Mus dem HeimalgebietW

Geöenktage

21. März.

1685 Der Tondichter Johann Sebastian Bach in Eisenach geboren.

1871 Eröffnung des ersten Deutschen Reichstages in Berlin. Bismarck erster Reichskanzler.

1918 Beginn derGroßen Schlacht in Frankreich" (bis 6. April).

1933 Feierliche Reichstägseröffnung durch einen Staatsakt in der Garnisonkirche zu Potsdam; anschließend kon­stituierende Reichstagssißung in der Kroll-Oper in Berlin.

1910 Nach Rücktritt Daladiers (20. 3.) wird der england- hörige Paul Neynaud französischer Ministerpräsident.

Sonnenaufgang 7.28 Sonnenuntergang 19 39

Mondaufgang 3.52 Monduntergang 13.18

Waffen -er Heimat

AmTag der deutschen Wehrmacht", am 22. und23. März, werden uns die Sammler für das Kriegs­winterhilfswerk mit einer Serie von zwölf Abzeichen über­raschen, die die im vergangenen Sommer zugunsten des Kriegshilfswerkes für das Deutsche Rote Kreuz herausge­brachte AbzeichenreiheWaffen der Wehrmacht" ausgezeich­net ergänzt. Es sind schwere Mörser, schwere Flak. Panzer­abwehrkanone, Stuka, Bomber, Meldereiter, Kabelverleger zu Pferde, Minensuchboote, Schwere Kreuzer. Panzerspäh­wagen, Segelschulschiss und Nebelwerfer eine stattliche Parade von Waffen, die uns am kommenden Wochenende zum Opfer für das zweite Kriegswinterhilfswerk rufen.

Der Erlös dieser Zeichen wird mit dazu beitragen, daß sich derTag der deutschen Wehrmacht" zu einem gewalti­gen Treuebekenntnis des deutschen Volkes zu seiner Wehrmacht gestaltet, die, nach den Worten des Führers am Heldengedenktag, zum militärisch stärksten Instrument unse­rer Geschichte emporgestiegen ist und die in einem weltwei­ten Raum bereit steht, entschlußfreudig und zuversichtlich das zu vollenden, was im geschichtlich-epochalen Jahr 1940 be­gonnen wurde.

Oie ersten Lebensboten

NSG. Wir spüren sie allenthalben, die herrliche, warme Senne dieser ersten goldenen Vorfrnhlingstage. und am liebsten wurden wir wie die Kinder heimlich über Wiese» und an den warmen Waldrainen entlang streifen nm die ersten lieben Blumen zu pflücken die sich stoch scheu am Bo­den verstecken. Es -st seltsam, wie aus der ersten Vermah­lung von Erde und Sonne besonders lebensspendende Triebe hervorsprießen. die jene geheimnisvollen Kräfte enthalten, die auch wir so nötig nach den langen Wintermonatcu brau­chen, Nur wissen wir landfremde Stadtmenschen wenig von den Schätzen der Natur, achtlos zertritt unser Fuß. was wir besser sorgsam einsammelken, um unseren an Frischem so kargen Speise^-t:el zu bereichern.

Wer kennt nicht den Löwenzahn, wenn er golden unsere Wiesen übersät Aber ehe seine leuchtenden Blüten erscheinen, müssen wir seine gezackten Blätter aus der Erde stechen. Er gibt einen vorzüglichen Salat, der sich außerdem zur Frühiabrskur besonders eignet, da er verdanungsför- dernd und harntreibend ist, er hilft uns die Winterschlacken aus unserem Organismus hinanszutreibm. Da ist ein an­deres liebes Pflänzchen,, wohlbekannt aus Kindertaaen das bescheidene Gänseblümchen.' Daß es auch einen schmackhaften Beitrag für unsere Salatschüssel bildet, hätten wir wohl kaum vermutet. Aber auch zum Butterbrot schmeckt es würzig. Die Brennessel scheint.uns keine besonders anspre­chende Pflanze aber setzt im Frühjahr ist ihre stachliche Na­tur noch unentwickelt und ihre jungen Blätter sind genieß­bar, ja sie enthalten ähnliche Stoffe wie der Svinat und können genau wie dieser zubereitet werden. An den Bach­rainen wächst die Brunnenkresse. Sie bat einen kräf­tig herben Geschmack und eignet sich besont^rs als Zugabe zu anderen Salaten, es ist gut, sie nicht in zu große» Men­gen zu genießen da sie gewisse Schärfen enthält die nicht ledermann bekömmlich sind. Auch sie gibt fein aefchnitte» eine schmackhaft? Zugabe zum Butterbrot, Alle diese wilden Pflanzen können wir unter unseren Ackersalat oder unter die Kresse mischen.

