kam vil

Blaubeuren. «Tödlicher S ' urz aus dem Post­kraftwagen.) Baumtpektor a. D Karl Burkbardt aus Herrlingen stürmte an der K"rve beim Haisenbaf au?- der Türe eines Postkrastwagens. Burkbardt erlitt einen Schä­delbruch. dem er im Krankenhaus in Blaubeuren alsbald erlag.

Aalen. (Vom Zug tödli ch überfahren? Der bei der Härsield-Bahn bcdienstete I. Gantber wurde im Bahnhof Aalen abends von einem einsahrenden Zug über­fahren Der Verunglückte der im 57. Lebensiahr itand war sofort tot.

Großbottwar (Zu Tode gedrückt.) Beim An­kuppeln des Anhänaerwagens an einen Lastkraftwagen der auf der Milchsammelstelle Milch abholte, löste der Beifah­rer Kern aus Obersten seid die Bremse aus wobei sich der Anhänger in Bewegung setzte. Kern wurde dabei so unglück­lich zwischen Kraftwagen und Anhänger gedrückt daß er sofort 'ot war.

Göbvingen (Sbiähriaes Arbeitsiubiläum.) Bei der Firma L. Schüler AG beging Werkzeugmacher Christian Beug fein äOiöbr'aes Arbeitsiubiläum.

Mm. (Lebensmittel- und Kleid er karten gestohlen.) Die ledige Luise Welz aus Ulm batte auf der Fahrt von Berlin nach Hamm neben einer Frau, die mit .zwei kleinen Kindern reiste. Platz genommen. Die Welz war der Frau bei der Betreuung der Kinder behilflich, benutzte aber eine günstige Gelegenheit, der Frau aus einer Hand­tasche sämtliche Lebensmittelkar.en. die Kleiderkarte usw. zu stehlen. Bei einer auswärtigen Familie, bei der sie Unter­kunft gefunden hat. stahl sie ebenfalls Lebensmittelkarten. In Ulm öffnete die Angeklag e als Angestellte einer Dienst­stelle mit einem falschen Schlüssel den Schreibtisch ihres Vorgesetzten und stahl eine größere Anzahl Urlauber-Le­bensmittelkarten. Das Urteil lautete bei der weaen Dieb­stahls schon einmal vorbestraften Welz auf 2 Fahre Zucht­haus.

«schicker erhalten schwere Zuchthausstrafen

Das Sondergericht haTe sich bei seiner Taauna in Ulm . mit dem vorbestraften Paul Klaiber, wohnhaft in Ulm und mit Wilhelm Schadow wohnhaft in Schwenningen, sowie einem weiteren Angeklagten zu beschäftigen. Scha- dow hatte im wilden Handel etwa bl) Uhren minderer Qua­lität erworben und setzte diese selbst oder durch Kla'cher zu weit über den Wert binausqehenden Preisen wieder ab. Durch einen dr-tten Angeklagten erwarb Klaiber einige Pelzmäntel, die ste zu Wnchervreisen w'eder veräußerten Die Mäntel hatten ste von dem dritten Angeklagten erwor­ben, der ste in Frankreich gekauft und ebenfalls zu böseren Preisen an die beiden Angeklaaten abgegeben batte. Scha­ub) und Klaiber stnd als Schieber und Kettenbändler be- mnnt. Das Sondergericht verurteilte den Angeklagten Klaiber zu 2 Jabren und den Angeklagten Schadow zu einem Fahr drei Monaten Zuchthaus. Der dritte Ange­klagte. der die Mäntel ans Frankreich brachte, erhielt vier Monate Gefängnis

Such« nach einem Schwerverbrecher

Der wegen Totschlagversuchs und anderer Verbrechen zweimal zum Tods verurteilte 82 Fahre alte Jos«? Meier gebürtig aus Landkreis Griesbach ist aus der Haft­anstalt Linz a. D. erneut ausgebrochen, nachdem er nach einem ersten Ausbruch im Verlauf eines bestiaen Kuael- wechsels in den Stroben Lindau? verhaftet und seiner strafe zngesübrt werden konnte. Es ist nun nick»' an?g-- schloffen daß stch der Schwerverbrecher wieder in d->r Bo- denseegeaend berumtreibt zumal die Suche in deu Wäldern winer .Heimat die er unmittelbar nach keiner Flucht au? Linz ausgesucht bat ergebnislos versaufen ist D-- Landbe­völkerung wird deshalb anfgekordeM stch an d-»r Snchoktlan zu beteiligen: kür di? Erareitnng Meiers ist ein« Bes^h- wmg von ADO Mark ausaeietzt. Di« Bgsiz«; sn L'udau oder der nächste Genda------>'-!xvosten nehmen en^.?,;^nsiche

Mitteilungen entgegen. Es ist auch möaLch daß stch m der Gesellschaft des Ausbrechers dessen 81 Fgbr« alter Bm>d->r Friedrich Meier befindet. Beide stnd vermutlich im Besitz gestohlener Fahrräder »nb sübren Schußwaffen.

