Neues uus aller Well

»» Auf der Lokomotive vom Schlag getroffen. Den Loko- motivführer Adolf Frank aus Neu-Ulm. der im 63. Levens- fahr stand, traf auf der Lokomotive wahrend der ^-ahrt auf der Strecke Memmingen-Ulm plötzlich der schlaa Der Zug befand sich kurz vor dem Bahnhof Jllertissen. Ter Hei­zer mutzte den Zug in den Bahnhof entfahren.

« Greisin in einen Weiher gefallen. Die Austraasmmter Regina Aicher von Oberschwabach.geriet au? dem .Heimweg in den Abendstunden in einen nächst der Straße benndlichen Weihen Auf die Hilferufe der 76 jährigen Greisin eilten des Weges kommende Männer herbei und verbrachten die Ver­unglückte nach der Bergung in ein nahegelegenes Laus. Dort ist sie. obwohl sofort ärztliche Hilfe zur Stelle war. ge- starben. Jahrelang hatte die Frau diesen Weg auch nachts

Be? einem Anfall erstickt. Die SO Kahre alte Spital- insassin Josepha Eberle in Nesselwang wurde in ihrem Bett tot aufaesunden. Die Erhebungen ergaben, daß die Frau me seit Jahren an epileptischen Anfällen litt, nachts neuerdings von einem solchen Anfall betroffen wurde und dabei auf das Gesicht zu liegen kam.

*» Das Mäusenest im Radio. In Lindenberg. bei Buchloe hat sich der Fall ereignet, datz Mäuse sich in einem Radio- apparat einnisteten. Dieser war in der letzten Zelt nicht mehr benutzt worden. Als nun ein Besucher nach Hause kam und den Apparat einschaltete ging er nicht, mehr. Beim Nachsehen entdeckte man das Mäusenest. Eines der Tiere hatte einen Draht durchbissen und so den Empfang gestört.

«» Auf dem Heimweg ertrunken. Auf dem Heimweg rutschte in der Dämmerung der Altsitzer Heinrich Kersch- bäum aus,Leitsmühle bei Emskirchen «Frankens vom Steg ab und stürzte in den Mühlbach. Der in den nebziger Jahren stehende Mann konnte sich nicht mehr herausarbeiten und muhte ertristken. . ^ ^

»» Vom umstürzenden Grabstein schwer verletzt. In der Ortschaft Wald bei Regensbura wollte eine 43 Jahre aste Haushälterin, einen Kranz an einem Grabstem im Friedhof befestigen. Dabei stürzte der Stein um und fiel auf. die Haus­hälterin, die'mit starken Quetschungen des Brustkorbes in ein Krankenhaus verbracht werden mutzte.

Pferd fahrlässig verbrannt. Das Amtsgericht Aachen verurteilte einen Landwirt aus der Umgebung wegen Tier­quälerei und fahrlässiger Brandstiftung zu zehn Wochen Ge­fängnis. Ein Mitangeklagter wurde zu fünf Wochen Ge­fängnis verurteilt. Der Hauptangeklagte wollte sein Heu von der Wiese Heimfahren und hatte sich dabei ein Pferd ge­liehen. das ihm der zweite Angeklagte zur Verfügung stellte. Beim zweiten Transport aber blieb das Pferd stehen und war durch nichts zu bewegen, weiterzufahren. Als alles nichts nutzte, kamen die beiden Angeklagten aus den grau­samen Gedanken, das Pferd durch brennendes Heu anzu­stacheln. Der Hauptangeklagte nahm ein grösseres Büschel Leu und entfachte damit ein Helles Feuer unter dem Tier. Da die Flammen durch den Luftzug stark angefacht wurden, schlugen sie auf die mit Heu hochbeladene Fuhre über und setzten diese in Brand. Das brennende Leu fiel über das Pferd, das schwere Brandwunden davontrug und notge­schlachtet werden mußte.

** Motorisierter Hühnerdieb. In letzter Zeit wurden in Wuppertal eine große Zahl Hühnerdiebstähle unter Ausnut­zung der Verdunkelung ausgeführt. Wie die Pressestelle beim Polizeipräsidium mittelst, kommt als Täter ein Mann mit einem Motorrad oder einem kleinen Lastwagen in Frage.

