lvirtschastswoche

Ke»ne Vorteile aus Kosten der Einberufenen. Sent^ug der gebundenen Preise. Preisdisziplin!

Der deutsche Arbeiter und der deutsche Landmann stehen heute überwiegend als Kämpfer an der Front. Dieser schwer­en Aufgabe und diesem schwersten Opfer must das deutsche Volk sich unterziehen, einfach aus dem Grunde, weil nur so der Sieg zu gewinnen ist. Diese deutschen Soldaten, die den Sieg und die Freiheit für ihr Vaterland und Europa er­kämpfen. haben aber das Recht, zu verlangen, dast inzwischen die Struktur der deutschen Wirtschaft nicht in einer Weise verändert wird, die gerade sie ausschalten würde von dem künftigen wirtschaftlichen Aufstieg. Es liegt in der Natur eines lang dauernden Krieges, dast sich Strukturveränderun­gen in der Wirtschaft einstellen und einstellen müssen. Und ?S ist bisher immer so gewesen, dast die Nutznießer dieser Strukturänderungen diefenigen waren, die bei der Hand waren, d. h. die Daheimgebliebenen. Würde man das wie­derum zulassen, so müßten schwere innere Spannungen nach der Heimkehr der siegreichen Truppen die Folge sein. Es ist also nicht nur ein Akt der Gerechtigkeit, sondern auch ein Akt vorausschauender politischer Klugheit, wenn solche Ent­wicklungen schon fetzt durch die Staatsführung unmöglich gemacht werden. Das ist der Sinn des neuen Führererlasses über die Beschränkung des Verkehrs mit landwirtschaftlichen Grundstücken. Auf der gleichen Linie liegt die Neuordnung der Gemeinschaftshilfe. So, wie verhindert werden soll, daß landwirtschaftliche Grundstücke aus egoistischen Gründe,, in den Besitz von Daheimgebliebenen gelangen, die da meinen, eine günstigeKonjunktur" ausnutzen zu können, so soll auf der anderen Seite verhindert werden, dast Betriebe, die im Kriege stillgelegt Werden mußten, zum Schaden ihrer oft­mals im Felde stehenden Anhaber nach dem Siege nicht Mehr konkurrenzfähig sind. Deshalb erwies sich eine Umge­staltung der Gemeinschgstskulfe als erforderlich.

Als eine wichtige Maßnahme auf dem Preisgebiet ist die d, der vergangenen Woche erlassene Anordnung des Preis- wmmissars über die Senkung gebundener Preise zu bezeich­nen. Sie entspricht der von ihm verfolgten Politik, alle vor­handenen Preissenkungsmöglichkeiten auszunutzen, um einen Ausgleich für unvermeidliche Preiserhöhungen herbeizufüh­ren. Sie bringt keine grundsätzliche Kartellfeindlichkeit zum Ausdruck, es wird vielmehr durchaus anerkannt, daß ge. mmdene Preise im allgemeinen weniger stark angezoaen ha­ben als freie Preise. Es dürften etwa 300 bis 500 Kartelle kein, die für die Preissenkung in Frage kommen. Der Um­fang der Preissenkung mutz im einzelnen festgestellt werden. Schon früher hat der Preiskommissar den Grundsatz aufge­stellt, daß für dir Preisbildung die Kosten des guten Betrie­bes maßgebend sind, ein Grundsatz, der bereits bei der Bil­dung von Einheits- und Gruppenpreisen für Rüstungsgüter Anwendung findet. Die oft kritisierte Praxis, Kartellpreise nach den Bedürfnissen der Unternehmen auszurichten, die hohe Kosten haben, wird in der neuen Anordnung ausdrück­lich verboten. Man wird also bei der Durchführung der Sen- Mng gebundener Preise von einem Richtbetrieb ausgehen. Ws liegen dafür durch die Festsetzung von Einheits- und Gruppenpreisen bereits wertvolle Erfahrungen vor. Es ent­bricht dem Wesen der Kartelle, daß sie für die Erzeugnisse ihrer Mitglieder einheitliche Preise festsetzen. An dieser Ein­heitlichkeit der Preisbildung soll sestgehalten werden, so daß stir alle Betriebe die gleiche Preissenkung eintritt. Die An­ordnung gibt dem Preiskommissar insofern ein wichtiges Druckmittel in die Hand, als die Preisbindungen der Kar­telle automatisch außer Kraft treten, wenn die Preissenkung Licht bis zum 1. Dezemöer durchgeführt worden ist. An wel­kem Umsange die Preise herabgesetzt werden müssen, be- immt der Preiskommissar nach Fühlungnahme mit der Jn- astrie. Frühere Preisseni ngen werden angerechnet, wenn e bis zum 1. Oktober bei der Wirtschaftsgruppe gemeldet oorden find. Auch die Senkung der Kartellpreise muß in er. rer Lime unter dem Gesichtspunkt betrachtet werden, eine Äitlastuny der Reichsfinanzen durch möglichst billigen Ein- auf herbeizuführen. Darüber hinaus fördert sie, wie die bis- .«rigen Erfahrungen ergeben, die notwendige Leistungsstü. äerung. Es wird auch dafür gesorgt werden, daß die Preis­lenkung nicht unterwegshängen bleibt", vielmehr bis zum letzten Verbraucher sich auswirkt.