Orkan in li tt elamerika

Ganze Dörfer zerstört.

Rom, 23. Nov. Belise. die Hauptstadt der ehemaligen bri­tischen Besitzung Honduras, die in amerikanischen Besitz üvergegangen ist. wurde, wiePiccolo" aus Buenos Aires meldet, von einem überaus heftigen Orkan heimgesucht, der von starken Wolkenbrüchen und Hagelschlag begleitet war. Ganze Dörfer wurden von Erdrutschen verschüttet. Durch die anhaltenden Wolkenbrüche entstanden große Ueber- schwemmungen. Riesige Laaerbestände an Holz usw. wurden vernichtet, ebenso wurden Pferde-. Schas- und Zebrazuchten vernichtet. Zwei amerikanische Schiffe, die mit einer Edel­holzladung an Bord im Golf von Honduras lagen, wurden schwer beschädigt. Die Bevölkerung von Honduras flüchtete in die Berge. 125 Weiße fanden den Tod. 800 Familien wur­den obdachlos, lieber die Verluste der Eingcborenenbevölke- rung liegen keine Meldungen vor. Die Belise vorgelagerte Fusel Turneffe wurde schwer in Mitleidenschaft aezoaen.

Am Todestag Werner Mölders

DNB. Berlin, 22. Nov. Aus Anlaß des einiährigen Todestages des Obersten Werner Mölders, der am 22. No­vember 1941 bei einem Dienstflug tödlich verunglückte stellte die Luftwaffe am Totensonntag an seinem Grab« auf dem Fnvalidenfriedhof einen Doppelposten. Mit.aas um 12 Uhr waten drei Ossiziersaborduunaen der Luftwaffe Blumen­

kränze deS Reichsmarschalls und Oberbefehlshaber oer Luftwaffe Hermann Göring, des Jagdgeschwaders MölderS und des Inspekteurs der Jagdflieger an der Ruhestätte nieder.

Vee Hraet crne LonntaH)

SB Waldhof - 1. FC Pforzheim 6:2 <3:2,

Dem 1. FC Pforzheim, der sich auf dem schweren Gang zum Meister Waldhof tapfer und aufopersud geschlagen hat, kann man bescheinigen, daß er immer noch zu den technisch wohlbeschiagenen Mannschaften der badischen Gauliga ge­hört. Nach e.wa 80 Minuten hatte der Waidhof durch Treffer von Erb. Flintrop und Günderoth bereits drei Torerfolg« vorgelegt, die aber dem 1. FC Pforzheim keines­wegs den Mumm zu größeren Gegenaktionen nahmen. Als der Pforzheimer Verteidiger Dietz in den Sturm aewechselt hatte, kam dieser sofort auf hohe Touren und durch densel­ben Spieler in rascher Folge zu zwei Gegen:reffern. Diese Tore waren der Anlaß daß Waldhof den zweiten Spielab­schnitt wieder in erhöhter Einsatzbereitschaft durchzufüh- ren begann. Waldhof blieb in der Folge nun auch klar i überlegen und schoß durch Flintrop das vierte Tor dem Günderoht und Molenda die restlichen beiden Treffer an­fügten.

Andreas Hofer, der Held von Tirol / ,7°

Andreas Hofer, derSandwirt" vom Passeiertal, gehört heute noch zu den Lieblingsgestalten des deutschen Volkes. Unvergessen stnd seine geschichtlichen Taten. Als eines lder schönsten Sinnbilder von Volkstreue und herzhaftem schlich­tem Heldentum wird er für immer im deutschen Gedächtnis weiterleben.

