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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung Sirkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt

Anzeigenpreis-

Nr. 34

Neuenbürg. Montag den 10. Februar 1V41

SS. Jahrgang

Sie Paule arbeitet sür Deutschland

Rudolf Heg in Schlesien

Rollende Angriffe auf Malta

Bombentreffer schwere» Kalibers. Auch wieder gegen England.

Berlin. 9. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

»Einzelne Kampfflugzeuge griffen gestern bei Tage und M der Nacht kriegswichtige Ziele in den Midlands und in Südostengland erfolgreich an.

2m Mttelmeerraum erzielte die deutsche Luftwaffe bei rollenden Angriffen gegen Flugplätze auf der Insel Malta und den Hafen La Valetta Bombentreffer schweren Kali­bers in Unterkünften und Lagerhäusern. Ausgedehnte Brande entstanden.

Der Feind warf in der letzten Nacht mit wenigen Flug­zeugen an drei Stellen Bomben auf Wohngebiete in West­deutschland.

Von drei feindlichen Flugzeugen, die nach Norwegen emzufliegen versuchten, wurden zwei abgeschossen. Zwei eigene Flugzeuge werden vermißt."

Fünf Granaieinschläge

Und was England daraus macht

Eine amerikanische Nachrichtenagentur verbreitet auf Grund von Informationen britischer militärischer Stellen die Nachricht, daß Calais und die deutschen Fernkampfbatte- ^en an der Kanalküste seit einem Monat unter dem Feuer britischer Fernkampfartillerie lägen. Hierzu wird von zu- Mndlger deutscher Stelle mitgeteilt:

Weder ist bisher ein einziger Schuß in dir Stellung deut­scher Fernkampfbatterien gegangen, noch war von einer seit einem Monat anhaltenden Beschießung der Kanalküste durch britische Fernkampfgeschütze etwas zu spüren. Vielmehr find alles m allem bisher fünf Einschläge britischer Ferngrana­ten im gesamten Gebiet der Kanalknstc fcstgestellt worden.

Von 23 acht versenkt

Boston, 9. Febr. Die United Fruit Company gab Asso­ciated Preß zufolge bekannt, daß acht ihrer unter britischer Flagge fahrenden 23 Frachter durch feindliche Aktionen ver­senkt worden sind. Ein neunter Frachter wurde so schwer beschädigt, daß er auf unbestimmte Zeit aufgelegt werden mußte. Die britische Negierung übernahm Anfang 1940 auf Grund eines Chartervertrages sämtliche 23 Schiffe.

Der MorSüberfall aus Düsseldorf

Die Innenstadt planmäßig mit Bomben belegt.

In der Nacht zum 5. Februar wie im Bericht des Oberkommandos bereits gemeldet hatten britische Bom­benstreitkräfte die Stadt Düsseldorf angegriffen. Der um das Industrieviertel gelegte Sperrfeuergürtel wurde, wie ein­wandfrei festgestellt werden konnte, von den feindlichen Maschinen umflogen, und das dicht besiedelte Wohngebiet der Innenstadt planmäßig mit Spreng- und Brandbomben belegt. Die Zahl der Toten, die diesem heimtückischen Angriff zum Opfer fielen, hat sich nach den letzten Feststellungen aus insgesamt 35 erhöht.

L)er italienische Wehrmachisbericht

Luftwaffe in reger Tätigkeit. Angriffe in Ostafrika zurück­geschlagen. '

Rom, 9. Febr. Der italienische Wehrmachisberichk vom Sonntag hat folgenden Wortlaut:

«Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front Aktionen örtlichen Charakters. Unsere Luftwaffe bombardierte im Tiefangriff wirkungs­voll feindliche Stellungen und Truppen. Desgleichen - ''den einige Ziele der Stützpunkte von Preveza und Navarrino getroffen. 2m Verlauf dieser Aktionen wurden ein Flug­zeug vom Glosier-Typ sowie eines vom PZL-Typ abge- schosf-n.

2m westlichen Mittelmeer wurde eines unserer Erkun- dungsflngzeuge von drei 2agdflugzeugen vom hurricane- Typ angegriffen, von denen eines abgeschossen wurde.

