Mus Württemberg

Stuttgart, den 2. Juni.

Straßenbahn gegen Personenwagen. Bei einem Zusam­menstoß zwischen einem Stratzenbahnzug und einem Perso­nenkraftwagen wurde die Straßenbahn gering und der Per­sonenkraftwagen n-lbt unerheblich, beschädigt.

Drei Tote bei Verkehrsnukällen. Beim Ausladen von Möbeln kam ein auswärtiger Arbeiter beim Rückwärtsge­hen auf das Straßenbahngleis zu stehen, wurde van de- Stra­ßenbahn überfahren und getötet. Bei einer Fahrt durch die Nürnberger Straße in Bad Cannstatt wurden infolge Streifens des Randsteins der Fahrer und Beifahrer eines Motorrades gegen einen Baum geschleudert. Sie erlit.en Schädelbrüche, die ihren sofortigen Tod zur Folge hatten.

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Schwenningen a. N. (Das verletzte Briefge­heimnis.) Aus sträflicher Neugierde und wegen bestehen- der Hausstreitigkeiten ließ sich eine 52 Fahre alte Hausfrau in Schwenningen dazu Hinreißen längere Zeit hindurch eine An-ah! von Feldbastbriefen die eine im gleichen Hause wohnende Ehefrau von ihrem Mann erhalten batte, aus dem Briefkasten zu entnehmen und zu lesen, worauf sie die,? wieder zuklebte und in den Kasten steckte. Sie erhielt wegen fortgesetzter Verletzung des Briefgeheimnisses eine emp- findiiche Geldstrafe. Nur ihr Alter und ihre bisherige Straf­losigkeit bewahrte sie vor der an »ch verdien en Gefangnis-

Unterkochen. Kr. Aalen. (Go l,d e n e A r b ei t s f u - biläen., Hier konnte bei der Papierfabrik Unterkochen der Maschinenmeister Engelbert Schmid sein Miahriges Arbeitsiubiläum begehen. ,. . .

- .Heidenheim. «Kinder am Feuermelder.) Drei

Buben im Alter von 4 bis 6 Fahren spielten mit einer Haselnußgerte so lange am Feuermelder herum bis dieser zu laufen begann und die Feuerwehr ausrnckte. Die Eltern der Kinder werden für den entstandenen Schaden aufkom- men müssen. .

Geislingen. (4g Fahre im gleichen Betrieb.) Das Gefolgschaftsmitglied Hans Klotz der Württ. Metall­warenfabrik G-islingen feierte sein 40jähriges Arbeits- inbüänm

Vermißte Bergsteigerin tot aufgefunden

Vor einigen Tagen wurden von einem Oberstdorfer Berg­steiger im Markttobel die sterblichen Reste einer Frau ge­funden. Den Kleidungsstücken und Gegenständen nach zu urteilen scheint es stch um die Aerztin Dr. Lore Heinzel; mann aus Kirchbeim u. T. zu handeln, die seit Mitte Funi 1S4l als in den Allgäuer Alpen vermißt gemeldet war. Die Ermittlungen sind noch im Gange. Man vermutet, daß Fräulein Heinzelmann seinerzeit allein den damals noch nicht wieder instand gesetzten Gleitweg vom Nebelhorn her- un'ergest-egen ist und an einer steilen, noch mit Schnee be­deckten Stelle ausrutschte und in die Bergfchründe des Markttobels binabstürrte.

334 000 Jungen und Mädel beim Reichssportwettkampf 834 000 Jungen und Mädel traten auf den Sportplätzen im Gebiet Württemberg der Hitler-Fugend zum Reichssportwettkampf an. Die Wettkämpfe waren ein ein­drucksvolles Bekenntnis der dentfchen Fugend zum Gedan­ken der Leibeserziehung. 42 000 Teilnehmer wurden^ allein im Bann Stuttgart gezählt.

