Unsere Heimat im Wandel -er Zeit
Spiegelbild -er letzten hunüert Jahre
„ Das K. Oberamt (Leypold) gibt unterm 14. Februar be
kannt- Nachdem die Wahl des Thierarztes Lande! von Pfullingen zum Oberamtsthierarzt des Oberamtsbezirks Neuenbürg durch Regierungserlab vom 19. Januar 1847 bestätigt worden ist und nachdem derselbe nunmehr sein Amt angetreten hat, so werden die Ortsvorsteher hiervon mit der Weisung benachrichtigt, ihre Gemeindeangehöngen hiervon in Kenntnib zu setzen, sich selbst aber bei amtlichen Fällen, in denen die Beiziehung des Oberamtsthierarztes erforderlich ist, an ihn zu wenden.
Heute setzen wir unsere Auslese aus dem „Enztäler" und der „Wildbader Chronik" über das gemeindebolitische, wirtschaftlich,e gewerbliche und kulturelle Leben unserer Heimat innerhalb der letzten hundert Jahre fort. Wir lassen uns dabei von dem Gedanken leiten, daß nur der seine Heimat wirklich lieben kann, der sie gründlich kennt. Wie recht hat doch der Dichter Simrock, der da sagt: „In Rom, Athen und bei den Lappen da späh'n wir jeden Winkel aus. indes wir wie die Blinden tappen daheim im eigenen Vaterhaus!" Heimatkunde ist ein Kapitel, das keine Zeitung vernachlässigen sollte, und wir freuen uns. daß unsere Schulen diesem Lehrgegenstand immer mehr Aufmerksamkeit schenken. Darum hoffen wir auch gerne, daß die Lehrerschaft in unseren Auszügen manches finden möge, das der Jugeikd vorgetragen zu werden verdient. Wir wiederholen auch unsere Bitte um Mitarbeit an alle die, die zu diesem oder jenem von^uns berührten Punkte Näheres mittcilen können. Die «chriftleitung.
vsr Honst kedrusf
vor SS Zsbren
„Irgendwo im Schwabenlande" muß man einen gar harten Amtmann gehabt haben, was eine Bäuerin zu folgendem im „Enztäler" veröffentlichten Stoßseufzer veranlasse:
So gnädig ist kein Mensch aus Erden Als unser König sicherlich.
Du lieber Gott, ich bitte dich,
Ach, lasst ihn unfern Amtmann werden!
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Vollkornbrot. Daß man damals schon Vollkornbrot empfahl, zeigt ein im „Enztäler" erschienener Artikel, in dem es u. a. heißt: „.halte ich es für Pflicht, auf die Her
stellung eines weit billigeren, kräftigeren und schmackhafteren Brodes aufmerksam zu machen, ich meine nämlich das ge- schrotene Brod, wie man es am Niederrhein findet. Jenes geschrotene Brod besteht aus reinem Roggen, der fein gemahlen wird, samt den Kleien. Man erhält also vom Scheffel Roggen zu 270 Pfd. auch 270 Pfd. Mehl und bäckt daraus erfahrungsgemäß 360 Pfund Brod, das 2 bis 3 Wochen lang schmackhaft bleibt und viel gesünder ist als mit der Hälfte oder gar Weitzmehl vermischtes gebeuteltes Brod. Nahrhaft erweist es sich für Alle, die sich stark bewegen oder schwere Arbeit verrichten, weil die gleiche Menge davon den Appetit auf viel längere Zeit bei derselben Ausdauer der Kräfte beschwichtigt; gesünder für Personen mit sitzender Lebensweise, da cs einen leichtern Stuhlgang unterhält als Feinbrod.
Nachdem der Schreiber dann den Bäckern Anweisung zur Herstellung des „geschrotenen Brodes" gegeben, schließt er: Ich weiß es aus Erfahrung, das grobe Brod schmeckt mit jedem Tage bester und ich würde es gerne noch teurer bezahlen, wenn ich es nur stets haben könnte.