Wenn die deutschen Preisbehörden in den letzten Mona- . den bisherigen preispolitischen Kurs noch verschärft ha- n, so hat das wichtige Gründe. Zunächst ist im weiteren Verlauf des Krieges das Angebot an Konsumgütern aus ein­leuchtenden Gründen geringer geworden. Der Käufer ist da­her heute geneigt, nicht genau auf den Preis zu n, ja, sogar lieber einen höheren als den gesetzlichen Preis anzu- legen, ehe er auf den Kauf der Ware verzichtet. Gewiß könn- ten die Preisbehörden die Dinge einfach lausen lassen. Das wäre für sie und die Volksgenossen, die höhere Preise als die zulässigen zahlen wollen, zwar angenehmer; damit würden me Preisbehdrden aber ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Solchen durch die Zeitverhältnisse bedingten Preiserhöhun­gen muß vielmehr von vornherein die Spitze genommen werden. Gäbe «s z. B. keinen Preiskommissar, hätten schon seit längerer Zeit wahrscheinlich nur noch die Volksgenossen mit hohem Einkommen kaufen können. Aber auch ihnen wäre die Entwicklung auf die Dauer schlecht bekommen. Wir brau­

chen nur an vie Jahre kurz ngch dem ersten Weltkrieg zu denken, in denen auch die höchsten Einkommen und größten Vermögen schließlich nur noch aus dem Papier standen Wer diese Zeit mitgemacht hat, sollte eigentluh gegen all? Versu- chungen. die Preisstabilität zu untergraben gefeit sein Aber der einzelne vergißt nicht nur sehr schnell, sondern ist auch geneigt Preisdisziplin zunächst einmal nur von dem anderen zu fordern. Geht es aber um die eigenen Belange, glaubt er, großzügig sein und auch auf das besondereVerständnis" der Preisbehörden rechnen zu können. Den Preisbehorden in Deutschland kann niemand mit dem Einwand kommen, auf einen Preisverstoß mehr oder weniger komme es nicht an. Gerade weil der Warenhunger einerseits die verhältnismäßig hohen Einkommen andererseits vielfach die Auffassung haben aufkommen lassen, daß Geld keine Rolle spiele, daß jeder Preis bewilligt werden könne, können sich die Preisbehör- üen auf solche Ausflüchte nicht einlassen. Die Preisbehörden, die sich ihrer währungspolitischen Aufgabe bewußt sind, ver­folgen im Gegenteil die ausgesprochene Tendenz, daß der Pfennig wieder zu Ehren kommt und genau gerechnet, vor allem aber Preisdisziplin geübt wird. Daß in Kriegszeiten Käufe nicht ausgefährt werden können, sondern vorüberge­hend zurückgestellt werden müssen, ist ebenso einleuchtend wie währungspolitisch belanglos. Auch einzelne Preiserhö­hungen, die kriegsbedingt sind und nach dem Kriege wieder wegfallen, können ausnahmsweise hingenommen werden, zu- mal wenn den Preiserhöhungen, worauf der Preiskommissar größten Wert legt, auch Preissenkungen gegenüberstehen. An­ders aber wäre es, wenn die Preise in breiter Front in die Höhe gingen, es sich also um echte Preiserhöhungen handelte. Das bedeutete eben, daß nicht nur vorübergehendI für die Währungseinheit weniger gekauft werden kann, das Geld weniger wert ist. Das aber gilt es zu verhindern!

