Gedenktage
3». Avril
1632 Der kaiserliche Feldherr Johann Tserrlaes Gras von Tillh in Ingolstadt gestorben. ^ ^
1777 Der Mathematiker Karl Friedrich Gaust m Braun- schweig geboren.
180? Der Generalfeldmarschall Albrecht Graf Neon in Plenshagen geboren. .
1835 Ter Tiroler Maler Franz v. Deiregger in Stronach im Pnstertal geboren . .
1893 Der Reichsanlzenminister Joachim v. Nibbentrop u» Wesel geboren. ^ ^
1895 Der Schriftsteller Julius Langbehn (der »Nembrandt- deutsche") in Nosentzeim gestorben.
1919 Münchener Geiselmo rd. ^ ^ .
12M Ter Dich er Friedrich Lienhard in Eisenach gestorben. 1910 Rückzug oer Briten und Norweger in Richtung Dront- beim und Dombaas. Südwestlich Stören wird die Landverbindung zwischen den deutschen Truvvenverban- den in den Räumen Oslo und Drontheim sichergestellt.
„Wie fckön die Amsel singt..."
Wer kann den schönen Glockenklang / so schreiben wie er, klingt? / Und wer kann schreiben mit der Schrift. / wie schön die Amsel singt? Wenn man nicht gerade in einem engen Stadtkern wohnt, dann wird man setzt wieder ieden Morgen von unseren gefiederten Sängern geweckt, und auch am Abend noch ballt manches frohe Vogellied in den Frühling hinein. Es ist längst ergründet, das, die einzelnen Vogel- arten zu einer ganz bestimmten Stunde mit ihrem Gesang einseyen. Darüber hat neuerdings Georg Scheer bemerkenswerte Beobachtungen veröfsen licht, über die in der Frankfurter Wochenschrift „Die Umschau" zusammenkasiend be. richtet wird. Er hat ermi telt, dass verschiedene Vögel der« eiben Art, vor all-'m Amseln, ihren Frübqesang mit großer Genauigkeit säst zu derselben Heck und damit auch bei ast gleicher Helligkeit beginnen. Bei Finken und Staren lann man die einzelnen Vögel oft gar nicht voneinander unterscheiden, da ihr Gesang fast schlagar ig um dieselbe Minute einsetzt.
Man hat auch versucht, die Musikalität der Vöael zu ergründen, ohne diese indessen fest umschreiben zu können. Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet veröffentlicht Dr. Dr. Sigrid Knecht in den Berichten der Senckenberaischen Naturforschenden Gesellschaf in Frankfurt a. M. Er kommt zu dem Ergebnis, dass kein Lebewesen, nicht einmal der Mensch eine derart modnlationsfähme Stimme und die Begabung zu eckten Kompositionen besitzt wie der Voael. Eine Amsel z. B. wandelt ihr Thema ab. macht Umkehrungen. Verlängerungen, kürzt, punktiert, schiebt Pansen ein. Wechsel: Tempo und Klangfarbe, entlehnt und v-rbessert Motive, die teilweise sogar von unseren größten Tondichtern verwendet wurden, kurz, sie komponiert.
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— Schweinezwischenzkhlung am 3. Juni 1912. Die übliche Schweinezwischenzählung wird am 3.' Juni 19^3 durchs?- führt. Der anordnende Minderlasi Ist im LwNMBl Nr. 11 vom 1. April 1912 veröffentlicht. Die Zählung wird !m gesamten Großdeutschen Reich durchgesübrt. Mit der Zählung der Schweine wird, wie üC-ch eine Zählung der über zwei Jahre alten Färsen und Kühe und der Schafe verbunden. In den Hanptwcchegebie en von Preußen und Oldmourg ist auch das Weidesettvieh zu zählen. Die Zählung ist gerade jetzt !m Kriege von besonderer Wichtigkeit. Es muss daher von den Viehhültern und allen mit der Durchführung der Zählung betrauten Dienststellen und Personen erwar et werden. dass sie die Zäb'ung auch unter den heutigen erschwerten Umständen gewissenhaft durchführen. Die Zählung dient statistischen und volkswirtschaftlichen Zwecken nnd bildet die Grundlage für eine geordnete Regelung der Vieh- und Fleischwirtschakt.
