tieute sbenck von 2205 llkr dis morgen krllk 5 29 llnr IVionäsukZang: 23 35 vbr iVtonckuntergsnx: ll.27 vkr

WWus dem HeimatgebietW

Geüenktage

1. August.

1816 Gründung des- Bibliographischen Instituts in Gotbck. 1914 Kriegserklärung des Deutschen Reiches an Rußland. Beginn des Weltkrieges.

1936 Eröffnung der >i. Olympischen Spiele in Berlin durch den Rührer (bis 16. August).

Die Heimat hilft siegen!

Am Sonntag, den 2. August, findet die 5. Laussammlung im Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Krem statt. Wie­der werden die Amtswalter der NSV mit der Sammelliste zu uns ins Haus kommen, um unsere Spende sür das Kriegshilfswerk entgegenzunehmen. Die Sammler haben es wohl nicht mehr notwendig, uns darauf aufmerksam zu ma­chen. das; unsere Spende für das Kriegshilfswerk des Deut­schen Roten Kreuzes nötig ist. Dies tun überzeugender unsere tapferen Soldaten, die an allen Fronten dieses Krie­ges. im täglichen Einsatz, beweisen was sie für die Heimat zu geben bereit sind. Die Erfolge unserer Truppen auf allen Schlachtfeldern dieses Krieges erfüllen uns in der Heimat mit Stolz und dankbarer Freude. Es ist für die Heimat eine Selbstverständlichkeit den Verwundeten aus diesen Schlach­ten die beste Pflege angedeihen zu lassen, und die Svende der Heimat für das Kriegshilfswerk soll die Mittel hierzu schaffen.

Die 8. Haussammlung ist gleichzeitig die letzte Haussamm­lung im diesjährigen Kriegsyilfstverk für das Deutsche Rote Kreuz, weshalb zu einem guten Abschluß jeder Volksgenosse in der Heimat nochmals eine namhafte Spende geben soll!

August - der Erntemonat

August bedeute: HocherntemonatI Wir blicken auf ihn mit hoffnungsvoller Erwartung. Ringsum im Lande sieht das Auge wogende Getreidefelder, goldgelb und zur Reise ge­bracht oder der vollen Reife entgegengehend. Die Korn­ernte kommt im August in vollen Gang, bald klingt überall das Lied der Sense. Schwere und harte Arbeit bringt diese Zeit dem Bauern, seinem Gesinde und seinen Helfern vom frühesten Morgen bis zum späten Abend. Aber alles Hilst tatkräftig mit, alt und jung, um die Feldarbeiten, die sich nun zusammendrängen. zu bewältigen. Hilfsbereit und erzogen zu jedem Dienst am Volksganzen wird sich auch bei dieser Ernte wieder die Jugend zur Verfügung stellen und tüchtig mit anpacken, um das kostbare Gut des Erntesegens rasch unter Dach zu bringen. Dann wird auch überall in großen und kleineren Dörfern das gleichmäßige Surren der Dresch­maschinen hörbar sein, die ersten Drusche beginnen und zu den Beständen in den landwirtschaftlichen Lagerhäusern kommt die neue Frucht. , Gehts allmählich dem Ende des MonatS, dem Bartholomäus-Tag, zu, dann rollen hoch und schwer beladen, unter Schwanken und Aechzen, die letzten Erntewagen ins Dorf. Ein wichtiger Abschnitt des bäuer« eichen Jahres geht damit dem Ende zu. Mit ihm erhoffen Air unS den Segen einer guten Ernte auf der heimatlichen Scholle. Noch wandelt die Sonne in großem Boaen über ihre Bahn und gibt ihren Glanz über Flur und Feld Aber mit nüchternen Worten verkündet der Kalender bereits daß der Tag im August um mehr als eine Stunde avnimmt.' Der eigentliche Hochsommer geht, je mehr wir in den August --Ymemkommen. vorbei, auch wenn uns manchmal wie es sich der Bauer ja wünscht, noch heiße Tage geschenkt werden.

