-los Württemberg
— Stuttgart, den 18. Alärz.
28 »uv Besucher der „Kunst der Front"'. Am Leldengedenk- tag allein zählte die Ausstellung des Luftgaues vH ini Württ. Kunstverein 7285 Besucher. Bisher sahen über 23 500 Stuttgarter die fesselnde Ausstellung. Am Montan konnte der kÄOOO, Gesamtbesucher (einschließlich Karlsruhe und Baden-Baden) gezählt werden. Die Ausstelluna ist nur noch drei Wochen geöffnet.
Jugendliche Radfahrerin tödlich verletzt. Als ein 16 Jahre altes Mädchen in Stuttgart-Feuerbach wohnhaft,, das mit seinem Fahrrad in der Heilbronnerstraße hinter emem Straßenbahnzug herfuhr, plötzlich abbog, wurde es von einem in entgegengesetzter Richtung fahrenden Straßenbahn- zua angefahren Das Mädchen erlitt einen schweren Scha- delbruch und inner? Verletzungen. Die Verunglückte starb bei der Ueberführung in das Katharinenhospital.
Dreijähriger Junge angefahren. In Bad Cannstatt wurde ein drei Jahre alter Junge von einem Lastkraftwagen angefahren. Das Kind erlitt mehrere Kopfverletzungen und mußte in das Friedrich-List-Heim übergefiihrt werden.
— Biberach a. d. R. (Ehrenpatenschaft.) Dem Hilfsarbeiter Franz Thoma und seiner Ehefrau Rostna geb. Wieland in Biberach wurde als lO. lebendes Kind ein Sohn geboren für den die Stadt die Ehrenpatenschaft übernommen hat. Für das neunte Kmd. ebenfalls einen Sohn, hatte sie bereits der Führer übernommen.
— Biberach a. d. N. (95. Geburtstag.) Die älteste Einwohnerin Biberachs. die Landgerichtsdirektars-Witwe Frau Rosine Schach vollendete das 95. Lebensjahr.
— Oberndorf a. N. «Gute Finanzlage.) In der letzten Sitzung mit den Ratsherren setzte der Bürgermeister nach Darlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Stadt den Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1941 fest, der in Einnahmen und Ausgaben mit 3,18 Millionen Mari abschließt. Oberndorf verfügte am 1. MärL über 1.29 Millionen Mark Rücklagen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sämtliche städtischen Schulden abgetragen sind. Am Schluß der Sitzung beglückwünschte Beigeordneter Zillinger den Büc- germeistei und dm Stadt ni der nuten
Hus -en Nachbargauen
Weinheim. (Bei der Arbeit tödlich verunglückt) Im Werk Schönau der Lederfabrik Freudenberg verunglückte der Maurer Georg Heckmann aus Wilhelmsfeld aus tragische Art tödlich. Die Schürze des Maurers geriet in die Trans- Mission und der Sechzigjährige wurde mehrmals herumgewirbelt, wobei er furchtbare Verletzungen erhielt.
Heidelberg. (Ein verdächtiges Zeichen.) Bei der Kriminalpolizei liegt ein goldener Damenring mit drei großen Brillanten, dessen Eigentümerin nicht zu ermitteln ist.
(!) Karlsruhe. (Todessturz in die Tiefe.) Eine 22- jährige Hausangestellte verlor im dritten Stock auf der Terrasse des Neuen Vinzentius-Krankenhauses das Gleichgewicht, stürzte in die Tiefe und war auf der Stelle tot.
(!) Karlsruhe. (SOjähriges Musikerjubiläum) Kammermusiker Ottomar Hercher kann auf eine 50jährige Zugehörigkeit zum Badischen Staatstheater-Orchcster zurück- pliaen. Kammermusiker O Hercher erfreut sich bester Gesund- , heit und ist immer noch im Dienste des Staatstheaters.
(!) Karlsruhe. (Ehr- und pflichtvergessene Mutter.) Trotz ernstlicher Warnungen ließ sich die aus dem Bezirk Breiten stammende verheiratete Klara N. die Zärtlichkeiten eines bei landwirtschaftlichen Arbeiten beschäftigten französischen Kriegsgefangenen gefallen. Schließlich kam es zum Verkehr, der nicht ohne Folgen blieb. Der Fall wiegt besonders schwer, weil der Ehemann der 2djährigen Angeklagten im Felde steht und diese Mutter von drei Indern ist. Sie machte sich dazu noch- der versuchten Abtreibung schuldig. Das Urteil der Strafkammer Karlsruhe lautete wegen des verbotenen Umganges mit Kriegsgefangenen guf 11 s
Monate Geiangins. woraus eine tsesamlzimiruausurafe von einem Jahr drei Monaten gebildet wurde. Zwei Monate Untersuchungshaft kommen in Anrechnung. ^ —
Ettenhelm. (Durch S tetnstur z v e r u n g l ü ckt.).Der Cinwobner Glanzmann von hier verunglückt! in einem Steinbruck, aus der Lahrer Gemarkung durch herabstürzende Gesteinsmasien so schwer, daß ihm im Krankenhaus em Fuß ?mputier? werd°n mußte. Außerdem erlitt der Bedauernswerte noch andere Bruchverletzungen. Sein Zustand ist besorgniserregend.