— Lchrvcrhältnis bei Einberufungen von Anaestcllten- tehrlingcn. Nach den für den Krieg erlassenen arbeitsrecht, lichen Sonderbcst'imnnn'aen ruh' das Lehrverbältnis während des Arbeits- und Wehrdienstes und leb» erst nach Beendigung des Wehrdienstes wieder auf. Ort beantragen Wehrpflichtige Lehrlinge, ihre Lehrzeit z» verkürzen und ihnen die Ablegung der Prüfung vor der Einberufung in ermöglichen. Wie das Amt für Arbeitseinsatz m-tteib ist der Reichsarbeitsminister damit einverstanden, dass die Lehrlinge wehrvflichtiqer Jahrgänge gegeb-nenfalls vorzeitig zu dw im Frühsahr oder Herbst ieden Jahres stattn'iden''en Prüfung zugelassen werden. Voraussetzung für die Zulassung ist jedoch daß berei s eine mindestens zw»iiäbriae Lebrzei! abgeleistot worden ist und der Stand der Ausbildung forme Befähigung und Leistungen eine Verkürzung der Lehrzeit rechtfertigen.
— Keine Tüppelbcstellung von Zimmern. Die Wirtschaf sqruppe Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe wendet sich gegen eine immer mehr um sich greifende Sitte, feste Zimmerbestellungen am gleichen Ort In mehreren Beherber- gungSbetrieben gleichzeitig auszugeben. Es könne und dürre einem Hotel- oder Fremdenheimbesitzer unter den erschwerten Verhältnissen nicht zugemutet werden, feste Bestellungen einer Reservierung von. Zimmern für eine bestimm e Zeit vorzunehmen, um dann im letzten Augenblick nmdisvonie- ken zu müssen. Wahl sei dem Gast damit eine Answahl- woglrchkeit gegeben, für die Betriebe entstehe aber eine zusätzliche und .angebracht? Arbeit. D ppel- und M-Hrbestel- iungen von Zimmern nm gleichen Ort zur gleichen Zeit und in mehreren Betrieben müssten daher nnterbbiben.
Zum Problem der Frühjahrsmüdigkeit
V- K. Es ist ganz selbstverständlich, dass das Problem der Frühjahrsermüdung heute noch viel mehr in Erscheinung treten wird als in Friedensjahren. Gewisse Einschränkungen in der Ernährung und die allgemeine Arbeitsbelastung werden sicherlich in vielen Fällen diesen an sich harmlosen, aber immerhin unangenehmen Zustand der allgemeinen Schwäche und Müdigkeit verschärfen. Soweit diese Erscheinungen zu direkten körperlichen Schäden führen, alio zum Wundwerden des Zahnfleisches und ähnlichen Erscheinungen des.Vitaminmangels, muss allerdings rechtzeitig der Arzt in Anspruch genommen werden. Wenn auch der Arzt heute nicht mit Kleinigkeiten belästigt werden soll, so ist es auf der anderen Seite doch notwendig, jeden Arbeitsaussall zu vermeiden. Rechtzeitige ärztliche Hilfe muß da in Anspruch genommen werden.
Was nun aber das Problem der Frühjahrsmüdigkeit betrifft, so müssen wir uns noch einmal der Tatsache bewusst werden, daß die richtige Behandlung und Zubereitung der zur Verfügung stehenden pflanzlichen Nahrungsmittel hier von entscheidendem Einfluß sein kann. Zunächst abo: das Gemüse nicht brühen und auswässern, sondern im eigenen Saft schmoren lassen. Einen Teil des Gemüses sollte man in ledern Fall roh zubereiten und dem geschmorten Teil später beifügen. Alle Gemüse-korten, die roh verzehrt werden können, sollten tatsächlich nur roh genossen werden. Rohkostsalate sind immer noch die besten Vitamin spender. Da in diesen Wochen verschiedene Apfelsinenzuteilungen erfolgen und auch Zitronen an den Markt geliefert werden, ist der Hinweis notwendig, dass Apfelsinen- und Zitronenschalen,mebr Vitamin L enthalten als der Saft der Früchte. Die Schalen sollten daher gerieben. mit Zucker gemischt und luftdicht anfbewahrt werden. Weitere Vitaminfpender sind bekanntlich die Kartoffeln, die man stets in der Schale abdämpfen soll In jedem Fall aber müssen die Keime, die bekanntlich giftig sind, entfernt werden. Schliesslich vergesse man nicht, dass man gerade in den Frühsahrsmonaten nur Vollkornbrot genießen soll, weil nur Vollkornbrot die Getreidekeime*enthält, die wiederum die wertvollen Vitaminträger sind.
Neufassung der Vorschriften über die AusbildunasbeihNfe
K- V- Im März 1938 verwirklichte die Reichsregierung ein soziales Vorhaben von säkularer Bedeutung: Die Ausbildungsbeihilfe für kinderreiche Familien, die die Eltern endlich der Sorge enthob, dass di? Kosten einer kinderreichen Familie die Mittel für die Ausbildung der Kinder auf-ehren und die Kinder deshalb gegenüber den Söhnen und Töchtern wenig kinderreicher Eltern ins Hintertreffen geraten lassen könnten. Durch die Einrichtung der Ausbildnngsbeihilfe ist schon viel Segen gestiftet worden. Der Krieg hat die Neufassung der Vorschriften erforderlich gemacht.
