Der Feldwebel Treskow trägt durch verantwortungsbewußtes, selbständiges Handeln zu ihrem glücklichen Ausgang bei. Trotzdem bestraft ihn der König der Disziplin wegen für seine Eigenmächtigkeit, will ihn aber nach B- rüützen der Strafe zum Offizier befördern. Treskow versteht die Handlungsweise 'Friedrichs nicht und will desertieren. Luise, die noch vor Beginn der Schlacht mit ihm getraut worden ist, hindert ihn daran. In der gleichen Nacht stirbt im Schloß Pankow bei Berlin der schwer erkrankte Prinz Heinrich. Am nächsten Tag entbrennt die Schlacht aufs neue. Treskow besiegelt seinen dem König geleisteten Treueid mit dem Heldentod. Friedrich zieht in Berlin ein. Er ist Sieger über eine Welt von Feinden gebl'Ben. Er ist der „Große König" geworden.
Aus Württemberg
— Böblingen. (Verteilung von Gartenland ) Um möglichst viele Haushalte in den Genug eines Stuck Gartenlandes zu bringen, wird die Stadtgmeinde Böblingen im Herbst weitere geeignete Flecken zur Anpflanzung von Gemüse und Kartoffeln zur Verfügung stelle-,.
— Mundelsheim, Kr. Ludwigsbnrg. (^Uis im Hühner st a 11 .) Ein Iltis brach dieser Tage in den Geflugelstalt eines Bauernhofes ein und tötete sieben Junghahne. Am anderen Morgen wurde der Iltis, der sich an,cheinend tiberfressen hatte, in der Scheuer tot aufgefunden. In einem anderen Bauernhof wurden von einem Fuchs oder auch von
einem Iltis l6 Jnnghennen getötet ^ ,
— Schramberg. llOiahriges Arbeitslubilaum.) Bei den Uhrenfabriken Gebr. Junghans AG. konnte Uhr- mnrber Kran, Joachim auf eine 40jährige Tätigkeit zuruck-
— Gcrstettcn, Kr. Heidenheim. (Ein Riesenblumen- kohl.) Dieser Tage wurde in einem Gemüsegarten ein Riesenblumenkohl geerntet, der die Größe eines Menschenkopfes hatte. Nach vollständiger Entfernung des Abfalles wog der schneeweiße Kopf noch 120v Gramm.
— Tailfingen. Kr. Münsingen. (Zwei schwere Unfälle.) Der in den siebziger Jahren stehende frühere Fuhr- halter Johannes Hauff wurde neben seinem mit Grünfutter beladenen Wagen bewußtlos aufgefunden. Er hatte sich beim Sturz vom Wagen einen schweren Schädelbruch zugezogen. — Der in den sechziger Jahren stehende Lagervorarbeiter Karl Schloz stürzte von der Leiter so schwer ab. daß er ebenralls ins -- -"k-mhaus eingeliefert werden mußte
Eine Glasscheibe fiel vom Dach. *
Mi Frühjahr mar eine Frau in Stuttgart dadurch verunglückt. daß ihr beim Vorübergehen an einem vierstöckigen Haus eine Fensterscheibe vom Dach herab auf den Kops fiel, wobei sie eine Reihe rheblicher Verletzungen erlitt. Das Amtsgericht Stuttgart verurteilte den verantwortlichen Hausverwalter wegen fahrlässiger Körperverletzung zu 50 Mark Geldstrafe oder fünf Tagen Gcsängnis. wozu noch die zivilrechtlichen Schadenersatzansprüche kommen. Die Fensterscheibe war schon im Oktober letzten Jahres aus einem Dachfenster. gefallen und zunächst unbemerkt auf dem Dach liegen geblieben, bis sie von einem mit Reparaturarbciten beschäftigten Handwerker entdeckt wurde. Dieser vergaß sedoch monatelang dem Hausverwalter hiervon Mitteilung zu machen. Erst im März erfuhr der Angeklagte von der gefahrdrohenden Lage der Scheibe, worauf er sowohl als seine Stellvertreterin wiederholt den Maurer bestellten, um die Scheibe entfernen zu lassen. Der Maurer versprach jedesmal zu erscheinen. blieb aber infolge des Arbcitermangels so lange aus, bis sich bei der Schneeschmelze die festgefrorenc Scheibe löste und eines Tages auf die Straße hinunterfiel. Trotz dieser Sachlage wurde dem Hausverwalter ein Verschulden zur Last gelegt, das allerdings als nur gering nnge-ehen wurde.