Mannheim. (Ende einer Verbrecherlaufbahn) Mit knapp 18 Jahren wurde der Hilfsarbeiter Josef Kaffka aus Bad Tölz wegen Kofferdiebstahls an Wehrmachtsange­hörigen zu vier Jahren Zuchthaus. verurteilt. Doch schon nach einigen Monaten gelang es ihm, aus dem Strafgefan­genenlager Dieburg auszubrechen, nachdem er vorher den Spind eines Aussetzers ausgeraubt und sich auch eine Pi­stole angeeignet hatte. Dann tauchte er in Mannheim und Ludwigshafen auf und machte die Bahnhöfe unsicher. Unter Ausnutzung der Verdunkelung stahl er mit großer Gerissen­heit nicht genug beaufsichtigte Koffer, deren Inhalt er ver­äußerte Doch ereilte ihn auch hier das Geschick. Vom Mann­heimer Sondergericht wurde der aus einer asozialen Familie Stammende (der Vater war ein Trinker und als Arbeits­scheuer in einem Konzentrationslager untergebracht) nun­mehr zum Tode verurteilt.

Buchen. (Gefängnis für erneu Hamsterer.) Der Fellhändler Oskar Büchler aus Leipzig wurde vom Amtsgericht Buchen wegen fortgesetzter Hamsterei im Kreis« Mudau und wegen Verstoßes gegen die Höchstpreise zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Die Strafe fiel deshalb so hart aus, weil das Gericht zu der Ueberzeugung kam, daß der Angeklagte, der schon vorbestraft ist, über die nachgewiesene Menge hinaus gehamstert hat. Einer der Lieferanten kam nochmals mit einer Geldstrafe davon.

Bcnfeld. (Von einem Anhänger getötet.) Der 4L Jahre alte Emil Schweinberg von hier wurde von dem ersten Anhänger eines Transportes erfaßt und von dem zwei­ten Anhänger überfahren. Dem Unglücklichen, der Vater von sechs Kindern ist, wurde der Kopf zermalmt.

Lahr. (Ein Doppeljubiläum.) Dieser Tage konnte August Wüst ein Koppeljubiläum begehen. An diesem Tag vollendete er sein 75. Lebensiabr und beaina zu gleicher Veit

sein goldenes Geschäftsjnblläum. Auch heute noch übt Der Jubilar sein Handwerk als Mützenmacher in unermüdlicher Frische aus. . ,. . . .

Waldshut. (Ein Historikervom Oberrhein.) In Breisach wurde vor 100 Jahren der Geschichtsschreiber der Stadt Waldshut. Adolf Birkenmayer, geboren. Er wirkte als Landgerichtsrat, später als Landgerichtsdirektor viele Jahr­

lichte die grundlegende Waldshuter Geschichte. Ebenso gav er wertvolle Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges am Oberrhein heraus. Birrenmayer starb 1SI6 in Waldshut.

<) Honölngen bei Donaueschingen. (Tödliche Un - kallfolgen.) Der 86jährige Landwirt Martin Röthele. der älteste Einwohnrr der Gemeinde, der sich bisher der besten Gesundheit erfreut hatte, kam dieser Tag zu Fall und erlitt einen Beckenbruch. An den Folgen der schweren Verletzung ist er nun gestorben.

Zwei Kinder vom Tode des Ertrinkens gerettet.

Beim Spielen an der Thur bei Thann im Elsaß stürzte ein jüngeres Mädchen ins Wasser und wurde abgetrieben. Der ältere Bruder, der sie retten wollte, versank mit der Schwester in den Fluten. Auf die Hilferufe stürzte sich der Ml-Mann Josef Luttringer ins Wasser und es gelang ihm, die beiden Kinder, wenn auch bewußtlos, noch lebend zu bergen. Damit hat Luttringer insgesamt sieben Menschen das Leb?n gerettet.

