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Nr. 114

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parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

' Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung Sirkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt

Neuenbürg. Montag den 18. Mai 1942

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Ivo. Jahrgang

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Vor völliger Vernichtung

Peste des geschlagenen Feindes aus Kertsch aus engstem Raum zusammengedrängt Neue Angriffe der Sowjets im Raum von Charkow gescheitert 240 feindliche Panzer vernichtet

DNB. Aus dem Jührerhauptquartier, 17. Mai. Das 1 Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Nordöstlich der Stadt kertsch wurden die Reste des geschlagenen Feindes auf dem Ostzipfel der Halbinsel auf engstem Raume zusammengedrängt. lieber die Straße von kertsch flüchtende sowjetische Kräfte erlitten durch Lust­angrisse hohe Verluste. Auf Tamanskaja entstanden große Brände und heftige Explosionen. Deutsche Jäger schossen hierbei in Lustkämpfen ohne eigene Verluste 28 feindliche Flugzeuge ab.

Im Raume von Charkow scheiterten erneute Angriffe der Sowjets unter hohen blutigen Verlusten für den Feind. Die Zahl der in diesen Kämpfen bisher vernichteten Vcm- zer hak sich auf 240 erhöht. An den übrigen Abschnitten der Ostfront Artillerie- und Ausklärungstätigkeit. 2m Raum um Moskau sowie östlich des Jlmenfees wurden wichtige Eisenbahnverbindungen des Gegners von der Luftwaffe nachhaltig zerstört. Bei den Kämpfen im Osten nahm ein Zug der 2. Kompanie des Pionierbakaillcws 132 bei einem einzigen Angriff 1800 Panzerminen auf. In Lappland und an der Murmanfronk verlief« eigene Angrisssunternsh- numgen erfolgreich.

Aus der Insel Malta wurde« die Flugplätze bei Tag und Nacht bombardiert.

Leichte Kampfflugzeuge versenkten bei einem Tages­vorstoß zur Südküste Englands im Hasen von Plymouth durch Vombenvolltreffer ein größeres kricasfahrzeug und be'Mdigten außerdem ein Kanonenboot sowie ein Aracht-

Angst vsr RommsL

Landstürme in Nordafrika halten an.

DNB. Nach den Meldungen des OKW fanden während der abgela-usenen Woche auf dem afrikanischen Kriegsschau­platz keine wesentlichen Kampfhandlungen statt. Dies hängt mit der jetzt während des Frühsommers recht ungünstigen Wetterlage zusammen. Sandstürme halten weiter an, die Lust ist dauernd mit Sand und Staub erfüllt, so daß die Sicht sehr schlecht und die Beobachtung schwierig ist. Es herrscht ununterbrochene Spähtrupp- und Artillerietätig­keit. Es kam mehrfach zu Aufklärungsgefechten, die für die Truppen der Achsenmächte erfolgreich verliefen. Unter­dessen hatte Generaloberst Rommel mit dem italienischen

^.-enelbdiuveruLur uno rvoeroefeyisyaver, 2 rrmeegeneral Bastico. in dessen Hauptquartier wichtige Besprechungen. Die Briten, die über die Verstärkungen der deutsch­italienischen Verbände beunruhigt sind, haben innerhalb ihrer 8. Armee (Auchinleck) Umgruppierungen vorgenom­men. Eine britische Brigade in Tobruk, die versagt hatte, wurde durch südafrikanische Truppen abgelöst.

Trotz der ungünstigen Wetterverhältnisse war der Ein­satz der deutsch-italienischen Luftwaffe im Mittelmeer­raum außerordentlich lebhaft Alexandria wurde wie­der zweimal durch deutsche Fernkampsbomber angegriffen. In der Cyrenaika wurden zahlreiche feindliche Stütz­punkte und rückwärtige Stellungen sowie der Hafen von Tobruk mit Bomben belegt. In den Luftkämpfen wurde das erste viermotorige amerikanische Flugzeug vom TypConsolitated" das dort zum Einsatz kam, von knutschen Jägern zum Absturz gebracht. Während italieni­sche Jäger bei Geleitschutz einen Angriff britischer Kampf­flugzeuge abwiesen, erzielten deutsche Kampfflugzeuge im Seeaebiet südlich von Kreta einen großen Erfolg. Drei mo­dernste britische Zerstörer wurden versenkt und zwei feind­liche Sicherungsfluqzeuge abgeschossen. Während durch den gesteigerten Bedarf der britischen Nahostarmee die Lebens­mittelversorgung der ägyptischen Bevölkerung schwer be­einträchtigt wird, bereiten britische Spezialkommandos die Sprengung der Nilstau dämme vor. Durch diese Maßnahmen, welche die Nervosität der britischen Behörden erkennen lassen, ist die Mißstimmung in Aegypten erheblich gewachsen.

