Mus Württemberg
— Stuttgart, 20. August 1942.
Preiswucher mit Füllfederhaltern. Als Hausierhändler mit Kurz- und Textilwaren machte sich der 51 Jahre alte August Will aus Mannheim, wohnhaft in Stuttgart-Stamm- heim, der übelsten Preistreiberei in Form des Kettenhandels schuldig, indem er gegen 200 Stück Füllfederhalter, die er von einem anderen Händler bereits zu übermäßigen Preisen bezogen hatte, mit einem weiteren Aufschlag von 80 bis 100 Prozent weiterverkaufte. Durch diese unverschämte Heber- vorteilnng der Käufer, die in einigen Fällen fast 800 Prozent des Herstellerpreises betrug, erzielte Will einen ungerechtfertigten Mehrerlös von insgesamt 1200 Mark. Das Sondergericht verurteilte den gewissenlosen Preiswucherer zu einem Jahr zwei Monaten Zuchthaus. Der ungerechtfertigte Mehrerlös von 1200 Mark wurdre zugunsten des Reiches em- gezogen.
— Ludwigsburg. (Verkehrsunfa l I.) An einer Straßenkreuzung stieß ein Lieferkraftwagen mit einem Radfahrer zusammen. Der Radfahrer wurde verletzt und mußte ms Kreiskrankenhaus verbracht werden. Beide Fahrzeuge wurden leicht beschädigt. . ^ .
— Rottweil. (RiesenPilz gefunden.) Ein Riesen- eierbovist mit dem stattlichen Gewicht von 1600 Gramm wurde im Eschachtal gefunden. Der Pilz der einen Umfang von 85 Zentimetern aufwies, hatte die Große eines großen
Kohlkopfes. . ^ X,
— Trofsingen. (Bedauerlicher Unfall.) Orts- banr Rührer Kaspar Ulrich kam beim Laden auf dem Acker, als die Pferde Plötzlich rasch anzogen, zu Fall und unter den Wagen zu liegen.. Er mußte mit erheblichen Verletzungen nach Tuttlingen übergeführt werden.
— Engstlatt Kr. Balingen. (JnderScheuneverun- glückt.) Beim Arfräumen von Stroh verunglückte Kaspar Hang in seiner Scheune. Er mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und liegt mit großen Schmerzen am Oberkörper dar-
— Tektnang. (Beginn der Frühhopfenernte) Im Anbaugebiet Tettnang hat die Ernte des Frühhopfens begonnen, der in den letzten Wochen rasch zur Reife gekommen ist. Während in früheren Jahren feder Erzeuger seine „Stammpflücker" hatte, wird diesmal wie im Vorfahr wieder der durch die Kreisleitung Friedrichshafen organisierte Jugendeinsatz das Hauptkontingent der Hopfenpflücker stellen. Auch an die Stadtfrauen ist der Ruf ergangen, sich in freiwilliger Hilfsbereitschaft zur raschen Einbringung der Ernte als Hopfenzupfer zur Verfügung zu stellen.
— Schwenningen. (Den Verletzungen erlegen.) Sipsermeister Josef Weber, der vor acht Tagen einen Motorradunfall erlitten hatte und schwer verletzt worden war, ist im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen,.
Zünder der deutschen Ehre.
Das Sondergericht Stuttgart verurteilte den 19 Jahre alten polnischen Landarbeiter Stanislaus Pirta wegen eines Verbrechens gegen die Polenstrafverordnung zum Tode. Dem Angeklagten, der in Sindlingen Kr. Böblingen Beschäftigung gefunden hatte, war bei seinem Arbeitseinsatz im Altreich eröffnet worden, daß auf den intimen Verkehr mit einer deutschblütigen Frau die Todesstrafe stehe. Trotzdem überschritt er dieses Verbot und verstieß dadurch in schwerer Weise gegen die ihm obliegende Gehorsamspflicht.
Schwarzfchliichter vor dem Sondergerichk.