Ludwigshafen. („Fräulein Doktor" als Sch windle rin.) In den letzten Monaten hat in verschiedenen Stabten Südwestdeutschlands eine Schwindlerin ein Gastspiel gegeben Sie gab sich als Aerztin oder Pflegerin aus und be. stahl die Wohnungsinhaber. Auch Geldbeträge wußte sich das „Fräulein Doktor" zu erschwindeln. Das Diebesgut setzte sie bei Althändlern ab, natürlich unter falschem Namen. Die so Geschädigten werden gebeten, bei der Kriminalpolizei Anzeige zu erstatten. Das falsche „Fräulein Doktor" befindet sich be-, reits in Haft.
Speyer. (Gerissene Schwindlerin festgenom- m e n.) Vor einigen Tagen hatte in Speyer ein noch unerfahrenes junges Mädchen die Bekanntschaft einer Kellnerin von auswärts gemacht. Der Kellnerin gelang es, dem Mädchen eine Armbanduhr abzuschwindeln. Die Schwindlerin wurde jetzt wieder in Speyer getroffen und sofort festgenommen.
Landau. (Mit Lohngeldern bu rchgeb r an n t.) Ein alter Sünder in des Wortes wahrster Bedeutung ist der 60 Jahre alte Friedrich Martin aus Albersweiler in der Südpsalz. Sein Sündenregister weist bereits 33 Vorstrafen aus, und nahezu die Hälfte seines Lebens trug er die Straf- lingskleidung. Alle Erziehungsmaßnahmen erwiesen sich jedoch bei ihm als fruchtlos. Kaum hatte er nach Verbüßung seiner letzten Freiheitsstrafe in Neustadt Arbeit gefunden, als er mit 190 Mark Lohngeldern die er zu einer auswärtigen Baustelle br-ngen sollte, durchging. Er unterschlug sie und schickte seinem Arbeitgeber aus dem Badischen eine Post- karte mit der Mitteilung, das Geld sei ihm gestohlen worden Das Amtsgericht Landau schickte den Gewohnheitsverbrecher für zwei Jahre ins Gefängnis.
Neunkirchen. (Zwischen die Puffer geraten.) In der Frühe geriet während seines Dienstes der Rangieraufseher I. Sauer aus Neunkirchen-Saar zwischen die Puffer zweier Wagen und wurde totgedrückt. Der Verunglückte, der sich seit Jahren in seinem schweren Dienst bewährt hat. stand im 14 Lebensjahr war verheiratet und hat ein Kind.
Mainz. (Beim Aufspringen auf die Straßenbahn verunglücke) Im Stadtteil Gonsenheim verunglückte ein Mann l>eim Aufspringen auf eine schon in Fahrt befindliche Straßenbahn derart schwer, daß er ins Krankenhaus übergekührt werden mußte
Büdingen. (Haus durch Fahrlässigkeit vernichtet.) Spätabends entstand in einem Holzhaus, das von drei Familien bewohnt wurde. Feuer, dem das Haus vollständig zum Opfer fiel. Zum Glück kamen Menschen nicht zu Schaben, dagegen ist der Sachschaden beträchtlich. Ein lunger Bursche wurde wegen fahrlässiger Brandstiftung, die er auch bereits eingestanden hat verhaftet.
Ein Schwarzwülöer erfand die Weinwaage.
Erfinder der Weinwaage war der aus Baiersbromi im Murgtal stammende Ferdinand Oechsle, der am 14. März 1852, vor 90 Jahren, in Pforzheim gestorben ist. Die Sippe der Oechsle war aus dem Hohenlohischen in den Schwarzwald eingewandert. Ferdinand Oechsle war von Beruf Goldschmied; später wandte er sich der Feinmechanik und Optik zu. Er war ein erfinderischer Geist. Außer der Weinwaage erfand er auch musikalische Instrumente. Vermählt war er mit Katharina Ginelin, die aus der berühmten Naturforscherfamilie der Gmelin stammte. Von seinen fünf Söhnen starb der älteste als Münzmeister in Griechenland. Ein süngerer Sohn Christian übernahm die Werkstätte des Vaters. Neben der von seinem Vater erfundenen Weinwaage stellte er naturwissenschaftliche Lehrgeräte her. In Pforzheim erinnert dir „Oechslestraße" an den Erfinder. Mit der bekannten „Oechsleschen Weinwaage" wird bekanntlich der Zuckergehalt des neuen Weines sestgestellt.