Neues aus aller Welt

** Baker und Sohn trafen sich im Osten. Dieser Tage traf bei einer Wuppertaler Familie ein Brief ein, der die frohe Kunde brachte, daß der Vater ganz unerwartte weit hinten imSowjetparadies", in mehreren tausend Kilome­tern Entfernung von der Heimat, seinen Sohn wiedersah. Heute hatte ich wohl." so heißt es in dem Brief,den schön­sten Tag meines Lebens. Ich stehe vor unserer Baracke. Da sehe ich, wie die Straße heraus eine Abteilung Arbeitsdienst­männer kommt. Ich sage noch im Scherz zu einigen Käme- raden:Ich will doch mal sehen, ob mein Sobn dabei ist." Ich gehe auf die Abteilung zu. und was ich da auf einmal zu sehen bekam, das war bald etwas zuviel. Einer der Ar. beitsmänner sieht mich an, und was meinst Du Wohl, es ist unser Sohn Paul. Stell- Dir mal unsere Freude vor, fern der Heimat, 2200 Kilometer von zu Hause entfernt, mitten im Feindesland, solch ein Wiedersehen." Der Brief erzählt

noch mehr. Der Oberfeldmeister des Sohnes War nicht wenig sprachlos und beurlaubte Paul für ein paar Stunden.

** Das Pferd ohne den Bauern. Der in den 60er Jah­ren stehende Bauer Anton Obermeier von Welchenberg ver. unglückte auf noch ungeklärte Weise. Das Pferd, mit dem er auf seinem Acker pflügte, kam ohne den Bauern nach Hause. Als man dann nach dem Vermißten Nachschau hielt, fand man ihn mit einem doppelten Schädelbruch tot auf dem Felde liegen. Wie sich der Unglücks,all abgespielt hat. ist noch nicht bekannt; man vermutet jedoch, daß bas Pferd scheute und dem Bauern tödliche Schläge beibpgchte.

Lastauto von Eisenbaynzng erfaßt. Ein Lastwagen oes Staatlichen Mineralbades, der,von Wildflecken kam, wurde bei einem schienengleichen Uebergang in der Nähe von Ober­riedenberg von einem Eisenbahnzug erfaßt und einige hun­dert Meter weit geschleift. Der Fahrer, ein lediger Mann aus Güntersbach, und sein Mitfahrer, ein Familienvater aus Oberzell, fanden hierbei den Tod.

** Ein Wolf ausgebrochen. Aus einem Zirkus, der in Göggingen gastiert, brach em Wolf aus, der sich in der Ge­gend herumtreibt. Das Tier tauchte vor einem Bauernhaus in Inningen aus, wo es für einen Wolfshund gehalten , wurde. Der Ausreißer konnte bis jetzt noch nicht wieder ein­gefangen werden.

** Ausgebrochener Wolf erledigt. Der aus einem Zirkus ausgebrochene Wolf wechselte von Inningen (Schwaben) aus in dir Waldungen östlich von Königsbrunn bei Augs­burg über und riß aus dem Bestand eines Schafhalters ein Lamm. In der richtigen Annahme, daß das hungrige Tier zu dem Schafpferch zurückkehren würde, legten sich zwei Gen­darmeriebeamte und drei Jäger - auf die Lauer. In den Abendstunden tauchte das Raubtier nochmals auf und wurde dabei mit mehreren Schüssen erlegt.

** Die früheste Rebe der Welt. In Ahrweiler befindet sich derGläserne Weinberg". Dort wird auch die früheste Rebe der Welt, diePerle von Scaba", die aus Ungarn stammt, gezüchtet. Bemerkenswert ist, daß der Besitzer dieser Anlage den Wein noch um zwei Terrassen vergrößern will. Im ver­gangenen Jahr wurden schon am 17. Juni die ersten reifen Trauben geschnitten. Man hofft, daß man auch diesmal wie­der diesen frühen Termin erreichen wird. Wie schwer die Arbeit in diesem Weinberg ist, mag aus der Tatsache her­vorgehen, daß die Trauben ausgebeert werden müssen, denn sonst würden si-> nicht die Vollkommenheit und Größe er­reichen.

