Geüenktage
8 . November.
1807 Schwur auf dem Rütli.
1620 Schlacht am Weißen Berge bei Prag. Friedrich V., der Winterkönig, wird von Ferdinand II. und Maximilian von Bayern besiegt.
1773 Der preußische General Friedrich Wilhelm Frhr. v. Seydlitz in Ohlau gestorben.
1923 Erste nationalsozialistische Erhebung in München unter Adolf Hitler-
1V39 Der Führer entgeht wie durch ein Wunder einem ruchlosen Bombenan'chlag im Münchener Bräuhauskeller. Acht Tote und 62 Schwerverletzte unter den ältesten Kämpfern der Bewegung.
Sonnenaufgang 8.35 Sonnenuntergang 17.42
Mondaufgang 18.16 Monduntergang —
Gedenktag der Gefallenen der Bewegung
Der Herr Kultminister gibt bekannt: Am Samstag, dem 9. November, ist in allen Schulen des Landes im Nahmen des Unterrichts in würdiger Weise der Gefallenen der Bewegung zu gedenken.
Liederständchen. An seinem 70. Geburtstag wurde Johann Vollmer vom Männerchor des „Sängerbundes" durch ein abendliches Liederständchen erfreut. Der rüstige Siebziger ist seit 52 Jahren aktiv im Verein tätig und hat sich um die Pflege des deutschen Liedes schöne Verdienste erworben. Ter Ehrenvorstand widmete dem treuen Sangeskameraden anerkennende Worte des Dankes.
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Mus Württemberg
Bad Rippoldsau. (Tot aufgefunden.) Auf dem Weg zwischen Bad Rippoldsau Md dem Ortsteil Kniebis wurde der 62 Jahre alte Hilfsarbeiter Tobias Schmid tot aufgefunden. Er war auf dem Weg zu seiner Arbeitsstätte offenbar einem Herzschlag erlegen. Der Tote hinterläßt eine Frau und zwölf Kinder.
Jlsfeld, Kr. Heilbronn. (Fleischhamsterer" gefaßt.) Auf dem hiesigen Bahnhof wurde ein Hamsterer gefaßt, der gegen 30 Pfund Rind- und Kalbfleisch bei sich hatte, die er in der Gegend zusammenhamsterte. Neben seinem „Pech" steht er seiner verdienten Bestrafung entgegen.
Schrambcrg. (Durch herabhängende Antenne verunglückt.) Während in einer Straße im Stadtinnern eine Antenne abmontiert wurde und etwa in Kopfhöhe über der Straße hing, näherte sich ein Radfahrer diesem Hindernis und fuhr mit voller Wucht gegen den Draht, der ihm eine größere Hals- wunde beibrachte. Ein Ende des bei dem Anprall abgerissenen Antennendrahtes verletzte außerdem noch das Auge des Radfahrers, so daß dieser Aufnahme in einer Tübinger Klinik finden mußte.
Opfersormiag im November
Zweimal in jedem Monat ruft das Kriegswinterhilfs- Mttk das deutsche Volk zu einer Sammlung auf: Zu einer Reichsstraßensammlung und zu einem Opsersonntag. In diesem Monat geben sich diese beiden Sammlungen die Hand. An die 3. Reichsstraßensammlung durch die Formationen der Partei schließt sich nun sogleich der Opfersonntag am 10. November an.
Vielleicht ist dieser Tag bewußt in die Woche gelegt, die das Mai des 9. November trägt, das Blutopferzeichen der Bewegung. Mehr noch als sonst werden wir daran erinnert, daß nur Opfer und Einsatzbereitschaft zum Siege führen, daß das Opfer und der Einsatzwille jedes Einzelnen in der Waagschale des Erfolges wiegt. Tausendfältig hat es sich in diesem Krieg erwiesen, in dem Siegeszug unserer Armeen, in den Taten der Einzelnen, von denen wir hören. Was nun bieten wir an Opfern? Zweimal im Monat kommen die Sammler des Kriegswinterhilfswerkes zu uns, zweimal im Monat öffnen wir unsere Hand für die Mütter und für un- ^re Jugend, für die rückkehrenden deutschen Brüder aus dem Südosten Europas, für die Volksgenossen in den befreiten Gebieten des Westens.