— Laupheim. Der 56 Jahre alte verheiratete Metzgcrmei. ster und Gastwirt Karl Le im er aus Dietenheim Kr. Ulm, hatte sich vor dem Sondergericht wegen Schwarzschlachtung u. a. zu verantworten. In den Jahren 1939 bis 1941 hat er durch Schwarzschlachtung von Großvieh, Kälbern,, Schweinen und Schafen der öffentlichen Bewirtschaftung mindestens 90 Zentner Fleisch entzogen, das meist ohne Marken abgegeben wurde. Außerdem hat der Angeklagte Schlußscheine gefälscht und selbst mit dem Namen der Verkäufer unterschrieben sowie im Wareneingangsbuch mit falschen Zahlen operiert und Schlachtsteuer hinterzogen. Leimer wurde zu 6 Jahren Zuchthaus und einer Geldstrafe verurteilt.
Das Schuljahr 1941/42 in Württemberg
Nach der im Amtsblatt des Württ. Kultministeriums Nr. 10 veröffentlichten Uebersicht über den Besuch der Schulen im Schuljahr 1941/42 wurden nach dem Stand vom 15. November 1941 in den 2069 Volksschulen mit 6828 Schulklassen 315 649 Schüler und Schülerinnen gezählt. In den 84 neueingerichteten Hauptschulen wurden 2348, in den 29 Mittelschulen 5998 Schüler und Schülerinnen unterrichtet. Die Zahl der Schüler und Schülerinnen in den gewerblichen Berufsschulen stellte sich auf 35 709. An den kaufmännischen Berufsschulen wurden 11174 Pflichtschüler, darunter 4248 männliche, in den kaufmännischen Abteilungen an gewerblichen Berufsschulen 3802 (1910 männliche) Pflichtschüler gezählt. — In den landwirtschaftlichen Berufsschulen für die männliche Jugend wurden 7710, in den Landwirtschafts- schulen 2078 männliche und 239 weibliche Teilnehmer verzeichnet. Die bauswirtschaftlichen Berufsschulen für die weibliche Jugend wiesen 25 698, die ordentlichen Fachkurse an den Frauenarbeitsschulen 11374 und die Nachmittags- und Abendkurse der Frauenarbeitsschulen 12 351 Besucherinnen auf. — An den Höheren Schulen wurde ninsgesamt 40704 Schüler und Schülerinnen gezählt, und zwar an den Oberschulen für Jungen und Mädchen 39 814 und an den Gymnasien 890.
Mus -en Nachbargauen
Schwetzingen. (Gelungene L-e b en s r e t tz-un sS Zwei Schwetzinger Buben, der elfjährige Manfred Hausier und der dreizehnjährige R. Pfister, waren am Ludwigshafener Strandbad zu weit hinausgeraten und wurden von der Strömung abgetrieben. Sie gerieten in einen Strudel und drohten zu ertrinken. Der ebenfalls am Strandbad befindliche SA-Scharführer Hartmann hörte die Hilferufe der beiden Jungen und machte sich unter den schwierigsten Umständen au die Rettung. Schließlich gelang es ihm, die krampfhaft an ihn a'ngklammerten Buben an Land zu bringen u«d din-ch Wiederbelebungsversuche zum Leben zurückzurufen.
Heidelberg. (Tödlicher Ernteunfall.) Im benachbarten Baiertal fiel die 59 Jahre alte Frau des Einwohners Lambert durch ein auseinandergefallenes Strohüündeil vom Wagen und schlug so unglücklich auf die Erde anf, daß der Tod auf der Stelle erntrat. Die Verunglückte ist Mutter von fünf Krndern.
Königshofen Taubergrund. (Blutgieriger Hof« hund.) Hier erlebte ein Einwohner am Morgen eine schlimme Üeberraschung. Der Hofhund hatte in der Nacht sämtliche 24 Kaninchen, die im Stall untergsbvachi waren, totgebissen.
(!) Karlsruhe. (Mord und Selbstmord.) I« Lahr erschoß ein in den 50er Jahren stehender Rechtsanwalt seine um Jahre jüngere Frau und nahm sich hierauf selber das Leben. Unstimmigkeiten in der Ehe dürften das Motiv der Tat gewesen sein.