-Ws Württemberg

Stuttgart, IS. August.

Zwei Lastkraftwagen zusammengestotzen. In Untertürk­heim kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei LKW, wobei sich der eine Wagen überschlug. Der Lenker dieses Fahrzeuges wurde verletzt.

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Lomersheim Kr. Vaihingen. (Unfall oder Ver­brechen?) Der 58 Jahre alte Kaufmann Walter Knecht wurde in der Nacht beim Eingang der Weberei Gebr. Weno- ler GmbH, mit einem schweren Schädelbruch aufgefunden. Der Verletzte starb bald darauf. Eine Untersuchung, ob es sich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt, wurde so­fort eingeleitet.

Schlechtbach Kr. Backnang. (Tödlicher Unalücks- fall.) Die 69 Fahre alte Katharine Abele verunglückte beim Einführen von Getreide tödlich.

Noktweil. (Ein Unverbesserlicher.) Der in 'Schramberg Kr. Rottweil wohnhafte 34 Jahre alte verheira­tete Rudolf Neef wurde wegen zwei Vergehen der Erregung öffentlichen Aergernisses zu der Gefängnisstrafe von einem Jahr sechs Monaten verurteilt. Wegen einer gleichen Straf­tat wurde der Angeklagte bereits früher zu-einer Geldstrafe verurteilt.

Pfullingen. (Zweijähriges Kind verbrüht.) Ein zwei Jahre alter Knabe fiel in nriem unbewachten Augenblick in einen mit heißer Waschbrühe gefüllten Kübel. Das Kind zog sich dabei so schwere Brandwunden zu, daß es in das Kreiskrankenhaus Reutlingen gebracht werden mußte. Aerztliche Kunst vermochte es nicht mehr zu retten.

Kirchheim a. N. (Achtjähriges Mädchen töd­lich angefahren.) Als das acht Jahre alte Töchterchen des Güterbeförderers Otto Köger mit einem Fahrradanhän­ger von einem Fußweg aus in die Fahrstraße einbog, wurde es von einem Kraftwagen erfaßt und zur Seit? geschleudert. Bald nach dem Unfall wurde das Kind von Uebelkeit befal­len: man brachte es sofort in das Krankenhaus, wo es aber bald nach der Einlieferung starb.

Voll Kr. Hechingen. (Ein folgenschwerer St ein Wurf.) Der 10 Jahre alte Franz Löffler, der von Kindheit an auf einem Auge erblindet ist, wurde beim Spie­len von einem anderen Jungen mit einem Stein so unglück­lich in das noch gesunde Auge getroffen, daß er sofort in die Augenklinik Tübingen verbracht werden mußte. Es besteht die Gefahr völliger Erblindung.

Nürtingen. (Kodes stürz vom Dach.) Der in einem Großbetrieb mit Dachreinigungsarbeiten beauftragte 68 Jahre-alte Arbeiter David Klauß stürzte ab und wurde töduch verletzt.

Wolfratshause« l. B. (Schwerer Verkehrsun­fall.) Auf der Reichsstraße in der Nähe von Schönrain bei Königsdorf kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunkall. Ein Madfahrer geriet an der abschüssigenStraße an eine Fußgängerin. di; zu Boden stürzte, und fuhr darauf selbst mit großer Wucht an einen Baum. Beide erlitten schwere Verletzungen.

Ulm. (50 Jahre amgleichen Arbeitsplatz.) Der Oberbrauer Josef Schänzle bei der Ulmer Brauereige­sellschaft konnte sein 50jähriges Arbeitsjubiläum begehen.