*

Jetzt treten Gurken- und Tomatenkrankbcitcn auf

Bei dem zurzeit herrschenden nassen Wetter verbreiten sich bei unseren empfindlichen Gemüsepflanzen, vor allem bei Gurken und Tomaten, rasch Krankheiten. Die Erreger die­ser Krankheiten sind Pilze, die bei feuchtem Wester sehr gut gedeihen. Es ist deshalb notwendig, Gurken und Tomaten letzt mit 1 prozentiger Kupferkalkbrühe vorbeugend zu sprit­zen. Besonders bei Gurken ist es wichtig, ihnen durch gute Pflege (kräftige Düiigung. gleichmäßig temperierte Bewäs­serung) über die Anfälligkeit für Krankheiten, wie Gurken- welie oder Gurkenmehltau Hinwegzuhelfen. Tie verbreitetste To m a t e n k r a n kh e i t ist die Steugelfänle. Außer durch Saatgut wird sie auch durch die Pfähle immer wieder verbreitet. Deshalb sollte jeder Tomatenbauer sein? Pfahle im Frühjahr mit einer Iprozenstgen Formalinlö­sung desinfizieren, um dort anhaftende Pilzsporen abzu- toten. DieB la tt r o l lkr an khei t" der Tomate ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern kommt durch Nahrstoffanhäufung zustande, die entstehen kann 1. durch Sstckstoffüberdüngung. 2. durch zu spätes Beseitigen der Achlentriebe. Dadurch gehen die diesen zugedachten Nähr­stoffe in die unteren Blätter, es entstehen Blattrollen. 3. durch zu starke Sonnenbestrahlung.

Todesfall. Der Erste Beigeordnete der Stadt Neuenbürg, Wilhelm Girrbach, ist in der vergangenen Nacht völlig unerwartet verschieden. Obwohl seit Jahresfrist an einer hartnäckigen Krankheit leidend, glaubte doch niemand, daß der erst im 47. Lebensjahr stehende Mann so früh abberufen würde. Die Trauerkunde wird in der hiesigen Bevölkerung herzliche Anteilnahme auslösen, denn Girrbach war eine sehr aktive und bekannte Persönlichkeit. Jahrzehntelang stand er i« vorderster Linie des öffentlichen Lebens.

Feldwebel Erwin Harzer zur ewigen Ruhe bestattet. Zu

einer würdigen Trauerfeier.gestaltete sich am Mittwoch die Beisetzung des in treuer Pflichterfüllung für Führer, Volk und Vaterland im besten Mannesalter von 43 Jahren ver­storbenen Erwin Harzer, Feldwebel in einem Bau-Batl. Inhaber des E. K. II und des Kriegsvevdienstkreuzes. Zu Be­ginn des Weltkrieges trat er im Alter von 16^ Jahren als Kriegsfreiwilliger in den Heeresdienst ein und mehrere Jahre hindurch erfüllte er seine Pflicht in vorderster Linie. Das große Trauergefolge bekundete die W Schätzung, die er als aufrechter Mann und Soldat genoß; sein allezeit freundliches Wesen machte ihn in seinen Bekanntenkreisen besonders lie­benswert, was in den verschiedenen ehrenden-Nachrufen an seinem frühen Grabe Ausdruck fand. Der amtierende Geist­liche zeichnete in seiner Grabrede ein getreues Lebensbild des Entschlafenen und anschließend legten /"-'-efls, der Führer der Kriegerkameradschaft und die Alters­kameraden Kränze als letzten Gruß am Grabe nieder. Eine Ehrensalve kündigte an, daß ein Frontkämpfer zur ewigen Ruhe eingogangen ist. Choräle des Gesangvereins Herrenalb umrahmten die ernste Trauerfeier. r.