Das Oberamt Neuenbürg forderte damals den Neuenbürger Stadtrat auf, Backproben vornehmen zu lasten.
Eine Bekanntmachung des Oberamtsgerichts Neuenbürg betrifft Schulden-Liquidationen in nicht weniger als neun Gantsachen und zwar aus Engelsbrand, Ottenhausen, Waldrecknach, Pfinzweiler, Beinberg. Rotensol, Neusatz, Herrenalb und Schömberg.
Die Pforzheimer Modistin Sophie Gerwig erläßt folgende Markt-Anzeige: Unterzeichnete beehrt sich, einem hohen Adel und geehrten Publikum die ergebenste Anzeige zu machen, daß sie den nächsten Jahrmarkt wieder beziehen wird und empfiehlt sich mit einer sehr schönen Auswahl Stroh- und anderer Hüte, Hauben. Chemisetten, welche sich für Con- firmanden eignen, Bändern, Spizen und Handschuhen, sowie mit allen in dieses Fach einschlagenden Artikeln Auch nimmt sie Strohhüte. Hauben und dergleichen zum Waschen und Verändern an und bittet um geneigten Zuspruch.
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Das Flößerhandwcrk spielte früher bekanntlich eine große Rolle im wirtschaftlichen Leben. Davon zeugt u. a. fok- § gende Bekanntmachung der Firma Treiber u. Volz in Wild- > bad betr. den Scheiterholz-Einwurf zu dem 1847er Floß: Die Scheiterholz-Unternehmer werden am Mittwoch, den 24, § Februar d. I., vorm. 10 Uhr, im Gasthaus zur „Sonne" in 1 Calmbach den Einwurf an folgenden Holzlagerplätzen im öf- j fentlichen Abstreich verleihen und zwar: auf der Markung En-klösterle: im Labach, von der Nonnenmiß bis Sprollen- wasser; auf der Markung Wildbad: Eiterbächle, Kälberbäcble, Rollwasser, Stockwährle, Gütersbergriß und Gütersbächle, Papierfabrik: auf der Markung Calmbach: Taubenrank, Warth, Ziegelhütte, Oeschlisgrund und Holzwiese; auf der Markung Höfen: Erdschlipf, beim Ochsen und Friz Krauths Haus. Höfener Wasserstube. Kieß; Schwabstichwiese und der Schwarzloch-Sägmühle. Die näheren Bedingungen sowie die Klafterzahl werden vor der Verhandlung bekannt gemacht.
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Die Floßinspektion Calmbach erläßt folgende Nachricht: Um denjenigen Personen, welche den Unterzeichneten (Floßinspektor Oberförster Güttenberger) in amtlichen Angelegenheiten mündlich zu sprechen wünschen, vergebliche Gänge zu ersparen, wird auf diesem Wege die Nachricht gegeben, daß derselbe jeden Samstag von Morgens 7 bis 10 Uhr in seiner Amtswohnung anzutreffen sey.