HleäiTirüsclie klauäerei

Teistungssteigerung durch Oeuulliulttel? Qekabreu chemischer Füllständen Höhensonne rationalisiert Xörperllauskalt

NSK. Wer empfindet es nicht gegenwärtig oft als eins ebenso bittere wie unmstößliche Tatsache, daß sich der Tages­lauf in nur 24 Stunden erschöpft? Mit geradezu überstürz­tem Rhythmus entflieht die Arbeitszeit, und wenn einen abends die Müdigkeit zur Ruhe zwingt, erweist nck immer wieder, wieviel noch zu tun übriggeblieben ist. Wenn aber alle außerhalb des Menschen liegenden Möglichkeiten der Rationalisierung erschöpft sind, dann stellt sich um ko uner­bittlicher die Frage, ob womöglich aus dem eigenen Körper noch mehr herausgeholt werden kann, als er aewöbnlich bis­her zu geben bereit gewesen ist. So nahe uns die Forde­rungen der Zeit solche Ueberlegungen auch bringen mögen sie sind keineswegs neu. Das Bedürfnis Krakt und Aus­dauer kurzfristig oder längere Zeit über das normale Maß zu stemern, besteht so lange, wie es überhaupt Menschen gibt. Wenn man schon auf primitivster Kulturstufe den Ge­brauch findet, durch Kauen gewisser Pflanzenteile die Mü­digkeit zu bekämpfen, so entspricht das nur den An­regungen, die wir etwa vom Kaffee oder Alkohol erwarten. Hinsichtlich des Kaffees, um einmal bei diesem Beispiel zu bleiben, wäre es allzu billig, ihn in Grund und Boden zu verdammen. Möchte doch der Arzt den in ihm enthaltenen Wirkstoff nicht misten, um einer bedrohlichen Schwäche des Vlutgefäßsystems zu begegnen. Schon eine ein­fache Tasse starken Bohnenkaffees vermag einen zeitweiligen Notstand im Haushalt des Organismus zu überbrücken. Ebenso wie bei den chemischen Substanzen, die der Arznei» schatz zur Anregung der verschiedensten Organsysteme bietet, handelt es sich hierbei freilich stets um außeraewöhnliche Umstände, deren Beurteilung ausschließlich dem Arzt zusteht. Denn von einer allgemeinen biologischen Leistungssteigerung in umfassendem Sinn des Wortes rann in allen diesen Fäl­len keine Rede sein. Wenn auf diese Weise das Müdigkeits­gefühl vorübergehend beseitigt wird, so sind damit nur Hemmungen übersprungen worden, die einer Ueberbean- spruchung in segensreicher Weise vorzubeugen Pfleaen. Der­artige Mittel holen also das Letzte aus dem Menschen her­aus, ohne den auf die Dauer unentbehrlichen Ausaleich bie­ten zu können. Müdligkeit mid Schlaf sind dann nur auf­geschoben. Sie fordern nach einem unverrückbaren Natur­gesetz die Erholung später um so dringlicher, wenn ein Zu­sammenbruch vermieden werden soll. Eben diesen Zusam­menhängen und Täuschungsmöglichkeiten träat die scharfe Stellungnahme Rechnung, die die Reichsgesundüeitsführung gegen den allgemeinen Gebrauch solcher Mittel durch Errich­tung der Rezevtvklicht eingenommen Kat.

Demgegenüber stellt das Muster einer echten Leistungs- steiaeruna die Zunahme an Krakt und Ausdauer dar. die

der' Sportsmann durch systematisches Training erzielt. Hier handelt es sich, wie Professor Dr. W. Parade- Innsbruck in der WochenzeitschriftDie Gesundbeitsfüh- rung" erläuterte, um eine Verbesserung der Funktion aller Organe, und zwar nicht nur der Muskulatur, sondern auch des Blutkreislaufes einschließlich des Herzens, des Nerven­systems, der inneren Drüsen sowie der Leber als eines be­sonders wichtigen Teiles des Stoffwechsels. Fm Training werden auf den Organismus Reize ausgeübt, die bei zweck­mäßiger Dosierung eine geradezu erstaunliche Umstellung bewirken und eine weit mühelosere Bewältigung aller An­forderungen sowohl in körperlicher wie in seelischer Hinsicht ermöglichen. Wie dies erreicht wird, vermag die Wissenschaft noch keineswegs im einzelnen zu erklären. Immerhin bietet einen gewissen Anhaltspunkt hierfür das Verhalten der Milchsäure, die bei der körperlichen Arbeit in der Mus­kulatur auftritt. Denn ein Teil diesesErmüdunasstoffes" wird regelmäßig an Ort und Stelle wieder zu dem Be­triebsstoff Glhkogen aufgebaut, während der Rest in das Blut Übertritt, um von dort ausgeschieden zu werden. Dieser Milchsäurerest ist nun beim trainierten Körper nachgewie­senermaßen sehr viel kleiner als beim untrainierten. Ganz zweifellos tritt das Abbauprodukt einerseits in geringerer Menge auf und wird andererseits in größerer Menge wie­der verwandt, so daß die ganze Arbeitsweise des Organis­mus als wesentlich wirtschaftlicher, rationeller bezeichnet werden muß.

