zMus dem HeimatgebieW
Gedenktage
18. November.
R736 Der Bildnismaler Anton Grass in Winterthur geboren. 1827 Der Dichter Wilhelm Hanfs in Stuttgart gestorben. 1832 Der schwedische Polarforscher Adolf Erik Nordenskjöld in Helsingfors geboren.
1863 Der Dichter Richard Dehmel in Wendisch-Lermsdvrf
aeborerr.
t Was will der Laaddienst der HZ?
großen Aufgaben, die dem deutschen Bauerntum gestellt sind, sei es auf dem alten Heimatboden, sei es in dem Nunmehr wieder deutsch gewordenen Osten, können nur erfüllt werden, wenn es durch die deutsche Jugend gestärkt wird, wenn die Jugend, die heute auf dem Lande lebt, dort bleibt und wenn die städtische Jugend, die Lust und Liebe -um Landleben hat.und die große politische Bedeutung des Bauerntums erkannt hat. aufs Land zurückkehri. Gerade in diesem letztgenannten Punkt hat der Landdienst der HI sich bereits besondere Verdienste erworben. Als 1934 Rctchslener Baldur von Schirach die Ar tam an en s u a e n d in die HI übernahm, waren es nur etwa 500 Jungen, die als Vorkämpfer der Stadt-Land-Bewegung gel.en konnten. Im Jahre 1941 waren es bereits 100 000 Jungen und Mäßet, die durch den Landdienst der HI gingen und damit sich aus tdealistischen und weltanschaulichen Gründen wieder zum Bauerntum bekannten, dem sie wahrscheinlich sonst für immer verloren gegangen wären. In den ersten vier Jahren der Landdienimrbeit ist die Zahl derer, die beruflich weiter auf dem Land verbleiben, auf A v. H. des Einsatzes gestiegen.
Der Landdienst steht in jeder Beziehung im Zeichen der Berufsausbildung. Durch thn ist jedem Juügen und Mädel die Möglichkeit gegeben, sich auf dem Lande eine ^escha" ' --.
Existenz zu beschaffen. Der Landdienst der HI wird auf die Landarbeitslehre oder ländliche Hausarbeitslehre angerechnet. Durch eine Vereinbarung mit dem Reichssübrer ff sowie mit dem Reichsnährstand ist der Berufswea des Landdienstes in jeder Beziehung sichergestellt, und zwar soll der Junge in erster Linie Bauer (Wehrbanerl werden. Jeder Junge von 14—18 Jahren und jedes Mädel von 12—21 Jahren kann sich zum Landdienst der HI melden.
Anmeldung erfolgt bei der zuständigen LJ- oder BDM-Dienftstelle, direkt bei der Gebietsfübrung oder auch bei den Berufsberatern des Arbeitsamtes. Der Änmeldende verpflichtet sich, ein Jahr im Landdienst zu bleiben. Die Eltern müssen ihr Einverständnis zur Meldung geben. Die Einberufung ergeht meist in der Zeit vom 18. März bis 15. April durch die zuständige Gebieisführung und erfolgt in der Regel innerhalb des eigenen Gebietes. Besondere Wünsche über die Gegend des Einsatzes sind auf dem Anmeldeschein zu vermerken.
— Die Freizeit für die Hausgehilfin. Wer die Arbeit ist der Hauswirtschaft kennt, weiß, daß sie nicht immer, wie etwa die Fabrikarbeit, pünktlich auf die Stunde beendet sein kann. Aber bei vernünj.iger Einteilung ist es auch hier möglich, al- len Arbeitskräften die notwendige Freizeit zu sichern. Die Richtlinien des Reichstreuhänders der Arbeit bestimmen daher, daß jeder Hausgehilfin ein bestimmtes Maß an Freizeit zusteht, und zwar ein freier Nachmittag und Abend einmal Wöchentlich und. an jedem zweiten Sonn- oder gesetzlichen Feiertag. Diese Freizeit soll möglichst um 15 Uhr beginnen und sich nicht bis über Mitternacht ausdehnen. An welchem Tag der freie Nachmittag in der Woche genommen wird, wird am besten beim Stelleuautritt vereinbart. Wenn Verschiebungen notwendig werden, wird sich bei gegenseitigem guten Willen schnell eine Einigung finden. Alle näheren Auskünfte erteilen auf Wunsch die zuständigen Dienststellen der Fach- aruvve Hausaehilfen in der DAF.