(!) Würm. (In das Unglück gerannt.) Am Ortseingang von Wurm bei Pforzheim lief ein sechsjähriger Knabe beim Spiel in ein Kleinkraftrad. Der Junge wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.verbracht.
Der Rundfunk um Freitag
Reichsprogramm: Wolfgang Brugger spielt italienische Klaviermusik von 11 — 11.30 Uhr. — Hilde Scheppan. Ludwig Schmidmeier, Erich Wilke sind die Solisten des Nachmittagskonzerts. das ein gemischtes Programm unterhaltsamer Kunst von 16—17 Uhr bietet. — Serenaden, Ständchen und Liebeslieder bekannter Komponisten erklingen in der Ausführung durch beliebte Solisten und Orchester von 20.20— 21 Uhr. — Eine „Bunte Melodienkette aus Tonsilm und moderner Operette" wird von Unterhaltungsorchestern Und Solisten von 21—22 Uhr gesendet.
Deutschlanbsenber: Beethovens Tripel-Konzert steht neben Werken von Fibich. Schumann, Smetana auf dem Programm der Konzert-Sendung von 17.15—18.80 Ubr. — Das Fehse-Quartett fuhrt von 20.15—21 Uhr das Streich-Sextett Werk 18 von Johannes Brahms aus. — „Die Witwe Grapin". ein unbekannteres Singspiel von Friedrich von Flo- tow, wird von 21—22 Uhr daraeboten.
Neues aus aller Welt
'"Ein „verwaister" Sträfling. Daß eS selbst unter de« Strafgefangenen „Musterknaben" gibt, zeigt ein lustige» Zwischenfall, der sich auf einem Gefangenentransport durch Seeland abspielte. Der dänische Polizeibeamte, der den Sträfling im Siaatsgefängnis in Bredslöselille abliefern sollte, war unterwegs sanft entschlummert. Plötzlich wachte er auf, als der Zug nach einem kurzen Halt gerade wieder anfuhr. In der Meinung, bereits am Ziel zu sein, raffte ex hastig seine Siebensachen zusammen, riß di« Abteiltür auf und sprang heraus. „Schnell, schnell, folgen Sie mir!" rief er dem Gefangenen zu. Der hatte aber den Irrtum seines Begleiters bemerkt und blieb seelenruhig in dem davonsah. renden Zuge sitzen. Der Polizeibeamte raufte sich die Haar» denn für ihn bestand nicht der geringste Zweifel. Laß er den Gefangenen nicht mehr Wiedersehen würde. I« einem Kraftwagen raste er dem Zuge nach und kam gerade in dem Augenblick vor dem Staatsgefängnis an. als die Lore sich hinter seinem — abhanden gekommenen Schützling schloffen. Ihm fiel ein Mühlenstein vom Herzen. Alle Angst und Vorwürfe waren also unnötig gewesen. Das Musterexemplar von einem Gefangenen hatte sich unterwegs selbst beim Bug, führer gemeldet, und der sorgte auf dem Ziekbahnhof da? für, daß der „verwaiste" Sträfling ordnungsmäßig aus Nummer Sicher abieliefert wurde.
** Toti dal Monte sang für ihre Großmutter. Das Dorf Meolo bet San Dona am Piave hatte neulich seinen großen Tag. Frau Antonietta Toti dal Monte, die Großmutter det großen Sängerin Italiens, feierte ihren IM. Geburtstag. Etwa 40 Kinder, Enkel und Urenkel waren zum Teil von weither gekommen, um der geliebten Urahne Glückwünsche darzubringen, unter ihnen natürlich auch die Sängerin. Als sich herumsprach, daß Toti dal Monte für ihre Großmutter singen würde., gab es vor dem Hause des Geburtstagskindes ein lebensgefährliches Gedränge. Ein Zimmer war in eine Kapelle verwandelt worden, und nach einem kleinen Gottesdienst erklang die wunderbare Stimme mit dem ..Ave Maria" von Franz Schubert. Wie sehr die Künstlerin die Seelen m ihren Bann schlug, bewies das ergriffene Schweigen dev Menge noch lange,, nachdem das Lied verklungen war. Und das gleiche wiederholte sich noch einmal in der Aberfüllten Dorfkirche.
