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Lire Oevostenschasten
Die Bedeut««- de» volksbanke«.
WPD. Der Präsident veS putschen G-nossenschastsver- dand'S hat im ersten Heft des neuen Jahrgangs der Blatter für Genossenschaftswesen einen Aufruf rur Jahreswende erlassen aus dem hier einig» Satze hcrausgehoben werden sollen üa sie nicht nur dir Mitglieder der Organisation an- aeden. sondern sich an alle am Genossenschaftswesen ^tei- ?igten Gewerbetreibenden, und das sind vor allem das Ärk und der Handel, wenden Dr von R-nteln weist dar- aus hin. dass das Genossenschaftswesen bewieien habe bau es richt nur im Rahmen einer ruhigen normalen ^»densm-ig aen Entwicklung zu arbeiten vermag sondern baß gerade die ^enossenschast als Gemeinschaftseinrichtung im Kriege m der ^aae üt wertvoüe Leistungen KU erbringen.
^ Die Genossenschaft die in der Lage ist. auf dem Sektor des Geld- und Kreditwesens erhebliche Mittel zur Finanzierung von Kriegsausträgen zur Verfügung zu stellen. A weiter ain in der Lage ist. ihre Einrichtungen in d.n Dienit der Warenverteilung zum Nutzen der ^"sversvrgung zu Itel- en und die ferner in der Lage ist. durch die Lanoesi es cungsgenossenschasten dem Deutschen Handwerk ein Jm ru. ment in die Hand zu geben, auch den kleinstcn Belneo reit naben zu lassen an der Fertigung grosser Kriegsau,trage, nt -ine Gesellschaftsform, die aus unserem heutige" -W>nscha,ls- leben gar nicht wegzudenken ist. Es »t deshalb?^^'n Zu- mitten rm Kriege bei der Planung >ur me r^rie» venswirtschast die Genossenschaftsform ^ Mittelpunkt arosiel Borhaben gestellt wurde. So nimmt z. B der Reichs- kommissar für den sozialen Wohnungsbau d.e Losuna der ihm übertragenen Ausgaben durch Arbeitsgcwerke in »arm der eingetragenen Genossenschaften in Angriss. Ferner haben sich die Partei und die Deutsche Arbeitssront bei der Lösung der großen Probleme, der gemeinsamen Forderung und Duräsührung sozialer Einricktungen und Matznahmen der Betriebe sowohl im Handwerk als auck im Handel der Kenossenschaftsform durch zahlreiche Gründungen von So- ' rialgewerken eGmbH. bedient. Es mag sein, daß die be,te- Lenden und dem Genossenschaftswesen noch zu übertragenden Aufgaben in genossenschastsrechtlicher Hinsicht gewisse Anvassungen an die Notwendigkeiten des Wirtschaftslebens er- fordern, im übrigen ist aber das Genossenschaftsreckt so ela- stisch. daß es schon bisher den verschiedensten Anforderungen gerecht werden konnte.
Der Präsident deS Genosseuickaftsverbandes geht dann des näheren auf einige Aufgaben der Genossenschaftsorganisation ein. die ihr für das Jahr >942 gestellt sind. So haben die WarengenossenscHaften für ihren Bereich die Gewttinabschöpfung durchzurühren und den Kontenplan für die Mehrzahl der Einkaufsgenossenschaften einzuführen, eine Aufgabe, die so weit gediehen ist, daß die aus dem Konten- vlan sich ergebenden Bücher in Kürze den in Frage kommenden Warengenossenschaften zur Verfügung stehen werden. Eine weitere wichtige Aufgabe ist dir inzwischen schon mit großem Erfolg betriebene Gemeinschaftswerbung des deutschen Genossenschaftsverbandes. Voraussetzung hierfür war, daß die Kreditgenossenschaften im ganzen Reich einheitlich firmieren. Dies? Einheitsbezeichnung durchzuführen, war nicht ganz leicht, da manche Kre^itae- nossenschait aus Gründen der Tradition oder aus anderen Gründen sich nur sehr schwer zur Einheitsfirmieruug entschließen konnte Gerade aus dem Gebiet des „Eisernen Spa. rens" hat sich diese Gemeinschaftswerbnng aber besonders be- währt, denn nicht nur den Volksbanken konnte damit genutzt werden, sondern es konnte vor allen Dingen damit von den Bolksbanken der Wunsch des Staates auch den letzten Eisernen Sparer zu erfassen, intensiv unterstützt werden.