«
Eine fruchtbare Arbeitstagung der Obstbaufachleute Württembergs fand in Stuttgart statt, an der die Kreisfachwarte für Obstbau, die Kreisbaumwarte, die Vorsitzenden der Kreisverbände, der Obst- und Gartenbauuereine. die obstbaulichen Vertreter dm Kreisleitungsausschüsse kür den Gemüse- und Obstbau sowie die Geschäftsführer der Bezirksabgabestellen und Vertrete! des Pflanzenschutzamtes icilnahmen. Die Kreisbaumwarte ermatteten Bericht über den Stand der Pflegearbeiten und Ernteaussichten im Obstbau. Aus diesen Berichten konnte man entnehmen, daß infolge des vergangenen harten Winters mancher Baumschaden entstanden ist, daß aber andererseits unter Berücksichtigung bedingter Kriegsschwierigkeiten durch intensive Baumofleg? — erfreulicher, weise oft in Gemeinschaftsarbeit — mancher Schaden wieder ausgeglichen werden konnte. Die Ernteaussichten in Württemberg für Steinobst und bei Birnen seien im allgemeinen befriedigende bis gute, während diese bei Aepfeln allgemein als wenig befriedigende bezeichnet werden müßten. Der Leiter der Abteilung Gartenbau der Laudesbauernschaft Württemberg, Stadtrat Häffner. sprach anschließend über Fragen des Wettbewerbs im Obstbau und bemerkte, daß ein solcher Wettbewerb im Interesse der Leistungssteigerung und der Erzeugung guten Qualitätsobstes durchzuführen sei. Bezüglich der Versorgung mit Obstbäumcn meinte der Redner, daß hier nicht allen Wünschen Rechnung getragen werden konnte und nach dem Kriege Mittel und Wege gesunden werden würden, um auf diesem Gebiet der Obstbaumversorgung Wandel zu schaffen
Aus öen Nachbarsauen
Der „Pendel«-Dokror muß ins Gefängnis.
Mannheim. Der seit zehn Jahren in Mannheim „wirkende" Heilpraktiker Max Wiedmann, der hier eine große Praxis Dummgläubiger hatte, stand wegen Betrugs in Tateinheit mit Körperverletzung vor den Gerichtsschrankcn und wurde zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteüt, Außerdem wurde auf fünf Jahre Berufsverbot erkannt. Wiedmann wandte in seiner „Praxis" vorwiegend die Pendeldiagnostik an, d. h. er schwang einen Pendel über den Patienten und über ausaebreitete Karten, auf denen sich astronomische Zahlen und Zeichen befanüen. Ja, sein Pendel sollte sogar die Eigenschaft besitzen, die Nachbarschaft vor -Fliegerangriffen zu schützen. Weiter batte er sich ans Fernbc Handlung verlegt und konnte aus einer geschriebenen Karte schon die Krankheit des Absenders fesistellen und bekämpfen. In solchen Fällen verschrieb er Mitrelchen, die zwar nicht schaden, aber auch nichts nützen konnten. Wegen zwei Fällen stand er jedoch vor der Aburteilung. EL handelt sich um krebs-leidende Frauen, an denen er jahrelang herumpsuschte. Die eine Frau liegt nun in hoffnungslosem Zustand im Krankenhaus, die andere, Mutter von 10 Kindern, starb, nachdem sie zu spä! die Sinnlosigkeit der Heilbehandlung durch Wiedmann eingesehen und sich in ärztliche Behandlung begeben halte.
*
' Heidelberg. (Vom Müllauto überfahren.» In der Eppelheimr Straße lief ein vier Jahre altes Kind in di? Fahrbahn eines Müllautos und wurde hierbei vom rechten Hinterrad überfahren. Das Kind ist bald nach seiner Einlieferung in das Krankenbans gestorben.
Heidelberg. (Uhrmacher spenden.) Auch die Heidelberger Uhrmacher-Innung hat eine Sammlung von Taschen- und Armbanduhren durchgesührt und bereits 30 Stück an Soldaten an der Front verschickt. Wie vom Kommandeur eines Heidelberger Heimatregimentes mitgeteilt wurde, hat er die Absicht, einige Uhren als besondere Anerkennung für Tapferkeit zu verteilen.
Bruchsal. (Unter das Fuhrwerk geraten.) In Oberöwisheim geriet.die Ehefrau des Landwirts Thomas Bös unter das Fuhrwerk und erlitt tödliche Verletzungen.
(l) Karlsruhe. (Erfolg eines- Karlsruher Künstlers.) Der Oberbürgermeister der Neichshauptstadt hat am Eröffnungstage der großen Berliner Kunstausstellung eines der dort ausgestellten Bilder des Karlsruher Kuustmalers Wilhelm Hempfing für die Stadt Berlin angekauft.
