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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 204

Neuenbürg» Montag den 10. November 1V41

SS. Jahrgang

See Sinn -es Kampfes aegen -ea Bolschewismus

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DNB. Machen, S. Nov. Zum zweiten Male seit Kriegs­beginn traten Ne Männer des Marsches vom S. November 1923 im Löwenbräukeller an. Freudige Hoffnung, span­nende Erwartung spiegelte sich in den Gesichtszügen: Wird der Führer auch in diesem Jahre kommen, wird er sich freimachen können von seinen großen Feldherrnaufgaben im Osten? Die Stunde rückt vor, ksie Spannung wächst. Mit vielen Reichsleitern und Gaulestern. Reichsministern und anderen hohen Persönlichkeiten sind inzwischen von den bekanntesten Männern des S November 1923 Amann. Esser, Fiehler, Frick. Ley und Schwarz erschienen. Fie­bernde Unruhe, freudige Erregung ist in allen. Blicke zum Eingang da der Badenweiler Marsch! Wirklich der Führer ist da! Die Parteigenossen Adolf Wagner. Himmler und hohe Offiziere der Wehrmacht begleiten ihn. Er ist aus seinem Hauptquartier zu seinen alten Getreuen gekommen. Gauleiter Adolf Wagner begrüßt den Führer. Als er den Führer bittet, zu sprechen, brausen wie Sturmwogen Heilrufe um Heilrufe auf. Dann tritt laut­lose Stille ein. Der Führer beginnt zu sprechen. Er führt in seiner bedeutsamen Rede aus:

Ich bin wieder auf wenige Stunden hierher gekommen, um, dem alten Brauche treu, zu Ihnen, meine ersten An­hänger und Mitkämpfer, zu sprechen und jene zu ehren, die damals das größte Opfer, das sie drängen konnten, für un­sere Bewegung und damit für Deutschland gebracht haben. Als ich das letzte Mal hier vor Ihnen stand, lag hinter uns ein ruhmvolles Jahr großer Geschehnisse. Ich weiß nich: wie viele Menschen außerhalb des Reiches sich eine klare Vor­stellung von dem gemacht lmtten, was sich ereignen würde. Selbst in unserem eigenen Volk gab es Wohl nur ganz we­nige, die eine Ahnung besaßen von dem. was damals oe- vorstand. was gelingen mußte und was gelungen :st. Als im Jahre 1939 auch meine letz en Bemühungen, die notwen­dige Revision auf friedlichem Wege zu erreichen, schließlich gescheitert waren, nachdem es also endlich den internationa­len demokratischen Hetzern aelungn war. Eurova in den Krieg zu stürzen war zunächst unsere erste Anfaabe den einen Feind im Osten ;n beseitigen. Das geschah in 18 Tagen. Eigentlich hätten sich dsi -sticht ganz vom Geist Verlassenen schon nach wenigen Wochen Rechenschaft darüber ablegen müssen, wie aussichtslos ihr Versuch war, das Deutsche Reich noch einmal niederznzwmgen. Sie taten es nicht, nn Gegenteil, die Friedenshand die ich ihnen entae- aenstreckte, wurde zurückqestoßeu. Ich wurde persönlich da­für beschimpft und der Feigheit bezichtigt. So blieb nichts anderes übrig, als das Jahr 1919 mi: dem Entschluß zu be­ginnen, nunmehr den westlichen Gegner des Reiches end­gültig niederzuwerfen. Nur durch Unvorsichtigkeit und Schwatzhaftigkeit der Gegner erfuhren wir daß man unter dem Molto, Finnland helfen zu wollen, einen Handstreich gegen Norwegen, in Wirklichkeit gegen die schwedische Erzbahn und die schwedischen Erzgruben plante. Sie haben schon damals nicht mit unserer und mit meiner Entschlußkraft gerechnet! Sie haben sich das Bild meiner Persönlichkeit von ienen Emigranten zeichnen lassen, die gerade wegen mir Deutschland verlassen mußten (Hei­terkeit.) Dieses Bild stimmt allerdings nicht ganz genau; es ist falsch (erneute Heiterkeit). Ich habe nämlich im Gegensatz zu den Erwartungen dieser Gegner nstch sehr schnell ent­schlossen, zunächst die norwegisch? Frage in unserem Sinn lösen. Das ist gelungen. Und kurze Zeit darauf kam dann lener beispiellose Sieqeszug, der dem Gegner im Westen niederwarf und England zu lenemruhmvollen" Rückzug zwang, der. wie man behauptet, einer der Ehren­titel der britischen Militäraeschichte für alle Zesten sein wird. Ich Hab? die Svuren dieserruhmreichen" Aktion ver- sönlich gesehen, sie sahen aber sehr unordentlich aus. (Stür­mischer Beifall) Ich habe mich auch dann noch einmal zum letzten Male, dies habe ich ausdrücklich betont entschlossen. England die Hand bimustrecken und cs dar­auf binzuweisen, daß eine Weiterfübruna dieses Krieges ge­rade für England nur sinnlos sein könnte und ^ß ?? nichts geh?, was einen vernünftigen FriedensMnß verhindern könnte, ja. daß zwischen Enaland und Deutsch­land an sich keine Gegensätze vorhanden leien, a"üer solchen, die künstlich aema-bt würden. Der wahnsinnige"sir der nun seit Jahren Enaland dirigiert lst'"rmischer Beifall), hat au<h darin sofort wieder ein neues Z---b>>n me-ner i^-b-o-che erblickt. Ich wurde abermals als ein Mann hingestellt, der sich di? Zukunft schwarz vorstellt und bch deshalb nicht mehr getraut, den Kamps fort-usetzen, ^n M^rkli-V^N habe ich die Zukunft nicht anders gesehen, als sie sich aMüelte,