daher dem verehrlichen Publikum und insbesondere meinen seitherigen mich besuchenden Gästen und Freunden zu ge» neigtem Zuspruch und sichere ich immer beste Bedienung zu. Jäck zum Adler. ^
Aus Wildbad
Maurer- und Steinhauermeister Christian Georg Beck in Wildbad wirbt durch eine „kleine Anzeige" für sein Geschäft: Da ich das Meisterrecht 3. Stufe in meinem Gewerbe erlangt und mich dahier niedergelassen habe, empfehle ich mich sowohl den Auswärtigen als meinen Mitbürgern zur Uebertragung aller mein Fach berührenden Arbeiten hiermit bestens, indem ich gute Arbeit zusichere
Februar 1867 (vor 75 Jahren)
Allerlei Nachrichten aus Neuenbürg
Am 2. Februar verbreitete der „Enztäler" folgende Trauerkunde: Ein großer Verlust hat unsere Stadt, den ganzen Bezirk und viele Freunde nah und fern betroffen. Unser lieber, als Arzt und Mensch wertgeschätzter Mitbürger und Freund, der langjährige Prakt. Arzt Dr. Weiß, ist gestern, den Tag vor seinem 67. Geburtstag, aus diesem Leben geschieden. Wenn auch infolge der schon länger dauernden Krankheit die Nachricht seines Todes keine überraschende mehr ist, werden wir doch alle schmerzlich davon berührt. Seine ausgezeichneten Kenntnisse, sein Liebe und Vertrauen ! erweckendes Erscheinen, sein rascher Blick, verbunden mit einer j gewissen Zuversicht am Bette des Kranken, sein durch und ! durch wohlwollendes Herz, seine Humanität und Popularität, j wie seine Patriotische stets opferbereite Gesinnung machen die Trauer um seinen Hingang zu einer allgemeinen. Sein Andenken wird im Segen bleiben,
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Der hiesige Bierbrauer Dieffenüacher gab in Nr. 10 bekannt: Morgen. Sonntag, 3. Februar, eröffne ich meine Wirtschaft, zu deren geneigtem Besuch ich hiermit höflichst einlade.
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Das Stadtschultheißenamt veröffentlicht, daß der Metzger ^ Karl Silbereisen ein Gesuch um Verleihung der Berechtigung «zur Speisewirtschaft eingereicht habe. Einwendungen l gegen diese Verleihung seien bis zum 23. Februar vorzubringen. Die Versäumnis dieser Frist schließe spätere Einsprache aus.
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In der Wirtschaft Albert Lutz wurde ein Konsum- Verein gegründet, der folgende Bekanntmachung erließ: Diejenigen Herren Kaufleute und Gewerbetreibenden, die mit dem Verein in geschäftlichen Verkehr treten wollen, werden ersucht, sich im Laufe der nächsten 8 Tage mit dem Schriftführer des Vereins Jakob Meeh ins Benehmen zu setzen. Zugleich werden diejenigen Einwohner, welche dem Verein beizutreten wünschen, zu sofortiger Anmeldung eingeladen. In einer späteren Bekanntmachung würde die gesetzte Frist weiter ausgedehnt.
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Der Neuenbürger Gewerbeverein lud zu einer Versammlung ein, in der die Grundlagen des rationellen Gewerbebetriebs besprochen werden sollten.^
Aus amtlichen Bekanntmachungen und Pridatanzeige«
Das Hungerjahr 1847 brachte manche Existenz zum Scheitern. So findet sich eine Bekanntmachung des Oberamts'- gerichts folgenden Inhalts: Gegen den entwichenen Ludwig Jäck, Adlerwirt in Schwann, ist der Gant erkannt worden. Dies wird demselben unter dem Anfügcn eröffnet, daß er dagegen binnen 30 Tagen den Rekurs an den Zivilsenat des K. Gerichtshofes für den Schwarzwaldkreis ergreifen könne, daß aber nach fruchtlosem Ablauf dieser Frist mit dem Gantverfahren fortgeschritten, ihm ein Curator bestellt und mit diesem das Weitere verhandelt werden würde. K. Oberamtsgericht. Lindauer.
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Unter den Privatnachrichten der gleichen Nummer findet *sich ein vom Pfleger Ludwig Friedrich Blaich in Neuenbürg erlassener Gläubigeraufruf: Mein Pflegsohn Johann Christoph Friedrich, lediger Seiler von Neuenbürg, isti m Jahre 1846 nach Amerika gereist und hat jetzt durch legale Vollmacht um die Ausfolgung seines ganzen Vermögens nachgesucht. Es werden daher alle diejenigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche an denselben' oder an sein Vermögen zu machen haben, hiermit aufgefordert, solche binnen 30 Tagen gehörig doeumentirt bei mir anzumelden, widrigenfalls sie es sich selbst zuzuschrciben haben, wenn sie mit ihren Forderungen nachher nicht mehr berücksichtigt werden können.
