Wirtschastswoche

Stärkung und Ausweitung der Eise«, und Stahlindustrie Vorbereitungen der Seeschiffahrt Gegen überhöhte Aktien­kurse

Einen Beweis für die Stärke der deutschen Eisen- und Stahlindustrie, die durch die siegreichen Feldzüge des ver­flossenen Jahres einen starken Pvoduktionszuwachs erhalten hat und durch die Besetzung wichtiger Gebiete in Südruß­land weiter ausgedehnt wird, liefert der vor kurzem ver­öffentlichte Bericht des Smhltverksverbandes AG in Düssel­dorf über das Geschäftsjahr 1940. Er läßt die starken Aus­wirkungen erkennen, die die Kriegsereignisse aus die Geschäf­tigkeit dieses Spitzenkartells der deutschen Eisenindustrie und seine Untervervände gehabt hat. Im Bericht heißt es, daß das Jahr 1940 vollständig im Zeichen der von der Friedens­arbeit auf Kriegswirtschaft umgestellten Eisen- und Stahl­industrie stand und die strotzen kriegerischen Ereignisse dieses Jahres sowohl für die Werke als auch-für die Verbände von außerordentlicher Bedeutung waren. Während die Besetzung Norwegens die Sichersteflung der schwedischen Erzzufuhren brachte, wurden die zu Beginn des Krieges stillgelegten Saarwerke mit dem Vordringen der deutschen Truvpen in Frankreich alsbald wieder in Betrieb gesetzt. Die Luxem­burger Werke konnten ebenfalls zur Deckung des deutschen Stahlbedarfs herangezogen werden, und die von den frühe­ren Besitzern geräumten und teilweise zerstörten Lothringer Werke wurden unter Leitung deutscher Fachleute in kurzer Zeit wieder in Gang gesetzt. In Metz wurde eine.Verbin­dungsstelle des Stahlwerksveroandes eingerichtet. Durch me Eingliederung der Werke Lothringens und Luxemburgs m die deutsche Eisenwirtschaft erhielt die Kabazität der deutschen Stahlindustrie, wie im Bericht besonders betont wird, gegenüber 1S39 eine starke Ausweitung. Außerdem Wurden mit der wieder in Gang gesetzten Stahlindustrke Belgiens und des besetzten Frankreichs Vereinbarungen über Lieferungen nach Deutschlaiid und für die Ausfuhr getroffen. Dis Lothringer und Luxemburger Werke traten mit Wir­kung vom 1. April 1941 den Verbänden bei. Mit den Wer­ken des Dombrowagebietes wurden Anschlußverträge abge­schlossen. Die Rohstahlgemeinschaft und die Verkaufsver­bände wurden am 37. März 1941 auf Grund freiwilliger Vereinbarungen bis zum 30. Juni 1942 verlängert. Im Be­richt wird noch darauf hingewiesen, daß die durch die Kontin­gentierung gefleckten Ziele im wesentlichen erreicht wurden. Die Lieferungen der wieder in Gang gefitzten Saarwerke und die der Lothringer und Luxemburger Eisenindustrie haben diese Entwicklung günstig beeinflußt. Bemerkenswert sind auch die Feststellungen des Stahlwerksverbandes über die Entwicklung des Auslandsgeschäftes, das durch den Krieg eine außergewöhnliche Wandlung dadurch erfahren hat, daß einerseits die außereuropäischen, besonders die Neberseeländer als Absatzgebiete in Fortfall gekommen, dir europäischen Länder andirerseits fast ausschließlich auf den Bezug des deutschen Eisens angewiesen sind. Das Sinken des Exportes während der ersten Monate 1940 hat einer stetigen Steigerung Platz gemacht.

