pus dem HeimatsebieW

Gedenktage

LO. Oktober.

1808 Der Geograph Karl Andres in Braunschweig geboren. 1921 Zerstückelung Oberschlesiens.

1939 Ankunft der ersten baltischen Rückwanderer aus Estland und Lettland in Gotenhafen. -

Spendet Bücher für die Soldaten!

Reichsleiter Rosenberg und andere Reichsleiter sowie ie Führer der Gliederungen und Verbünde erlassen folgenden usruf:

Viele Millionen Bücher wurden bisher durch die Büchersammlung der NSDAP, für die deutsche Wehrmacht" dem deutschen Soldaten an die Front und in die Lazarette geschickt. Sie haben viel Freude bereitet und die Verbun­denheit der Front mit der Heimat im Erlebnis durch das Buch zum Ausdruck gebracht.

Nunmehr kämpfe^ unsere Soldaten in entscheidenden schicksalsschweren Schlachten im Osten, die zur- Vernichtung des ganz Europa bedrohenden Bolschewismus führen werden Den Einsatz der Front wollen wir in der Heimat mit allen Mitteln stärken, ihre Entbehrungen und Opfer mildern helfen Auch dazu möge wieder das deutsche Buch seinen Beitrag leisten.

reiche Spenden zu Helsen, den deutschen Soldaten im kommen­den Winter Stunden des Krästesammelns und der seelischen Erbauung zu schenken. Es kommt dabei nicht aus die Zahl allein an,, sondern auf die Zahl der für den Einsatz geeigneten Bücher.

Diesem meinem Aufruf schließen sich die mitunterzeichneten Reichsleiter. Führer der Gliederungen und Verbände an Damit hat sich die gesamte Bewegung in den Dienst dieser Sammelaktion gestellt, und viele Tausende freiwillige Helfer werden sich erneut für das Gelingen dieser kulturellen Be treuuna unserer Soldaten einsetzen."

Neben Alfred Rosenberg haben den Ausruf unterzeichne« Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, Stabschef der SA. Lutze Retchsführer U Himmler, Korpsführer des NSKK. Huhn lein, der Bevollmächtigte Vertreter des Reichsjugendführers Stabsführer Möckel, Reichsfrauenführerin Frau Schol-tz Klink, Reichsdozentenführer Pros. Dr. Schnitze, Reichs studentenführer Dr. Scheel, Gauleiter und Reichswalter des NS.-Lehrerbundes Wächtler, Korpssührer des NSFK General der Flieger Christiansen. Reichsarbeitssührer Hierl.

Bücher bringe« Freude

SV Die Aufrufe zur Büchersammlung der NSDAP, für die deutsche Wehrmacht eröffnen uns eine neue Möglichkeit, die Verbundenheit zwischen Front und Hei mal, die sich in diesem Kriege schon so oft bewährt hal, abermals unter Beweis zu stellen. Bücher bieten Unterhaltung, er möglichen Zwiesprache über Raum und Zeit hinweg, geben Freude und stärken die innere Kraft. . Darum wollen wir jetzt vor dein Nuoruch des Winters die Bücherspende zum Anlaß nehmen, um unseren Soldaten, die weit draußen in Feindes­land im Kampf sür Deutschland stehen, ein Geschenk zu machen und ihnen einen treuen Begleiter zu geben. Daraus ergibt sich schon, daß wir nicht das erste beste Buch spenden wollen, das uns in die Hand fällt, sondern wir wollen unseren Soldaten solche Bücher widmen, die wir schätzen, von Venen wir wissen, vatz sie Menschen und zumal einer lämpsenden Truppe etwas bieten können. Dabei kommt es nicht daraus an, wieviel der einzelne gibt, sondern das Entscheidende ist, daß möglichst viele an dieser Bücherspende teilnehmen. Jeder soll mit machen! Das ergibt sich auch schon daraus, daß die Bücher- stnnmlung der NSDAP, als ein Bekenntnis der Heimat zur Front ein breites Fundament haben mutz.

Deutsche Dienstpost Likraine"

Dienstpostamt und Leitamt angeben Jnlandsgebührcn In dem Gebiet der Ukraine, begrenzt im Westen durch die Ostgrenze des Generalgouvernements, im Süden durch den Verlauf des Dnjestr bis Mogilew-Podolsk, dann weit in nörolicher Richtung über Bar-Ljubar am Slutsch. Verlauf bis Slutsch bis zur Einmündung in de» Goryn, Ver laus des Goryn bis zur Einmündung in den Pripet ein schließlich Senkewitscht einschließlich der Orte an den genau» ten Flüssen und der Nordgrenze an Brest-Litowsk entlang der Bahnlinie über ZabinkaKobryn-PinskLuniniecMokroc einschließlich dieser Bahnlinie, ist eineDeutsche Dienst post Ukraine" eingerichtet worden.