Zum Schluß wendet sich Dr. von Renteln der Frag? der Rationalisierung aus dem Gebiet des Kreditwesens zu. Den Genossenschaften wird es um so leichter fallen, sich restlos in den Dienst jener Rationalisierung zu stellen, die heute von zuständiger Stelle in höherem Staatsintereffe auf dem gesamten Gebiete des Kreditwesens verlangt wird und verlangt werden muß, als die gewerblichen Kreditgenossenschaften hier schon erhebliche Vorarbeiten geleistet haben. Nicht nur, daß sich in der Zeit von 1933 bis 1940 die gewerblichen Kreditgenossenschaften um über >09 Institute vermindert haben, sondern darüber hinaus werden vor allen Dingen in einiaen der neiieingegliederten Gebiete entsprechende Rationalisterungsmaßnahmen von vornherein laufend ourchgeführt.
Die Ueberschwemmungskatastrophe in Peru.
DNB Madrid, 3. Febr. 400 Todesopfer hat, wie aus Peru gemeldet wird die große Ueberschwemmungskatastrophe in dem Gebiet von Urubamba gekostet. In der alten Inka, stadt Cuzeo stürzten 20 Häuserviertel ein. wodurch ISOOO Familien obdachlos wurden. Die in der Landwirtschaft angerichteten Schäden sind außerordentlich groß. Hunderttausend? von Kubikmetern Felsgestein stürzten in den Gebirgs. regionen von Sovevegas. Tulumapo und Dafür in die Täler.
Mus den Nachbargaum
mann kam um die Mittagszeit trahe und
stand sofort in Hellen P°-nm°n Das Mädchen erlitt so schwere Brandwunden, oatz der Tod noch am gleichen Tage
a. H. (Von einem Fetsstück erschlagen.) Als oer Hilfsrevierförster Josef Wild von hier m einem Steinbruch arbeitete, löste sich plötzlich ein Felsstuck los. Wild konnte nicht mehr ausweichen und wurde so schwer am Kopfe aetroff'n daß er bald nach dem Unfall starb.
(!) Baden-Baden. (Vermißt.) Seit dem 25. Januar wird der 65 Jahre alte Rittmeister a. D. Franz König ver. mißt. Es wird vermutet^ daß ihm ein Unfall zugestoßen..llt.
Mannheim. (Der neue Stromtarif.) Auch Mannheim hat nun seinen neuen Stromtaris erhalten, untergeteilt in Haushaltstarif, Gewerbetaris. Landwirtschaftstarft,
ger fuhr zu Rad die Frohndstraße herab in einen Verkehrs- omnibus und erlitt erhebliche Brust- und Fußverletzungen.
(!) Lahr. (Wir ehren das Alter.) Die aus dem Schutterlat gebürtige Frau Karolina Waideie geb. Vogel feierte bei guter Gesundheit den 90. Geburtstag.
(!) Schutterwald bei Lahr. (Seltenes Familienfest.) Die Eheleute Andreas Bürkle und Katharina geb. Eibl- konnten bei guter Gesundheit die diamuntme Hochzeit feiern. Der Julftlar ist 89-, die Jubilarin 8l,ahrtg. Ein Sobn iit im Weltkrieg 1914/18 gefallen. —
Worms. (Zu viel privat g ed o lme t s ck> t.) Ein Fabrikarbeiter der als Dolmetscher iür die im Be rieb befindlichen zahlreichen Kriegsgefangenen diente, aber mit diesen sich zu viel einließ und Aergernis erregte, wurde vom Amtsrichter zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.
Alzey. (Glühende Asche bringt den Tod.) Im nahegelegenen Dantenheim erlitt die Putzfrau der Sckule Frau Elise Kopf beim Ausieeren glühender Oscnaiche sehr schwere Verletzungen, ''enen sie erlegen ist.
Wöllstein. (Teuerer Malzkaffee.) Ein Gau-Bickel- heimer Mälzer nahm aus der Nachtschicht zwei vis drei Pfund Malzkaffes mit. weil er seiner Frau, der der Kaffee ausgegangen war. für den Sonntag etwas besorgen wollte, zumal sie am Samstagabend nichts mehr einkaufen konnte. Die Folge war die Bestrafung des Mannes mit 40 Mark Geldbuße. Außerdem ha" er an die NSV 25 Mark bezahlt.