Es war im Fahre 1809. Napoleon hatte nach dem Sieg über Oesterreich das Land Tirol dem Könige von Bayern geschenkt. Die österreichische Regierung hat selber die Tiroler aufgerüsen zum Aufstand, und der Sandwirt Hofer im GasthausAm Sand" Lei St. Leonhard im Pas­seiertal, Wirt, Wein- und Pferdehändler nach Italien hinein, der schon 1796 im Kriege Hauptmann einer Schützenkompanie war, sollte ihr Mann sein. Sie hatten ihn auf die Hofburg nach Wien gerufen und alles mit ihm besprochen. Denn Oesterreich wollte wieder Krieg führen mit Napoleon, und es brauchte den Aufruhr der Tiroler Bauernschaft; das Bergvolk sollte stch selber befreien für Oesterreich, und durch solchen Volkskrieg sollte der neue große Feldzug Oesterreichs gegen Frankreich die elementare Wucht haben so ging die Rech­nung.

Und Hofer war der rechte Mann dazu: mutig, entschlos­sen und besonnen, gutwillig, gläubig und vor allem treu. Es wurde auch ausgemacht: niemals werde das alte große Haus Oesterreich seine Tiroler Landeskinder verlassen; nie­mals würde es Frieden schließen, wenn nicht auch Tirol ein­begriffen sei und wieder zugehörig zu Oesterreich.

Sie haben ihr Wort schlecht gehalten, die diplomatischen Herren in der Habsburger Hofburg!

Andreas Hofer aber hielt sein Wort. Was er versprach, hat er auch wahrgemacht. Am 8. April 1809 erließ er Lurch Lauszettel den Ausruf zum Aufstand in Tirol. Bereits drei Tage später hat er mit seinen Landsturinleuten aus Sarent- heim und Passeier bei Sterling, am Sterzinger Moos, den Rückzug der Bayern verstellt und sie gefangen genommen. Aus diese Freudenbotschaft hin kamen die Oesterreicher, und sie hielten, umgeben von den Scharen der Landesverteidiger, ihren Einzug in Innsbruck. Napoleon aber zog weiter, immer näher an Wien heran, und schickte den Marschall Lefebre und den Bayern-Befehlshaber Wrede voraus nach Tirol. Auch Hofer hatte Verstärkungen herbeigezogen, und am 25. und 29. Mai kam es zu den berühmten Schlachten am Berge Jsel. Die Franzosen und Bayern wurden aufs Haupt geschlagen, und die Tiroler hielten wieder Einzug in ihre Hauptstadt.

Inzwischen hatte Napoleon bei Wagram über das öster­reichische .Heer gesiegt, und Oesterreich mußte Frieden schließen. Tirol und Vorarlberg wurden erneut Bayern zugesprochen. Bon drei Seiten her drangen 40 000 Franzosen, Bayern uud Sachsen nach Tirol und besetzten Innsbruck. Andreas Hofer raffte ein paar tausend Mann Bauern und Schützen zu­sammen, meist aus dem Passeier, aus Meran und Algunü,

zog über den Jausen und stieß mit der Schar Vaterlands- Verteidiger seines Freundes Speckbacher zusammen. Vereint schlugen sie zum drittenmal eine Schlacht am Berge Jsel, am 13. August.

Der Mavschall Lefebre verließ mit seinen Truppen fluchtartig. Tirol, und Hofer hielt zum drittenmal als Sieger unter dem Jauchzen der Bevölkerung Einzug in Innsbruck. Er wurde zum Oberkommandierenden von Tirol ernannt und erhielt vom Kaiser in Wien eine goldene Gnadenkette. Im endgültigen Frieden von Wien aber wurde das treue Land Tirol zum zweitenmal verraten.