^ Vom Stratzenbahnfchaffner zum Bühneninngcr. Der Stratzenbahnschafmer Anton Brand aus Hilden hat sich in seinen knappen Mußestunden der Gesangsausbilduna unter­zogen und es nun so weit gebracht, daß er den Svrisng zur Bühne vollziehen konnte. Brand wurde als Chorbassist und Solist an das Stadttheater Giessen verpflichtet.

Raubübcrfall auf eine Bank von Valencia. Wie erst jetzt bekannt wird, erfolgte am Samstag ein Ueberfall auf die Zentralbank in Valencia. 7 Gangster fuhren in 2 Auto­mobilen vor der Bank vor, ein Teil der Räuber drang in das Gebäude ein und raubte eine Geldsumme, die aus 70 000 bis 90 000 Peseten geschätzt wird. Nach dem Ueberfall ergriffen die Räuber die Flucht.

** Schweres Flugzeugunglück in USA. Wie aus Salt Lake City im Staate Utah «USA) gemeldet wird, ist ein Flugzeug derUnited Air Lines" mit sieben Fluggästen und drei Mann Besatzung an Bord bei Centerville verunglückt. Sämtliche Insassen wurden getötet.

" Ganze Familie verunglückt. In der Kaiserstratze in Würzburg überholte ein Lastkraftwagen links einen Stca- zenbahnwagen und bog zu früh nach rechts ab. wodurch er vom Straßenbahnwagen erfaßt und auf den Gehsteig ge­schoben wurde. Die dort gehende Familie des Ingenieurs Hans Schreiber wurde von dem Kraftwagen gegen einen Ladeneingang gedrückt. Während Vater und Tockter leich­tere Verletzungen erlitten, wurde die Mutter so schwer ver­letzt. dass ihr beide Beine abgenommen werden mussten.

** Erika, die Schornsteinfegerin. In Osteufelde bei Osna­brück mußte der Schornsteinfegermeister seinen letzten Ge­sellen abgeben, da dieser zur Wehrmacht einberuken wor­den war. Kurz entschlossen zog die Tochter des Schornstein- segermeisters den schwarzen Kittel an und bewaffnete nch m>i Stoß- und Rutenbesen. Frohen Mutes steigt nun die 20- jährige Erika auf die Dächer und ist so ihrem Vater eine treue Helferin.

** Greisin verbrannt. In einem Hause der Borustraße in Dortmund ereignete sich ein entsetzliches Unglück Die 86 Jahre alte Witwe Josefa H.. die allein in ihrer Wohiiung war. hatte sich am Herd zu schaffen gemacht, wobei ihre Klei­dung Feuer fing. Im Nu stand sie in Hellen Flammen. Auf ihre Hilferuf? eilten Nachbarn herbei. Die Greisin Hane «e- doch bereits so schwere Brandwunden erlitten, dass der Tod alsbald eintrat.

DaS Heimweh trieb ihn zurück. Als Deutschlands Truppen im Mai siegreich in Frankreich einmarschierten, da packte einen vor 16 Jabren aus Deutschland wegen mehrerer Straftaten geflohenen Wuppertaler das Heimweh, und trotz aller Widerwärtigkeiten, die er zu erwarten batte beschloss er nach Deutschland zurückzukehren. Um allerdings in Zu­kunft seiner Arbeit in Ruhe nachgehen zu können, musste er erst einigealte Rechnungen glattstellen". Die Strafkammer des Landgerichts billigte ihm dann auch im weitesten Maße mildernde Umstände zu und erkannte wegen schweren Ein- bruchdiebstahls im Rückfalle in drei Fällen auf eine Gefäng­nisstrafe von einem Jahr und drei Monaten.