Ober-Flörsheim. (Jugendarrest für Verkehr mir Kriegsgefangenen.) Ein hiesiger Jugendlicher Wierde wegen verbotenen Umganges mit einem krieasgesan- geneü Polen zu drei Wochen Jugendarrest verurteilt. Er hatte seine Taschenuhr dem Polen zum Reparieren gegeben und diesem dafür die Besorgung von Tabak iür erhaltene zwei Mark versprochen. Allerdings hat er dann ohne den Tabak besorgt zu haben das Geld dem Gefangenen auf Anraten der Mut er zurückgegeben.
Wertheim. (Flammentod infolge Unvorsichtigkeit.) Im benachbarten Höchheim fand die 14jäbrige Rosa Jucht, Landarbeiterstochter, einen schrecklichen Tod. Sie wollte den Suppentovi vom Herde nehmen und benutzte zum Anfassen des heißen Tovies einen Zipfel ihres Rockes. Dabei singen die Un erfteider am Herdseuer Feuer und das Mädchen erlitt von den Knien bis zum Hafte tödliche Brandwunden. denen es nach neun aun'vollen Tagen erleaen ist.
Ottwei'-er. (Sturz bei Glatteis.) Nabe heim Schlachthof glit ein älterer Einwohner aus und stürzte so hart auf den Hinterkopf, daß er bewußtlos vom Vmtze getragen worden mußte.
Völklingen. (Aus der Hütte tödlich verunglückt.) Beim Überschreiten der Geleise aus dem Gelände der Röch- linflschen Werke geriet der 45 Jahre alte Ludwig Groh aus Geislau ern zwischen zwei rangierende Waaen. Er erlitt schwere Quetschungen, die seinen alsbaldigen Tod berveiführ- ten. Grob üinterlaßt Fran und zwei Kinder.
Ein Heimatforscher am Oberrhein.
Der aus Steinbach bei Mudau (im Odenwald) gebürtige Freiburger Archivdirektor a. T. Pros. Dr. Peter Paul Albert vollendete sein 80. Lebensiahr. Bon seinen zahlreichen Arbeiten seien hervorgehoben e-ne Gesch'chte der Stadt Freiburg i. Br., die grundlegende Chronik der Stadt Radolfzell am Bodensee. sowie die Darstellung der Geschichte seines eigenen Heimatdorfes. Viele Jahre leitete der Jubilar das Archiv der Stadt Freibnrg. Nach seiner Zurruhesetzung wohnte Albert vorübergehend in Buchen wo er sich um die Förderung des Buchener Heimatmuseums Verdienste erwarb. Seine über 1500 Bände zählende historische Bücherei hefindet sich beute im Besitz des Buchener Museums. Die Bibftothek enthält alle Werke und Zeitschriften über das hadische Fran- kenland und dessen Grenzgebiete.
Badisch» Gesellschaft für Müuzkuud«.
In der Sitzung der Badischen Gesellschaft für Münzkund« wurden Münzen und Denkmünzen verschiedener Art von einer Staatsbehörde zum Verkauf übergeben. Die Schätzung hatte Finanzpräsident Hornung ausgeführt. Ferner wurde mitgeteilt. daß durch den abgefeimten Freiburger Golddreo und Gewohnheitsverbrecher (der inzwischen hingerichtet worden ist) wertvolle Stücke verlorengegangen sind, da Gold, ankäufer sie nicht angehalten, sondern zum Einschmelzen ge. bracht haben; ein unersetzlicher Verlust für Heimatgeschicht« und Münzwisisnschaft.
L)er neue Tabak
Jahrgang 1941 ausgezeichnet — Umblatt und Deckblatt ans deutscher Züchtung
WPD. Die Verknappung unserer Bestände an Uebersee- tabaken zur Z'garrenherstellung ergibt sich ohne weiteres ander Länge des Krieges und der nur noch geringen Möglichkeit. aus den Ueberseeländern Nachschub heranzukommen. Denn wenn wir schon Material aus Uebersee heranholen. dann haben wir wichtigere Dinge zu fahren als gerade Tabak. Durch diese Entwicklung mußte sich zwangsläufig das Interesse an der den schen und darüber hinaus an der euro- väischen Tabakprvduktion. soweit sie für die Zigarrenhr» stellung in Be rächt kommt, erhöhen. Die meisten Raucher werden ja wissen, daß scheu seit jeher in Deutschland Tabak gebaut wurde und daß gerade seit dem letzten Jahrzehnt durch die Verbesserunq unserer Züchtungsmethoden Tabaksorten gewonnen werden, die nicht nur guali ätsmäßig gut für die Einlage gceignei sind, sondern die auch ein vorzügliches Umblatt und ein gutes Deckblatt liefern. Der Reichsnährstand hat seit der Machtergreifung diesen Züchtungsfra- gen sogar eine erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet, und der Erfolg ist nicht ausgeblieben. Durch die Konzen.ration der Tabarversteigerung in Heidelberg und durch die letzt regere Berichterstattung über diese Versteigerungen in der Tagespreise ist heute auch der Verbraucher, zumal er ia auch der direkte Nutznießer dieser Dinge ist. stärker auf die Möglichkeiten des deutschen Tabakanbaues aufmerksam gemacht worden.