Daß an diesem Ergebnis auch gewisse äußere Einflüsse wie Licht, Luft, Feuchtigkeit beteiligt sind, läßt sich von vorn­herein vermuten. So ist es vielleicht gar nicht einmal über­raschend, daß man nach wohldosierter Höhensonnen­bestrahlung ganz ähnliche Wirknugen festgestellt hat. Schon nach einer Behandlung von zehn Tagen Dauer er­wies sich ebenfalls die Milchfäureverarbeitung als erheblich verbessert. Berücksichtigt man ferner, daß Blutfarbstoff und Zahl der roten Blutkörperchen ansteigen. daß sich der Puls­schlag verlangsamt und der Blutdruck senkt, während Kal­ziumgehalt und Abwehrkräfte der Blutflüssigkeit ansteigen, so ist die Aehnlichkeit mit dem Trainingserfolg nicht mehr zu übersehen. Das Ansehen, das die künstliche Höhensonne im Rahmen des Höchstleistungssports mit guten Gründen seit langem besitzt, darf darnach getrost auf unsere berufliche Inanspruchnahme übertragen werden. Denn es bandelt sich um eine Quelle der Kraft, die bei geringstem Zeitverlust den natürlichen Verhältnissen durchaus entspricht. Tatsächlich ist diese Erkenntnis durch entsprechende Bestrahlungseinrich­tungen im Bergbau bereits mit sichtbarem Erfolg praktisch verwirklicht worden. Dr. Dreh.

I vsnkLugung. Zeuenbürg, 3. juni 1942 I I bür die vielen kevveise aufrichtiger Teil- I I nakme an dem schmerzlichen Verluste meines H . lieben unvergekücken dlsnnes, unseres lieben - Lohnes, Schwiegersohnes, Lruders, Lckwa- f gers und Onkels Hsrinsnn Narcbsr. 1 Oekreiter in einer bliegerbaukomp. sprechen 4 wir suk diesem Wege kür dis innige Teil- s nakme herrlichen Dank aus. In lietem lleid: » Oie Oattin Linina Narciier, ged. veng- I Isr mit Kindern und allen Unverwandten. >

vsnkssgunz,. Tsldrennacli, 2. 6. 1942 Zerrl. Dank allen denen, dis uns beim Helden­tod uns. Ib. Lohnes, Lruders u. Onkels «ferner Ttoll, ss-8turmmann ihre Teilnahme erwiesen, öesoncl. Dank dem Herrn Lkarrer kür die trostr. Worte, der lleuerwelirkapells, dem dlännsrge- sangverein, dem Turn- u. Sportverein, der Krie- gerkameradsckakt, der Leiriedskühr. u. Oskolg- scliatt der La. Albert Schneider, Werkzeugbau, pkorrbeim u. allen denen, die an der Trausr- keier teilnabmen. ln tiekem lleid: ksn»Ms NolNoi» 3Io», Oerneindepkleger.

0enb,sgang. kleusatr, 2. juni 1942 Tür die raklr. Anteilnahme bei dem lleidentod unseres lieben unvergeülicben Sohnes und Lruders, Paul Kiillsr, Oekreiter sagen wir innigsten Dank. Lesonders danken wir kür die trostreichen Worte des Herrn Lkarrer Keuer in Oobel sowie Herrn Lkormeister tlüll u. dem Oem. Lkor dleusatr, kerner/Illen, die uns mit Llumen beschenkten und die an der Trauerkeisr teilgenommen Kaden, ln tiekem lleid: Oie Titern itarl 14iiIIer und Trau buiss, geb. König.

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