Aus Württemberg

Allmendingen Kr. Ehingen. (Aus dem fahren­de n Zu g g e st ü rzt.) Bei der Fahrt von Schelklingen nach Allmendingen stürzte der 16 Jahre alte Anton Schmucker aus dem Zug. Mit schweren Verletzungen mutzte er ms Krankenhaus Ehingen eiugeliefert werden. , ^

Laupheim. (Erfolgreiche Seidenraupen- , u ch t.) Die Seidenraupenzuchten im Bezirk Biberach konn­ten mit gutem Erfolg abgeschlossen werden. Elf Zuchten mit einem Ergebnis von 16 Kilo und 100 Gramm Kokon konn­ten abgeliefert werden. Die Anlagen stammen aus dem Jahre 1927

Besigheim. (Beginn der Weinlese.) Der Beginn der Weinlese wurde auf 20. Oktober Festgelegt. Mengenmä­ßig und gütemätzig wird der Behang sehr günstig beurteilt. Bis zu 82 Grad Oechsle wurde gemessen; der Durchschnitt beläuft ücb 70 bis "S Grad.

Heklvronn. (40jähriges Arbeitsjubiläum.) Bei der Firma Barer u. Schneider konnte dieser Tage das Gefolgschaftsmitglied Herrn. Wengert fern 40iahrrges Ar- Nl»itLiirRilänm veaeüen.

- Heilbronn. (Zuchthaus für rück fäll igen Be­trüger.) Die Strafkammer des Laiidgerichts Heilbronn verurteilte den Angeklagten M. wegen Betrugs rm Ruckfall zu eineinhalb Jahren Zuchthaus, drei Jahren Ehrverlust, 300 Mark Geldstrafe und Verlust der Wehrwurdigkeit. Der Angeklagte hatte seine Entlassung aus dem Heeresdienst der zuständigen Abteilung für Familienunterhaltung nicht ge­meldet und zwei Jahre laug unrechtmäßig Familienunter­halt bezogen, obwohl er in dieser Zeit in Arbeit stand und gut verdiente. Die Ehefrau des Angeklagten erhielt fechs Monate Gefängnis. .

. Dietershofen, Kr. Sigmaringen. (Motorrad ge­

gen Pferdefuhrwerks Landwirt und Sägereiarber- ter Karl Moser von hier fuhr auf dem Weg zu seiner Ar­beitsstätte in Ringenbach mit seinem Motorrad gegen em Pferdefuhrwerk. Moser wurde dabei so erheblich verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mutzte.

Gültlinacn, Kr. Calw. (96. Geburtstag.) Die älteste Einwohnerin Gültlingens, Witwe Luise Moll, voll­endete dieser Tage ihr 96. Lebensjahr. Frau Moll wurde in "Calw geboren.

Schura Kr. Tuttlingen. (Diamantene Hoch­ei t.) Die Eheleute Andreas Köhler (Buren-Andresen) und äina geb. Jrion konnten dieser Tage in körperlicher und geistiger Rüstigkeit die Diamantene Hochzeit begehen.

Mm. (K ü n st l e r s i n g e n für das Kriegswin­te r h i l fs w e r k.) In Verbindung mit der Kreisleitung veranstaltet das Stadttheater am nächsten Sonntag für das Kriegswinterhilfswerk im Saalbau eine Morgenfeier mit Liedern und Balladen. Als Gäste werden Kammersänger Fritz Windgassen von den Württ. Staatstheatern Stuttgart und'Albrecht Strcib vom Preußischen Staatstheater Kassel Mitwirken.

Offingen, Kr. Saulgau. (Beim Melken getre­ten.) Beim Melken wurde die Ehefrau Kunigunde Scham von einer Kuh zu Boden getreten. Die Frau wurde derart verletzt, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mutzte.

Samen aus dem eigenen Garten.

Wo es sich machen laßt sollte man seine Sämereien im eigenen Garten ziehen und sammeln; denn ein guter Vor­rat von Samen ist auf alle Fälle ein wertvoller Besitz. Zur Samengewinnung wählt man natürlich immer nur gesunde, kräftige Pflanzen aus. die man bis zur völligen Samenreife an Ort und Stelle stehen läßt. Tritt vorzeitige Kälte oder