Von allerhand Drängern und falschen Nachrichten be­stürmt, griff Hofer erneut zu den Waffen. Mitten im Frieden, i der ihm verhehlt worden war. Mit den Bewohnern des Vintschgaus und des Oberinntales unternahm er einen neuen Aufstand. Aber jetzt schickte der Kaiser Napoleon eine geradezu ^ ungeheure Macht ins Land. Wie die Heuschreckenplage, krochen die Feinde von allen Seiten durch die Täler herein und das brave Tirolervölklein sah sich auf Gnade und Ungnade der Uebermacht ausgeliefert. Der treue Hofer, der das Land nicht verlassen wollte, mußte fliehen, fliehen mit seiner Familie in allerlei Schlupfwinkel. Immer höher in die Berge hinaus in die Wintereinsamkeit. Ein Kopfpreis war aus ihn als Re­bellen ausgesetzt. Aberkein Tiroler verrät den Hofer!" war die allgemeine stille Losung. Es fand sich doch einer. Ein ! zweifelhafter Tiroler und Kerl, der seit geraumer Zeit von ,chrüben" herü-bergewechselt war. Raffl hieß der Lump -In einer Alpenhütte Leim Eingang ins Farteis haben sie Len Helden dann am 27. Januar gefangen genommen und ge­bunden nach der Festung Mantua gebracht. Dort ist er ans Napoleons Befehl vor ein Kriegsgericht gestellt worden und binnen 24 Stunden am 20. Februar 1810 auf der Bastion der Porta Eeresa erschossen worden. Seine Leiche wurde im Gärtchen des Pfarrers der Zitadelle -beerdigt und ist nach drei Fahren am Jahrestage feierlich im Grab und Grabmal zu Innsbruck beigesetzt worden. Wie standhaft der Tiroler Held starb, wie er sich weigerte, bei der Hinrichtung stch die Augen verbinden zu lasten und niederzuknieen. und wie er selbst das KommandoFeuer!" gab das hat Hunderttausen- den nachmalen noch ans Herz gegriffen, wenn sie das Lied sangen, das zwanzig Fahre später und noch lange, lange dar­nach durch ganz Deutschland klang, -das schöne Lied Julius Mosens:Zu Mantua in Banden der treue Hofer war, zu Mantua zum Tode führt ihn der Feinde Schar".

Dies Lied, und in ihm Andreas Hofer, wird leben, solange es eine deutsche Balladen-Poesie in Deutschland gibt!

Aus Wien aber, dem kaiserlichen Oesterreich, hat sich nicht eine Hand für den Helden gerührt, der an Habsburgs Recht und deutsche Treue geglaubt hatte.

Fritz Alfred Zimmer

V/ilcld»«!, 22. blovsmber 1942

black langem mit grober Oesuls ertra­genem Leisen vsrscbies gestern unsere liebe Tockler, 8ckviegertockter, 8ckvester, 8ckvL- gerin uns Tante

ksulinv ÜAzhvr Uvv.

im ^Iter von 43 latirsn.

In tiekem Leis:

0»r Vstsr. l»l« Srbxriugsrinutlsr

keersigung am dlittvocb den 25. blov. in bleuenbürg aut clem bleuen llriesbok. Abgang naciimiltags 2 Llkr am dlarktplatr.

Lei /Abfassung des V/ortlsutes kür Tocles- anceigen uncl Danksagungen bitten vir, sen besckrSnkten kaum ru derücksicittigen

81uttgart/Lss Lannststt, sen 24.blov. 1942 ^rZonnenrtrsKe 29

v»nl»»sgui»g.

bür sie rsblreicken keveise kerrlieker Teil- nakme beim Linsckelsen meiner uuvergek- licben brau, unserer lieben Lockter 8ixt, geb. VVöÜner

sprecken vir im blamen aller Angehörigen innigsten Dank aus.

M» L» Sixt, Oberingenieur.

Oiickrlisi, unci»ris lIMövn««.

23. blovsmber 1942

llilr die vielen Leveise herrlicher Teil- nabme beim tielclerNocle unseres lieben 8oknes

sanken vir verrück.

keinlll« Sckinl«!

lViaurer.

Frisch gepflückte, trockene

kiMkll-

Mvttiiiinkii)rsok 6 ii

nicht anerkannt kauft in jed. Menge von 1 Zentner auswärts, ferner Zapfen, welche beim Holzmachen gepflückt werben können.

kinsvsiHnsr-

evtl, mit Pferdegeschirr gel«cht.

Lrbeil8>ieil8tsi1v 8ekSmdvrg

Fernruf: Schömberg 321.

c»,. «SSisi«

Samendarre

Ferner werden geübte

Lspkvnbi'vktiei'

für gute anerkannt Fichten- und Lärchenbestände stets eingestellt.

^SNN

kür allgemeine Erbeben, müglicksl mit Lllbrersckein aut sok. gesuckt.

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auck mit sonstigen kllro- arveilen verlraui, auf sofort gesuckt. Lei Lignung ent- vicklungsrricüe Dauerstel­lung geboten.

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geb. Leier

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IVuppertal Oberkausen

r. 2t. auf Urlaub in ttöken Lnr

24. blovember 1942

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ruverläss'g, für Lager uncl Ver­sand in Dauerstellung auf sofort gesuckt.

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