Vom Tennissport. Die Leitung des rührigen Tennis- clubs Herrenalb hat nunmehr Oberstleutnant Vier­ling der Ehrenpräsident des Vereins selber übernom­men. Allen Widerständen zum Trotz und ganz im Sinne der heutigen sportlichen Haltung im Kriege hat er bestimmt, daß das traditionelle Herrenalber Tennisturnier das 8. in die­sem Jahre in den Tagen des 21.23. August d-urchgeführt wird. Bereits sind die Vorbereitungen dazu in vollem Gange. Sportwart Langenbach vom hiesigen Club hat auf den hiesigen, so hübsch gelegenen Plätzen das Training wieder aus­genommen. Insbesondere wird die spielfrsudige und hoff­nungsvolle Tennisjngend von hier einem tüchtigen Training unterzogen. Auch viele Gäste üben auf der Anlage fleißig. Es ist einem jeden Bedürfnis, nach seiner täglichen Berufsarbeit am Abend sich zum Sportplatz zu begeben, um seinen Körper jung, frisch und für den kommenden Tag gesund zu erhalten. Die Tprniertage werden wiederum viele auswärtige Spieler hierherführen, zumal die Frage:Wird das Turnier abge­halten oder nicht?" schon seit längerer Zeit sich in Anfragen von auswärts Lundgetan hat ein Zeichen, daß sich diese sportliche Veranstaltung zu Herrenalb einen guten Ruf und Namen in Sportkreisen gesichert hat. Zeitgemäße Preise wer­den auch dieses Jahr die Sieger erfreuen. Man wird alles tun, Herrenalb als Tennismittelpunkt an der Schwäbengrenze ivachzuhalten. Die Teilnehmerzahl muß leider beschränkt wer­den. Daher ist es dringend geboten, seine Meldung bis zum 15. August abzugeben,-da später einlaufende Anträge nicht mehr berücksichtigt werden können.

Fa// Nr'/d/Hags

Ein Meisterabend froher Unterhaltung. Die Staat!. Bad- Verwaltung veranstaltete am letzten Donnerstag im Kursaal einen Meisterabend froher Unterhaltung.Jubel, Trubel, Heiterkeit und Fröhlichkeit" stand als Motto über dem viel­seitigen und abwechslungsreichen Programm, das die zahl­reichen Besucher über zwei Stunden hindurch glänzend unter­hielt. Unter den Künstlern fand man wohlbekannte Namen wie Kurt Pratsch-Kaufmann, Alexis, Kurt Grundmann u. a. jeder ein Programm für sich. Mit einer herzerfrischenden Begrüßung durch Kurt Pratsch-Kaufmann, dem künstlerischen

Leiter des Abends, wurden die Darbietungen eingeleitet. Schon von der ersten Viertelstunde an war eine dauerhafte Brücke vom Podium zu den Besuchern geschlagen. Pratsch. Kaufmann wußte allerhand Ergötzliches aus dem Zeitgeschehen zu berichten. Er ist nicht nur ein fabelhafter Plauderer son­dern auch, und dies in ganz besonderem Maße, ein Parodist von Format. Dabei verfügt er über ein großes mimisches Können und eine selten wandlungsfähige Singstimme. Nicht oft wird man einem Menschen begegnen, der Baß, Tenor und Sopran so vollendet zu singen vermag. Von der Tanz­gruppe Rosl Ranninger sah man Ländler- und Reigen­tänze in ausgezeichneter Form. Die feschen Wienerinnen ge­fielen ganz besonders durch ihre Körperbeherrschung und mei­sterhafte Technik. In Sora von Laszewska lernte man eine hervorragende Koloratursängerin kennen. Sie verfügt über einen weichen, ins Unwahrscheinliche steigerungsfähigen Sopran, der ganz besonders beimGesang der Vögel im Wald" höchsten Anforderungen gewachsen ist. Gretel Har- ding zeigte sich als souveräne Beherrscherin verschiedenster Musikinstrumente. Der Hexenmeister Balzar führte Karten­kunststücke und andere Zaubereien vor. Seine Tricks bringen den schärfsten Kritiker in Verwirrung; dabei scheint alles spielend leicht vor sich zu gehen, aber auch da wo man glaubt, auf die Spur gekommen zu sein, wird man eindeutig hinters Licht geführt. Selbst seineKontrolleure" werden von ihm nach Strich und Faden eingeseift. Zum Schluß läßt der Künstler diese Armen sogar noch der Lächerlichkeit preis­geben. Anders Alexis mit seinen Sehnsuchtsanfällen nach der Tänzerin Anita: Hinter diesem einfältigen Menschen, der durch seine äußere Aufmachung mehr einem armen Narren gleicht, verbirgt sich eine Figur, die imstande ist, den harmlos Lauschenden Wahrheiten ins Gesicht zu sagen, an denen sie tagelang zu bauen haben. Seine Unterhaltungen schmecken nicht selten bitter; sie werden auch dadurch nicht schmackhafter gemacht, daß sie vor einem vollen Saalzu sich selbst" ge­sprochen sind. Aber so will es der eigenwillige Komiker Alexis haben und er weiß schon, in welchen Dosen derartige Dinge verabreicht werden können. Im übrigen verblüffte der Künstler durch staunueswerte akrobatische Leistungen. Gol­dener Humor wurde durch Kurt Grundmann vermittelt. Er brachte mit seinen SPässen die Zuhörer ganz aus dem Häuschen. Man konnte ihm mit großem Vergnügen zuhören und war von ihm gewohnt gut unterhalten. Ueberhaupt zeigte der Abend ein einheitliches Gepräge und zwar in einem sehr netten Rahmen. Anerkennend sei noch des Begleiters am Flügel, Ernst Gloede, gedacht.