Unsere bäuerlichen Vorfahre» haben sene Kräutlein Wohl gekannt und zu schätzen gewußt. Die Natur in ihrer Man­nigfaltigkeit bringt ihren Geschöpfen immer das ihnen Ge­mäße hervor. So wall n auch wir Feld und Wiesen nicht nur schwärmend durchwandern, sondern eifrig suchen und sammeln um den Segen dieser ersten Lebensboten ganz an uns zu erfahren.

Neuregelung der Preis« für gebrauchte Kraftfahr­zeuge. Zur besseren Kontrolle der Preise für gebrauchte Kraftfahrzeuge hat der Reichskommissar für die Preisbildung die bisherigen Vorschriften ergänzt und in einer Dritten An­ordnung, di- am 15. März 1941 in Kraft trat, neu zusam- mengefaßt. Die Spannen der Händler sind auf 10 o. H. ge- kürzt woreen. Dagegen sind die Richtpreise für die gängig­sten Fahrzsugtypen, soweit sie zu niedrig lagen, heraufgesetst worden. Die Herabsetzung der Handelsspannen von 25v.H. au, 10 v. H. rechtfertigt sich insbesondere dadurch, daß der Handel voraussichtlich in größerem Umfange bei der Aus- Musterung von Wehrmachtfahrzeugen eingeschaltet wird. Ueber- dies gibt die Anordnung dem Händler di« Möglichkeit, unter dem Schätzwert einzukaüfen. Dadurch hat der Handel «me zusätzliche Vsrdienftmöglichkeit bekommen. Aus Gründen einer Lichteren Preisüberwachung ist in der Anordnung ftstgelegi worden, daß Kraftfahrzeughändler Kaufverträge über ge- bra: 'de Kraftfahrzeuge nur schriftlich abschließen dürfen, und daß sie zur Vermeidung unerwünschter Wettbewerbsverhält- irisse eine besondere Gewähr für gebrauchte Kraftfahrzeuge nicht leisten dürfen.

Drogistenfachprüfung bestanden. Richard WaiLner, Sohn des Stratzenwarts Waidner von Kullenmühle, hat vor der Drogistenfachschule in Karlsruhe seine Fachprüfung mit der Notegut" bestanden. Wir gratulieren dem strebsamen jungen Mann zu seinem Erfolg.

Am 21. März Bollkormverbetag

NSG. Hm Rahmen des Vollkornwerbetages nimmt der Rundfunk in folgenden Sendungen Stellung zum Vollkorn- werbetag: 6.45 Uhr Bauernfunk; 8.20 Uhr Sausfrauenfunk; 18.30 Uhr Zeitgeschehen: Uebertragung eines Teils der Rede des Reichsgesundheitsführers; 20 Uhr Drahtloser Dienst: Hin­weis auf den Vollkornwerbetag und aus die Rede des Reichs­gesundheitsführers.

Treibt Seidenbau!