** Leichter gekentert — 28 Tote. Bei heftigem Sturm kenterte südlich von Valparaiso (Chile) der Motorleichter „Libertad". Zwei Mann der Besatzung und 21 Fahrgäste fanden dabei den Tod.
»» Das feine Gehör der Fledermaus. Die verblüffende Flugsicherheit der Fledermaus im Dunkeln hat Zoologen zu Untersuchungen darüber veranlaßt, in welcher Weise sich das seltsame Nachttier orientiert. Nun ergab sich die interessante Tatsache, daß sich die Fledermaus mit Hilfe ihres üheraus feinen Gehörs durch den dunklen Raum tastet. Sie bedient sich dabei einer Art Echolotung, wie sie auch im Schiffsverkehr und bei geologischen Untersuchungen von Menschen angewandt wird. Die Wissenschaft bat dieses Geheimnis erst verhältnismäßig spät anfdecken können, well die Töne, die die Fledermaus in regelmäßigen kurzen Abständen wahrend des Fluges ausstößt, oberhalb der vom menschlichen Ohr wahrnehmbaren Tonskala liegen. Das Echo dieser Töne wird in den großen Ohren des kleinen Nachtflieaers aufge- sangen, und die Reaktionsfähigkeit ist so fein, daß selbst ein in die Flugbahn gehängter Metalldraht mit Sicherheit rechtzeitig als Hindernis erkannt und umflogen wird.
** Beim Ferienbesuch ertrunken. Das fünfjährig« Kind Kurt Jaumann aus Wernau bei Eßlingen a. N.. Vas mit Mutter und kleinem Brüderchen in MtttenwaÄ) zu Besuch weilte, fiel beim Spielen in dsn Ueberwasserkaizal der Lautasch und wurde von dort in die Isar hinnausaerissen, wo es ertrank. Die Leich« konnte erst nach einigen Stunden geborgen werden.
** Die gefundene Flasch«. Als in München zwei Knaben eine mit Flüssigkeit gefüllte gefundene Flasche an einer Afchentonne zerschlugen, etzplodierte der Flascheninhalt. Einer der Knaben wurde getötet, der ander« erlitt schwere Kopf- und Fußvreletzungen.
BM
Or.Decker Puddingpulver wird mit den auf Verpackung vorgeschriebenen Mengen Zuckerund Wasser (Milch) angerührt, vis Milch bringt man unter
Rühren mit einer Prise Salz zum Rochen. Sobald die Milch kocht, nimmt man sie von der Kochstelle, gibt das mit Wasser und Zucker angerührts Puddingpulver unter Rühren hinein und läßt noch einige Male aufkochen»
den 19. Aug. 1942
Onkakbar dort und sckwer trat uns dis scbmerrlicbe blaebrickt, daö unser lieber, braver 8okn, mein berrensguter kruder, llnlrsl und dlelke
kmil vscker
vbergskreit«« in slnnr risds-Xomp.
Inb. des ll. K, II u, des WestwsIIabreickens
bei den barten Kämpfen im Osten nack einer sckweren Verwundung in einem steldlararett im biiikenden Alter von 23 sabren sein junges, kokknungsvolles beben kür seine geliebte keimst gab
In unsagbarem beid:
vis lliterm Lmii u. ?rau Lmili«,
geb. Wankmülier.
vis Lebwester: klkriscis Sscksi-,
Oie Orobeltern sowie alle Anverwandten.
vis brauerkeier findet am Sonntag, 23. Aug. nacbm. 2 vbr in der Kircbs in Lckwann statt.
den 19. August 1942
osnKssgung
kür die überaus rabireicben keweise auk- ricktiger u. berelicber Anteünabme aniäkücb des keldentodes meines geliebten Cannes, unseres guten Vaters, Lobnes und kruders
kugeu ttetinsiciei-, Oekreiter in einem Ink.-lkegl., sagen wir auf diesem Wege verrücken Oank.