Unterdessen reißt die Kette der Zermürbung Maltas nicht ab. Die Amtseinführung des neuen Gou­verneurs Lord Gort in Malta, an dessen Stelle in Gi­braltar General Harbins getreten ist, fand während eines Luftangriffes sta't, in dessen Verlauf General Gort gemäß Nachrichten aus La Valetta Verletzungen davontrug. Sein Amtsvorgänger. General Dobbie, soll nach Meldungen aus London ein Nervensanatorium ausgesucht haben. Die Briten versuckiten. die .ßafemnele non La Valetta ourch künstlichen Nebel zu tarnen, was levocy oie erfolg­reiche« Angriffe nicht hinderte. Es fanden mehrfach heftige Luftkämpfe über der Insel statt, wobei sich die deutsch­italienischen Jäger weit überlegen zeigten. Unterdessen ha­ben die britischen Behörden mit der Evakuierung der auf Malta noch verbliebenen Innebevölkeruna au kdem Luft­weg begonnen

VoWewifte« in tödlicher EirrtefielunL

Weitere Einzelheiten über den Berzweislungskampf der Sowjets auf der Halbinsel Kertsch Zahl der Gefangenen ständig im Wachsen 25 08V feindliche Minen ausgenommen 28 Flugzeuge abgeschossen

Berlin, 17. Mai. Zu den Vernichtungskämpfen gegen die i Reste der geschlagenen Bolschewisten aus der Halbinsel Kertsch teilt das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mit:

Die Bolschewisten wurden von den siegreichen deutsch- nimiinischen Truppen in dem äußersten Zipfel der Halbinsel nordwestlich der Stadt Kertsch auf engstem Raum zusammen-, gedrängt. Trotz dieser Umklammerung setzten sich die Bolsche­wisten weiterhin verbissen zur Wehr und unternahmen vom Abend des 15. bis zum Abend des 16. Mai hoffnungslose bicgenstühe. Die Kämpfe trugen alle Merkmale eures ver­zweifelten und hemmungslosen Menschcneinsatzes.

Die Bolschewisten führten ihre Ausbruchsvorstöße gegen d:e tödliche Einkesselung der deutschen und rumänischen Trup­pen mit mehreren dicht geschlossenen Angriffswellen hinter­einander, wobei die Sowjets der vordersten Welle ihre Arme untereinander verhakten, um sich beim Ansturm gegenseitig zu Mtzen. Es kam des öfteren zu Nahkämpfen mit der blanke« .iw, ^i denen die feindlichen Gegenangriffe unter' schwer- sten Verlusten für die Bolschewisten zusammenbrachen. Diese »wlfierten Angriffe lassen ebenso wie ein Versuch des Feindes, uut Ewachen Kräften im Rücken der deutschen Angriffsspitze um eine Bresche in den Einschließungsring zu 1 nagen, darauf schließen, daß starke feindliche Kräfte, die von >ren Kommissaren zum äußersten Widerstand gezwungen undcn, eingeschlossen sind. Die gelandete feindliche Kampf­gruppe wurde an der Küste umfaßt, und sie geht ihrer Ber-

, .56 ebenso entgegen wie die Masse der eingekcsselten Bol- mvyten im äußersten Ostzipfcl der Halbinsel. Auch eine rugv ui« altes Fort noch Widerstand leistende, jedoch vuig umschlossene feindliche Gruppe kann der Vernichtung > mehr entgehen. Die Zahl der Gefangenen ist ständig ««ter im Wachsen.

Beim Aufräumen des Schlachtfeldes bei der Parpatsch- " «Rung wurden von einem einzigen Pionierbataillon in we- Tagen 25 «uw Minen aufgcnommen und unschädlich ge- acht. Diese hohe Zahl beweist, daß der Feind dicke Stellungen u das stärkste befestigt batte und fest entschloß?',, ma>> «ch «Men jeden Angriff z halten.