anhaltend feuchte Witterung ein. wartet man einen kroSenen Tag ab. schneidet dann die ganzen Pflanzen mitsamt den Samenkapseln ab und hängt sie zum Nachreifen rn einen son­nigen und zugleich luftigen Raum Um haltbar zu blerben, müssen die Samen nämlich gut trocken sem. weil sie andern­falls leicht von Schimmel befallen und damit unbrauchbar werden. Sind die Samen alle reif und trocken, füllt man sie in Tüten oder leichte Stoffsäckchen, die man auch aufhängen kann; denn allzu luftdicht verwahrt, wie etwa festschlietzenoen Behältern Blechdosen usw verlieren sie ihre Haltbar, leit. Der Raum, in dem man sie aufhebt, darf auch nicht zu warm, allerdings auch nicht zu kalt sein: ferner mutz jede Samenart durch eine Aufschrift Pflanzennamen und Da­tum auf der Tüte oder dem Beutel gekennzeichnet werden. Wo Gefahr durch Mäusefratz oder samenfressende Insekten droht, sind die Samenvorräte selbstverständlich auch vor sol­chen Angriffe zu schützen

Ms öen Nachdargamn

Mosbach. (Opfer eines nachlässigen Mitmen­sche n.) Die Einwohnerin Lotte Zimmermann von Lohrbach kam durch die Unvrdentlichkeit eines Landwirts schwer zu Schaden und mutzte im Krankenhaus operiert werden. Der Landwirt hatte vor seinem Hause auf der Hauptstritze in der Dunkelheit eine Egge, deren Zähne nach oben standen, liegen lassen. Die Zimmermann stolperte über das Gerät und siel auf die Spitzen der Egge, so daß sie schwere Verletzungen am Körper davontrug.

. (!) Karlsruhe. (Lehramt in Hauswirtschaft und Leibesübungen.) Diö Prüfung für das Lehramt in Hauswirtschaft (Handarbeit und Hauswerk) und Leibesübun­gen haben 30 Kandidatinnen bestanden.

(!) Karlsruhe. (60. Geburtstag.) Die in Karlsruhe ansässige Schriftstellerin Hermine Maierheuser feiert ihren 60. Geburtstag.

Bad Krotziugen. (Rekordbesuche.) Seit der Grün­dung des Schwarzwaldbades Krotzingen . im Jahre 1911 konnte nicht ein solcher Rekordbesuch verzeichnet werden, wie in dem abgelaufenen Monat. Die Zahl der Ueüernachtungen erreichte mit der Rekordbesucherzayl von 11634 Uebernach- tungen einen Stand, wie er bisher noch in keinem Jahr fest­gestellt werden konnte. Auch für die kommenden Monate wird der lebhafte Besuch des Schwarzwaldbades anhalten, wie aus den eingegangenen Anfragen ersichtlich ist.

Stratzburg. (Eröffnung der S t a L t b ü ch e r ei.) In feierlicher Weise ist die neue Stadtüüchrrei eröffnet wor­den. Ihr ist eine Reihe von Nebenstellen in den verschiede­nen Stadtteilen augeschlossen und sie umfaßt rund 40 000 Exemplare aus allen Gebieten des deutschen Schrifttums.

Jsenheim Kr. Gebweiler. (Diamantene Hochzeit.) Das Fest der Diamantenen Hochzeit konnten die Eheleute Lukas Ärmbruster feiern. Fünf Kinder, 14 Enkel und ein Urenkel waren bei der Feier zugegen.

Der Rundfunk am SsruZLag

Ncichsprogramm: Ans Stuttgart erfreuen inZwei fro­hen Stunden zum Wochenende" viele Gesangs- und Justru- mentalsolisten in volkstümlichen und tänzerischen Tonstücken von 1618 Uhr.Mittelmeerskizzen" bietet Franz Marsza- lek mit großem Orchester von 1919.1S Uhr. Zeitgenössische Musik von 20.2021 Uhr. Die Orchester Karl Eisele, Otto Ebel von Sosen, Jan Hoffmann und viele andere lassen ab 22.30 Uhr die Woche mit beschwingten Weisen froh erklingen.

Deutfchlandscnoer: Konzertsenvung von 17.1018.30 Uhr. OperettenquerschirittDer Zigeunerüaron" in der Besetzung des Deutschen Opernhauses Berlin in einer Konzertvevau- staltuna der Berliner Philharmoniker von 20.1522 Uhr.

Neues aus aller wett

«« Fünf Brüder mit dem Eisernen Kreuz. Von den fünf

im Felde stehenden Brüdern des Einödbauern Löffler in Wolpertsan bei Hütting (Bayern) ist nun auch der jüngste an der Ostfront mit dem Eisernetr Kreuz ausgezeichnet wor­den.