?rii1olin kiesinßer

Staatl. Kursaal MWad

Sonntag, 2. und Montag, 3. August:Wiener Blut"

Humor und Leichtsinn, Herz und Gemüt, das gehört nun einmal zu Wien und dom Wiener wie der Stefansturni; Musik und Walzer pulsieren im Wiener Blut. Und dem kann niemand widerstehen, sei er noch so verknöchert und bieder langweilig. Das muß mich Georg Graf Wollersheim erfahren, der bevollmächtige Gesandte von Reuß-Schleiz-Greiz auf dem Wiener Kongreß. Mit seiner reizenden Frau Melanie, einer springlebendigen Wienerin, kommt er aus dem steifen Norden nach Wien, die Interessen seines Landes auf dem glatten und gefärhlichen Parkett des Wiener Kongresses zu vertreten. Wer auf diesem Parkett muß man vor allem tanzen können, be­sonders den Walzer. Graf Wolkersheim ist ein Aktenmensch, er glaubt, daß Arbeit u. Ernst allein selig machen. So kommt es, wie es kommen muß: die Frau zieht davon, die Diplomatie bleibt ohne Erfolg für Reutz-Greiz-Schleiz, und leichtsinnige Konkurrenten scheinen das Rennen zu machen in der Politik wie in der Liebe. Doch die Wiener Mädels... die Wirbeln auch aus einem Wolkersheim den Aktenstaub. Im Prater, bei Tommayer und in den Grinzinger Schenken drehen sie ihn im Dreivierteltakt, bis dem Braven das Herz aufgeht für den Charme der Wienerin und der Sinn für die Freuden des lustigen Lebens. Was aber in solchem Ausmaß wieder der Gräfin nicht recht ist, sie revanchiert sich also nach Frauenart.

Im Vorprogramm: Die Deutsche Wochenschau.

rur S. Rsusssmmlung kür Lisr Kots Kreur.

2n harten Kümpfen hat der deutsche Soldat Sieg auf Sieg errungen.

Die Taten und Opfer der Front verpflichten die Heimat zum verstärkten Einsatz. Was in unseren Kräften steht, wollen wir tun, um uns der kämpfenden Truppe einigermaßen ebenbürtig zu erweisen.

Dazu ist Dir, Du deutscher Mann und Dir, Du deutsche ' Frau, am Sonntag den 2. August bei der s. Haus- sarnnrlung für das Deutsche Rote Kreuz Gelegen­heit gegeben.

Zeige durch die Tat, daß Deine Dankbarkeit sich nicht in bloßen Worten erschöpft und gib eine erhöhte Spende.

Dr. Saegele, Landrat Wurster,

u. Kreisführer des DRK. Kreisleiter.

Amtsgericht Neuenbürg.

Im Namen des Deutschen Volkes!

Strafsache gegen

1) Mina R-o t h, geb. Brorein, gob. am 4. 8. 1900 in Ellmen­dingen Kr. Pforzheim, z. Zt. in Untersuchungshaft im Amtsgerichtsgefängnis Calw,

2) KaA Roth, geb. am 25. 10. 1898 in Birkmfeld Kr. Calw, Verb Metallarbeiter,

3) Marie Oßmann, geb. am 30. 7. 1902 in Birkenfeld Kr. Calw, lod. Milchausträgerin, sämtliche wohnhaft in Birkenfeld Kr. Calw, wegen Milchfälschung u. a.