Aber ich habe neben all den glorreichen Siegen auch die Opfer vorausgesehen, und ich wollte diese Opfer nur allen Seiten ersparen. Zuerst wollte sch lle »nkerpm eigenen ">o»ke ersp-"-en, aber auch der übrigen Welt aegen>'-ber glanbte ick« als Sieqer es verantworten zu können, die versüknende Hand hinznhalten. D's wurde wie gesagt, von sine,, nicht begriffen, die sa selbst noch nie in ihrem Leben Opfer ge­bracht hatten und die auch keine nähere Berührung mii den Opfern ihres eigenen Volkes besaßen. So blieb uns nichts anderes übrig, als n, -»ehr den Helm cndaültia sestrulchnal- len und den Weg anzutreten, der uns sür alle Zeit von den Gefahren befreien wird, die nicht nur das Deutsche Reich, son­dern ganz Europa bedrohen.

Als ich das »etztema, hier zu Ihnen sprach, meine alten Parteigenossen, da konnte ich im Vollgefühl eines Sieges sprechen, wie kaum je ein Sterblicher vor mir Und trotzdem lost-ue damals aut wir eine , cb w e r e

Sorge', denn ich war mir im klaren, daß hinter diesem Kriege als letzter derjenige Brandstifter zu suchen ist, der immer von den Händeln der Nationen gelebt hat: Der internationaieJudel Ich wäre kein Nationalsozia­list mehr gewesen, wenn ich mich von dieser Erkenntnis je entfernt hätte. Wir haben jeine Spuren verfolgt durch so viele Jahre, wir haben, wohl zum «rsten Mal. in die-em Reich wissenschaftlich planmäßig dieses Problem für alle Zei­ten geklärt und so recht die Worte eines großen Juden be­griffen, der sagte, die Rassenfrage sei der Schlüssel zur Welt­geschichte. Wir wußten daher auch ganz genau, und ich wußte es vor allem, daß hinter diesem Geschehen derIude die treibende Kraft war, und daß es. wie immer in der Geschichte, Strohköpfe gibt, die bereit waren, für ihn einzu- treten; teils charakterlose, bezahlte Subjekte, teils Leute, die Geschäfte machen wollten und nicht davor zurückschreckten, sür solche Geschäfte jederzeit Blut vergießen zu lassen. Ich habe diese Juden als die Weltbrandstifter kennengelernt. Man sah ja, wie sie in den Jahren vorher über dem Umweg von Presse, von Rundfunk, von Film und Theater usw. langsam die Völker vergiftet hatten, man sah. wie diese Ver­giftung weiterlief, man sah, wie ihre Finanzen, ihre Geld­geschäfte in diesem Sinne arbeiten mußten. Und in den ersten Tagen des Krieges haben es ja gewisse Engländer es waren Rüstungsaktieninhaber auch ganz offen ausgespro­chen:Der Krieg muß mindestens 3 Jahre dauern! Er wird und darf vor 3 Jahren nicht enden!" so sagten sie. Das war selbstverständlich, denn sie hatten ja ihre Kapitalien fest­gelegt und konnten nicht hoffen, daß sie unter 3 Jahren eine Amortisation würden erreichen können. Gewiß, für uns Nationalsozialisten ist das fast unverständlich. Aber in dieser demokratischen Welt ist es eben so. Man ist Ministerprä­sident oder Kriegsminister und zugleich Inhaber zahlloser Aktienpakete von Rüstungsfabriken. Die Interessen sind da­mit geklärt. Wir haben diese Gefahr als die treibende Kraft in unserem inneren Kampf einst kennengelernt. Wir