Im Binchssteuerblatt Nr. 23 ist nun die Verordnung in neuer Fassung, erschienen. Diese neue Fassung tritt an die Stelle der Richtlinien voiti März 1938 und auch an die Stelle der Einzeterlasse, die zür Auslegung der damaligen Vorschriften bis heute erlassen worden sind, ko dass für die Ausbildungsbeihilfe jetzt npr noch der neue Erlass Kültigkeith besitzt.
Als Grundsatz für die Ausvildnngsbeihilfe bleibt die Vorschrift aus dem Jahre 1938 bestehen/dass nur an Familien mit vier und mehr mit zu zählenden Kindern di? Ansbildungsbei- tzilfe gewährt wird, und zwar für alle beihilfefähigen Kinder, Wobei das Einkommen und das Vermögen des Antragstellers und der Kinder für die Gewährung der Ausbildungsbeihilfe ohne Bedeutung ist. Ferner ist der Grundsatz erhalten geblieben, daß die Beiheilfe nur zum Schulbesuch gewährt wird, nicht aber für die Praktische Berufsausbildung. Als Schnl- ausbildung gilt auch die Hochschule, ja selbst die Kosten für die Doktorprüfung, wenn diese als ein Teil der Ausbildung gilt, wie es z. B. bei den Medizinern der Fall ist.
Die Ausbildungsbeihilfe" kann aber auch gewährt werden ohne Rücksicht auf die Kinderzahl an alle b-nhilfefählgen Kinder alleinstehender Frauen (Witwen, geschiedene oder dauernd von ihrem Ehemann getrennt lebende Frauen und auch an ledige Frauen, sofern dep Vater des unehelichen Kindes bekannt W. Ferner wird die Beihilfe an Vollwaisen gewährt.
Darüber hinaus hat nun der Krieg die Ausweitung der Bestimmungen der Ausbildungsbethilfe erforderlich gemacht. Praktisch erhalten alle Kriegsversehrten, einschließlich der durch Fliegerschäden Versehrten, sofern sie daraus angewiesen sind, ihren Lebensunterhalt überwiegend durch die ihnen gewährte Rente zu bestreiten, die Ausbildnngsbeihilfe für ihre Kinder. In der Verordnung sind die einzelnen Fälle genau ausgezählt, auf die wir hier verweisen möchten.
Wichtig zu wissen ist ferner, daß Pflegekinder, die vor. alleinsteheiden Frauen, sei es als eheliche oder uneheliche Kinder. in Pflege gegeben werden, den Kindern der Pflcgeeliern hinzugerechnet werden, so daß ein Pflegeelternwaar, das 8re eigene Kinder hat, durch die Annahme eines Pflegekindes die Ausbildungsbeihilfe für alle Kinder in Anspruch nehmen kann.
Der regenfeste Mantel
V- K. Regenkleidung ist jederzeit' unentbehrlich, beschall pflegen wir sie heute auch ganz besonders. Was tun wir aber, wenn der alte Regenmantel durchlässig geworden ist? Ode: wenn nur ein Uebergangs- oder Sommermantel da ist, dr gegen Regen nicht abstoßend wirkt? Wir imprägnieren ih selbst.
Dazu stellt man sich eine Lösung aus einem Teil esst saurer Tonerde und neun Teilen Wasser her und legt t s Kleidungsstück ties hinein, so daß der Stofs noch vom Wass - überragt wird. Sicherheitshalber soll man vorher ein kleine Stoffpröbchen imprägnieren, um festzustellen, ob das Material gut genug ist und sich nicht verändert. Nähte und Doppelstellen müssen gründlich mit der Lösung durch Kneten in Berührung gebracht werden. Nach einigen Stunden nimmt man den Mantel heraus und hängt ihn ans einem Bügel an einem sehr beißen Ort aus. Die Voren d"? Gewebes bleiben offen, aber die Fasern sind regenfest geworden. Sie haben die Eigenschaft, Wasset^anfzusaugen, verloren. Der leichte Essig geruch, der dem trockenen Stück noch anhaftet, verliert sic. rasch.
Bei dieser Gelegenheit noch einige Worte über die Pflege von Gummimänteln. Alle Gnmmisachen dürfen nicht im warmen Raum, sondern müssen kühl anfbewahrt werden. Man pflegt solche Kleidungsstücke am besten, wenn man sie gelegentlich in feuchtkühler Umgebung sich aushängen lässt.