L» oer oeurfchen Seefchmayrt oeren Wirkungskreis wäh­rend des Krieges ja nur ein beschränkter sein kann, werden jcht schon in finanzieller und organisatorischer -Hinsicht Maßnahme» getroffen, die eine gesunde Grundlage für die Nachkriegszeit schaffen und dem Privaten Unternehmungs­geist, der auf diesem Gebiet besonders notwendig ist, die Wege geebnet. Wie der Wirtschaftspolitische Dienst der NSK hör-, werden die im Zuge der Reorganisation im Jahre 1935 vom Reich übernommenen Mehrheitsbeteiliaungen an der Hamburg-Amerika Linie und dem Norddeutschen Lloyd nunmehr in geeignete Privatkreis« übergeführt. Es ist Vor­sorge getroffen, daß die vom Reich übernommenen Aktien nur in größeren Teilbeträgen und als langfristige Kapital­anlage in vorwiegend hanseatischen Wirtschaftskreisen unter­gebracht werden. Dadurch wird die Gewähr gegeben, daß die erstrebte stärkere Jntereffenahme und Verbundenhei: der Aktionäre der beiden großen Schiffahrtsgesellschaften an deren Entwicklung sicherge,teilt und jede spekulative Aktien- ubernahme ausgeschlossen wird. Im Zuge der Reprivati­sierung wird Gleichzeitig eine organisatorische Neuordnung dergestalt erfolgen daß der bisher von der Hamburger und Bremer Nordatlantikdienst GmbH, betriebene Dienst in einer einheitlichen neuen Gesellschaft zusammengesaßt wird, an der sich Hapag und' Lloyd maßgeblich beteiligen. Diese Gesell­schaft wirb künftig auch Eigentumsträgerin des von ihr be- iwtigten Schiffsparkes sein. Ihr Kapital wird 40 Millionen Mark betragen. Ihr Sitz wird in Hamburg und Bremen >ein, wobei auf Grund freundschaftlicher Verständigung in sinngemäßer Fortführung der bisherigen Regelung der Fe­derführung die zentrale Leitung Bremen überlassen ist, wahrend das Schwergewicht des Frachtendienstes im Ham- burg neg n wird. Die Rückführung der Aktien von Hapag und Lloyd in Privatkreise ist ein Ausdruck der grundsätz­lichen - schfsahrtspolitischen Einstellung der zuständigen Reichsstellen, die wiederholt darauf hingewiesen haben, baß sie ihre Aufgabe in der Zielsetzung und allgemeinen Len­kung, nicht aber in der unmittelbaren, gesellschaftsrecht­lichen Einflußnahme auf Schifkahrlsqesellschaftcn sehen.

staatliche Lenkung der Wirtschaft ist vorBkurzem auf einem Gebiet fühlbar in Erscheinung getreten ans dem

lleverbletbsel Itveralistischer Gesinnung noch besonders haf­ten; der Börse. Wenn Reichswirtschaftsminister Walter Funk Maßnahmen gegen die überhöhten Aktienkurse be- mnntaeben mußte, so rann sich weder die Börse noch irgend­ein Aktienbesitzer, darüber beschweren, daß hier ein Schlag aus heiterem Himmel erfolgt sei. Im Gegenteil, der Reichs- Wirtschaftsminkster selbst, wie auch alle anderen zuständigen Stellen, haben oft genug vor einer hemmungslosen AMen- hausse an der Börse gewarnt und haben.kaum Zweifel da­ran gelaffen, daß man auch hier die Mume nickt m -den Himmel wachsen lasten würde. Die Börse kann Zun eben einmal keine liberalistische Oase in der gelenkten Wirtschaft sein. Wer das für möglich hielt, hätte spätestens bei der Einführung der Dibibendenabgabevevordnung und der Ka- pitalberichtigung seinen Irrtum erkennen und die entspre­chenden Folgerurmen daraus ziehen muffen. Das war sozu­sagen die lichte Warnung. Sie ist leider, wie die Kursent­wicklung zeigt, nicht verstanden worden. Die Hausse hielt nach einer kurzen Zeit des Schwankens weiter an. und die Kurse entfernten sich immer mehr nicht nur von allen ver­nünftigen Renditenüberlegungen, sondern auch von jeder gesunden Ertragsüetrachtung der betreffenden Unternehmen. Ein solcher Zustand konnte auf die Dauer nicht geduldet Wer­den, weil er die.Funktionsfähigkeit der Börse beeinträch­tigte. Schließlich beruht die volkswirtschaftliche Funktion der Börse nicht allein auf dem Aktienmarkt, sondern sie ist auch das Instrument, dessen sich der Staat bet seiner An­leihefinanzierung bedient. -Und wenn sich auch das Interesse der Oeffentlichkeit im allgemeinen stärker aus die Vorgänge am Aktienmarkt konzentriert, so sind die hier erfolgenden Umsätze doch verhältnismäßig belanglos gegenüber den oben­genannten. Um so weniger rann aber geduldet werden, daß die hemmungslose Entwicklung am Aktienmarkt schlflglich diese so viel wichtigere Funktion der Börse in Mitleidenschaft zieht. Di« Börse hat die Konsequenzen dieser Erkenntnis wie auch die Warnungen aus der Wirtschaft und in der Presse nicht verstanden, obwohl diese zum Teil so weit gin­gen, daß bereits an der Berechtigung der Börse als Insti­tution selbst Kritik geübt wurde. Wenn also setzt recht ein­schneidende Maßnahmen erfolgt sind, hat man keinen Grund ' r, als ob