Die deutsche Luftwaffe bekämpfte am Samstag in rollen­den Einsätzen starker Kampffliegerverbände die im nordost- wärtigen Zipfel der Halbinsel zusammengedrängten feind­lichen Truppcnmassen und fügte den Bolschewisten schwerste blutige Verluste zu. Auch die Ausladungen der feindlichen Truppen, die auf die Landzunge ostwärts der Straße von Kertsch geflohen waren, sowie der Hafen von Tamanskaja wurden mit Bomben belegt. Durch Bombentreffer entstanden im Süd- und Westteil der Stadt Tamauskaja umfangreiche Brände. In der Straße von Kertsch wurden Schiffe, die im Pendelverkehr zur Rettung der flüchtenden Bolschewisten ein­gesetzt waren, mit Bomben belegt. An der Südostküste des Asowschen Meeres wurde ein großer Schlepper vernichtet und ein weiterer beschädigt. In Luftkämpfen schossen deutsche Jäger über' dem Kampfraum von Kertsch am Samstag ohne eigene Verluste 28 feindliche Flugzeuge ab.

Wieder 13 Slrrpzeuge am Kanal abgeschossen

Berlin, 17. Mai. Wie das Oberkommando der Wehr­macht mitteilt, fügten Jäger in den Mittagsstunden des Sonntag in Luftkämpfen am Kanal der britischen Luftwaffe erhebliche Verluste zu. Sie schaffen aus einem gemischten feindlichen Verband, der das französische Küstengebiet anzu­greifen Prrsnchte, nach bisher vorliegenden Meldungen fünf­zehn Flugzeuge ab. Alle deutschen.Flugzeuge kehrten zu ihren Einsatzhäfen zurück.

. Dss Gicksmaub mit G werter«

Aus Anlaß des 160. Lustsieges.

DNB. Berlin, 17. Mai. Der Führer hat dem Oberleut­nant Max Helmuth Ostermann, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und ihm folg-mdes Schreiben zukommen lassen:

,I« Ansehen Ihres immer bewährten Heldentums ner- l che ich Ihnen anläßlich Ihres 100. Lustsieges als 1 0. Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit

Rnndfnnlanjprache des Reichsministers Dr. Frick n«H der Reichsfraucnführerin.

DNB Berlin, 17. Mai. Im Rahmen festlicher Sendungen des großdeutschen Rundfunks zum Muttertag 1942 sprachen am Sonntag Reichsminister des Innern Dr. Frick und Reichsf.rauenschaftssührerin Frau Scholtz-Klink.

Reichsminister Dr. Frick führte aus:Inmitten des ge­waltigen Kriegsgeschehens, das uns alle in seinen Bann zieht, das-wir in der festen Zuversicht auf den endgültigen Sieg verfolgen, das uns allen zugleich aber auch die Pflicht auf­erlegt, unsere ganze Kraft zur Unterstützung der Front ein­zusetzen, soll der heutige Tag dazu dienen, kurze Einkehr zu halten und derer zu gedenken, deren stille, selbstlose und doch io bedeutungsvolle Arbeit sich im Schoß der Familie voll­zieht, unserer Mütter und Frauen. Der Anteil, den sie auf allen Gebieten des täglichen Lebens an der Erhaltung unserer nationalen Kraft und an der Weiterentwicklung der völkischen Aufgaben haben, kann nicht eindringlich genug gewürdigt werden. Galt das für die arbeits- und segensreichen Jahre des Friedens, so gilt es unter den aeamwärtigen Umständen noch in erhöhtem Maß'

Wir wissen, welche Opfer der Krieg von uns allen fe­dert und welche er täglich weiterhin fordern wird. MH: unsere Mütter und Frauen bedeutet der Krieg ein« dop­pelte Belastung. Ganz abgesehen von dw steten Sorge, mit der sie um das Geschick und um die glückliche Heimkehr Mer der Familie durch den Wehrdienst oft auf lange Zeit entzogenen Männer, Söhne und Brüder bangen, hat sich auch ihre arbeitsmäßige Beanspruchung immer mehr erhöht. Nicht nur, daß manche Schwierigkeiten ihre häusliche Sorgen steigern und ihnen die Ausübung ihrer Mutterpflichten er­schweren, heißt es für viele zugleich, den Mann zu er­setz e n, der an der Front so notwendig gebraucht wird imd dessen Arbeit nicht unverrichtet bleiben darf, wenn neben den Bedürfnissen der Front auch die dringendsten der Heimat befriedigt werden sollen. Unermeßliche Werte haben unsere Frauen hier geschaffen. Allen Schwierigkeiten zum Trotz sind sie im Haus und in der Familie unermüdlich tätig und haben sich überdies zu unzähligen Tausenden in den Arbeitsprozeß eingegliedert, mögen sie nun in den Rüstungsbetrieben em- gesetzt sein oder im Handel und Verkehr ihren Dienst leisten oder in der öffentlichen Verwaltung arbeiten.