Die Kriegerkameradschaft Neuenbürg besucht die Berwun- bete« im Reservelazarett Wildbad. Die Bitte der Kriegerkameradschaft Neuenbürg an ihre Mitglieder und an Bürger der Stadt um Gaben für die Verwundeten im Reservelazarett Wildbad wurde, trotzdem schon öfters von anderer Seite zu diesem Zwecke gesammelt wurde, in so reichem Maße erfüllt Laß eine Anzahl Mitglieder zusammen mit ihren Frauen und andern Familiengliedern unter der Leitung von Kameradschaftsführer Bohnacker und Kamerad Knüppel es (am Sonntag wagen konnten, den dort mehr oder weniger lang ans Bett gefesselten Verwundeten ihren Dank im Namen der Kriegerkameradschaft abzustatten. Während Kamerad Bohnacker die von Kamerad Knüppel Tage vorher mit viel Mühe zusammengebrachten reichlichen Spenden an prächtigen Aep- feln, Kuchen, Marmeladen, selbst Honig, Wein u. a. durch sein Auto mit Beiwagen zum Lazarett verbrachte, fuhren die andern Ueberbringer mit der Eisenbahn nach Wildbad. Dort verteilten die Frauen, die sich dazu besonders eigneten, die vielen Spenden in -den einzelnen Zimmern unter den Verwundeten, währenddem die Männer die Kameraden in ihren Zimmern aufsuchten. Bald verstanden sich die Kameraden untereinander und es entstand ein freudiges Erzählen und ein herzlicher Gedankenaustausch. Es wurde versichert, daß Neuenbürg bei den Verwundeten in Anbetracht der vielen Besuche und der reichlichen Liebesgaben in lebhafter Erinnerung bleiben wird. Die wieder heimkehrenden Kriegskameraden nebst Angehörigen durften als schönsten Lohn mit nach Hause nehmen, daß sie mit dazu beitragen durften, Freude ins Herz dieser Verwundeten und Schwervevwuudeten hineinzutragen.
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Engelsbranö, 17. Nov. Den Heldentod für Volk und Vaterland fand auf einem Feindflug an der Ostfront- der 21jährige Fliegergefreite Karl Stahl von hier, Sohn des Buchdruckers Otto Stahl. Wie groß die Liebe und Verehrung für den hoffnungsvollen jungen Mann und seine hartgeprüften Eltern ist, die mit ihm den einzigen Sohn verloren, zeigte die ungemein starke Anteilnahme an der Trauerfeier, die am Sonntag nachmittag in der hiesigen schön geschmückten Kirche stattfand. Die Gedächtnisrede des Ortsgeistlichen wurde durch Gesangsvorträge des Frauenchors und des MGV. „Liederkranz" umrahmt.
Grimbach, 17. Nov. Der etwa 50 Jahre alte Oelhändler Klotz von hier ist das Opfer eines tragischen Unglücks geworden. Klotz hatte in Langenbrand zu tun gehabt und nahm mit dem Fahrrad den Heimweg über den Grunbacher Kirch- weg — einer von Langenbrand durch den Wald nach Grimbach führenden Straße —. als plötzlich ein Schuß knallte und Klotz mit lautem Schrei zu Boden stürzte. Ein Schrotschuß hatte ihm Lunge und Leber verletzt und Klotz mußte sofort ins Krankenhaus geschafft werden. Wie man sich erzählt, wurde der Schuß von einem Mann abgegeben, der der Fuchsjagd oblag.
B.G. Mo. 2 401. Die Motorschar tritt am Mittwoch, 19. November, um 20.10 Uhr am Sturmheim cm.
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Noch gut abgelaufen
Maulbronn, 16. Nov. Am letzten Donnerstag ereignett sich hier ein Verkehrsunfall, der leicht hätte schlimmer aus- fallen können. Ein Junge, der sich auf dem Heimweg von der Schule befand, setzte sich auf die Verbindung zwischen Anhänger und Motorwagen eines Lastzuges. Als der Lastzug, der dort Backsteine abgeladen hatte, weiter fuhr, blieb der Junge sitzen. Beim Einbiegen vom Seehausweg in die Wolf- Hitlerstraße kam ihm ein. Radfahrer entgegen. Da auf der rechten Fahrbahnseite gerade ein Möbelwagen ausgeladen wurde, mußte der Führer des Lastzuges kurz stoppen. Dadurch fiel der Junge von' der Verbindungsgabel und wurde vom rechten Hinterrad des Anhängers überfahren. Nachbarn und ein zufällig dazukommender Wehrmachtsangehöriger leisteten die erste Hilfe und verbrachten den verletzten Jungen, der eine erhebliche Gesichtswunde neben Rippenbrüchen davontrug, zuerst in ein Nachbarhaus und dann ins Maulbronner Krankenhaus. Glücklicherweise besteht bei dem Verletzten keine Lebenswahr. Der Führer des Lastzuges, der anscheinend von dem Unfall nichts bemerkt hat, fuhr in Richtung Knittlingen Lzw. Oelbronn davon.