Ihr obliegt die Po st Versorgung der in diesem Gebiet tätigen Zivilbehörden und Parteidienststellen nebst ihren reichsdcutschen Angehörigen. Diese Regelung gilt auch für dir dort eingesetzten Dienststellen der ss.. Polizei. NS^K.. RSJK RAD., NSV., Organisation Todt. TN., Deutsches Notes Kreuz. NS.-GemeinschaftKtast durch Freude" und deren reichs deutsche Angehörige, soweit sie nicht zur Feldpostbeüutzung zu- gelafsen sind.

Eine Zustellung der Sendungen durch die Dienstpostäniter findet nicht statt. Aus jeder-Sendung nach Orten der Ukraine mutz daher das D i e n st p o st a m t angegeben werden, bei dem die Sendung abgeholt werden soll. Als erste deutsche Dienst­postämter sind eingerichtet worden Brest Litowsk, Pinsk und Kowcl. jeweils Leitort Warschau, ferner Luzk. Rowno «Wolhynien», Nowgorod. Wolnusk, Proßkurow und Kamenee Vodolsk, jeweils Leitort Lemberg

Zur Versendung mit der Deutschen Dienstpost Ukraine sind in abgehender und ankommender Richtung vor­erst nur zngelassen gewöhnliche und eingeschriebene Post karten, gewöhnliche und eingeschriebene Briese bis 250 Gramm. Dienstbriefe jedoch bis 1000 Gramm, im reinen Behördenver­kehr auch Wertbriefe mit einer Wertangabe bis lvOO NM. Alle Sendungen einschließlich der Dienstsendungen sind mit Post­wertzeichen nach den I n lg n d s g e b ü h r e n s ätz e.n sreizu- machen. Der GebührenablösungsvermcrkFrei durch Ab lösung Reich" ist nicht zulässig.

Alle mit der deutschen Dienstpost Ukraine zu befördernden Sendungen müssen neben der Angabe des Dien st Post­amtes auch den Leitort in der Anschrift tragen. Ferner müssen sie äußerlich unbedingt folgen de rmr aßen ge­kennzeichnet werden: 1. rot umrandeter Vermerk ober­halb der AnschriftDurch Deutsche Dienstpost Ukraine" und 2. ein über die ganze Anschrift reichendes liegendes blaues Kreuz.

Neichspost bereitet den Weihnachtsverkchr vor. Der Weih nachts- und Neujahrsverkehr stellt auch in diesem Jahre wegen der besonderen Verhältnisse erhöhte Anforderungen an die Reichspost. Der Reichspostminister hat schon jetzt die nötigen Vorbereitungen getroffen, um diesen Verkehr reibungslos ab laufen zu lasten. Oberster Grundsatz bei allen Maßnahmen ist. den Paketdienst flüssig zu behalten. Vom 12. bis 24. Dezembei sollen Pakete möglichst auch außerhalb der Schalterstunden ohne besondere Gebühr angenommen werden. Am 14. und 21. Dezember sind trotz des Sonntags Pakete und Päckchen zu­zustellen. Am 24. und 31. Dezember soll der Verkehr dem Ver- kebrSbedürfnis angevaßt werden.

Der gestrige Sonntag verlief, wie nicht anders zu er­warten, in den ruhigsten Formen. Obwohl in einem Teil des Kreisabschnitts die traditionelle ,Kirwe" im Kalender ver­zeichnet stand, war nach autzenhin nichts davon zu merken, es sei denü, daß die Hausfrau einen oder einige Kuchen backen ließ oder daß man sich im Gasthaus zu einem gemütlichen Schoppen traf. Dort sprach man über die rauschenden Kirch­weihfeste vergangener Fahre und träumte von kommenden besseren Tagen. Denn das eine ist sicher: der Schwabe läßt sich seineKirwe" nicht nehmen. Sie ist und bleibt ein be­deutsamer Fahresabschnitt im Leben der bäuerlichen Bevölke­rung. Daß sich an solchen Festen auch der Städter gern be­teiligt, versteht sich am Rande, zumal in unserer ausgeschlosse­nen Schwarzwaldecke. Und wenn in diesem Fahre nicht überall nach Wunsch gefeiert werden konnte, so hat man wenigstens die Tradition hochgehalten.

Wenn die Blätter treiben . .

V-Jetzt leuchten unsere Wälder und Gärten noch ein­mal in den flammendsten Farben auf. Es ist gleichsam, als ob die Natur sich noch einmal verschwenden will und uns den nahenden Abschied mit all ihrer leuchtenden Schönheit vergolden möchte, ehe die Wilden "Herbststürme durch die Kronen unserer Bäume fahren und das welke Laub durch die Lüfte Wirbeln lassen.