Calw, 28. April. (Bedauerlicher Verkehrsunfall.) Der verheiratete Fuhrmann Karl Rupps von hier kam mit einem Lastzug die Bückofstraße auswärts, der beim Kaufhaus Reichert kurz anhielt. Rupps. der sich im Führerhaus des Anhängers befand, wollte ausst-igen, blieb aber aus bis setzt nicht geklärte Weist an der Türklinke hängen und stürzte kopfüber aus dem Fnhrerhaus. Da sich der Lastzug im Augenblick wi-der in Bewegung befand, gingen di? Räder über den Körper des Gestarrten hinweg. Mit erheblichen Verletzungen wurde der Verunglückte in das Kreiskrankenhans eingsliefert.
Vierlinge geboren
Die Frau des Arbeiters Fritz Kraft in Lampertheim (Elsaßi brachte Vierlinge, zwei Buben und zwei Mädchen, zur Welt. Eines der Kinder, die, wie alle Vierlingsgeburten, ziemlich schwach waren, ist bereits gestorben. Die anderen Drei find gesund und munter.
Vierlingsgeburten -find recht selten. Man rechnet in
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Deutschland auf 80 normale Geburten eine Zwillingsgeburt, auf LIM Normalgeburten eine Drillingsgeburt und erst auf 512 OM Geburten eine Vierlingsgsburt. Fünflinge find noch viel seltener, denn erst nach 11 Millionen Normalgeburten kommen einmal Fünflinge auf die Welt, die meist nicht lebensfähig sind. In der medizinischen Literatur werden in den letzten hundert Jahren überhaupt nur 27 Fünflingsgeburtcn und 3 Sechslingsgeburten wissenschaftlich belogt.
^aberkulofensürsorgefleve.
Die nächste Sprechstunde aus der Lharloltenhöhe wird 2. Mai ans Samstag de« S. Mai» nachmittags 2.30 Uhr
schoben.
Mi- lassen von unserem Lohn rvöetientlieh g, 6 oster 9 kill, von unserem 6ekalt Monatlich 13, 26 oster 39 K5I auk Eisernes Sparkonto überweisen. Ls vermindern siek infoigeckessen st.e Lohnadrü^z kür Steuern unck Sorialversieherunx-sbei- trüAe. Vas llrankenAeick berechnet siek trotrclem nach äew vollen Ii.ohnbetrs§.l)Is Llsernen SpsrbeträAewsrcken rumllöobst- datrverrillst.SpLrxutdaden simi unpkänck- dar. Sie werkten nach veemIixunA rles lii iSAes mit LwüIklnonatiAer tiilnckiZunZ,
ln kiotkäi ien, bei äer 6ednrt eines llänüss
voll bei cker VerkeirstunA einer Spsrerin suk ^ntr»A ohne liünäiAnnAskrist sofort, such wäkrsnll <les Krieges, susAerakIt.
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«ki« kstr-Lllll/errN
an« k/aa/rouer. „D-otr nur mäLiAen Oskaites kann ied immerhin im k/lonat 13 lidl auk Lisernes Sparkonto abkübrsn. So spare ich 156 lilck im äakr. Vas fällt nickt sekwer, well ja Lohnsteuer uncl Sorialtastsn AsrinZer sinck. Llein Lisernes Sparkonto wirkt suek rum Höchstsatz: verrinst. leb kann so llaran llsnken, mir naek «tem tili ex- eine ALllls- xene Aussteuer ru Kaulen."
... »a§r
05er5llc/r/raste« ^ st erner 2.. au« //amüulA'. „Ick bin Vater von ltrei liinktern unkt will kür kteren veruksaus- bitktunA ein kleines Kapital ansammeln. Sei meinem monatlichen Linkommen von 520 KLI kann ick llem Lisernen Sparkonto 26 kilck überweisen. kiaek Ablaut eines öabres habe ich bereits 312 K5I erspart, vis ^brü§e von Lohnsteuer uncl SorialversiekerunAsbel- träAen kabsn siek in ktersetben 2ell um 61,20 KLl verminllert."
... »«rzt
cker LanckaröeLor /stario
au« Vre/eaäac^.
„Icksi n Linkommso ist niekt AroL, aber ied kann ckoek wöebent- iieb 3 Mt abstoLen. Vas sinkt 156 Kdk im llakr. Varn kommen nock Zinsen. Vas AS- nügt, um naeb «tem KrieZ ein Stück Laust ru packten null mein Linkominsn ckalturch ru ver§rö3ern. dteine Krau unst meine Kin- «tsrkelfeo mir bei ttervswi'rksehaktunA. Vas Sparen wirst um so leichter, weil Lohnsteuer unst Soriatversiekerun^-bsiträAS sied stark verminstsrn. Z.uLerstem wirst stas , Kiserns LparAutbaben so §ut verzinst."
//a«r auest üu /-eine ^r'serue scstoa aöZ-eLeben?