' Eigenartiger Iagdunfall
Knittlingen, 16. Nov. Am Samstag wurde hier bei der Treibjagd ein Jäger aus Pforzheim auf eigenartige Weise an- gefchossen. Als der Trieb bereits angestellt war, kam einem schon angestellten Schützen ein Reh, nach welchem er schoß. Das Reh erhielt einen Blattschuß und brach nach einigen Schritten zusammen. Zum nicht geringen Schrecken des Schützen hörte dieser von seinem Nebenschützen Rufe, daß auch er angeschossen sei. Da das Gelände in der Schußrichtung etwas ansteigt und die Kugel, die das'Reh durchschlug, normalerweise in den Boden hätte fahren müssen, kann man sich nur denken, daß diese entweder beim Ausschuß eine Rippe des Rehes oder sonst einen leichten Widerstand streifte und somit in der Flugrichtung abgelenkt wurde. Glücklicherweise handelt es sich eurr um einen Fleifchdurchschuß des linken Oberarmes. Beide Beteiligten hatten bei dem Unfall wirklich Glück im Unglück.
Ans Vforzheirn
Ein musikalisch hochwertiges Chor-Konzert
gab am letzten Sonntag nachmittag im Städt. Saalbau der Pforzheimer Männerchor. Als Solisten waren die Altistin Emmh Carle aus Frankfurt a. M. und unsere einheimische Pianistin Hedwig Kölble-Kno-del zugezogcn. Das Programm brachte im ersten Teil Männerchöre und Solis von Franz Schubert, im zweiten Teil neben Männerchören von Beethoven, Liszt, Franz Philipp und Weinzierl eine Rhapsodie für Klavier von Brahms sowie Solis für Alt von Max Reger und Hugo Wolf. Hermann Klein hatte vertretungsweise die Leitung der Männerchöre. Die Veranstaltung bracht« allen Ausführenden einen großen Erfolg.
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vop^rigbt b, Karl Köhler L To, Beriin-Ecbmargendors. 44) (Nachdruck verboten.)
Er sprang sofort auf und starrte sie an, als müsse er erst aus einer anderen Welt in die Wirklichkeit zurückfinden.
„Benötigt man mich?"
„Nein, nein, nur eine Anfrage. Ich habe die Leitung nach dem Wintergarten legen lassen, damit du ganz ungestört sprechen kannst."
Er sah sie an, ein wenig verlegen: „Wintergarten? Warte, da muß ich mich erst besinnen, wo das ist ..."
„Schäm' dich doch! Wir liefen als Kinder vom Garten aus Immer hinein und. störten Mama, wenn sie gerade dort las!"
„Richtig. Ich glaube, jetzt finde ich ihn noch allein . .
„Aber ich will dich dennoch hinführen . . ."
Armin entschuldigte sich bei Henner, der lachend abwehrte.
„Weiß schon, weiß schon, geht bei mir auch so, laß dich »scht stören."
Armin wollte daoonstürzen, so packte ihn die Unruhe seiner Verantwortung. Das Krankenhaus? Ein schwieriger Fall? Unter Umständen mußte er doch das Fest verlassen und wieder den weißen Kittel anziehen.
„Willst da mich nicht mitnehm'en?" hörte er Barbaras Stimme hinter sich; er besann sich, blieb stehen und reichte ihr den Arm. Sv kreuzten sie durch dar Meer der Geladenen, die sich überall zerstreut hatten und kleine Inseln oder Oasen bildeten.
Im Wintergarten war es wirklich sehr ruhig und der Trubel des Trages drang nicht bis hierher. Eilfertig sah sich Bruuns nach dem Fernsprechgerät um. Als er es nirgends erblickte, schaute er seine Begleiterin fragend an.
Das Mädchen lehnte an der rupfenbespannten Wand und sah mit großen Augen zu Armin hinüber.
„Verzeih mir, Armin, dieser Anruf hat nicht bestanden. Ich wollte dich unbedingt sprechen, und da ich das nicht unauffällig bewerkstelligen konnte, verfiel ich auf diese Ausrede."
Er betrachtete sie erleichtert und beruhigt.
„Warum wolltest du mich sprechen, Barbara?"
Sie ließ ihre ernsten Augen nicht von ihm und fragte: „Was wollte mein Vater von dir, Armin?"
Wenn auch er sich darüber gewundert hatte, daß der Kommerzienrat sich ihm zugesellt hatte, so begriff er dennoch diese Frage nicht, die allzu schicksalhaft von Barbaras Lippen kam.