„ i 1 Gernsbach. (In der Murg ertrunken.) In Mitteltal, Kreis Freudenstadt, wollte Paul Finkbeiner aus der Murg einen Holzsteg herausziehen, bekam dabei das Uebergewicht Md stürzte ins Wasser. Nach längerem Suchen konnte die Leiche in Klosterreichenbach aeländst werden.
Frciburg. (Groß lag er der a n s l a n d s d e ni s ch e n Jugend.) Reichsjugendführer Axmann und Gauleiter Bohle besuchten am Freitag in Freitag iOBr. das Wilhelm- Gustloff-Lager mit 1300 reichsdcutschcn Jungen und Mädeln aus der Schweiz.
St. Peter. (Sch w a r z w ä l d e r Dachdecker gestorben.) Der im weiten Umkreis unter dem Namen „Decker- Hans" bekannte Stroh- und Schindeldachdecker Johann Endris ist im hohen Alter von 88 Jahren gestorben.
Münstertal. (Milch aus Kirschen brachte -den Tod.) Hier hatte das zweieinhalb Jahre alte einzige Söhn- chen der Familie Ritter Kirschen gegessen und kurze Zeit später seine Milch getrunken. Bald darauf stellten sich schwere Leibschmerzen ein. Die sofort vorgenommene Operation konnte das Kind nicht mehr retten.
Hauptschule in Baden --
Die Hauptschule wird für das Schuljahr 1942/43 in folgenden Städten und Gemeinden eingeführt: Heidelberg, Konstanz, Pforzheim, Bruchsal, Donaueschingen, Endingen, Eugen. Lahr. Lauda, Markdorf, Mosbach, Rastatt. Riegel, Walldürn, Waldshut, Weil, Weinheim und Wertheim.
Neue Einrichtung für dringende persönliche Angelegen- . heilen
DNB. Berlin, 27. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Rahmen der Truppenbetreuung ist von der Wehrmacht in dem „Kuriertelegramm Front—Heimat" eine schnelle Verbindungsmöglichkeit von der Front zur Heimat geschaffen worden, die dem Frontsoldaten jedes Dienstgrades in dringenden Fällen offensteht. Das ..Kuriertelegramm" soll in erster Linie den in der Front eingesetzten Soldaten die Möglichkeit geben, in dringenden Persönlichen Angelegenheiten ihren Angehörigen in der Heimat eine Nachricht schneller znkommen zu lassen, als es mit der Feldpost möglich wäre. Im wesentlichen wird es sich hierbei um die Benachrichtigung der Angehörigen im Falle einer Verwundung handeln. Andererseits wird das „Kuriertelegramm" oft auch eine erfreuliche Nachricht enthalten, zum Beispiel die Ankündigung einer überraschenden Beurlaubung oder Stellungnahme zu einer wichtigen Familienangelegenheit.
Das „Kuriertelegramm" darf außer der Anschrift acht Worte umfassen, also zum Beispiel „Leicht verwundet, Lazarett Orcl, bereits gute Besserung, Fritz". Die Anzahl der Telegramme, die täglich für die einzelnen Armeen zugelassen sind, ist hoch bemessen, daß alle wirklich dringenden Benachrichtigungen durchgeführt werden können. Das „Kurier-
ln treuem Qeckenken an meinen über alles geliebten, unvergeklicben kräutigsm
AlkrEÄ RonrsSMKNN
gefallen im Osten, cksrk ick nun als Ver- rnäcbtnls seinen dlamen tragen.
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cken 24. )uli 1942.
krau A«i«Ikeiki dlonrelmsnn,
geb. lVlsz-er.
lSsnkssZUng. Lnrklösterle, 28. 7. 1942 ?ür ckie vielen Leweise lierrl. lleilnabme beim Heimgang unseres Id. llntscblakenen Ksngsndsrii, Lckmieckmeister sagen wir 4Ilen berrl. Dank, Lesonck, Dank ckem Herrn Pfarrer sowie cker Nusilc, cker Oemeincke, cker llrlegerliLmeracksckakt, ckem Kircbengemeincke- rat, Oer Lcbmiecke-Innung, Oer Oarlekenskass für ibre llranenleclerlegungen unO lür ckü eaklreiclien Krane- nnO klumenspencken. v!« tesusrnrlsn «intorblis-rsnen.
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Geebeeetanlage in Aeneabbra.