zur Klaqe. Um so weniger, als diese Maßnahmen die Börse als Institution nicht nur nicht antasten, sondern im Ge­genteil auf die Erhaltung ihrer Funstionsfahiakeit abzielen, indem sie Auswüchse beseitigen wollen, die diese Funktion auf die Dauer beeinträchtigen müssen.

Aus Württemberg

Stuttgart. 10. Oktober.

Vertreter der Stadtverwaltung besichtigten dieser Tage die Stadt des KdF-Wagens bei Braunschweig, um sich über verschiedene Fragen beim Aufbau der neu entstehenden. zu­nächst auf eine Einwohnerzahl von 100 900 berechneten Stad- zu informieren. In Aussprache und Vorträgen wurden den Gästen Erläuterungen gegeben.

Ein schönes Ergebnis. Das ambulante Gewerbe veran­staltete auf dem Cannstatter Wasen zwei Spieltage zugun­sten des Kriegs-WHLS. Dem Kriegs-ÄHW konnte als Er­lös der schöne Betrag von 4014 Mark zur Verfügung gestellt werden.

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Schramberg. (S ch-ra m b e rg e r Wohnungsbau- GmbH.) In der außerordentlichen Hauptversammlung der Baugenossenschaft Schramberg berichtete Verbandsdirektor Bühler-Stuttgart über die rechtlichen Grundlagen zur Ver­schmelzung der Baugenossenschaft Schrambsrg in eine ge­meinnützige Wohnungsbaugesellschaft. In Schwenningen, Tuttlingen und in vielen anderen Städten Württembergs sei die^ Verschmelzung von gemeinnützigen Wohnungsbauae- sellschaiuen bereits vollzogen. Nunmehr wird sich die Schramberger Gesellschaft mit der jüngeren Wohnungsbau- GmbH. verschmelzen. Da die Gesellschaftsform beweglicher ist und beide den Wohnungsbau fördernden Einrichtungen gemeinnützig sind, lag der Gedanke nah, die Schramberger Wohnungsbau-GmbH als führende Einrichtung bestehen zu lassen. Sie übernimmt daher die bisherige Baugenossen- < schaft, die in Liquidation tritt. Die Hauptversammlung gab der Fusion einstimmig ihre Zustimmung.

Aalen. <100 Jahre Liederkranz.) DerLie­derkranz" Aalen wird am 1. und 2 November dieses Jah­res aus Anlaß seines 100 jährigen Bestehens zusammen mit der ^Liedertafel" ein würdiges Festkonzert veranstalten, das abgeitimmt sein wird auf die Größe und den Ernst unserer Keit.

Ravensburg. (M i l ch l e i st u n gs p r u > u n g en.l Im Bereich der Leistungsinspektion Ravensburg, die rund 5000 Betriebe mit etwa 30 090 Kühen umfaßt, sind beachtliche Ergebnisse bei der Auswertung der MilKleistunasprüfust- gen zu verzeichnen. Im Jahre 1940 betrug der Leistungsan­stieg durchschnittlich 79 kg. Der Fettprozentsatz verbesserte sich um 0,05 Prozent. In einigen Gemeinden, die die Ergeb­nisse der Prüfungen besonders gut auswerteten, waren sogar durchschnittliche Leistungssteigerungen bis zu 290 kg Milch festzustellen. Zu d m Erfolg trug die Aufklärung durch Ver­sammlungen, Beratungen sowie Melk- und Viebbaltungs- lehrgänge sehr wesentlich bei.