Diese flammende und farbenfrohe Herbstlandschaft erleben wir in jedem Jahre aufs neue. Und immer wieder freuen wir uns dankbaren Herzens ihrer Pracht und Schönheit, ohne daß sich die meisten von uns im einzelnen darüber im klaren sind, welche Wandlungen sich dabei im Leben im' -er Pflanzen vollziehen, deren Auswirkungen in dem herbstlich bunten Laubgewand unserer Bäume und Sträncher mich nach außen deutlich in Erscheinung treten.

Ebenso wie der menschliche Körper seine rötliche gesunde Färbung von den vielen roten Blutkörperchen erhält, wird die grüne Färbung der Blätter und' Stengel unserer Pflan­zen durch kleine grüne Farbkörnchen dem sogenannten Chlorophyll gebildet, das darüber hinaus bei der Pflanze ähnliche lebenswichtige Funktionen auszuüben hat wie die roten Blutkörperchen im menschlichen Organismus. Jede Zelle unserer Lanbblätter enthält etwa 20100 dieser kleinen Blatt-- 'grünkörper. Sie werden durch das Licht beeinflußt und heran­gebildet. Daher zeigen auch die Pflanzen, die im Dunkeln aufwachsen, eine bleiche Färbung und werden erst-grün, wenn sie ins Licht kommen. Allerdings gibt es auch hier einige Ausnahmen, denn manche Pflanzen, wie z. B. Farne und die Keimpflanzen der Nadelhölzer, sind imstande, Chlorophyll auch im Dunkeln zu entwickeln.

Wenn nun ein Baum oder Strauch sich im Herbst zum langen Winterschlaf anschickt, so sterben die kleinen grünen Chlorophyllkörner ab. An ihrer Stelle zeigt sich dann ein gelber Farbstoff das Kantophyll oder ein roter Farb­stoff. der zwar von vornherein ebenfalls in den Blättern enthalten war, bisher jedoch von dem Chlorophyll verdeckt war. So entstehen dann die schönen gelben und roten Farb­tönungen unserer herbstlichen Wälder und Gärten, die wir draußen jetzt überall bewundern können.

So schön diese Farbenpracht für unser Auge auch sein mag, so ist ne doch zugleich auch epi Zeugnis für das große Sterben in der Natur, das nun allenthalben anhcbt. Denn mit dem Chlorophyll ist ja zugleich das gesamte Blattwerk eines Baumes oder Strauches abgestorben, und für den Herbststurm ist es dann nur noch ein leichtes Spiel, diese ganze Pracht und Herrlichkeit zu zerstören und die schönen bunten Blätter in alle Himmelsrichtungen auseinanderwir- Leln zu lassen.

Äus Aforzherm

Zwei Straßenbahnwagen

stießen am Samstag abend in der Bahnhosstraße aufein­ander. Es gab dabei Materialschaden und verletzte Fahrgäste, die auf der Vorderfront der Wagen standen. Einer der Wagen hob sich aus 'den Schienen, als er die Weiche bei der Polizeidirektion passierte.

Das Konservatorium für Musik

gab zumTag der deutschen Hausmusik" zwei Konzerte im Lutherhaus, die von Schülerinnen und Schülern der Anstalt bestritten -wurden. Die Darbietungen waren ausgezeichnete, zum Teil konzertreise Leistungen.

Z»m städtischen Mnsikbcauftragten ist der städt. Musikdirektor Hans Leger bestellt worden.

Vom Stadttheater

.Sonntag abend wurde die OperetteGeheimnis einer Nacht" zum erstenmale aufgeführt. Die Regie hatte Franz Giblhauser. Das Stück hat ein unterhaltendes Libretto, auch eine sehr gefällige Musik und dürfte den Spielplan noch län­gere Zeit beherrschen. Auf Einzelheiten kommen wir noch zu­rück.

MelijWn Her NI una Ses SW

Woche vom 20. 10. bis 25.. 1941

Hitler-Jugend. Mittwoch den 22. 10.: Antreten der Schar! u^d II um 20.15 Uhr aus dem Kirchptatz.

B.G. Mo. 2 401. Mittwoch den 22. 10.: Antreten der Motorschar um 20.10 Uhr am Motorsturmheim.

Deutsches Jungvolk. Dienstag den 21. 10.: Sport für die Jungzüge I, II und FZ. 18.00 Uhr Turnhalle. Mittwoch den 22. 10.: Antreten der Jungzüge I, II und des FZ. um 15.30 Uhr auf dem Kirchplatz.