2n Nordafrika Kämpfe örtlichen Charakters in der stidbcngasifchen Senke. '

2n Ostafrika erneute der Feind im Abschnitt von Keren seine Angriffe, die zurückgeschlagen Wurden. An der Somalifront wurde ein Angriff gegen eine unserer Stel­lungen durch einen Gegenangriff zurückgeschlagen. Unsere Luftwaffe hat an den Kämpfen mit Tiefangriffen und MG- Feuer auf feindliche Truppen. Kampfmittel und Anlagen unermüdlich teilgenommen. Der Feind versuchte Luftan­griffe auf Asmaro und Adi Ugri, die durch das sofortige Eingreifen unserer 2äger vereitelt wurden. Bel dieser Ak- lion schoß Hauptmann Mario Visentini zwei Flugzeuge ab. womit er seinen 16. Luslsieg errang. Ein weiteres feind­liches Flugzeug wurde von der Flak abgeschossen. Drei eigene Flugzeuge sind nicht zurückgekehrt. 2m Aegäischen Meer bombardierten gestern nachmittag feindliche Flug­zeuge unsere Flughäfen, kein Opfer, leichter Schaden.

2n der Nacht vom 7. auf S. 2. belegten Verbände des deutschen Fliegerkorps mit sichtlichem Erfolg einige Flug- Häsen auf der 2nsel Malta mit Bomben. 2n der Nacht vom S. aus S. 2. wurden die Bombenangriffe auf den Stützpunkt Malta von den deutschen Fliegerverbänden mit bemerken«- werter Heftigkeit und Wirksamkeit wiederholt "

DNB. Breslau, 9. Febr. Am Sonntagvormittag fand in der Jahrhunderthalle in Breslau die feierliche Amtseinfüh­rung des neuen Gauleiters von Niederschlesien, Karl Hanke, durch den Stellvertreter des Führers statt. An­schließend wurde am Abend der neue Gauleiter von Ober­schlesien, Fritz Bracht, in der neuen Gauhäuptstadt Kattowitz in sein Amt eingeführt.

Auf der Kundgebung in der Iahrhunderthalle sprach Ru­dolf Heß dem scheidenden Gauleiter Joief Wagner als dem letzten Gauleiter Gesamtschlesiens den Dank für die ge­leistete Arbeit aus, um dann in kurzen Zügen die Persön­lichkeit des neuen Gauleiters zu würdigem Im Anschluß daran überreichte Rudolf Heß dem Gauleiter Hanke die Er­nennungsurkunde des Führers. Der Stellvertreter des Füh­rers wandte sich dann an leine schlesischen Parteigenossen als an die Kinder eines Landes, das seit vielen Jahrhunder­ten deutsch ist. das ein stolzer Faktor der Ostmark war und das vor etwas weniger als 200 Jahren zum Kleinod Preu­ßens wurde.Eure Vorfahren haben, wie viele von Euch selbst, schwer um ihr Deutschtum gekämpft, und wenn wir heute glauben, daß der Weg zur großdeutschen Einheit über die schicksalbestimmten Stationen Brandenburg, Preußen, Deutschland geführt hat. so könnt Ihr stolz darauf sein, daß ein wichtiger Abschnitt dieses Weges, der preußische Frei­heitskampf van 1813, seinen Anfang in Schlesien genom­men hat, daß der geschichtsbestimmende Aufruf Friedrich Wilhelm III.. der AufrufAn mein Volk", ebenso hier in Breslau erfolgt ist wie die Stiftung des Eisernen Kreuzes".

Rudolf Heß sprach dann vom politischen Kampf, der in Schlesien geführt worden sei und erinnerte daran, daß ge­rade in SchltzWMch« Htutale Unrecht des Versail­ler Vertrages seinen sichtbaren und vor der Geschichte unverwischbaren Ausdruck gefunden habe. Trotz des namen­losen Unrechtes, das durch den Raub schlesischer Gebiete be­gangen worden sei, sei der Führer bereit gewesen, sich mit dem Lande, das diese urdeutschen Gebiete raubte, mitP o- l e n gütlich zu einigen, damit seinem Volke der Frieden er­halten bleibe:

2eder", so betonte Rudolf Heß.der zur Umgebung des Führers gehört, kann bezeugen, wie sein ganzes Sinnen und Trachten und Wirken aufgebaut war auf friedliche Werke der Kultur un- aus die Besserung des Lebens der deutschen Menschen, wie er bedacht war auf den Bau neuer Wohnungen, auf den Vau neuer Werke zur Versorgung der Menschen mit Dingen, die sie sich bisher nicht leisten konn­ten. Alles konnte der Führer eher brauchen, als den Krieg, wenn er seine Pläne verwirklichen wollte. Die Geschichte wir- diejenigen brandmarken, die die ungeheure Schuld aus sich nahmen, Europa in diesen Krieg zu stürzen, und die zu­gleich des Führers Pläne des friedlichen Aufbaues um 2ahre hinausschoben. Gebrandmarkt werden die, die nach dem Polenfeldzug die wieder dargebotene Friedenshand des Führers zurückstießen, die nach dem Westfeldzug das abermalige Verständigungsangebot ausschlugen. 2m Augen­blick steht vor allen Deutschen alles andere überschauend riesengroß und fordernd die gewaltigste Gemeinfchafts- aufgabe, die überhaupt denkbar ist: Der Kriegeine Ge­meinschaftsaufgabe, die ihre Lösung nur finden kann und finden wird im Sleg5