hatten oiese schwarz-ror-gowene Koalition vor uns, vies« Vermischung von Heuchelei, Mißbrauch von Religion auf der einen und Kapitalinteressen auf der anderen Seite, und endlich die wirklich jüdisch-marxistischen Ziele. Wir sind mit dieser Koalition im Innern in einem harten Kampf restlos fertig geworden. Nun steht diesir Feind im Aeußeren genau so vor uns, er ist ja der Inspirator der Weltkoalition egen das deutsche Volk und gegen das Deutsche Reich. Er atte einst Polen vorgeschoben, dann später Frankreich, Bel­gien, Holland und Norwegen in den Bann seiner Dienste gezwungen. England war dabei von vornherein eine trei­bende Kraft.

Moskaus durchschautes Doppelspiel

Aber was war verständlicher, als daß eines Tages auch die Macht gegen uns antreten würde, die diesen jüdischen Geist als klarsten Herrscher besitzt: die Sowjetunion, die nun einmal der größte Diener des Judentums ist. Die Zeit hat unterdessen das bestätigt, was wir Nationalsoziali­sten viele Jahre hindurch behauptet hatten: es ist wirklich ein Staat, in dem die gesamte nationale Intelligenz abge­schlachtet worden war und ein geistloses, mit Gewalt prole- tarisiertes Untermenschentum übrig blieb, über dem sich eine riesige Organisation jüdischer Kommissare, das heißt in Wirklichkeit Sklavenhalter erhebt. Es gab oft Zweifel, ob nicht vielleicht doch in diesem Staat die nationale Tendenz siegen würde. Man hat dabei nur ganz vergessen, daß es ja die Träger einer bewußten nationalen Einsicht gar nicht mehr gibt, daß letzten Endes der Mann, der vorübergehend der Herr dieses Staates wurde, nichts anderes ist als ein Instrument in der Hand diesig allmächtigen Judentums und daß, wenn Stalin aut der Bühne vor dem Vorhang sichtbar ist, hinter ihm jedenfalls Kaganowitsch und alle diejenigen Juden stehen, die in --n-r zehntausendfachen Verästelung dieses gewaltige Reick» fübren M» !eb damals im vergange- (Fortsetzung Seite 2)

In 2 Nächten verlor England 46 vombee

Die bisher schwerste Niederlage der britische« Luftwaffe

Berlin, S. Nov. Wird schon die Nacht vom 7. zum 8. November in der Chronik der britischen Luftwaffe für immer eine ihrer traurigsten Kriegserinnerungen bilden, so reiht sich die Nacht dom 8. zum 9. November mit erneuten empfindlichen Niederlagen würdig an.

Hatte die britische Luftwaffe in der vorausgegangenen Nacht nach eigenem Eingeständnis 37 Flugzeuge verloren, so büßte sie diesmal auf erheblich kleinerem Angriffsraum und bei ungleich verringertem Einsatz neun weitere Flugzeuge ein, darunter abermals eine Anzahl hochwertiger und schwer er­setzbarer Bomber und mit ihnen Besatzungen von je 58 Mann, die sicherlich noch einen empfindlicheren Verlust bedeu­ten als der Verlust des toten Materials. Wieder war es die starke deutsche Abwehr vom Boden, die im Verein mit todes­mutigen Nachtjägern den anfliegenden Briten einen Feuer­wall entgegensetzte, sie von wehrwirtschaftlich wichtigen Zielen abdrängte und zu ungezieltem Bombenabwurf zwang.

So hat die britische Luftwaffe in diesen beiden Nächten die Verluste von 25 Jägern am dazwischenliegenden Tage nicht eingerechnet 46 Bombenflugzeuge, darunter mehrere vier­motorige, und mit ihnen bei vorsichtiger Schätzung rund 225 Mann an Besatzungen verloren, deren vollwertiger Ersatz ein immer schwieriger werdendes Problem für sie darstellt.