Die Firma Christian Metzger L Söhne, - Lederfabrik in Neuenbürg, beabsichtigt, ihren Gerbereibetrieb im Gebäude Nr. 28 au der Wilh. Murrstraße in Neuenbürg durch den Bau von 5 weiteren überdachten Lohgruben auf der Parzelle Nr. 443 zu vergrößern.
Etwaige Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben sind bei Verlust des Einspruchsrechts binnen 14 Tagen, von der Veröffentlichung der Bekanntmachung an gerechnet, bei mir, wo auch die Pläne und Beschreibungen zur Einsicht aufliegen, anzubringen.
Calw, den 25. Juli 1942.
Der Laodrat.
mit dem 2. Kalb trächtig, setzt dem Verkauf aus
Ludwig Bacher» Straßemvart Kullenmühle 62.
Pfinzweiler.
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wrogramm wuroe am io Mat vieles Jahres zunächst nu, in einem bestlmmten Sektor der Ostfront eingesührt un» hat sich hier voll bewährt, so daß es nunmehr für den größ. ten Teil der Ostfront zugelassen werden konnte. Mit dieser Neueinrichtung wird neben dem Hauptnachrichtenmtttek durch Feldpost sowie durch Flugpost, ein neues Bindeglied zwischen Front und Heimat geschaffen, das nicht nur di- Frontsoldaten, sondern vor allem die Angehörigen in der Heimat begrüßen werden. Das „Kuriertelegramm" wird dazu beitragen, die sorgenvolle Ungewißheit, die bisher oft um das Schicksal des Frontsoldaten in der Heimat schwebte wenn der Feldpostbrief infolge der Lafle einmal längere Zeit ausblieb, bannen zu können. Gleichzeitig ist die Einführung des „Kuriertelegramms Front—Heimat" ein Beweis für die hervorragende Leistungsfähigkeit der Nachrichtentruvpe, dir als Führungstruppe des Heeres auf ihrem Europa umspannenden Netz nicht nur den gesamten militärischen Nachrich. tenverkehr trägt, sondern darüber hinaus noch diese neue Aufgabe übernehmen kann.
, Das „Kuriertelegramm" läuft auf Wehrrnacktsleitungen, in jedem Fall bis nach Berlin und wird von dort aus als normale Feldpost weitergegeben, so daß die Gesamtlaufzest meistens etwa drei bis vier Tage betreuen dürfte
Der Hrort E
l
AuMeasviele.
Gau Württemberg:
FV Zuffenhausen — Union Bückingen Gau Baden:
VfR Pforzheim — SB 93 Schwetzingen VfB Knielingen — FV Daxlanden
1:4
6:2
3:5
Die Titelkümpfe der Leicbrathleten im Berliner Olympia stadion standen schon am ersten Tag im Zeichen vorzüglich?! Leistungen. In nicht weniger als 8 von l4 entschiedenen Wettbewerben wurden neue Jahresbestleistungen erzielt. Ergebnisse:
2 00 m: 1. Feldw. Mellerowicz «Königsbcrger VrB) 21,6:
2. Matr. Sonntag (WMl 2l,8: 3. Lehmann iTSG Leipzig-
Lindenau) 22,0. Kugel: 1. Hptm. Wöllke (Orpo Berlin) 15,74; 2. Uscharf. Bongen (Krefeld) 14,96; 3. Dr. Luh (VU Gießen) 14,55, -8000 m Hindernis: I. Oberfeldw. Sei denschnur (WH Kiel) 9:39,2; 2. Heyn (LSB Drcsden-
9:46,6; 3. Lozewski «Post Kiels 9:49,4. 5000 m: 1. Shring
(KTB Wittenberg) 15:17,2; 2, Nass (Oberhausen) 15:89,8; 8, Grojer (Rapid Wien) 15:42,6. 4 mal 400 m: l. Hamburger SV (Schreiber. Rath, Homburg Behrend) 3:19,6; 2. Eintracht Braunschweig 3:22,6; 3. LSÄ Berlin 3:23.6: 4. SC Charlottenburg 8:26,0, 3 mal 1000 m: 1. LSV Berlin (Heß, Mehlhose Giesen) 7:89,0; 2, KTV Wittenbera 7:40,4;
3. Hamburger SB 7:44,4; 4. LSV Fürstenfeldbruck 7:44,6: 5. CT Hessen/Preußen Kassel 7:50,2. Hochsvrung: l. Laughoff (Heinkel Rostock) 1,94 m; 2. Böhmer (Krefeld) 1,88 m; 8. Nacke (WM) 1.85. Stabhochsprung: 1. Glötzner (MTv 79 München) 4,00 m; 2, Helmke (Berlin) 8,90; 3. Stührck (DSC Berlin) 3.80. Hammerwerfen: 1. Storch (Mrolsen) 51.64 m; 2. Hein (WMl 53.65; 3. Lutz Dortmund) 51,84. Fünfkampf: 1. Schmidt (LSV Berlin) 4011 Punkte «100 m 11.3; 400 m 49,8: Weitsprnna 7,14 m, Hochsprung 1.80 m. Kugel 13.23 m); 2. Koppeuwallner (Post München) 3650 Punkte; 3. Strafen (LSV Berlin) 3500 Punkte.