Unsere besondere Hochachtung kommt der Landfrau zu. Von der rechtzeitigen Aussaat, der sicheren Einbringung der Ernte hängt heute das Leben unseres Volkes und die Zu­kunft der Nation ab. Und wenn es auch möglich gsivesen ist, den Bauersfrauen, deren Männer und Söhne im Feld« ste­hen, durch den Einsatz ausländischer Kräfte und Kriegsgefan­gener männliche Arbestshilfe zuzuführen, so obliegt ihr doch die ganze Verantwortung, die sie allein tragen muß. Dies gilt insbesondere in nir d'Aes J"br nach dem

langen, harten W'

Trotz alledem haben ui,,>.re Flauen ihre häusliche» Aufgaben und Mutterpflichten gegenüber der eigenen Familie wie dem ganzen Volk gegenüber nicht ver­gessen und gering geachtet. Die deutsche Frau siebt in einer Kinderschar noch immer ihr höchstes Glück. So hat auch das Jahr 1941 trotz des Krieges eine noch durchaus befriedigende Geburtenziffern gebracht und damit die unge­brochene Lebenskraft und den Lebenswillen unseres Volkes erneut unter Beweis gestellt. Allen Müttern, die auch in dem vergangenen Jahr das Wunder der Mutterschaft erleb­ten, gebührt unser aufrichtiger Dank. Ihm ist die Reichs­regierung stets bestrebt darin Ausdruck zu geben, daß sie unseren Müttern alle nur möglichen Erleichterungen ver­schafft und materiell ihre Sorgen tragen Hilst. Das zum heutigen Tage erlassene Mutterschutzgesetz. das in großzügiger Weise den Schutz der Gesundheit der erwerbs­tätigen Mütter regelt und sie in die Lage versetzen soll, die Pflichten der Mutterschaft ungefährdet zu erfüllen, legt hierfür ein beredtes Zeugnis ab.

Voller Ehrfurcht verneigen wir uns aber vor den Frauen, denen der erbarmungslose Krieg den Mann, den Sohn den Verlobten nahm und denen das Leid noch nicht den festen Glauben an unsere Zukunft rauben konnte. Wir fühlen uns alle in Nord und Süd in Ost und West unseres Großdeutschen Vaterlandes als Glieder einer Familie. Das Leid einzelner Frauen und Akütter ist unser aller Leid, ihr Glück unser aller Glück. Darin werdet auch Ihr, meine leidtragenden Mütter und Frauen, Trost finde». Und wenn ich Euch für Eure Opfer meinen besonderen Dank sage, so mache ich mich damit zum Sprecher des gan­zen Volkes. In allen'ernsten Gefahrenzeiten unseres Ge­schichte haben unsere Frauen gezeigt, daß sie bereit ivare», es dem Opfermut der Männer gleichzutun, ihr Alles, auch das Liebste, für Sein oder Nichtsein unseres Volkes hinzu­geben und darüber hinaus sich selbst in den Dienst der Ra­tion zu stellen. Unter dem sicheren Schutz der starken deut­schen Waffen liegt abermals die Zukunft unseres Volkes auch in Euren Händen. Ich bin gewiß, daß sie, in Eurer Obhut geborgen, eine verheißungsvolle gMamtt werden kann, und daß der äußere Rahinen. den ihr dM Führer vorgezeichnet hat, angefüllt sein wird mit derK^ff einer immer wiWer sich erneuernden Gemeiuschcm. die für alle Zeit aus der festgefügten Grundlage der Familie m Euch, Ihr Mütter und Frauen, den Hort alles völki­schen Seins findet. In dieser stolzen und frohen Er­kenntnis grüße ich Euch heute an ar-nrem Ehrentage.

Die Reichsfrauenführerin.

iu Scholtz-Klink gab in ihrer Ansprache kn Dank :s Frontsoldaten aus dem Osten weiter dem unbe- nie Frauenhäude im letzten Winter alles geschickt haben, en der Soldat an leiblicher und seelischer «orae bedarf i der zum Muttertag einmal all' den Frauen Z« Hau,e ik sagen wollte, die aus ihren reichen Herzen noch Allein­ende muversorgten. Vielen seiner .Kameraden ;ci soick >eiide Liebe teilhaftig gewirben, und die Bindung ' .