Oie Qatlin: Lctineirisi-, geb.
Schweizer mit Kindern und Angekörigen,
Vii-Ksnksl«!, 18. August 1942
Lckmerrerkllllt teilen wir allen Verwandten, Rreunden und Lsksnnten mit, das unsere lb., treubssorgts Llutter, lockter, Lebwester, Lcbwägerin, Lckwiegermutter, Qrokmutter und Dante
krsu MIM kvckl, g«Ii. Loli
»u? Xsrlsdurg
unerwartet rsscb im Alter von 5i sabren im Ltädt. Krankenbsus pkorrbeim verschieden ist.
In tiekem beid:
Xsi-I Xling und krau !.»>««, geb. Leckt mit Kind.
Xsri vsed», r. /t. im Osten.
Oie Ltutter: k^lSeieriii« Loli, ksinilis P»ul Lvli. ksmiii« völirsi-, geb /oll;
und allen Angekörigen.
keerdigung am Rreitag nscbmittag 4 Obr in kirkenkeld.
vsuKssgung. Oalmbacb, 18. Aug. 1942 bür die überaus vielen keweise berrlicber beiinabme sniäkiicb des Heimgangs unseres lieben kntscbiakenen kritr SsrkU, kwbrun- ternebmer, sagen wir berrlicbsten Oank. Insbesondere danken wir dem kerrn Oeistlicben, dem beicbencbor, der Kriegerksmerdscbaft kür ibre rabireicbs keteiiigung u, Kranrnieder- iegung, ferner tllr die vielen Krsnr- und Klumsnspenden und a'Ien denen, die ikn ru seiner letzten Kubestätte geleiteten,
krsu wins RartU, geb, Lezckried.
Freiwillige Feuerwehr
Neuenbürg.
Am Samstag den 22. Ang. 1942 findet um 19,45 Uhr eine Üebung statt.
Der Wehrführer.
Guterhaltener, gebrauchter
PllWlIWM
zu kaufen gesucht.
Zu erfragen in der Enztäler- geschäftsstelle in Wildbad.
^-
N»>««»»«i
Wegen Erkrankung lindst
Ilvulv kein« 8prvü»8luirüv 8lrM
De. AletAee-MeeAacA
prakt. Aerrtin
Kurrssl ȧsrrsnsld
krsltag Ulan 21. Nuguut, nacbm. 4 Obr u. abends 8 kbr
„Osspsi'sns"
nscb der gleicknamigsn Operette von Larl lVlillücksr „slaxilro" — Kulturfilm
sugendücbe über 14 sabren rugelasssn
Zesuclil
tüchtig und zuverlässig für Haushalt und Zimmer,
Angebote unter Nr. 111 an die Enztülergeschäftsstelle.
Davon böngk der gute Oescbmoclr ob. «ocbsn 5is noch diesen 3 kotscklögsn: i. Dos Wosssr immer richtig obmss»
LMM ^
sen. 2. Die Xocbrei» genau sinkaiten - nicht verkürzen -» das Überkochen verbütsn. 3.14ach dem Korben dis Suppe nock etwa 10 d4inutsn rvgsdsclrt rieben lassen - dos erbebt den Woklgssckmoclc.
Auch die Zeitungsanzeige ist nicht mehr in beliebiger Zahl und Größe zu haben. Aber wir können Ihnen immer wieder einen Platz freimachen. Nützen Sie diesen mit einer gefälligen, zielstrebenden Werbeanzeige, die, wenn auf das Wesentliche konzentriert, auch im Kleinformat den gewohnt großen Erfolg jetzt und für später bringen wird.
Ois Oebäudesondersteuer ist aut 31. 12. 1942 durcb einmalige /aklung mit dem 10 tacken jabresbetrag adrulösen. /ur Ablösung der Steuer steilen wir unsere Dienste gerne rur Verkügung.
Volksdsnk pßsrrksim v k w b s
LskIstsIIs