Heudorf Kr. Saulgau. (Dreizehnjährige töd­lich überfahren.) Auf einer Fahrt nach Blochingen mit einer Freundin kam die 13 Jahre alte Hildegard Haas durch

Verkettung ungiucN'cyer umitnnoe ums teilen. Ai* am Ende der Steige einige Pferdefuhrwerke entgegen kamen. stieg das Mädchen vorsichtshalber vom Rad; es wurde aber von der welterfahrenden Freundin angefahren und unter ein Fuhr­werk geschleudert. Die Bedauernswerte wurde überfahren und erlag kurz danach den Verletzungen.

Mus öen Nachbarsauen

Mannheim. (Mannheimer Chirurg gestorben) Im Alter von 49 Jahren ist der leitende Arzt der chirurgn schen Abteilung des Mannheimer Städtischen Krankenhauses. Prof. Dr. Walter Sebening. gestorben. Der Verstorbene, dessen Ruf als Chirurg weit über den engeren Kreis Mann. Heims hinausreichte nnd dessen Leben ganz im Dienste der Gesundheit stand, war u. a. Professor der chirurgischen Ab­teilung des Rudolf-Virchow-Krankcnhauses in Berlin und wirkte seit 1935 in Mannheim.

Schwetzingen. (Abspringen in Fahrt bringt Lebensgefahr.) Am frühen Abend ereignete sich m Plankstadt am Bahnhof ein Unglück, das leicht hätte schlim­mere Folgen haben können. Ein junges Mädel sprang aus dem noch fahrenden Zug ab und kam dabei zu Fall. Ein m der Nähe stehender Mann riß die Gestürzte zur Seite, so daß das drohende Ueberfahrenwerden vermieden wurde. Das un­vorsichtige Mädchen erlitt aber dennoch am Bein erhebliche Verletzungen, die seine Ueberführung ins Krankenhaus er­forderlich machten.

Eberbach. (Beim Aufspringen tödlich über- fahren.) Der Holzhändler Menges in Oberfinkenbach war mit seiner fahrbaren Holzschneidemaschine unterwegs. Ohne daß es der Vater bemerkte, versuchte dn: hinzugekommene 7- jährige Sohn des Holzhändlers von der Seite ans auf die Maschine zu steigen. Der Junge rutschte jedoch wieder ab und die Räder der schweren Maschine gingen über seinen Körper. Im Heidelberger Krankenhaus nllag das verunglückte Kind den schweren Verletzungen trotz sofortiger Operation.

Tauberbischofsheim. (Schwerer Äerkehrsunfaly Abends stieß ein Dienstauto mit einem Radfahrer zusammen. Der junge Radfahrer trug schwere innere Verletzungen da­von und mußte ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Buchen. (Anerkennung für jugendlichen Le­bensretter.) Die Schülerin Antonie Nepp und der Schü­ler Konrad Trunk in Hettigenbeuren haben am 18. März d. I. den 3 Jahre alten Konrad Berres durch mutiges entschlos­senes Handeln vom Tode des Ertrinkens gerettet. Durch den Landeskommissär in Mannheim ist den beiden jungen Le­bensrettern namens des Führers eine öffentliche Belobigung ausgesprochen worden.

(I) Lahr. (Sturz von der Kellertreppe.) Ins hiesige Krankenhaus wurde das vierjährige Kind des Mei- ßenheimer Einwohners Luck mit einem komplizierten Arm­bruch eingeliefert. Das Kind war eine hohe Kellertreppe hin- abgestürzt.

(!) Ichenheim bei Lahr. (Beim Sturz vom Wagen das Genick gebrochen.) Beim Streugrasholen wurde der 73 Jahre alte Landwirt Ludwig Jäger das Opfer eines folgenschweren Unfalles. Als die Kühe Plötzlich anzogen, stürzte der Mann so unglücklich vom Wagen, daß er das Ge­nick brach und sofort tot war.

(I) Rammersweier bei Offenburg. (Den schweren Verletzungen erlegen.) Der 62 Jahre alte Landwirt und Farrenwärter Andreas Halter stürzte vor einiger Zeit beim Strohholen vom Heuboden und zog sich schwere innere Verletzungen zu. Er ist jetzt im Offenburger Krankenhaus gestorben. Halter, der aus Oedsbach bei Oberkirch stammt, hinterläßt Frau und fünf Kinder.