Vas beste Brot

Am 18. und 14. Oktober findet in Stuttgart a«< WEch der Werbe-Woche für das Vollkornbrot ein« ' Gantagung des Vollkornbrot-Ausschusses statt, ans -er führende Persönlichkeiten -es Reichsvollkornbrot« Ausschusses sprechen werden, unter anderen der Ge- schäftsfnhrer des Reichsvollkornbrot-Ausschusses Dr. Gondolatsch. Außerdem wirb Ministerialrat Dr, Stöhle, Stuttgart, sprechen. Angesichts der Kriegs- wichtigkeit der Bollkornbrotaktio« bringen wir nach­stehenden Artikel:

Während unsere Soldaten an den Fronten die Entschei­dung erzwingen, hat der Führer schon gewaltige Planungen vorbereitet und damit dem ganzen deutschen Volke Aufgaben gestellt, die es nur meistern kann wenn es gesund, lebens­froh und lebensstark ist und bleibt. Deshalb muß es jeder als seine Pflicht erachten, sich die Gesundheit als herrlichstes Gut bis in das höchste Lebensalter zu bewahren. Die Ge­sundheit des Menschen ist aber zum großen Teil von einer gesunden Ernährung abhängig. Da erhebt sich nun die Frage, ob denn die Ernährung, wie wir sie setzt haben, in allen Punkten den gesundheitlichen Forderungen entspricht. Das müssen wir zu einem Teil verneinen. Denn die augen­blicklich: Ernährung ist etwas Neues und völlig Verschie­denes von der natürlichen Ernährung, wie sie sich durch die Jahrtausende aus dem harmonischen Zusammenklang von Instinkt, Boden, Klima und Rasse herausgebildet und hin- ubergerettet hatte.

In den letzten 80 bis 109 Jahren änderte sich nämlich die Ernährung des deutschen Volkes zusehends, und zwar ver­ursacht durch die zunehmende Verstädterung, die wiederum eine Folge der Industrialisierung war. Es entwickelten sich in diesen Jahrzehnten völlig neu« Nahrungsbräuche. Der menschliche Organismus beantwortete diese Abkehr vom Natürlichen mit einer Reihe von Krankheiten, von denen die Zahnfäule, der Rheumatismus, die Stoffwechselkrankheiten und die allgemeine Nervosität im Vordergründe stehen. Es mutz nun Aufgabe und Ziel der Aerzteschast in den kommen­den Jahren sein, das Volk wieder zu dm natürlichen Kraft­quellen zurückzuführen und sich für eine gesunde Ernährung einznsttzen.

Das Hauptnahrungsmittel, das in den letzten Jahr­zehnten denaturiert worden ist, ist das Brot. Vor hundert Jahren gab es keine Vollkornbrotfrage. Die Menschen aßen zu neun Teilen Schwarzbrot, und als Festgebäck zu einem Neuntel Feinbrot oder Kuchen. Diese Zahlen liegen heute umgekehrt. Deshalb muß es unser ganzes Bestreben sein, dm größten Teil des Brotbedarfes wieder in Vollkorn­brot zu decken, nämlich in dem Brot, das im wahrsten Sinne des Wortesans altem Schrot und Korn" besteht. Damit ist auch gleich der Begriff des Vollkornbrotes hin­reichend erklärt. Denn das besagt nichts mehr und nichts Weniger, als daß das ganze Korn, das heißt der aanze In­halt des Kornes vermahlen und verbacken wird. Das Korn darf also nicht wie bisher gespitzt und damit eines wertvol­len Teiles beraubt werden. Denn der Keimling ist der Trä­ger der Vitamine, und zwar der Vitamine A. B und E. Das letzte ist besonders wertvoll, weil es das Frucbtbarksits- nnd das Süll-Vitamin darstellt. Weiter muß das Vollkorn­brot die überaus wertvolle Kleie enthalten und damit hccki- Wertiges Eiweiß. Endlich beherbergt das volltz Korn wich­tige Mineralsalze für den Aufbaij des Zahnes und wichtige Pektine, die für die Verdauung äußerst wichtig sind.

Was wir in den letzten Jahrzehnten verzehrt haben, war völlig en wertster Mehlkörper. Daß mit einem solchen Brot nur den Krankheiten Vorschub geleistet wurde, liegt demnach klar auf der Hand. Wir wollen also für die weitere Zukunft ein gesundes nahrhaftes und kräftiges Brot, das vor allem die Jugend für die kommenden großen Aufgaben gesund und kräftig erhält. Das ist der Sinn auch der Werbung für das Vollkornbrot.