Wie wenig ist das, was wir wirklich bieten im Vergleich z« «nseren Soldaten, sie mit ihrem Leben einstehen! Daran wollen wir denken an jedem Opsersonntag und geben wollen wir, so viel wir nur können. Nur so zeigen wir uns der Opfer- . -ereitschast »mserer Soldaten würdig, nur so verdienen wir den Ansatz ihres Lebens. Von Mund zu Mund gehe die Losung: Dein Opfer für den Sieg!
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Stört -er Bskmond den SMM
Das Umversitätsinstitttt für Meteorologie und Geophysik in grankfuri (Main) hat im vorigen Jahr eine große Forschungsaktion eingeleitet, um die Wetterfühligkeit des Menschen zu untersuchen. Die in großer Zahl versandten Fragebogen haben bereits wertvolles Material erbracht. Selbstverständlich katin man nach der kurzen'Zeitspanne eines Jahres noch keine Ergebnisse herauslesen, aber es zeichnet sich schon der Weg ab. den die weitere Forschung einschlagen muß. Nach den Symptomen, die bei bestimmten Witterungserscheinungen bei Wetterfühligen austreten, werden sich Gruppen bilden lassen, die dann eine ganz bestimmte Behandlung ermöglichen.
Von besonderem Interesse ist die noch ungeklärte Frage, woraus die das gesundheitliche Gleichgewicht störenden Erscheinungen bei Vollmond zurückzuführen sind. Viele Menschen leiden bei Vollmond unter Schlaflosigkeit, .Nervosität. Schlaffheit und allgemeinem Unwohlsein. Die stärkste Wirkung von allen Wetterformen "hat der Föhn aus den Organismus. Man spricht sogar von einer Fohnkrankheit. Nicht wenige Menschen fühlen sich beim Herannahen eines Gewitters unbehaglich. So erklärt ein Wetterfühliger, daß r vor jedem Gewitter einen Metallgeschmack auf der Zunge t : Bei einer Frau knistern vor dem Gewitter die Haare, bei einem dritten entstehen Funken beim Berühren elektrischer Geräte. Die elektrische Spannung der Lust überträgt sich aus das Nervensystem, und es ist sogar möglich, daß sie chemische Veränderungen in der Blutflüssigkeit Hervorrust. Schon das Vorüberziehen einer Gewitterwolke kann rheumatische Schmerzen Hervorrufen. Auch die Sonnenbewegung kann sür Wetterfühlige von Bedeutung sein. So hat man in großen Krankenhäusern beobachtet, daß die Sterbehäufigkeit in einem ganz bestimmten Zusammenhang mit der 27tägigen Periode der Sonnendrehung steht. Ueber all diese Fragen wird man erst Klarheit gewinne» können, wenn umfangreiches Beobachtungsmaterial vorliegt.
— Die Fliegerwarnslagge. An den Ausfallstraßen der Städte kann man jetzt gelegentlich Fahnen in den Farben gelb-blau-gelb mit drei wagerechten Streifen sehen. Da Zweifel über Re Bedeutung dieser Fahnen laut geworden sind, wird darauf hingewiessn, daß es sich hier um Fliegerwarn- fsaggen handelt. Sie sollen z. B. von auswärts kommende Kraftfahrer darauf aufmerksam machen, daß sich die Stadt hn Zustand des Fliegeralarms befindet. Die Fliegerwarn- slagge soll am Tage das akustische Sirene-Signal des Fliegeralarms, das Kraftfahrer nur schlecht Höven können, er- tzänM. Sobald die Fliegerwarnflaggen gesehen werden, sind unverzüglich die bei Fliegeralarm erforderlichen Luftschutzmaßnahmen zu treffen. Der herauki-mmende Kraftfahrer muß Ksso halten, sei »n Wagen an ew.ckl zuverlässigen Stelle par- brn und schnell den nächsten öffentlichen Lustschutzraum auf- »»chen. Fliegerwarnt^ngen werden an einzelnen Hlwstr-, der Ausfallstraßen und an sonstigen verkehrswichtigen Punkten in den Außenstraßentellen bei Fliegeralarm gesetzt. Sie sind 1 mal 1,20 m groß. Die Breite der beiden äußeren 'gelben Streifen beträgt je 25 cm, die Breite des mittleren blau' Streifens 50 cm.