** Rückfall in Trappermethoden. Wegen schweren Me­derns wurde ein 70 jähriger Rentner aus Erfurt vom Wei- rnarer Amtsgericht zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Der Mann hatte im vergangenen harten Winter rn Kranich- feld in seiner früheren Silberfuchsfarm auf dem Grundstuck seiner Tochter eine größer- Anzahl durch Hunger und Kälte ermatteter Hasen,- die durch die schadhaften Gitter des am Waldrande gelegenen Grundstücks eingedrungen Waren, teils mit einer Hacke erschlagen, teils durch seinen Hund abwurgen lassem Der Angeklagte, der früher Gastwirt und Trapper in Alaska gewesen ist. versuchte die schuld an) seinen Hund zn schieben, der ohne sein Witzen etwa sechs Hasen gerissen habe. Nach dem Gutachten eines Jagdsach- vsrständigen sind die Hasen sedoch längere Zeit hindurch rn der Schonzeit gewildert worden.

Tod auf dem Leichenwagen. In Seelscheid (Sieg) er­eignete sich ein eigenartiges Vorkommnis. Der dortige ^.ei- chenwagenfahrer. ein 64 jähriger Landwirt, erlitt ivabreno der Fahrt zum Friedhof auf dem Leichenwagen einen Schlag­anfall, der den sofortigen Tod zur Folge hatte.

^ Das Faß Platzte. Wein auf dev Straße. Groß Pech hatste ein Winzer in Traben-Trarbach, als er ans ein" Keller ein Fuder Wein in ein Faß, das sich auf einem geil befand, Herauspumpen wollte. Nachdem das Faß scin fast vollgefüllt war. Platzte es infolge des starken Druckes, so daß der gute Tropfen sich zum größten Teil in die Stra- tzenrinne ergötz und verloren ging.

** Ein rüstiger Alter. Der Austrägler Stefan Kölz in Graisbach (Bayern), der seinen 85. Geburtstag begehen konnte, ist trotz seines Alters noch sehr rüstig. Dies beweist der Umstand, daß er von Zeit zu Zeit steine in Donnnwörth verheiratete Tochter besucht und die ganze Wegstxeckc, etwa sechs Stunden hin und zurück, an einem Tag zu Fntz znrück- leat.

s-- Die neugierigen Elche. Unter allem scheuen Wild ist der Elch Wohl dasjenige, das sich vor dem Menschen am we­nigsten fürchtet. In Kolorado sieht man diese Tiere nicht selten auf öffentlichen Straßen, und manchmal sollen sic- ans reiner Neugier sogar in Gehöfte kommen. Die Neugier ist beim Elch ein beinahe krankhafter Instinkt. Darauf baut sich eine vom nordamerikanischen Zootechnischen Institut eingcführte Neuerung auf. Bis vor kurzen: bot man zur Zählung der Elche, die in Kolorado von Zeit zn Zeit vor­genommen wurde, ein ganzes Heer von Förstern auf, die in dem unwirtlichen Gebirgsgelände mühselig die Elchherden anfspürten, und die Zahl der Einzcltiere schätzten. Natürlich war diese Zählmethooe sehr ungenau. Mit Hilfe der Neugier der Elche hat man sich diese Aufgabe jetzt sehr erleichtert. Man hat beobachtet, das; das Motorengeräusch eines Flug­zeuges die Tiere veranlaßt, aus ihrem Versteck hervorzu­kommen; die Augen an den Himmel geheftet, freuen sich die Elche offenbar der Abwechslung, die der große Vogel in ihr eintöniges Leben bringt. Daher hat man einige Flugzeuge mit Photoapparaten versehen, und sobald nun der Flieger die Elchherde unverwandt Heraufstarren sieht, drückt er nur aufs Knöpfchen, und schon hat er ein Bild eingefangen, aus dem man später in aller Ruhe die Tiere zählen kann. So kann der Flieger in kurzer Zeit ein recht großes Revier er­kunden.

Wl!cit-o0, cken 22. Okt. 1942 Oeberaus bart unck unkskbar Irak uns ckie traurige blackricbt, ckak mein innigstgeliedter, unvergekl., guter ltlann, mein lieber 8okn, unser treuer Srucker, 8cbwager, Onkel, Onkel unck blekke

v'goke. in «in«ni Ink.-Ksgt.

Inb. ckes lnk.-8turrnadr. unck ckes Veiw.-Mr. bei cken scbweren itämpken am vonbogen vor 81slingrack am 21. Xugust im Mer von 32'/, sakren in treuer pkliclitertiMung tllr seine stieben in cker Heimat cken llslckentock gestorben ist. IVer !bn kannte, weil) was wir verloren baden.

In tieksm Zciimerr:

Oie Qattin: Lrns Vs».

Oer Vater VkUdsIm Vs», vis Vo,cl,«ü,tsr mit Mgekürigen sowie alle Verwanckten.

Oie Irauerkeisr kinckst am 8onntag cken 25. Oktober nackmittags 2 Okr statt.