Das Erzeugnis des Seidenbauers ist gerade in der Jetzt­zeit von besonderer Bedeutung, denn Seide ist ein kriegs­wichtiger Rohstoff. Auf breiter Grundlage sind in den in Be­tracht kommenden Gebieten die Voraussetzungen durch die An­pflanzung von Maulbeeren geschaffen worden. Neben tausen­den von Seidenbauern helfen auch die Schulen mit, die Er­zeugung von Kokons zu steigern. Fetzt sind die^Bestellungen für die Seidenspinnerbrut aufzugeben, die jedes Mitglied der Reichsfachgruppe kostenlos erhält. Der Bedarf ist dem Vorsitzer der Kreisfachgruppe Calw, Oberlehrer Hang, Ernstmühl, oder der Geschäftsstelle der Reichsfachgruppe Seidenbauer e.V., Berlin IV 50, Neue Ansbacherstraße 9, mitzuteilen.

Arbeitsgemeinschaft zwischen Deutscher Arbeits­front und Reichspressekammer

NSG. Um die sozialpolitischen Belange aller Schaffenden im Zeitungs- und Zeitschriftenhandel weiter zu fördern, ist zwischen dem FachamtDer Deutsche Handel" in der Deutschen Arbeitsfront und der HauptfachgruppeVertrieb" in der Reichspressekammer eine Arbeitsgemeinschaft vereinbart wor­den, die ein einheitliches Vorgehen in allen sozialpolitischen Fragen von grundsätzlicher Bedeutung gewährleistet.

Diese Zusammenarbeit betrifft vor allem die Sicherung des Arbeitsfriedens durch Schaffung vorbildlicher Arbeitsbe­dingungen, die stärkere Einschaltung der Betriebsgemeinschaf­ten in das Berufserziehungswerk der DAF, die fördernde Berufserziehung der im Außendienst beschäftigten Gefolg­schaftsmitglieder, die Förderung der Betriebe durch Teilnahme am Leistungskampf und die Schaffung vorbildlicher Klein­betriebe.

Durch die gleichgerichteten Anweisungen an die Gaufach- abieilungcnDer Deutsche Handel" beziehungsweise die Fach­verbände der HauptfachgruppeVertrieb" in der, Reichspresse­kammer ist auch für die Nachgeordneten Dienststellen der Ver­tragspartner die einheitliche. Linie gegeben.

Dom Lob schwäbischer Tapferkeit

Aus der März-Ausgabe -erSchwavenlanö"

Die dem schwäbischen Menschen innewohnende elementare Kraft, seine Zähigkeit und seine besonnene Vernunft, diese Eigenschaften zusammen bedingen den Erfolg der schwäbischen Arbeit auf wirtschaftlichem Gebiet ebenso sehr wie die be­sonderen Leistungen des schwäbisch-alemannischen Raumes aus dem der Kultur. Diese seltene Vereinigung von Wesenszügen in einem Volksstamm, zu der sich noch der Mut als hervor­stechende sittliche Eigenschaft gesellt, machten den Schwaben auch zu einem durchaus soldatischen Menschen, besten Tapfer­keit durch zwei Jahrtausende hoch gepriesen wird. Wenn in der vor kurzem erschienenen März-Ausgabe der Heimatzeit­schriftSchwabenland" in einem Beitrag von Hauptmann Dr. Karl von Seeger vomLob der schwäbischen Tapferkeit" berichtet wird, so soll das keine Ueberhebung über andere deutsche Stämme sein, die oft nicht minder stolze Zeugniste heroischen Kämpfertums, gerade im Weltkrieg wie im gegen­wärtigen Krieg, nachzuweisen vermögen. Aber der Schwabe darf mit besonderem Recht stolz auf die seinem Stamm nüch- gerühmte Tapferkeit sein, da sie ihm vom Eintritt der Schwaben in die deutsche Geschichte bis heute immer wieder vorbehaltlos bescheinigt wird. Kein SelbstloL ist es, was in derSchwabcnlanL" aufklingt, sondern ausschließlich Fremde, andersstämmige und gar oft die Gegner selbst sind es, die das Lob vom tapferen Schwabenstamm geprägt haben, deren Zeug­nisse in derSchwabenland" in einer Ueberschau. die wiederum nur einen Auszug darstellt, zum Abdruck gelangt.