„Wohl bekommst" So war der bunte Abend bezeichnet, den die Kreisdienststelle Calw der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" am letzten Sonntag im vollbesetzten Bahnhofsaal in Calmbach bot. Dieser Abend ist bestimmt auch jedem Besucher wohl bekommen, denn so herzlich wurde schon lange nicht mehr gelacht. Karl Pizaroff hatte als Ansager und Humorist sofort eine stimmungsvolle Verbindung hergestellt und hat als „Schwäzenmeiere" sowie als Bauchredner „Karle sei ehrlich" wahre Lachstürme hervorgerufen. Inge Albers hat sich mit ihrer angenehmen und gut ausgebildeten Sopranstimme sofort in die Herzen gesungen. Ganz besonders begeisterte sie mit dem netten Lied „Peterle", das sie scharmant und stimmungsvoll zum Vortrag brachte. Der Zauberkünstler „Roberto" zeigte Leistungen der Zauberkunst, die wir nur selten zu sehen bekommen. Wie der Zehnmarkschein in das achtfach verknotete Päckchen wunderte, wird allen noch ein Rätsel sein, neben den vielen anderen Täuschungen, die bestimmt keinen Besucher enttäuscht haben. Das musikalische Unikum „Emil" erregte wahre Heiterkeitserfolge, als er gar auf einer Fahrradpumpe sowie einem aufgeblasenen Handschuh die schönsten Volkslieder brachte. Einen großen Erfolg konnte auch Fred Czermack als Akkordeonsolist feiern, der mit einem Wunschkonzert sein wirklich großes Können bewies und dafür reichsten Beifall erntete. Diese Kleinkunstbühne brachte -es fertig, in über zwei Stunden ein so reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm zu bieten, sodaß überall der Wunsch laut wurde, recht bald wieder diese Künstler nach Calmbach zu bekommen. — Wie uns von der Kreisdienststelle Calw mitgeteilt wird, konnte diese Künstler- Gruppe für den 26. November nach Neuenbürg und 27. November nach Birken seid verpflichtet werden. Wir freuen uns auf diese Veranstaltungen.
Conweiler, 7. Nov. Der Schütze Fritz K ö n i g von hier wurde für Tapferkeit vor dem Feind mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Infolge seiner erlittenen Verwundung erhielt er auch das Verwundetenabzichen in Silber. Leider durfte der tapfere Soldat sich seiner Kriegsauszeichnungen nicht lange erfreuen; er ist vor wenigen Tagen in einem Lazarett gestorben.
Freudenstadt. (Hochbetagt gestorben.) Der Zweitälteste männliche Einwohner von Freudenstadt, Christian Grammel, starb im Alter von 92 Jahren.
Huzenbach, 8 . Nov. Am Dienstag früh wurde der frühere Sägewerksbesitzer Gottlieb Möhrle tot im Bett aufgefunden. Der Tod war durch Herzschlag eingetreten. Mit Gottlieb Möhrle ist eine bekannte Persönlichkeit des Hinteren Murgtals dahingegangen.