Vkttoids», 2Z. Okt. 1942

Unerwartet trat uns ckie traurige blscbricbt, ckall unser lb. kklegesobn blckke unck Vetter

Solrisi in einem Vsd.-ZSg.-ksgk.

im Kaukasus gm 29. August im blükencken KIter von 19'/, fahren cken Helckentock ge­storben ist kür seine geliebte Heimat.

In tiekem beick:

kam. Zleism Vesutb unck Verwgnckte.

Oie Trauerkeier kincket am 25. Okt. nacbm 2 Obr in cker ev. Kircbe statt.

TKucb wir verlieren einen Ib. unck treuen c^rbeitskameracken. Ourcb seinen aukricbtigen geraden Obarakter bat er sieb unsere vollste 8ymptkie erw orben, bin ebrenckes Oeckenken bat er sieb bei uns unck seinen Letriebska- meracken gesickert.

Sslnisdsfüknung unrl QvlolgSOkstt rlsi» L.-6. ^nUsünicksksIvii.

vmodsel - »sldsrmiil»«, 22 OKI 1942

IVir erkielten ckie unkskbar scbmerr- licbe klacbricbt, ckaö unser lieber, guter, bvkknungsvoll. ältester 8otm, Lrucker unck Klette

ttoivs»

!m Mer von 18°/« fakren am 17. Mg. östl. VV^ssma in treuer ptliekterküllung cken kisl- ckeniock kür seine geliebte Heimst gestorben ist. IVer ikn gekannt/^eiö was wir an ikm verloren baden.

In tielem Scbmerr: Oie Litern: üskod «sag und Lrau »nna^g^b. A-Iam. OieOesckwI-ter: Wilkslm,

Die "rrsuerkeici linclet am 8onntag den 2Z. Okt., nsckm. 4 Okr in Sprollenksus statt.

Wir trauern mit den ängekvriAen um den Verlust unseres lieben Oelvlgsckaltmitglieds »ermann »aag, der uns ein stets treuer Mlardeiier war und dessen LleiL und Luklassurißsxabe au xroken »vünunxen !ur die -Tukunlt berecktizle. Wir werden seiner stets in Lkren xedenken.

Sstrisbstükruirg unü Qstolgsekstt üsn ^irma Vraibor L Sosssrt, Wilübaü.

vanKrsgung. dieuenbürg, 22. Okt. 1942 bür alle biebe unck Teilnabme, ckie icb bei ckem Kocks meines lieben lVIannes, unseres guten 8obnes unck kruckers vssl 2ugscb-Msk. erkakren ckurkte, sprecbs ick ksrrl. Osnk aus. Oesonck. Dank allen ckenen, ckie ikn su seiner letzten kubestätte geleiteten, tür ckie rablreicken Krsnr- u. Llumenspencken, cken Herren ckes kabnkoks IVilckback, cken Krie- gsrkarneracksckakten dleuenbürg u Lalmbscb, ckem Herrn Pfarrer sowie ckem beicbenckor.

Oie Oaltin: I>Iss »Isldei', geb. papp mit Mgekörigen.

22. Oktober 1942

Lckwer Irak uns ckie unerwartete diackricbt, cksb unser jüngster 8obn, unser lieber krucker, 8ckwa- ger, Onkel unck dlekke

VrsSdSr

Ukk». cs «Insm Ink.-irsgt.

Inb. ckes b. K. II unck IVestwallekren^eickens

am 27. Mgust an cken böigen seiner Ver- wunckung in einem beicklararett im Osten im blükencken Mer von 22 jakren gestorben ist.

In tiekstem 8cbmerr:

ksmülis ^kölkslm Vrsibs?, Kordmaeker

^ «älsn, c!en 22. Oktober 1942

OsslrssZung.

Li!r alle keraiicke iOiieiiuakme, die uns beim lode unseres lieben Vaters Wilkslm XnSIIse auteii wurde SLßeu wir aukricbiizen Oank. besonderen Dank den­jenigen, die ikn wakrend seiner »rankbeit im »ranken- baus und auietat au ttauss durcb öesucke erfreuten, Wr die vielen ölumen- und »ransspsnden, tiir die »rananiederlegungen, tllr den »acbrut der »S0E und deren Qiiederungen, dem Oesang- und iVtusik- verein, dem tuinversin, insbesondere seinen alten "Lurnkreunden von »ölen und der weitere» Omxeduna sowie den Kameraden der geicbsbabn, die ib» aur letaten ItubestLtte geleiteten.

In tielem Leid: »nss Knöllsn, geb. Krauib.

Olk. w. KnSIIsn mit Lrau. Oetr. L. «nSIIs^.

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