Unter den vielen Kulturdenkmalen deutschen Geistes im Gaugebiet kommt der ehemaligen Zisterzienserabteil Maul­bronn als eine der herrlichsten Verkörperungen frühmittel­alterlicher deutscher Baugesinnung und schöpferischer Bau­kunst eine Sonderstellung zu. Ein von vielen prachtvollen Auf­nahmen begleiteter Beitrag vermittelt einen lebendigen Ein­druck von der zeitlosen Größe und Schönheit dieses einzig­artigen Baudenkmales, das bekanntlich den architektonischen Hintergrund für den kürzlich angelaufenen FilmMein Leben für Irland" abgab.

Die HeimatzeitschriftSchwabenland", die mit ihrer ein­wandfreien typographischen Gestaltung ebenso wie mit ihren fesselnden, alle Lebensäußerungen des Gaues umfassenden und immer zeitnahen Beiträgen zum Repräsentanten schwäbischen

Wesens geworden ist, muß auch mit der nen n Ausgal - den Heimatfreund erneut begeistern.

Stuttgarter Leben",

die geschmackvoll ausgestattete und illustrierte Zeitschrift, bringt auch in Heft 3 des 15. Jahrganges recht interessante Beiträge Die Leistungen der Schauspielerin Hidde Ebert werden ge­würdigt, ein Haus am Bodensee des Architekten Dr. Wilh. Ritter. Friedrichshafen gezeigt, die BeitragsreiheStädte schwäbischer Kunst und Kultur" mit einer Betrachtung über Urach fortgesetzt, Werke der bekannten Malerin Käthe Schal- ler-Härlin besprochen. Weiter bringt das reichhaltige März- Heft eine Abhandlung über ehemalig» württembergische Für­stengärten, Bilder und Besprechungen der Neuaufführungen der Württ. Staatstheater, neue Epigramme von Mayer- Sachs, eine humorvolle Skizze des Zeichners Hugo Frank über Lcönüerg und einen überaus interessant und wirkungs­voll gestalteten Modeteil. Verlag Kern L Co., Stuttgart.

Äus Pforzheim

Ein wild geworbener Bulle!

Bei einer Farrenkörung im benachbarten Königsbach scheute ein Bulle und riß den Färrenhalter yus Stein zu Boden, der zwei Rippenbrüche davontrug.

Pflanzen alsPropheten"

Schon vor vielen Jahrhunderten zogen unsere Ahnen bei unerforschlichen Dingen die Pflanzen zu Rate nnd heute noch ist der uralte Brauch nicht ausaestorben. Den Ger­manen war die Sitte des Loswersens zur Enthüllung des Willens der Gottheit heilig. Man warf eine bestimmte An­zahl von Hölzchen, gewöhnlich nenn, auf ein nocki nie be­nutztes weißes Tuch. Auf jedes Stäbchen war eine Rune ge­ritzt und diese Stäbchen mufften vom Gabelrwela» eines fruchttragenden Waldbaumes, einer Buche, Eiche. Esche oder Linde, qeschnitten sein Mit Vorliebe nahm man sie von der Buche, nnd der AusdruckBnckistabe" bat darin sei- neu Ursprung. Unter großer Feierlichkeit hob man aus dem Häuslein dreimal ie ein Hölzchen und deutete dann nach den darauf eingeritzten Runen was aeschehen solle. Aus diese Weise fraate man die Götter ob man einen Kamvi waaen dürfe. welckier Anteil an der Beute ihnen anae r bm lei ufw.