Wenn der britische Nachrichtendienst im Zusammenhang mit diesen Angriffen von einem Rekordangriff der englischen Luftwaffe in diesem Kriege spricht, der rauchende Trümmer zurückgelassen habe, soll dieser Feststellung nicht widersprochen werden. Allerdings in einem anderen Sinne, als man jenseits des Kanals zu übertreiben beliebt, um die Massenverluste der eingesetzten Flugzeuge durch tönende Erfolgsphrasen der briti­schen Oeffentlichkeit schmackhafter zu machen. Denn es steht fest daß noch nie zuvor rauchende Trümmer abgeschossener Britenbomber in solcher Rekordzahl auf deutschem Boden lagen und wenn London den Anschein erwecken will, als ob das schlechte Wetter der eingestandenen, besonders starken deutschen Abwehr Schützenhilfe geleistet habe, kann nur fest­gestellt werden, daß eben dieses Wetter unserer Flakartillerie das Ausmachen und Elsassen des Gegners und unseren Nacht­jägern Ziel und Abschuß zumindest nicht erleichtert hat Der britische Nachrichtendienst hebt weiter hervor, daß gerade der Angriff in der Nacht zum 8. 11. von langer Hand vorbereitet war und nur ein besonders günstiger Zeitpunkt abgewartet wurde, um das sogenannteRekordnnternehmen" zu klarten. Es hat den englische» Fliegern die bisher schwerste Niederlage eingetragen, und der bewußten Hinmordnng einiger unschul­

diger Zivilpersonen durch ziel- und planlosen Bombenabwurf steht die unzweifelhaft empfindlichere Schwächung ausgesuchter Teile der britischen Luftwaffe durch die starke und unerschütter­liche deutsche Abwehr gegenüber.

3n 8 Tagen 157000 DTR versenkt

Schwerwiegende Zerstörerverluste

Berlin, 9. Nov. Die deutsche Kriegsmarine konnte in der Woche vom 1. bis 8. 11. mehrere U-Boot-Erfolge melden. Im Atlantik wurden 11 britische Handelsschiffe mit zusammen 53 000 BRT. sowie ein Zerstörer versenkt. Weitere drei Schiffe und ein Zerstörer wurden durch Torpodotreffer schwer beschä­digt. Ferner wurden vor der britischen Ostküste aus einem Geleitzug heraus vier britische Handelsschiffe, darunter ein großer Tanker, mit zusammen'29 000 BRT. versenkt und vier weitere Handelsschiffe desselben Geleitzuges so schwer beschä­digt, daß mit dem Verlust noch weiteren Schiffsaumes ge­rechnet werden kann. Die U-Boote versenkten also insgesamt 82000 BRT. britischen Handelsschiffsraumes innerhalb einer Woche. Zählt man dazu noch die 75 000 BRT., die die deutsche Luftwaffe in der Zeit vom 1. bis 8. 11. versenkt hat, so ver­loren die Briten insgesamt 157 000 BRT. Handelsschiffsraum innerhalb acht Tagen. Dazu je einen Zerstörer durch U-Boote und die Luftwaffe. Diese Zerstörerverluste wiegen besonders schwer, erhöhen sie doch die Zahl der verlorenen britischen Zerstörer auf insgesamt 113, während die Briten bei Beginn des Krieges insgesamt 175 Zerstörer hatten.

53 Sowjetflugzeuge abgefchoffen und zerstört

Berlin, S. Nov. (Eig. Funkmeldung.) In überlegenen Luftkämpfen schossen nach bisher vorliegenden Meldungen deutsche Jäger an der Ostfront im Laufe des 8, November 15 Sowjetflugzeuge ab. 36 sowjetische Maschinen wurden durch deutsche Kampfflugzeuge am Boden zerstört, 2 weitere durch Flakartillerie abgcschossen. Insgesamt verloren die Sow­jets an diesem Tage 53 Flugzeuge.

Dartarenschloß auf Krim in deutscher Hand

Berlin, 9. Nov. Beim Vorstoß deutscher Truppen ans der Kalbinkel Krim fiel setzt auch die ehemalige Residenz der Chane der Krim-Tataren in deutsche Hand. Das Schloß liegt bei Bachtschisari und stellt mit seiner kunstgeschichtlich wert­vollen Ausstattung eine nationale Gedenkstätte der ^ ' imr.