(I) Urloffen bei Bühl. (Wir ehren das Alter.) Dir Witwe Theresia Armbruster geb. Knosp konnte noch sehr rü­stig das 92. Lebensjahr vollenden. Als Mutter von neun Kin­dern (fünf Söhnen und vier Töchtern) ist sie Trägerin des goldenen Mutterehrenkreuzes.

Bräunlingen. (Tragisches End e.) Die 42 Jahre alte ledige Olga Marx hatte auf der Heimfahrt mit dem Holz­fuhrwerk ihres Bruders einen leichten Unfall. Infolge des Schreckens erlitt sie einen Herzschlag, der den sofortigen Tod herbeiführte.

Endingen. (Im Wald tot aufgefunden.) Der Schuhmacher Jakob Frey wurde im Walds tot aufgesimöeu Er hatte sich vor etwa 14 Tagen von zu Hause entfernt und wurde seither vermißt. Vermutlich ist der Mau« aus Schwer­mut kreiwillia aus dem Leben geschieden.

Bräunlingen. (H erzschl a g a l s Unfallfolge.) Auf der Heimfahrt vom Walde, wo sie auf einer abschüssigen Straße die Bremsen des Wagens bediente, kam die 42 Jahrs alte Frau des Einwohners Marx zu Fall, wobei ihr ein Rad über den Arm fuhr. Die erlittene Verletzung war gering­fügig, doch starb die Frau an einem durch den Schreck erlit­tenen Herzschlag.

() Stockach. (Der Tod auf den Schienen.) Eine verheiratete Frau aus Wahlwies, Mutter von drei kleinen Kindern, ließ sich aus unbekanntem Grunde vom Zuge über­fahren. Die Unglückliche war sofort tot.

() Atzenbach bei Schopfheim. (Der nasse Tod.) Der 31 Jahre alte ledige Franz Fritz von hier ist im Thüringi­schen, wo er in Stellung war, beim Baden von einem Herz­schlag getroffen worden und ertrunken.

Kreuzworträtsel

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Waagerecht: 1. Laubbaum 6. Nagetier, 9. Blütenstand, 10. Katzenraubtier. 11. landwirt­schaftliches Gerät. 13 Nebenfluß des Rheins. 14. festes Gewebe. l5. Haustier. Senkrecht: 2> Franenname 3, Wüstentier. 4. Nadelholz­gewächs, 5. Musikinstrument. 7. Insektenlarve. 8. Streichinstrument 12. kagenha»ter Vogel, 13. Kraftmaschine, (ä gleich ae. ö gleich oey

Silbenwechsel

Zentner Lanze Galmei Lerche Tante Scherzo Dublin Mistel Mako Gobi Gerber Felsen Jade Kelim.

In den vorstehenden Wörtern ist die letzte Silbe zu streichen und eine der nachfolgenden vorn anzusetzen, so daß neue sinnvolle Wörter entstehen. Die Anfangsbuchstaben dieser er­geben a(sdann miteinander verbunden und in drei Wörter zerlegt einen himmeiskundkichen Wendepunkt.

a al do e ei em gum gnr iaend nan re sche to trüis.

Denksportaufgabe

In einem Gertchtsaebaude sollen zwei Büros verlegt werden. Dabei müssen auch die im Nebenflur befindlichen Aktenschränke um­gestellt werden und zwar: 1 nach 6. 2 nach 5, 3 nach 4. Da die Aktenschränke, wie aus dem Plan ersichtlich, zu breit sind um aneinander vorbeigebracht werden zn können, verursacht die Umstellung einiges Kopfzerbrechen. Wie muß es gemacht werden?

Synonym

Für jedes der nachstehenden Wörter Ist ein synonymes, sinnverwandtes Wort zu setzen. Hat man die richtigen Wörter gesunden, er­geben deren Anfangsbuchstaben, aneinander­gereiht. einen Gedenktag im Juni.