Kampfwagen vor 3S00 Zähren

Fahren und Reiten im Altertum

Wann, wie und wo setzten die alten Völker bei ihren kriegerischen Handlungen das Pferd ein? Die Frage beant­wortete Dozent Dr. I. Wiesner in Königsberg in einem Vortrag über Fahren und Reiten im Altertum. Bereits um 2800 v. d. Zw., so sührte er aus. begegnet man im Alten Orient dem Maulesel als Zugtier vor einem schwerfälligen Scheibenräderwagen, der als Kampfmittel benutzt wird, doch kommt er schnell außer Gebrauch. Die um 2000 ei folgende Ausbreitung der Jndogermanen. die unter anderem die Io­nier nach Griechenland die Hethiter nach Kleinasien wringt, steht nicht im Zeichen des Streitrosses: wohl aber ist der friedliche Gebrauch des Pferdes am Wagen bekannt wie die Sprachwissenschaft lehrt. Im 17. Jahrhundert vor der Zeit­rechnung haben die nach den südeuropäischen TieslandIge- bieten vorgestossenen indoiranischen Stämme aus dem Kar­ren den schnellen zweirädrigen Streitwagen entwickelt. Sie stoßen mit ihm nach dem Alten Orient vor. Von ihnen übernehmen ihn die Aegypter des Neuen Reiches. Aber auch nach Südosteurova gelangt die neue Waffe von Südrußland her. Wir begegnen ihr in Mykene. Eine dritte nicht indo­germanische Welle erreicht sogar den fernen Osten. Der rei­tende Krieger ist allerdings nicht bekannt. Dagegen wird das Reiten bei den innerasiatischen Reiternomaden geübt, atzs denen später die Hunnen, Mongolen und Türken hervorge­hen. Bei diesen aber fehlt der Wagen. Die indogermanische Pferdezucht wurzelt also nicht im reitenden Nomadentum, sondern im Bauerntum, wo man das Tier anznspannen ge­wohnt ist.

Aus der Berührung der Iraner mit den innerasiatischen Reitervölkern erwächst die Erkenntnis der Unterlegenheit des Streitwagens gegenüber dem Reiterkrieger. Die Iraner werden zu Reitern, aber auch zu Nomaden, die um 1200 die Grenzen des Alten Orients v:d Alteuropas bedrängen und die folgenschwere Große Wanderung herbeiführen. Durch sie werden die alteuropäischen Völker mit dem Reiterkrieger be­kannt, doch übernehmen nur die Völker das Reiten, die der Reitervorstoß völlig berührt hat. Zugleich gelangt die ip- nerasiatische Reitertracht der langen Hose nach Alteuropa und dem Alten Orient. Römer. Griechen. Assyrer. Inder, die hinter den jeden Reitersturm brechenden Gebirgen sitzen, lernen wohl das Reiten kennen, doch werden sie nicht zu Reiterkriegern. Iraner, Thrakier. Kelten und Germanen aber werden zu ausgezeichneten Reitern. Wichtig ist daß bei allen genannten Völkern die Bezeichnung kürReiten" fehlt und durch die des Fahrens ersetzt wird. Eine Bestäti­gung für die Richtigkeit dieser Beobachtungen bietet der Blick auf die gleiche Entwicklung im Fernen Osten, vo sich die Herrschaft des Streitwagens aus dem 2. Jahrhundert bis in das 3. Jahrhundert hinein hält: dann werden Plötzlich die chinesischen Ritter auf Reiterkriege umgeschult. Ten Grund für diesen Wechsel erfahren wir aus den chinesischen Quellen: die Hungho. Vorläufer der Hunnen, also inner­asiatische Reiterstämme, sind gegen die fruchtbaren Lößge- biete chinesischer Bauern vorgestoßen und haben auch den Chinesen di- Unzulänglichkeit des Streitwagens im Kample gegen die Reiterkrieger gezeigt. So waren auch sie zur Uebernahme des Reitens gezwungen. Für die indogermani­sche Pferdezucht ergibt sich also, daß diese nicht tnnecasiatisch sem kann. In der indogermanischen Urheimat ist der Ge­brauch des Pferdes als Fahrtier und nicht als Reittier be­kannt gewesen.

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Tangerzone gehört letzt zu Spanisch Marokko.

Auf unserer Karte ist die bisherige internationale Tanger­zone, die jetzt Spanisch-Marokko einverleibt wurde, besonders gekennzeichnet. «Weltbild Wiese M.l

Nineküo«en

Ein alter Dichter, der in seiner langen Schaffenszeit keine besonderen Erfolge erzielt hatte, war eines Tages vom Glück überrascht worden: Durch den Tod einer Verwandten fiel ihm eine Erbschaft in den Schoß, zwar nicht überwältigend hoch, aber immerhin genügend, seinen Lebensabend sicherzustel­len. Ein Bekannter, dem er davon erzählte, fragte ihn, war er denn nun beginnen, ob er vor allem seiner literarischen Tätigkeit treu bleiben werde,Nein, ich habe genug von den Enttäuschungen!" gab der Dichter zur Antwort.Ich werde aufs Land ziehen, eine kleine Klitsche erwerben und in Ruh« meinen Kohl bauen!"Kohl bauen?" entgegnete der Be­kannte, .>ann ändert sich doch eigentlich wenig in Ihrem Leben! Nur dis Ruh§ und das Land sind neu!"