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Brauchte in jenen teuren Zeitläuften einer Geld, versuchte er es mit einer kleinen Anzeige im Heimatblatt, wie z.^B.: Gegen gesetzliche Sicherheit werden 100 Gulden aufzunehmen gesucht. Von Wem, sagt die Redaktion.
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Wirt C. F. Kraft zum „goldenen Ochsen" (Post) gibt in Nr. 13 bekannt: Nachstehend verzeichnete Gegenstände sind in meinem Hause liegen geblieben und werden solche denjenigen Personen, die sich als deren Eigentümer aus- weisen, gegen Ersatz der betreffenden Einrückungsgebühren
Im unterhaltenden Teil des „Enztälers" wird, wie folgt, auf ein Milchgift aufmerksam gemacht: Wenn man saure Milch längere Zeit der unmittelbaren Berührung der Sonnenstrahlen aussetzt, so entwickelt sie einen Giftstoff, der, wenn ! jene Milch genossen wird, tödlich werden kann. Diesem bis j jetzt noch wenig beachteten Umstande schreibt man das häufige Erkranken und Sterben der Schweine zu, in deren Trank man die in den Wirtschaften sauer gewordene Milch zu schütten Pflegt.
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Am Sonntag, den 28. Februar 1847, abends, brannte in Karlsruhe das Theater völlig nieder, wobei über 100 Menschen jämmerlich ihr Leben einbüßten. Der Feuerschein des gewaltigen Brandes wurde in mehreren höher liegenden Orten unseres Bezirks, wie z. B. in Dennach, Dobel, Salmbach und Waldrennach deutlich bemerkt.
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Findige Köpfe hat's zu allen Zeiten gegeben. So lesen wir in der Nummer vom 10. Februar 1847 über eine neue Erfindung. Girardets Privilegirten Schnellzün-i der: Dieses neu erfundene Feuerzeug, mit welchem man in! freier Luft unds elbst nassem Wetter Cigarren und Tabakspfeifen anzünden und seiner Sicherheit wegen selbst an feuergefährlichen Orten brauchen kann, besteht aus einer metallenen Büchse, an welcher sich ein Knopf befindet, der herausgezogen und schnell wieder hineingedrückt wird, worauf im selben Augenblick ein glühendes Stück Schwamm unter dem oben befindlichen Gitter erscheint; selbiges wind nun geöffnet, um in dem Reservoir die Zigarre anzuzünden oder den Brennstoff in die Pfeife zu leeren.
Es wird dann näher dargelegt, wie das Feuerzeug arbeitete und wie man es behandeln mußte, um ungetrübte Freude daran zu haben. Zum Schluß heißt es: Wenn dieses j Feuerzeug ordentlich zugeschlossen ist, kann cs selbst brennend ohne die geringste Gefahr in die Tasche gesteckt werden.
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Der frühere Kronenwirt Jäck in Feldrennach kaufte den „Adler" in Schwann und empfahl unterm 20. Febr. ausgehändigt als 1 Mantel. 1 Shawl, 1 Stock. 1 Portrait. — s 1847 sein neues Unternehmen durch folgende Anzeige: Ich Anschließend heißt es dann: Mein Billard-Lokal ist, ! mache hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich vom morgenden namentlich alle Sonn- und Feiertage, erwärmt anzutreffen, i Sonntag an in meinem neuerkauften Hause, dem Wirthshaus
Kraft, zur Post. zum „Adler" in Schwann, wirtschafte, und empfehle mich j
Der Vorstand des Landwirtschaft!. Bezirksver - eins erließ folgende Bekanntmachung: Kalkdüngung. Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung bter. die Bedeutung der Kalkdüngung für die Sandböden der S-bwarz- waldbezirke versendet d"r Unterzeichnete heute eine Anzahl Belehrungen über d-n Gebrauch des Kalkes als Dungmittel. Die Herren Ortsvorst-cher werden ersucht, diese Anweisungen zu verteilen und sich dafür zu verwenden, daß möglichst viele Versuche gemacht werden.