Aus den Nachbargauen

Eoenkoden. (Schwarzmahlereifl Das hiesige Amts­gericht hatte vor einiger Zeit den 46sährigen Kundenmüller Adam Manger aus Gommersheim zu neun Monaten Ge­fängnis und Schließung seiner Mühle verurteilt, weil Be­triebsprüfungen auf Schwarzmahlerei schließen ließen, die der Angeklagte nur fük zwei Fälle zugestand. Auch waren die Geschäftsbücher nachlässig oder garnicht geführt und mehr Getreide vermahlen worden, als ihm zustand. Auf die Beru­fung des Angeklagten hin hat die Strafkammer Landau zwar die Entscheidung über die Schließung der Mühle aufgeho- ben, das Urteil im übrigen aber bestehen gelassen.

Saarlautern. (Tot aufgefunden.) Der 68 Jahre alte ledige Nikolaus Müller von hier wurde im Walde nahe der Straße OberlimbergHof Limberg tot aufgefunüen. Ueber die Todesursache ist noch nichts bekannt. Spuren eines gewaltsamen Todes konnten nicht festgestellt werden.

Saarbrücken. (U eberfahren und verblutet.) Auf dem Bahnhof Dillingen wurde eine weibliche Leiche auf­gefunden. Der Frau war der linke Arm abgefahren worden, während die rechte Hand eine Verletzung aufwies. Anschei- nend ist der Tod infolge Verblutung eingetreten. Die Ursache des Unfalls ist unbekannt. Personalien konnten noch nicht festaestellt werden.

Skataufgabe

V-'rhnnd hat folgende Karten:

Im Skat liegen: Pik (Grün! 19 und Pik Dame (Grün Ober) die der Spieler aber wieder zurücklegt. Er sagt nunmehr Groß­spiel an. das er bei nachstehender Kartenver­teilung:

Mittelhand: Herz Bube (Rot Unter). Kreuz (Eichel) kV. 9 und 8, Pik (Grün) 7. Herz (Rot) As, 10, König. 9. Karo (Schellen) König, wie

folgt verliert:

I. Vorhand: Pik Bube (Grün Unter), Herz Bube (Rot Unter). Karo Bube (Schellen Unter) 4- 6.

3. Vorhand: Herz(Rot)7, As.Dame(Ober)-14.

3. Mittelhand: Herz (Rot) 10. Pik (Grün) As. Herz (Rot) 8 - 21.

4. Mittelhand: Karo (Schellen) König, Karo (Schellen) 7. Karo (Schellen) Äs 4- 15.

5. Vorhand: Kreuz (Eichel) König. Kreuz (Eichel) 10. Kreuz (Eichel) As 25.

Äamit hat der Spieler durch eigene Schuld fein Spiel verloren. Er hätte an einer Stelle des Spielverlaufs den Gewinn unbedingt er­zwingen können. Bei welchem Stich war dies der Fall?

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Waagerecht: 1. Anteilschein, 4. Grenzfluß in Ostsibirien, 5. Unwahrheit. 7. Land in Asien. 9. Oper von Richard Strauß. 11 Insel im Mittelmeer, 14. brasilianische Geldeinheit,

16. dänische Insel, l6. Ministeramt in der früheren Türkei 20. männlicher Vorname,

21. Violinspieler, 24. Himmelskörper. 25. griech. Buchstabe 26. Radiobatterie (Kurz­form). 27 Titelheldin eines Lustspiels von Lessing. Senkrecht: 1. Fahrzeug, 2. Pelzart, 3. Vorfahren, 4. Papageienart, 6, Wüste in der Mongolei. 8. der Zeitung beigefügtes Blatt, 9. Osteuropäer. 10. Fangseil. 12. un­verheiratet. 13. Blume. 15. vävstlicher Palast.

17. verlassen, allein. 19. landwirtichaftl Gerät.