Die Engländer baden für die Zeitspannen zwischen dem

Zwei feindliche Wetten

Dr. Goebbels sprach in Hamburg

Hamburg. 9. Febr. Neichsminister Dr. Goebbels sprach am Samstagnachmittag in Hamburg. Die drei Säle von Sagebiel waren bis auf den letzten Platz mit den Werktäti­gen der Hafenstadt gefüllt, die den Ausführungen des Mi­nisters mit Spannung folgten und an vielen Stellen ihre Zustimmung zum Ausdruck brachten. Neichsminister Dr. Goebbels stellte in seiner Rede dem unerschütterlichen Sie­gesbewußtsein der Nation das Bild des England von 1941 gegenüber, das heute nur noch ein Schatten seiner einstigen Macht sei. Dieses England glaube mit den Privilegien einer alten, Überlebten Welt die sozialen Lebenskräfte der jungen Völker unterdrücken zu können. Deutschland aber werde, so wie es seine Gegner auf dem Kontinent geschlagen habe, auch diesen letzten Feind seiner Freiheit und seines sozialen Aufbauwillcns zu Boden zwingen. Das sei die Parole, die der Führer am KO. Januar 1941, am achten Rabrestag der Machtergreifung, im Berliner Sportpalast gegeben habe.

In Deutschland wisse heute jedermann, daß der Krieg gegen England sich nicht nur ans die Auseinandersetzung mit den Waffen beschränke. Zwei feinbliche Welten, verkör­pert in ihren politischen und sozialen Zielen, seien rum ent­scheidenden Kampf angetreten. Eine kleine führende Ober­schicht verteidige die Herrschaft des Geldes, ihrer Privilegien, ihrer Reichtümer. Pfründen und Dividenden. Ihr hatten die jungen, besitzlosen Völker den Kampf angesagt. Deshalb sei dieser Krieg e in V o l ks k ri e g in des Wortes wahrster Bedeutung, denn es gelte die alte, verrottete Welt der eng­lischen Plutokraten zu beseitigen und dem deutschen Volk seine Lebensrechte zu erkämpfen.

Das Vertrauen des deutschen Volkes i» b«n Führer sei grenzenlos. Es werbe jeden Befehl, brr von ihm ergeh«, mit einer Entschlossenheit ohnegleichen kn die Tat Umsetzer». Es vertraue und arbeite kür den Tbg. an dem Englands St»»dr schlagen Wirt

Polenfeldzug, dem Norwegenfeldzug und dem Westfeldzug die BezeichnungPaus e" gefunden. Sie nennen also Pause" die Zeit, in der gerade kein Gegner durch uns niedergeschlagen wird. Demgemäß ist augenblicklich für sie auch wieder einmal eine Pause die Pause nämlich, bis sie selbst endgültig drankommen. Sie sind auch durchaus über­zeugt davon, daß sich bei uns während dieser Pause aller­hand rührt. Militärisch, politisch, wirtschaftlich sind Vorbe­reitungen größten Stils getroffen worden. Dielen Winter stellen sie nicht wie im vergangenen mitleidig lächelnd fest, daß wir unsere Zeit verschlafen. Sie selbst schlafen drüben auch nicht, zumindest den Verantwortlichen, raubt der Ge­danke. was wohl nach der Pause kommt, den Schlaf. Die Mehrheit der Engländer empfindet ohnehin den Zustand der Pause" als eine recht zweifelhafte Pause. Eine Pause, in der das Zentrum der Hauptstadt und noch viele Teile darüber hinaus durch schwerste Vergeltungsan- griffe in Trümmer gelegt wurden, weite Teile der großen Dockanlagen niederbrannten, Hafen auf Hafen die furcht­barsten Luftangriffe der Geschichte erlebten, kostbarste Roh­stoff- und Lebensmittellager vernichtet wurden eine solche Pause ist wahrhastig kein« Pause. Woche um Woche. Tag um Tag, ja Stunde um Stunde läuft dabei der wür­gende Krieg gegen England weiter. Trotz schlechtesten Wet­ters. in Sturm und Schnee, in Nebel und Äereisungsgcsahr fliegen die Besatzungen unserer Kampfmaschinen als Ant­wort auf den britischen Bombenkriea hinüber nach der In­sel, die sich einst so sicher fühlte. Keine Jäger, keine Flak vermögen sie aufzuhalten. Fast Nacht um Nacht sind die einen unterwegs, fast Tag um Tag die anderen. Weit hin­aus aus den Ozean dehnen sie ihre Flüge aus auf der Suche nach Schiffen, die sich Eügländs Küste nähern, um dann ihre Bomben auf sie abzuwerfen.