Ob's geschehen ist? Heute noch wird von den berufenen Stellen vielfach über die Kalkarmut unserer Böden sehr geklagt!
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Wilhelm Knöller und Karoline Rauser aus Neuenbürg luden Verwandte, Freunde und Bekannte zu ihrer Hochzeit s f e i e r am 10. Febr. in das Gasthaus zum „Adler" ein.
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Wie Stadtschultheiß Wessinger bekannt gibt, haben die Erben der Frau Friedr. Seegers Witwe zum Verkauf im einmaligen Aufstreich ausgesetzt das dreistöckige Wohnhaus Nr. 200 an der Burgstraße (das ehemalige Gasthaus zum „Schwanen") samt dem dabei liegenden Gemüsegarten. Der Anfstreich war auf 16. Februar angesetzt.
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Wagnerssohn Christian Olpp aus Calmbach etablierte sich in Neuenbürg als Wagner und empfahl sein Geschäft einem hiesigen und auswärtigen Publikum mit dem Versprechen reeller Bedienung.
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Die Stadt Neuenbürg hat eine Patent-Sa ug'« Feuerspritze angeschafft, weshalb sie die bisher bei auswärtigen Brandfällen benutzte Spritze durch Bekanntmachung im Heimatblatt dem Verkauf aussetzte.
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Schneider Stzahl bietet zwei Röcke für Konfirmanden» eine neue Juppe und ein schwarzes Frauenzimmcrkleid, ebenfalls für einen Konfirmanden tauglich, zum Kauf an. — Die Bezeichnung „Frauenzimmer" war damals für weibliche Personen gang und gäbe; sie hatte noch keinerlei ehrenrührige Nebenbedeutung.
(Fortsetzung folgt.)
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T_e> g: Z00x Weizenmehl, gx (Z geslr. Teel.)Dr. Oelker „Backin", roo z Jucker, Nr — I Päckchen vr. Oelker Banillinzucker, etwasSalz,UeFläschchen Dr. veiler Rum- Aroma. Fläschchen Dr. Oelker Back-Aroma Zitrone, 2 Tropfen Dr. Oelker Back-Aroma Billermandel. 1 Ei, 1 Etzl. entrahmte Frischmilch, 50 x Butler sMaigoiinej. I2Sz Quark (Topfen), nach Belieben so g Rosinen, getrocknetes Mischobst oder Alande!» (haselnutzkerne). Z um De i treicken: Elwas zerlassene Buller Margarine).
Z u m D e st S u b e-n: Elwas Puderzucker.
Mehl und .Backin" werden gemischt und aus ein Bockbreil (Tischplatte) gesiebt. In die Mille wird eine Derliefung eingedrückt, Jucker, Gewürze, L! und Milch werden hineingegeben und mil einem Teil des Mehls zu einem dicken Brei verarbeitet. Daraus gibt man da» ln Stücke geschnittene, kalte Fell, den durchgestrichenen Quark und gegebenenfalls die gereinigten Rosinen, da» entsteinte, klcingeschnitlene Mischobsi oder die gehackten, abgezogenen Mandeln (Haselnutzkerne). Man bedeckt dieFrüchte mit Mehl, brückkalle» zu einem Klotz zusammen und verknetet von der Mitte aus alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig. Sollte er kleben, gibt man noch etwas Mehl hinzu. Man formt aus dem Teig einea Stollen oder eine Rolle, die man in eine gesittete Kastenform legt. Oer Stollei» wird aus ein gejettetes Blech gelegt.
Back , eIk: Llwa so Minuten bei schwacher Mitkelhisze. Sogleich nach dem Backen bestreicht man das Gebäck mit zerlassenem Jett und bestäub! es mil Puderzucker.
Gebäck a ewichl: Etwa 650 x. kitte nussoAnetckenr