Neues aus aller Welt
** Die Kraniche ziehen nordwärts. Eines der sicherste,, Zeichen des nahenden Frühlings sind in jedem Jahre die Kraniche, die auf ihrem Zug nach den Brutplätzen im Norden unsere Heimat passieren. Während ihr Flug im Rheinland meist schon in der ersten Märzwoche beobachtet werden kann, überflogen in diesem Jahre die ersten größeren Kranichschwärme die Höhenzüge des Westerwaldes erst in den letzten Tagen. Da diese Tiere gegen winterliche Unbilden besonders empfindlich sind, dürfen wir mit ihrem Erscheinen bei uns darauf hoffen, daß die Gewalt des rauhen Gesellen Winter recht bald gebrochen ist.
** Kind verschluckt eine Patrone. In Meuspatb (Eifel) spielte dieser Tage ein Knabe von drei Jahren mit Flobert- patronen und verschluckte dabei eine. Als sich starke Schmerzen einstellten, brachte man das Kind schleunigst zu einem Arzt, der feststellte, daß sich das gefährliche Spielzeug in der Luftröhre festgesetzt hatte. Der Knabe mußte sofort in eine Bonner Klinik verbracht werden.
** Zwei Schäfer ließen 29 Lämmer verschwinden. Zwei Schäfer aus Nieder- und Obermendig hatten eine Schafherde ans Winterweide an die Mosel getrieben. Dort stellt» der Besitzer eines Tages fest, daß mehrere Sachse und insgesamt 20 Lämmer verschwunden waren. Die beiden Schäfer wollten von den verschwundenen Tieren keine Ahnung haben: die fehlenden Lämmer seien zu schwach gewesen, um den Trieb an die Mosel durchzubalien. Um sie nickt ver, enden zu lassen, seien sie unterwegs zu drei bis fünf Mark verkauft worden. Den Erlös, so gaben die Sckäfer an, hätten sie später auf ihre Reisekosten verrechnen wollen. Vor demü Amtsgericht Mayen fanden diese Angaben allerdings keinen Glauben. Der Richter verurteilte die Angeklagten zu je zwei Monaten Gefängnis.
** Raffenschänder zum Tode verurteilt. Der 58sährig« Volljude Lehmann Israel Katzenberger, der zu der 31 jährigen Irene Seiler von Nürnberg rassenschänderiscke V ' lehmigen unterhielt und dabei die Kriegsverbältnisse ausnutzte. wurde vom Sonderaericht zum Tode verurteilt. Gegen die Seiler, die unter Eid falsche Angaben machte und damit den Juden der gerechten Strafe entheben wollte, wurden zwei Jahre Zuchtbaus ausgesprochen.
** Mord am Arbeitskameraden. Das Dortmunder Son- dergerickfl. das in Nehheim-Hüsten tagte, hatte sich in zweitägiger Verhandlung mit einem ungewöhnlichen Mordfall zu beschäftigen. Die Anklage richtete sich gegen den 43 ^abre alten Joses Bimsen aus Bruckhausen,. einen bisher völlig unbescholtenen Mann. Im Dezember hatte Bunsen. nachdem er eine Wirtschaft besucht und dort einige Glas Bier getrunken hatte, einem Arbeitskameraden aufaelauert und aus einem Flußpfad hinterrücks überfallen. Er stieß ihn in einen mit Wasser gefüllten Graben, wo der Mann ertrank. Bunsen will die Tat begangen baben aus Rache dafür, daß ihn der Arbeitskamerad einige Tage vorher mit „Hammel" beschimpft habe. Für diese unbegreifliche Rachetat verurteilt« das Soudergericht den Angeklagten zum Tode.
** Im Urlaub tödlich verunglückt. Jnr letzten Augenblick wollte ein auf Urlaub weilender Soldat auf dem Bahnhof Oberdorla einen Zug, der bereits in Bewegung war, besteigen. Dabei glitt er vom Trittbrett aus und kam unter den Zua, S-bwere Verletzungen biss»,, seinen Tod zur Folge.
** Wirbelstiirme in den Südstaate» der USA. Wie aus Washington gemeldet wird eichten ungeheuer heftige Wirbelstürme in den Staaten Mississippi, Illinois Tsnnese«, Kentucky und Indiana größten Scheden an. Bisber wurden über hundert Tote und mehrere hundert Verletzte gemeldet. Die Schäden werden aus viele Millionen Dollars geschätzt.
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Stadtgemelnde WNdbad i. Schw.
Steuer-Einzug
Die Grund-, Gewerbe- und Gebäiideentschuldungs-Struer»
für den Monat März 1942 und die sonstigen Abgaben werden am
. Freitag den 20. Mär, 1942
zum Einzug gebracht. Die Steuerzettel für 1940 sind zur Abrechnung mitzubringen.