22. Titel früherer Beherrscher Perus. 23. Laufvogel.

Silbenrätsel

bob du del der der düng e el ent es es fe fer fund go gott Horn i i i ln >än lieb ma mar na na nas

nat ne neu me pe re- ren se spi stra ter tus zün Aus vorstehenden 42 Silben sind 14 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten und deren Endbuchstaben, von unten nach oben gelesen, ein Svrichwort er­geben. Die einzelnen Wörter bedeuten: 1. kleines Raubtier. 2. Anteilnahme. 3. männl. Vorname. 4. Laubbaum, 5. Krankheit. 6 Ge­müsepflanze, 7. germanische Göttin. 8 Hunde­rasse, 9. Insekt, 10. weitst. Vorname, 11. Schicht­wolke, 12. Märchengestalt. 13. ausgebildetes Insekt, 14. Reicher ---- oe. st - ein Buchstabe).

Schnelle Verwandlung

Es liegt das Wort am Nordkeestrand,

Schiebt zwischen Insel sich und festes Land, Hängst du ein e nun hinten dran.

Kein Wundarzt es entbehren kann.

Magisches Quadrat

Die Buchstaben a e e e e e e-x-e-e-f-f-i-l-l-l l n -p v r r s s v sind so in die leeren Felder einzutragen, daß waagerecht und senkrecht gleichlautende Wör­ter entstehen: 1. Obst, 2. Schmuck,-3. flauschi­ges Gewebe, 4. Schüler. 5. Schulfach in den unteren Klassen. _

Auflösungen aus voriger Nummer:

Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Diplom. 6 Gregor, 11. Ara, 12. Bahre. 14. ade 15 Lena >7 Raa. 18. Ares. 19 Veilchen

20. he. 21. Abt. 22. Aa. 24. Sau. 28. Ria. 30. Bremerhaven, 31. Tor, 32. Nab. 34. Äa. 36. At«, 38. Ra. 40, Malaria. 41. er, 42, Mast. 44. Jda, 45 toll, 47. Ado. 48. Ratte. 49. Kai. 59. Diskus. 51. Obmann. Senkrecgt: 1. Dalles.

2. Iren, 3. Pan. 4. Ob. 5. Maria. 6. Gracht, 7, Re. 8. gar. 9. Oder. 10. Reseda. 13. Halber­stadt, 16. Ave, 18. Ana. 20. Hurra. 23. Arena. 25 Abo. 26. Ems. 27. Mat. 29. Ina, 3i. Tal. Mad. 33. Berlin. 35. Amt. 36. alias. 37. Erato. 38. Rat. 39. Kadi. 41. Elan. 43. SOS. 46. Oka.

Silbenrätsel: 1. Maiglöckchen. 2. Ewer,

3. Helena. 4. Reserve, 5. Marionette, 6. Elek­tra. 7 Nadelöhr 8. Statuette, 9. Chamäleon. 10. Elevator. 11. Nadir, 12. Aquarell, 13. La­terne. 14 Saumpfad. 15. Derby. 16. Aussatz, 17. Sachsen, 18 Südfee. Mehr Menschen als das Schwert tötet der Fratz.

Einst und fetzt: Kreuzer Kreutzer. Aus anderen Sphären: Baer Rabe (Raabe,.

Skataufgabe: Mittelhand kann sein Grotzspiel nach dem. Ausspiel von Kreuz (Eichel) As nicht mehr verlieren, wenn er das Kreuz 'Eichel) As mit feinem höchsten Buben 'Unter- sticht. Im andern Falle ist das Spiel verloren: denn Hinterhand würde nach Einstich mit dem Pik Buben (Grün Unter) Pik (Grün) As und 10 Vorspielen und Vorhand würde Karo (Schellen) As und Karo (Schellen) 10 wimmeln. Die einzige Mög­lichkeit für die Gegner, das Spiel zu ge­winnen. bestand darin, datz Vorhand, anstatt Kreuz (Eichel) As auszuspielen. Herz (Rot) König anspielte. Hinterhand sticht mit Pit Bube iGrün Unter) und zieht Pik (Grün) .. As und 10 nach, woraus Vorhand Karo (Schellen) As und 10 wimmelt ( 60). Zerlegung: 1. Kern. 2. Basis. 3. Hader.

4. Tiefe. 5. Nest. -

VonKopsbisFuß:1. Dementi. 2. Eck­zahn. 3. Salut. 4. Ansturm. S. Vertiko.

6. Lyrik. Dienst am Volk.

Pyramidenrätsel: E es Gts SiegGeist Stiege Siewer