JM-Gr»ppe 12/401. Mittwoch, 22. 10.: Die ganze Gruppe (außer Waldrennach) tritt um 16 Uhr am Kirchplatz an.

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Aus Württemberg

Stuttgart, 19 .Oktober.

ISO Jahre Naturalienkabknett. In diesem Jahre blickt die Wurttembergische Naturaliensammlung in Stuttgart oder, wie der Stuttgarter kurz sagt, dasNaturalisnkabinett", aüf stm ISOiähriges Bestehen zurück. Am 21. Mat 1791 nämlich wurde, wie Direktor Prozessor Max Rauther in einer soeben erschienenen Gedenkschrift feststellt, das Naturalienkabinett durch eme Verfügung des Herzogs Karl-Eugen von Würt- temberg von dem Herzoglichen Münz-, Kunst- und Antigui- tatenkamnett verwaltungsmäßig getrennt.

Gewaltverbrecher zum Tode verurteilt. Der aus Bosnien gebürtige 32 Jahre alte verheiratete Nikola Bieli wurde vom Sonderaericht Stuttgart des Totschlags für schuldig befun­den und als Gewaltverbrecher zum Tode verurteilt. Bjeli war Ende vorigen Jahres nach Deutschland in Arbeit ver. mtttelt worden und in Stuttgart als Zimmermann und «chremer beschäftigt gewesen. In Scharnhausen a. F. hatte er. einen Landsmann im Verlauf einer Auseinandersetzung durch rinen Messerstich ins Herz getötet.

1.1 i i w e r. ueorrsir.) ALS

entgegen den Verkehrsborschriften in der inneren Bahnhos- Itraße zwei Radfahrerinnen nebeneinander fuhren und sich dabei unterhielten, prallte die eine, eine zwölfjährige Schü- erin, mit einem Lastkraftwagen zusammen. Das Mädchen er- litt einen schweren Schädelbruch und mußte in das Kranken­haus gebracht Werden.

Nürtingen. (Ein verdienter Schulmann.) Dieser Tage vollendete Oberlehrer I. Kocher sein 70. Lebens, fahr. Vor 41 Jahren kam er als Turnlehrer von Nagold ins Nurtinger Lehrerseminar. Seine Arbeit für die Nurtinger Schulen und für die wurttembergische Lehrerschaft verdient volle Anerkennung. Bekannt ist seine in drei Bänden abge­faßteGeschichte Nürtingens", die dem verdienten Schul­mann ein bleibendes Andenken sichert.

Hailtingen bei Riedlingen. (Schwerer Sturz in , rächen? r,) BeE Strohabwerfen stürzte die 24 Jahre alte Paula Burgmaier einige Meter von der Scheuer ab. Sie zog sich Verletzungen der Wirbelsäule zu und mußte in be­denklichem Zustand ins Krankenhaus Riodlingen gebracht werden.

Schwab. Hall. (Unfall eines Kinde s.) Ein 12. jähriges Mädchen stürzte von. der Güterrampe beim Güter­schuppen ab. In bewußtlosem Zustande mußte das Kind in die elterliche Wohnung verbracht werden.

Schwäb. Hall. (Aus dem fahrenden Zug ge. sprungen.) Eine Haller Frau beging die schon oft ge­rügte Unsitte, aus einem noch in Fahrt befindlichen Zug zu springen. Sie kam zu Fall und geriet unter die Räder, wovei ihr der linke Arm abgefahren wurde. Auch dieser bedauer­liche Unfall sollte allen denen erneut zur Warnung dienen, die glauben, nicht warten zu können, bis der Zug hält.

Saulgau. (Es wär so schön gewesen..) Ein unerwartetes Ende nahm dieser Tage die Fahrt eines Liefer­wagens, dessen Insassen mit ihrerTour" unter Umgehung der Vorschriften ein gutes Geschäft machen wollten. Alles schien zu klappen, in Ravensburg wurde der Wagen mit schö­nen lästigen Aepfeln bis zur Höchstbelastung beladen. Schmunzelnd trat man di? Rückfahrt an. Aber die allzu krüh hereingebrochene Nacht brachte das Verhängnis. Die beiden Hamsterer verloren die Orientierung, gerieten in eine Wiese und der übermäßig beladene Wagen sank bis zu den Achsen ein. Die herbeigerufene Hilse konnte in der Dunkelheit nichts ausrichtew und so mußten die Fahrer in Saulgau übernach­ten. Die Polizei, die sich den Obstsegen besah, stellte fest, daß er ohne Erlaubnis aus dem Kreis Ravensburg ausgesührt war. Ergebnis: Die duftenden Aepfel wurden beschlagnahmt, und die schwarzkaufer mußten mit leeren Händen die Heim­fahrt antreten.

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