Das Amtsgericht in Neuenbürg hat in der Sitz'N'g vom 30. Juli 1942, woran teilgenommen haben:

Amtsgerichtsrat Dreher als Amtsrichter,

Staatsanwalt Dr. Moser

als Beamter der Staatsanwaltschaft, Justizinspektor Hartmann

als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle,

für Recht erkannt:

Die Angeklagte Mina Roth wird wegen eines fortgesetz­ten Vergehens des Betrugs, in Tateinheit mit einem fortge­setzten Vergehen der Milchfälschung und einem fortgesetzten Vergehen der Unterschlagung 88 263, 246 St.G.B., 88 i Ziff. 1 und 2, 12 Abs. 1 Lebensmittelgesetz, vergl. mit 8 72 St.G.B. zu der

Gefängnisstrafe von 8 Monaten; der Angeklagte Karl Roth wird wegen eines fortgesetzten Vergehens der Hehlerei, sowie eines Vergehens des Betrugs in Tateinheit mit einem Vergehen der vorsätzlichen Milch­fälschung und einem Vergehen der Unterschlagung 88 259, 263, 246 St.G.B., 88 i Ziff. 1 und 2, 12 Abs. 1 Lebensmittel- gesetz, vergl. mit 88 73, 74 St.GLI. zu der Gefängnisstrafe von 3 Monaten;

die Angeklagte Mgrie Oßmann wird wegen eines Ver­gehens des Betrugs in Tateinheit mit einem Vergehen der vorsätzlichen Milchfälschung und einem Vergehen der Unter­schlagung - 88 263, 246 St.G.B., 88 4 Ziff. 1 und 2,12 Abs. 1 Lebensmittelgesetz, vergl. mit 8 73 St.G.B. M der Gefängnisstrafe von 3 Wochen

verurteilt.

Die sofortige Vollstreckung der erkannten Strafen wird für zulässig erklärt.

Die Kosten des Verfahrens haben die Angeklagten zu tragen.

Die Verurteilung ist auf Kosten der Angeklagten in der TageszeitungDer Enztäler" öffentlich bekannt zu machen.

(geg.) Amtsgerichtsrat Dreher.

Kirchlicher Anzeiger

Eoang. Gottesdienste

S. Sonntag nach dem Dreieinigkettsfest, den 2. August 1942

Neuenbürg. 9.30 Uhr Predigt. 10.30 Uhr Kinderkirche. 1.30 Uhr Christenlehre (Töchter).

Eräfenhausen. 9.30 Uhr Predigt. 17 Uhr Erntebetstunde.

Wildbad. 9 Uhr Christenlehre (Töchter). 10 Uhr Predigt anschl. Feier des Hl. Abendmahls mit eingefügter Beichte. Donners­tag 20 Uhr Bibclbcsprechstunde im Gemeindesaal, Wilhelmstrahe 87, Hinterhaus.

Sprollenhaus. 10 Uhr Predigt.

Herrenalb. 9.45 Uhr Kindergottesdienst. 10.45 Uhr Predigt (Christenlehre der Töchter). 15.30 Uhr Gefallenengedächtnisgottesdienst für Robert Eilbert und Robert Schumacher.

Evang. Freikirche

Sonntag den 2. August 1942

M-th-dikteng-niei^

Katholische Gottesdienste

10. Sonntag nach Pfingsten 2. August 1942 ,

Nenenbürg. 7 Uhr Frühmesse mit Ansprache. 9 Uhr Haupt- ittesdienst mit Predigt. 14 Uhr Andacht. Werktags täglich 7.30 Uhr l. Messe außer Mittwochs 8 Uhr Ferien,chülermessc. Freitag 19.30 hr Kriegsrojenkranz für die Soldaten.

Wildbad. 7. 8, 9 und 10.30 Uhr.

Herrenalb. Sonntag 11 Uhr. Donnerstag 9.30 Uhr. Schömberg. Sonntag 7.30 und 9 Uhr. Werktags 8 Uhr.