Und wie setzen unsere U-Boot-Besatzungen sich wieder und wieder ein im stürmischen Winterwetter der Nordsee und des Atlantik, das Schiff von Eis überzogen, nicht ruhend, bis jedes Boot wieder Dampfer um Dampfer. Zehntausende von Tonnen als versenkt heimwärts melden kann mit Millionen von Kilogramm wertvollsten Mate­rials, das England nicht erreicht. Dabei füllen sie mit diesen Fahrten nur die Pause aus, damit man drüben nicht etwa vergißt, daß die deutschen U-Boot^ noch da sind Denn, wie der Führer sagte, der U-Boot-Krieg was wir unter U- Boots-Krieg verstehen beginnt erst im Frühjahr. Die Schiffe, die versinken, sind sehr viel schneller vernichtet, als daß man neue baut, die großen Industrieanlagen, die unsere Bomber zerstören, die können während dieses Krieges über­haupt nicht wieder aufgebaut werden. Hafenanlagen, die. zertrümmert wurden, bleiben während dieses Krieges zer­trümmert. Rohstofflager und Lebensmittellager, die ver­brannten, können nicht wieder ersetzt werden. Arbeitsstun­den, die verloren gingen, weil ein Fliegeralarm dem ande­ren folgte, ein Bombenabwurf dem anderen folgte, können nicht wieder aufgeholt werden. Auch die nervenmüßige Widerstandskraft mögen die Engländer mit sich selber prahlen, soviel sie wollen, auch sie wird bestimmt nicht besser.

Das was in dieserPause" geschah, war ein allmäh­liches, aber sicheres und ununterbrochenes Zermürben, ein Zermürben, das die Wirkung ist des heroischen Einsätze» einer verhältnismäßig kleinen Schar tapferster deutscher Soldaten ln der Lust, auf dem Meere,' im Meere. Auch die Pause" hak für Deutschland gearbeitet, mögen sie drüben lügen, soviel sie wollen. Wir wissen es besser! Sie haben ja auch nur einen kleinen Vorgeschmack bekommen von dem. was nach derPause" geschehen mag. Sie können sicher fei«, es ist wirklich nur ein kleiner Vorgeschmack.

Und sie wissen das auch! Sie schreiben selbst, daß die größte Kriegsmaschine aller Zeiten zum Entscheiduugskampf bereitstehe, und wir wissen, daß diese Kriegsmaschine be­dient wird und damit beseelt durch den deutschen Soldaten. Dieser Soldat hat in Polen, in Norwegen, in Holland, in Belgien und in Frankreich seine Kampfkraft unter Beweis gestellt. Seine Leistungen im Kriege 1939-40 sind bis heut« von keiner modernen Armee der Welt übertroffen, si« reihen sich würdig an die Taten unserer Väter. Jeder Deut­sche weiß, daß er in ebenso grenzenlosem Vertrauen auf sein« Wehrmacht schauen kann, wie er in grenzenlosem Ver­trauen auf den Führer schaut. In ruhiger Zuversicht steht die deutsche Heimat hinter der gewaltigen Kriegs­maschine, wie nie zuvor bereit, auch ihrerseits alles zu tun, was getan werden kann, den Endsieg zu erringen. Sie kämpft mit ihren Waffen unter Einsatz ihrer ganzen Ar­beitskraft. ihres Opferwillens und ihrer Hingabe sür den Führer, und es ist unser stolzes Wissen, daß die national­sozialistische Bewegung diesen Geist der Einheit, der Ent­schlossenheit, der Zuversicht und des Vertrauens in langem und unermüdlichem Wirken im deutschen Volke gestaltet hat. Seine Breslauer Rede schloß Rudolf Hetz mit den Wortenv

Mit geballter Kraft schreiten wir die Front des nationalsozialistischen deutschen Heeres und die Heimat der nationalsozialistischen Arbeit dem Endsiege Adolf Hitlers zu. der leuchten wird über der Geschichte der näctffte» tausend 2ahre unseres geliebten Großdeutsck-en Reiches."