Bei Zahlungsverzug werden Säumniszuschläge berechnet.
Wildbad, den 19, März 1942 Stadtkass».
Stadt Wildbad
Die örtliche Kassenhilfsstelle für den Einzug von
Kelten bei
kksiuna, Oictrt, Iscdiss, Olieäer- unck 6tzlenlc- sckwerren» HkxensckuÜ, (Urippe ruici LrksItunFs- kraakksiten. wsrvan- unü Lopisclimerrkn.
Neitvssleuern und Kalh. Kirchensteuer
Ist aufgehoben,
Die Skeichssteuern und die Math. Kirchensteuer sind künftig unmittelbar an da» Finanzamt zu bezahlen. Die Einzahlung bei der Post mit Steuerzahlkarte ist gebührenfrei.
Der Bürgermeister.
§ Lsacdten Lis Inhalt unck kreis cker ! kackuns: 29 Tabletten nur 79 kkz.I
! Lrkältl.tnsllsnAootdeksn. berichten auch 8is uns über Ikrs Lriahrunsen l Trillerst 6mbU., NüncLen 4 27/?2i
Kausale, cken 19. Närz 1942
Schwer unck untaöbar Irak uns ckie traurige dlackricbt, ckaü mein innigstgeliedter u. treudesorgter Nann, mein bokknungsvoller Sotin, Schwiegersohn, krucier, Schwager unck Onkel
ürnst Vsebsr
San.-Vdsrgakr. in alnam tok.-Kagt.
am 3. Oebr. bei cken schweren Kämpfen Im Osten in treuester Pflichterfüllung im Alter von nahezu 23 fahren cken llelckentock gestorben ist. So jäk wurcke unser junges Okeglück zerstört. Sein sehnlichster IVunscb, seine Illeben in cker Heimat wieckerruseiien, sank mit »km in» Qrab Nit seinem allzeit troden unck sonnigen IVesen wirck uns unse, lieber Ornrt stets in Orinnerung bleiben.
Om ikn trauern in unsagbarem Oeick: krau k»a ls/aelrai-, ged Knöller. Oie Nulter: «kitbatmtna Ufaebar Ni«a-, ged klleifter, dleusatz. Oie Oescbwister: IKIaaai u, Kans Ukaetear. kam. ernst Knätlsr, kotensol unck alle Anveiwanckten.
Oie Irauerkeier kincket am Sonntag cken 22. Närz nachmittags 2 Okr in Dobel statt.
Nit cken Angehörigen trauert ckie ketrlebs- tübrung unck Oekolgscbakt cker kirina Os- t»rU«1arVI>«urar, Sägewerk, ttsrranstt»
um ihren freuen unck lleibigen Arbeitskame- rackeo. Sein Anckenken wercken wir stet» in Obren kalten.
<»tmt»a«t>, 18. Närz 1942
Heute irük 5 Obr entschlief nach kurzem schwerem Oeicken meine liebe, freubesorgte Oaitin, unser« herzensgute Nulter, Dockter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin unck Tante
k-Zs»« Pfeifer
gab. Katt
im Alter von nahezu 32 )akren.
In tieiem Oeick:
Oer Oatte: Otto Pksikar, z. 2t, bei cker IVebrmacht, mit Kinckern Kurt u, tsiiatbar. Oie Oltern: Otto Kult, Oemeinckepkleger unck Orau dlariv, geh, Kuli. Oer krucker: Otto Ku», Oderzablmeister, z, 2t, i. Osten mit Orau KStb«. Oie Schwester: Karotins Kult mit Ostten, Oie Schwiegermutter: Anna btstker, ged, Oeckermann sowie alle Anverwanckten,
Oeerckigung Oreitag nachmittag h, 2 Obr,
ilskert L. Ne«k'»ck« 8uebckruck«r«l
V(^as versteckt und kettig war.
»^« ivZkkt Nat'k verkkmuvte VenuksKleidung okne Selke und WasAipulvrr,
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Schenkt Bücher
Neuenbürg.
2-3 Aimmer- Wohnungen
sucht
Pektin-Fabrik
Gartenbau
verein
Neuenbürg.
Mitglieder können ab heul« Donnerstag den 19. März bis einschließlich Mittwoch den 25, Mär, ihren Bedarf an
StSdt. Freibank
Neuenbürg.
Heute nachmittag von 8 Uhr ab
Kuhfleisch.
Kg. 45 Psg.» V« Fleischmarken.
abholen. Ausgabe jeweils von IS bis 20 Uhr bei Herrn Miedh Blumenstraße, Siedlung. Wer sich mit der Handhabung unserer Vsd- einsspritze vertraut machen wi«, kann sich am Samstag zur obige« Zeit bei mir einfinden.
Der Vorsitzer.