Ergebnisse. Frauen, 200 m: 1. Bieß (SC Cbarlotten- burg) 25,5. Speerwerfen: 1. Bauma (Danubia Wien) 4623 m. Weitsprung: 1. Schulz (Münster) 5.99 m. 80 m .Hürden: 1. Bieß (SC Charlottenburg) 11,9; ll. Eckert (Eintracht Frankfurt) 12.1.
Ergebnisse des 2. Tages.
Z e h n k a m p fm ei st e r s ch a f t der Männer: 1. Ernst Schmidt (LSV Berlin) 7280 Punkte, ,100 m 11.3 Sekunden. Weitsprnng 7.14 Meter, Kugelstoßen 13,23 Meter, Hochsprung 1.80 Meter, 400 Meter 4tz.80, IlO Meter Hürden 18.5, Diskus 38,74 Meter, Stabhochsprung 3.50 Meter. Sveerwurf 55.41 Meter, 1500 Meter 4:45.8; 2, Herrmann (Marienwer- der) 6564 Punkte. 3, Strafen (LSV Berlin) 6359 Punkte. — Fünfkampfmeisterschaft der Frauen: 1. Luise Krüger (Dresden) 352 Punkte. — 100 Meter Männer: 1. Harald Mellerowicz «VfB Königsberg) 10.6 Sek., 2. Lehmann (Tuspo Leipzig-Lindenau) 16.7, 3 Mladek (Post Wien) 10.7. — 40 o Meter: 1. Rudolf Harbig «Eintracht Ärauuschweig) 48.1, 2. Behrend (Hamburger SV)
48.8, 3. Homburg (Hamburger SV 49.2. — 800 Meter! 1. Dieter Giesen «LSV Berlin) 1:54,4, 2. Seibert (München 1860l 1:56.0, 3. Piduhn (Hamburger SV) 1:58,0. — 15 00 Meter: Ludwig Kain dl «LSB Fürstenfeldbruck) 3:54,6, 2. Rank «Posen) 8:58,4, 3. Warnemünde «Hamburg) 3:58, — IlO Meier Hürde u: Hans Zepernick (WMl
14.8, 2, Leitner (LSB Oelnütz) 15.2, 8, Kampmaun sHagen) 15.3, — 4 00 Meter Hürden: 1, Helmut Fromme «^
Halle) 56.6, 4. Stöckle (Stuttgart) 57.4. — Weitsprung: tzWagemanns (LSV Oslo) 7,36 Meter. 2. Lona (LSV Berlin) 7,28, 3. Schwenke (Dessau) 7.21 Meter. — Speerwurf: 1. Erwin Pektor (WAE Wien) 65.68 Meter, 2. Berg (Gotha) 61.77 Meter, 8. Gerdes (WH) 68.75 Meter.
Meter Frauen: 1. Christel Schulz (Münster) 12.4 Sek.
2T. IuH, nsckm. 4 llkr u. abencks 8 Ebr
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stiKenckl. Ober 10 Mrs rur ILlaclim.-Vor- stellung rugelsssen u. rablen balbe Preise Kartenvorverkauk lVUttvvoek, 29. Mi von i I-I2 u 16-18 Ubr nur kür llinkeimlsebe ,4m Donnerstag cken 30, lull von II dis 12 Ubr tür jeckermann platrksrien wercken kür ckie dlacbmit- tsgs- unck 4benckvorslellung ausgegeben Um cker arbeitencken klevülkerung Ilerrenalbs unck Umgebung ckie Nöglicbkeit rum Lesuck ckes külms in cker Obenckvor- slellung ru geben, wercken ckie Kurgäste gebeten, ckie black- mittsgsvorstellung ru besucben.
Eintritt —,80 unä I, — Nesucker in Onikorm rakien liaibs Ureise
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auksilberns llranrosenketten ru vergeben.
I'orcktzr-k'ivr/!i 6 !m
klelcbstrske 53.
Neuenbürg.
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tauscht gegen Johannisbeeren.
3u erfrage« in der Enztäler» Geschäftsstelle.