„Was soll er gewollt haben? Er fragte mich nach meinem Wirkungskreis."
„Das war alles?"
„So ungefähr."
„Was also sonst noch?" Es mochte Barbara gar nicht auffallen, daß sie ihn förmlich ins Examen nahm; er aber merkte es und sein Gesicht wurde dunkelrot.
„Ich weiß — ehrlich gesagt — nicht, was deine Aufregung soll, liebe Barbara?!"
Sein kühler Ton erregte sie noch mehr. Ja, er hatte recht, sie war erregt, ohne es sich eingestanden zu haben. Ihre Fragen waren undiplomatisch gefallen, sie war zu weit gegangen. Sie zitterte plötzlich. Sie fürchtete sich vor dem Stolz der Bruuns', vor ihrer Zurückhaltung, vor ihrer Kühle.
„Ich habe Angst gehabt", sagte sie ehrlich, jetzt nichts als ein kleines, unlogisches furchtsames Mädchen, „Vater würde dich ausfragen ob wir uns kennen, das heißt gut kennen?"
Er wurde noch erstaunter. „Dein Name ist nicht ein einziges Mal gefallen. Wir haben über die Einrichtungen des Krankenhauses gesprochen, über notwendige Neuerungen. Dein Vater schien ein leises Verständnis zu bekommen, jedenfalls machte er keinen ablehnenden Eindruck."
Sie starrte ihm ins Gesicht, Ihre Lippen bebten, ihre Augenlider begannen zu zittern.
„Mein Name ist nicht gefallen", wiederholte sie, „aber er
war wohlwollend-Paß auf, Armin, eines Tages bist du
unser Hausarzt, hast das Wohl und Wehe unserer Familie in der Hand, wirst heilen, wenn etwas krank ist, wirst helfen wenn jemand nicht aus noch ein weiß . . ." sie warf plötzlich beide Hände vor das Gesicht, ein entspannendes Weinen schüttelte ihre Schultern. „Und das wollte ich, Armin, das will ich-"
„Du, Barbara?" fragte Armin. Seine Stimme wollte ihm nicht gehorchen. Da war der Verdacht wieder, baß er diese Stelle hier, diese wunderbare Stelle, irgendwie Barbara zu verdanken habe.
„Diese Chance habe ich für dich gewünscht und herbeigesehnt mit allen Fasem. Du solltest zeigen, wer du warst, du solltest die Stellung haben, die dir die Sicherheit gab . . ." hier brach sie ab und fand nicht weiter. Weil er nicht antwortete, nichts dazu sagte und sein Schweigen so eisig und bang in dem stillen Raum stand, ließ ie die Hände sinken und wagte einen Blick auf ihn aus ihren verweinten und verstörten Augen. Und da sah sie ihn ohne Regung mitten im Raum stehen und sie ansehend, mit einem Gesicht, in dem Zorn mit Rührung. Aerger mit Bewunderung stritten.
„Armin", flehte sie leise, „ich habe nur ein bißchen nachgeholfen. Deine eigene Tüchtigkeit war natürlich das Entscheidende, eute gibt man nichts mehr auf eine Fürsprache, die nicht dar wesentliche streift. Schließlich war ich kein Professor Laroche, der für dich jenes glänzende Zeugnis abgab. Aber — Vorurteil« konnte ich wegräumen helfen. Natürlich auch wieder nicht ich allein. Ludwig hat mir geholfen und viele andere von den Ratsherren haben es getan-du mußt es verstehen."
Endlich sagte er: „Wenn das nicht alles so wahr wäre, was du sagtest, Barbara, dann ginge ich setzt in dieser Stunde hin und träge von meinem Posten zurück, denn ich kann aus eigener Kraft dorthin gelangen, wohin ich gehöre, wozu ich die Befähigung habe. Ader du hast ja recht, Mädchen, und nun muß iä dir wohl danken."
„Nein", rief sie leise, mit funkelnden Augen, „kein Wort weiter!"
Nun war sie all bas, was er bis jetzt gewesen: unnahbar und zurückhaltend, herb und verschlossen. Er aber bat:
„Warum hast du den» all das unternommen, Barbara? War
es, weil dein Bruder meine Schwester-—"
„Nein", unterbrach sie ihn heftig.
„Warum denn sonst? Ich konnte dir doch nur einer von vielen sein, ein guter Bekannter, ein Kindheitsfreund, nichtig, aher..."
Bei diesem Aber blieben sie nun beide stehen und fanden keine Fortsetzung.
„Ich wußte nun nur noch nicht, wie — Vater sich zu dir stellte", sagte Barbara endlich. . , ^
— bei all dem — denn so wichtig, was dein Vater
den»?"
(Fortsetzung solgt.)