1. Gemach. 2. Mißgriff. 3. Kerbe. 4. Rinde, 5. Selbstsucht. 6. Wimdenmak, 7. Morast, 8. Wesensart. 9. Zaun. tO. Anmut. 11. Vor- rmpffndung, 12. Gegenleistung. 13. Braut­besuch. 14. Abenteuer. 15 Hantfaite.

Ringkette

12 3 -r 5 6

In jedem der zwölf Ringe befindet sich ein Wort von sechs Buchstaben mit nachstehender Bedeutung, das im Uhrzeigersinn zu lesen ist. Durch die Verschlingung der Ringe zu einer Kette sind zwei Buchstaben verdeckt die hinter­einander gelesen, einen Sinnspruch ergeben.

1. Stadl in der Pfalz, 2. Beleuchtungs­mittei, 3. abgegrenztes Gebiet, 4. Ostseebad, 5. Wirbelsturm. 6. Geldschrank. 7. deutscher Dichter, 8. Jagdleopard. S. grobgemahlenes Getreide. 10. spanische Weinschenke, 11. Kenn­zahl. 12. Stadt in Südspanien.

Silbenrätsel

e el fels ger Hut i korb li sich ma mit nach nen obst rak re ten.

Aus vorstehenden Silben sind sieben Wörter von folgender Bedeutung zu bilden:

1. Fremdwort für Einsiedler, 2. vorderasia­tisches Königreich, 3. Bolksstamm, 4, Mädchen­name. 5. militärischer Ausdruck. 6. fränkische Stadt. 7. Gartengerät.

Die Anfangsbuchstaben von oben nach unten und die Endbuchstaben von unten nach oben ergeben hintereinander gelesen rin scherzhaf­tes Sprichwort.

Instinkt

Das erste fühlt man in sich,

Mal ist es schlecht, mal gut.

Das nächste steck' kokett ich An meinen Sonntagshut.

Wenn beides man zusammenbrmgt. Ist es Beweggrund, auch Instinkt.

Auflösungen aus voriger Nummer:

Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1.

Leim, 5. Krim, 9. Irre, 10. Lido, 11. Eder, 12. Feh, 13. Kupfer. 15. Nutria, 20. Ara. 21. Nabe. 23. Safe. 24. Elbe. 25. Ente, 26. Tier. Senkrecht: 1. Lied. 2. Erde. 3. Ire, 4. Mer­kur, 6. Rifs, 7. Idee, 8. Mohr, 14. Planet. 15. Nase, 16. Uran. 17. Taft. 18. Ebbe. 19. Meer. 22. Ali.

Aendere AnfangundSchluß: Zille Import Dame Ruhr Oels Elen. Zeit der Rosen.

Silben-Kreuzworträtsel: Waage­recht: 1. Seemeile, 3. Lotterie, 5. Oase, 7. Ge­bet, 8. Rüge. 9. Malerei. 11. Erlangen, ls. Herberge. 15. Pierrot, 17. Minerva, 19. Teta­nus. 21. nobel, 22. Bari. 23. Ausleger. 25. Tegernsee, 26. Bernina. Senkrecht: 1. See­ungeheuer 2. Leo. 3. Lotse, 4. Riesengebirge.

6. Adele, 9. Magen. 10. Reiher. 12. Landauer, 14. Berliner, 15. Pianoforte, 16. Rotte 17. minus. 18. Valeriana, 20. Tabelle. 23. Aussee. 24. Gerber.

Silbenrätsel: 1. Pasewalk, 2. Patina, 3. Ophthalmoskop. 4. Tivoli. 5. Habsucht, ü> CumL. 7. Ibsen. 8. Reval. 9. Eltville. 10. Tor. gau II. Nachtarbeit. 12. Astrachan. Kapt- tänieutnant Erich Topp. (Es werden zu« - erst die Endbuchstaben von oben nach unten, dann die Anfangsbuchstaben von unten nach oben gelesen.)

Musikalisches: 1. Hans Heiling. A, Euryanthe. 3. Rosamunde, 4. Margarethe. 5. Aschenbrödel. 6. Norma, 7. Nalla. 8. Boccacio, 9. Aida. 10. Hakka. 11. Rienzi. Hermann Bahr.