»

In Schuberts Gegenwart wurde einmal über starke Er­lebnisse, die imstande seien, auch einen Mann zum Weinen zu bringen, gesprochen. Für und wider ging die Rede. Schließlich fragte man Schubert, ob auch er schon einmal in­folge starker seelischer Einwirkung habe weinen müssen. Schu­bert sagte: ..Ich kann mich auf zwei solcher Fälle besinnen: Das eine Mal, als ich Paganini spielen hörte; das andere Mal, als ich einen Kellner sah, der vor meinen Augen einen wunderbar getrüffelten Trutbahn in einen See fallen ließ."

Wo es galt, Armut zu lindern und den Bedrängten zu Helsen, stellte sich Franz Liszt stets uneigennützig, zur Ver­fügung. Als er einmal eine Konzertreise durch Frankreich unternahm und in Toulouse eine große Einnahme erzielt hatte, überwies er den gesamten Betrag den Armen der Stadt. Darauf erschien bei ihm eine Arbeiterabordnung, di« ihm für die Spende dankte. Der Sprecher bemerkte dabei, auch die Arbeiter hätten Liszt gern spielen gehört, doch erlaubten ihnen ihre geringen Löhne nicht den Besuch der­artiger Veranstaltungen. Und war erwiderte Liszt darauf? Ihr sollt mich hören und braucht euch dabei eurer Arbeits­kittel nicht zu schämen! Ich werde versuchen, euch mein Bestes zu geben!" Er verschob seine bereits festgesetzte Abreise und veranstaltete für die Arbeiter ein Sonderkonzert. Selten soll Liszt so gehuldigt worden sein,'wie von diesen Leuten, di« vor altem von seiner hochherzigen Gesinnung gerührt waren.

Zu Immanuel Kant kam einmal ein junger Mann und bat den Philosophen» ihm einen Rat für das ganze Leben mitzugeben.Das soll gern geschehen!" antwortete der Phi­losoph.Also merken Sie sich: Immer, wenn Sie Lust zum Reden haben, schweigen Sie!"

Pyrymibenrätfel

OH

5

OH

i

aaaaaaaaee e e l l l l l m m ni -r-t-t-t-t-t-t-t-t-u

u u u u u u

Jedes Wort ist aus den Buchstaben -der vorhergehenden Reihe unter Hinzunahme eines weiteren Buchstabens zu bilden.

Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Selbstlaut. 2. grüne Flußlandschaft. 3. Nie­derschlag, 4. Stadt in Rußland, 5. Saiten- mstrument, 6. Benommenheit. 7. Mischling, ». geschichtlicher Zeitraum.

Tätigkeitsrätsel

1 2 3 4 5 6

2 6 14 5

3 6 2 3

4 1 8 8 3 6

5 7 6 4

6 7 4 5 3

5 3 6

3 4 7 6

7 8 leuchtet vernichtet lacht oder beißt sticht

inspiziert

'ließt

>iugt

weint

Scharade

Zwei sind ein goldener Fisch aus einem

weißen See;

Den fängt ein Mägdlein hold und zieht ihn

in die Höh'.

Eins ist ein weißer Strom aus wohlge-

spei stein Bach.

Den leitet auch die Maid, ja. führt ihn unter

Dach.

Dort bildet sich der See, der See gebiert den

Fisch;

Den Fisch ereilt das Los; dort steht er auf

dem Tisch.

Ei. ist das keine Kunst? Und dort, was muß

man sehen!

Nun steht das Ganze da. nachdem der Fang

s' ist immer noch ein See. doch seit ^>e?Fisch

_. ' heraus.

Sieht der nicht mehr so schön, fast trübe sieht

aus.

Einst war's ein iüßer Trank, und nun, wie ^ ^ . ist er sauer,

Doch auch den säuern liebt der Bürger wie

der Bauer.