Einen Anklang an diesen uralten Brar ö finden wir heute noch in manchen deutschen Gauen, w die Mädchen amThomas-" oder ,Andreastag" nach dem Holzstoße im Hof schleichen, aufs Geratewohl einiae Scheit? beiausziehen und in die Stube tragen. Fst die Zahl der Scheite eine ge­rade. so tritt das Mädchen noch in dftsem Fahre in die Ehe. Blühen im Garten drei Rosen an einem Stiele ein soge­nannterRosenkönig", lo gibt es bald eine Braut im Hause. Werfen Liebende Notenblätter in fließendes Waller nnd schwimmen zwei davon fort, ohne sich zu trennen lo ist daS ein Zeichen für die künftige Ehe. Findet ein Mädchen aM Frauentag". August die lilienarügeSiegwurz", so kommt die Finderin noch im gleichen Fahreunter die Haube". Auch andere Blumen werden alsLiebesarake!" be­nützt:Marien"- oder Gänseblümchen,Wftsengarbe", Gemswurz", selbstRispengras", dem man beim Fragen die Früchte ansrupit.

Aber nicht nur Liebesprophetin. auch Wette cvrovhetin soll die Pflanze sein. Ans geöffneten Galläpfeln kann man um Michaeli den Charakter des nächsten Fahr.-s erkennen. Findet man eine Spinne darin, so bedeutet dies.kein gutes Fahr; eine Fliege ein mittelmäßiges, eine Made aber rin fruchtbares Fahr. Fst der Gallapfel innen feucht, kommt ein nasses, ist er dürr, ein trockenes Fahr. Fst er aber dünn, dann folgt ein heißer Sommer. T.ägt die Eiche viele Eicheln, so kommt früher Schnee und ein langer Winter. Vom Heidekraut sagt eine alte Regel: Blüht die Heide -iS zur Spitze bleibi noch lange große Hitze Bei der Geburt eines Kindes, bei Hochzeiten, be, Uebernahme von Grund­stücken. bei örtlichen oder nationalen Festen werden heute noch oft Bäume gepflnizt deren Gedeihen man sorgsam überwacht deren Verletzung oder unvermutetes Abstecben als böse Vorbedeutung aufgekrßt wird. Manche Gegend, manche Stadt, manches Dorf, manches Haus besitzt als Wahrzeichen einen uralten Baum, zu dem man als treuen Hüter des Glücks schon seit geraumer Väterzeiten ehrfürch­tig aussah. Feder Unfall, der demgreisen Baume" zustößt, ein Blitzstrahl, der ihn zerschmettert, ein Sturm der ihm Haupt oder Glieder das heißt Aeste, bricht ailt als rin An­zeichen nahenden Unheils für Haus oder Familie. Seine Gesundheit weissagt Glück, sein Kränkeln Unglück.

s' rvtcit Aü/itttt-, Maas/

's wird Frühling, Marie, fühlst du's nicht auch?

Ich sah gestern die erste Knospe am Strauch!

Und heut in der Früh, so denk dir doch fiel ein Sonnenstrahl in mein Garbcnloch.

Durch einen Spalt nur, ganz schwach und schmal..... Aber, trotzdem Marie: 's war ein Sonnenstrahl!

Der ging so eilig vorbei, husch husch wie in Mutters Garten am Rosenbusch,

La wir uns hinter den Hecken küßten, als ob wir für immer uns trennen müßten!

's wird Frühling, Marie, und die Welt ist so schön,

Und bald wird alles in Blüten steh'n.

Du weißt doch, wie schön es in Deutschland ist, wenn neue Saat aus dem Boden sprießt!

Und deshalb, Marie, halten wir aus:

Ich im Graben und du zuhauss

Ueber ein Weilchen ist alles neu.

's wird Frühling, Marie! Ich grüß' dich! Blei- treul

Martha Berthold.

§ 1 ?

soll un«l «lark man sie sparsam vsr- ^sncisn, lieber ein paar Iroplan vlsnigsr als Luvisl l /kan mul! obsi* sekon beim Kauf «loron «lenken, claK nick» aller /Maggi s Würrs irr, v,as sick Suppemvvrrs nenne.

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