Einen guten Anlaß, dieses Wissen zu ergänzen oder tv> der aufzufrischen, bietet jetzt die letz e Jnlandstabakeinsch» vung der Ernte 1941, die am 16. Januar in Heideli berg stattfand. Damit kamen die letzten größeren Bestände des Jahrganges 1941 an den Markt, die in der Borverarbei» tung so weit gediehen sind, daß sie jetzt den Herstellern zuae» leite- werden können. Wenn man sich die Fachberichte über eine solche Versteigerung ansteht, s" unterscheiden sie sich von denen einer großen Weinversteigerung kaum. Auch beim Tabak ist die Rede vom „Jahrgang" wie beim Wein, und die „Provenienzen" oder „Herkünfte". also die einzelnen Anbauorte, sind nach Qualitätsunterschieden und Güte der Tabake bei den Interessenten genau so bekannt und bewerte., wie dies beim Wein der Fall ist. Ebenso wie beim Wein haben wir auch große geschlossene A n ba u g e b i e te. die in Mitteldeutschland beginnen und. je mehr man in den Süden Deutschlands kommt, immer stärker an Fläche und Güte gewinnen. Im Sprachgebrauch der Fabrikanten ist dabei die Rede von „Zigarrengutgsmeinden". Ein besonders gules Tabakanbaugebiet ist das Elsaß, dessen Herkünfte jetzt überwiegend auf der letzten Jnlandstabakeiulchreibung zum Verkauf kamen. Es waren noch rund 91 OVO Zentner Haupigut, bei dem es sich zum größten Teil um ein hochwertiges feines blattiges Zigarrenmaterial handelte, aus dem bei fachmännische! Bearbeitung große Prozentsätze au wertvollem Umblatt (das die sogenannte Einlage umschließt und zusammenhält) und gutem Deckblatt (die äußere Hülle der Zigarre) gewonnen werden können. Auch die Rauchtabak- industrie fand wertvolle Herkünfte mit bester Eignung für Feinschnitt auf dieser Einschreibung vor.
Auf der vorletzten Tabakeinschreibung waren insgesamt 86 800 Zentner Tabak zur Versteigerung gelangt. Der überwiegend an die deutschen Ranchtabakhersteller. weil dieses Zigarrengut gebiet. Auch bei diesem Gebiet handelt es sich um ein Qualitätsgebiet. das für die Zigarrenherstellung von allergrößter Beden ung ist. Neben den badischen waren die fränkischen Tabakbauvereine aus dem sogenannten Schwabacher Rundblattgebiet mit etwa 9000 Zentnern Hanptgut vertreten und der Landesverband Mitteldeutscher T'l akvauvereine. der seinen Sitz in Duder- stadr hat. Das Aufaebot dieser beiden Gebiete ging überwiegend an den deutschen Rauchtabakhersteller, weil dieses Spezialgewächs gerade für diesen Verarbeitungszweck Bedeutung gewinnt.
Alles in allem wenn die Ziqarrenraucher mengenmäßig nicht mehr in dem 'lmsange rauchen können wie in der Vorkriegszeit und auch qualitä smäßig. sofern sie an sehr teure Zigarrensorten ge. öhnt waren, e was Nachsicht üben müssen. so werden sie doch auch in Zukunft eine gute rauchbare Ziaarre zur Verfügung haben.
Stadt Nrueabürg.