Silbenrätsel

a a chis des dreh e eis

fei fre - gard - gel giß ^ hi irm kel ko korb lös

lis meer mein mi mus na nar ne ni nicht or or pheus pik ra ra rei ret ri se spin

sti sto strand tich tu u per.

Aus den vorstehenden 47 Silben sind 15 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und End­buchstaben, beide von oben nach unten ge­lesen. ein Wort von Matthias Elaudius er­geben. (ch gilt als ein Buchstabe.)

Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Ge­werbebetrieb. 2. Geheimzeichen, 3. Tischgerät, 4. Muse. 5. Gerät des Alpinisten. 6. Kunst­richtung, 7. weiblicher Vorname. 8. Name eines Sonntags. 9. Würzpflanz«, 10. athe­nischer Staatsmann. 11. Betäubung. 12.

Musikinstrument. 13. Ruheplatz tm Seebad, 14. Sänger der griechischen Sage. 15. Wiesen­blume.

Synonym

1, Begabung, 2. Gesinnungswechsel. 3. Be- drängnis 4. Grasplatz, 5. Eisregen, 6. Fahr­stuhl, 7. Neigung, 8. Schlüssel. 9. Antwort. 10. Ergebnis, 11. Geduld. 12. Uneinigkeit.

Für jedes der vorstehenden Wörter suche man ein synonymes, sinnverwandtes, Wort. Die Anfangsbuchstaben dieser Wörter er­geben. miteinander verbunden, die Zeit der Liebe eines unsrer Waldvögel.

Kreuzworträtsel

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Von links nach rechts: 1. alter Frauen­name. 7. Fisch, 8. Fahrbahn. 9. Teil des Wagens. 11. Getränk. 12. altes Gewicht, 14. weiblicher Vorname. 15. fremdländische Münze 16. Gattung. 17. Großfunkstation. 19. werbliches Pferd. 21. Stadt in Schlesien, 25. Tuffstein, 28. musikalischer Begriff. 29. Bund,

30. Pöbet, 31. Fluß tn Sibirien. 32. Raub­fisch, 33. türkischer Titel. 34. Schildere! der Alpenwelt. 35. Elend. 36. Schrerbübung. Von oben nach unten: 1. Ostseebad. 2. Lärm. 3. russischer Salzsee, 4. Schriftsteller. 5. Stadt in Mähren, 6. Stadt in Schlesien. 10. weib­licher Vorname. 13. Niederlassung, 18. weib­licher Vorname, 20. Einfahrt 22. Ort in Unterfranken. 23. Lattenzaun (niederdeutsch), 24. Freskenmaler. 25. Gesichtsfarbe. 26. italis, irischer Geigenbauer. 27. Schiffswasserwirbel

Scherzrätsel

1. Welch Meister hat noch nie im Leben Mit Lehrlingen sich abgegeben?

2. Ein Stern, der. statt am Himmelszelt- Im Meere sich verborgen hält.

3. Ein jagbar Tier, dazu ein Ei,

Wenn's losgeht, ich bin nicht dabei.

^ Auklölungen aus voriger Stummer

Illustriertes Kreuzworträtsel: Waagerecht: Hase, Lupe. Tau, Brot. Salz. Senkrecht: Aar, Kette, Bluse, Pol.

In dieser Reihenfolge sind die Wörter ein­zustellen.

O A I: Folter Falter Filter. Schachaufgabe: 1. Tc6c7, H7H6,

8. Sf4Xe6, Ke5Xe6 oder Xd5. 3. Dble4 oder matt.

al: 1. . . Keöd4. 2. Tc7c4-l-, Kd4Xc4 odere5, 3, Dblb4 oder«4 matt, b): 1..... e6Xd5. 2. Tc7e7-t-, KeLs6 oder d4, 3. Sf4Xd5 oder Dblb4 matt.

Magisches Kreuz: 1. Kringel S Mundart, 3. Magazin.

Wer ist's: Wie? Land. Wieland.

Ringkette: 1. Urlaub, 2. Schule, 3. Mi­mose. 4. Tender, 5, Tresor, 6. Kamera, 7. Bodega, 8. Heimat. 9. Tomate, 10. Gewehr, 11. Bilbao, 12. Haynau. Ruhe ist der Ar­beit Tagelohn.

Besuchskarten rätsel: Infanterist. Bilderrätsel: Verstand ist das beste Kapital.