Die Ausgabe der Raucherkarlen Iür Männer
erfolgt nur auf persönlichen Antrag des Rauchers und KNter Vorlage der 3. Reichskleiderlarte am
Samstag de» 7. Febr. 1942 in Zimmer 19 des Rathauses
and zwar an die Raucher mit den Anfangsbuchstaben
tt-A nachmittags 4.00—4.45 Uhr e—» „ 4.45-515 Uhr
k-I , 5.15-5.45 Uhr
K-A „ 5 45-6.15 Uhr
0-r „ 6.15—6.45 Uhr
V-r „ 6.45-7.00 Uhr.
Rentner und Kranke dürfen die Karten durch Beauftragte abholen lassen.
Die Raucherkarten für Frauen werden später ausgegeben.
Die Wehrmachtsangehörigen erhalten ihre Karten von ihrer Dienststelle.
Näheres siehe Anschlag am Rathaus!
Elnzelhandelsgeschäsle, Gast- und Echankwirtschasten, Kantinen usw., die über die zulässige Menge hinaus Rauchwaren abgeben, werden Meng bestraft.
Den 5. Februar 1942. Der Bürgermeister.
Eine golr- schleismafchtne
mit Exzcnterscheibe, 50 cm Durchmesser und Kugellager, kräftiges Holzgestell wird dem Bcrkäus ausgesetz».
Zu erfragen in der Enztäle» geschästsstelle.
im Bürosach oder ähnlichem.
Bin mit sämllichen Büro- und Kasienarbeiten vertrau!. Selbständig arbeitend Schömberg bevorzugt. jedoch nicht Bedingung.
Angebote unter Nr. 17 an die Enztäler-G» jchäftsstelle.
U, ^2^1)8 u baden ln cker
x. Noed'-vhell kocütirllvltekel, Ivlleodüro
/Im 27 Oerember I94l 8ts>b sn clen llolgen einer scbcveren Verletrung in einem Kriegs s- rsrett im Oslen mein xelicbler K4snn, unser einriger 8obn, Uru- cker unck Lcbvftegersobn
Mbsrt Pvrsekler
vakealtar unck! ft>-«tmo»6«e
ln einer psnrercliv. im ^Iter von 32 Isliren. Kein Oruk mekr bst uns seit langem er- reicb». aber in tlekem 8cbmerr tröslet uns clss V/issen: llr ging ru )esu, seinem Herrn.
ki-ou vor» köruedla». geb. viem Ilsrt kLeuebloi- unck lftsu 3aln« kebursstora Aottk» viem u brau u. /IrivercvAnckte.
Alrftankoiit, im Februar 1942
r. 2t. V^upperlsi-Vokv. »m ttg>benkei'8 18 8ie§en, ^Lnnovef. ^snau. Oeln-ingen
Lirkentelä
Vir sucben reinücbe, ru- verlässige Perron als
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IVoclien-Vercklenst netto
«S.— I»I, -0.-
Leveidungen erbittet cker Ortsdauernklltrrer.
Hlilcliververlllnzs- Aenossensck. Lirkenkelck
vsnlrssgurizz
ln überaus reicbem lllske ckurkten cvlr de! ckem scbmerrlicben Verlustg meiner unver- gekliclren Osttln. unserer lieben /Autter, ttocbter unck 8ctnviegertocbter
Lima Mabsr
aukricbtige unck wärmste Anteil,labme ent- veLennebmen, wntür wir von Herren ckanlren. Dank allen ckenen, ckie ibr ckas letrte Oeleit gaben sowie kür ckie scböne» Kranr- unck Llumenspencken. Insbesondere ckanlren wir Herrn Slacktpiarrer llrscker für ckie trost- reicben Worte bei cker 1ttg»erteler lm Hause unck bei cker keisetrung Ducb ckem kalb, llrrcbencbor mit seinem Oirigenien. welcber ckie lleier mit seinen kleckern umrakmt Kat, sei inniger Dank gerollt.
In tiefem 1.eick:
kamilia «kok sr-bßapae.
».ulilurllgudueg /MilädoA/lldna»
4. bebruar 1942.
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iür llubbäcken, Treppen usw. ckas kg ru p-/l. —.70 emptleklt
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Wegen Personalmangel Ist ckas Uescbält bis aut weiteres lAon- tags u. Dienstags ssrrUlouaau
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Beerbten 81s Inkalt un<1?rei» cker kack uns: 20 labletten nur 79 kks.l LrdSItl. in allen ^.potksksn. Lertcktsn aurk Lle uns über Ikrs Lrlsbrunse» l Trillerst Lind»., dlünrksn 4