Hiealer und kilm
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Staatl. Kursaal WildLaö
„Meine Tochter tut das nicht!" am Sonntag, 1 v. November, Montag, 11. November
Eine Filmkomödie mit Geraldine Katt, Ralph Arthur Roberts 7 , Hilde Hildebrand, Rudolf Platte u. a. „Meine Tochter tut das nicht!" — die felsenfeste Ueberzeugung der meisten Eltern, die an keine ernsthafte Gefährdung ihres Heranwachsenden Kindes glauben wollen. — „Tut es" Geraldine Katt in diesem turbulenten und lustigen Spiel? Das ist die Frage, über die wir uns gemeinsam mit Ralph Arthur. Roberts, dem zum Vatersein hoffnungslos unbegabten Papa, den Kopf zerbrechen. Ein heiter-besinnliches Spiel, das unversehens in die Frage nach der Tugend unserer Väter und Mütter mündet: nämlich nach ihrer Fähigkeit, bei allem Verständnis für die Lebenslust junger Menschen ihnen Schützer und Ratgeber zu sein.
Im Vorprogramm wiederum die Deutsche Wochenschau. Jugendliche unter 18 Jahren haben keinen Zutritt.
Mit Rücksicht auf den Gedenktag für die Gemordeten der Bewegung am Samstag den 9. November finden im Kursaal keine Filmvorführungen statt. Die Samstag-Borstellung ist auf den Montag verlegt worden.
Emmingen ab Egg, Kr. Donaueschingen. (Todessturz.) Die 63 Jahre alte Ehefrau des Schneidermeisters Pyilipp Heiß stürzte von der Speichertreppe ihres Hauses herunter. Die unglückliche Frau, Mutter von neun Kindern, erlitt einen Schädelbruch und andere Verletzungen, denen sie erlag.
Langenau, Kr. Ulm. (Ertrunken aufgefunden.) In einer hiesigen Kiesgrube wurde der bereits seit Jahren gelähmte Jakob Thierer dieser Tage ertrunken aufgefunden. Wie sich der Unglücksfall ereignete, ist noch nicht bekannt.
Wain, Kr. Biberach. (Von ausschlagendem Pferd getroffen.) Als sich das neunjährige Söhnchen des Bauern Ernst Wegener auf dem Wege zur Molkerei befand, wurde es beim Ueberholen eines Pferdefuhrwerks von einem ausschlagenden Pferd so schwer auf den Kopf getroffen, daß es mit zwei gefährlichen, klaffenden Wunden in der' Schädeldecke in das Ulmer Krankenhaus eingeliefert werden mußte.
Gerstetten, Kr. Heidcnheim. (Kind schwer verbrüht.) Eine Frau in Gerstetten, die sich in einem Eimer heißes Waschwasser bereitgestellt hatte- stieß den Eimer durch das Verschulden einer anderen Person um. Der siedende Inhalt ergoß sich über die daneben stehende Jahre alte Nichte der Frau. Die Verbrennungen, die das bedauernswerte Kind dabei erlitt, geben zu ernsten Besorgnissen Anlaß.
Vater und Sohn tödlich verunglückt
Freudenweiler, Kr. Sigmaringen, 7. Nov. Am Mittwoch früh kurz nach 7 Uhr fand ein Kraftwagenlenker aus Mäger- kingen auf der Straße zwischen Freudenweiler und Gammer- tingen die Leichen des Maurers Wilhelm Stierle und dessen Sohn Franz Xaver neben ihrem Motorrad liegend auf. Die beiden hatten sich auf dem Weg zur Arbeitsstätte befunden und sind dabei auf noch nicht völlig geklärte Weise verunglückt. Vermutet wird nach der ersten Untersuchung an der Unsallstelle, daß die beiden Motorradfahrer an einem vom Waldrand in die Straße hereinhängenden Baum hängen geblieben sind und auf die Straße geschleudert wurdest, wobei ihr Tod sofort eingetreten sein dürfte.
Mit dem Motorrad unter den Langholzwagen
Weingarten, Kr. Ravensburg, 5. Nov. In der als gefährlich bekannten Kurve beim Gasthaus zur „Sonne" überholte der in Baienfurt wohnhafte Clemens Walser auf seinem Motorrad einen Langholzwagen. Als der Motorradfahrer sich auf gleicher Höhe mit dem Langholzwagen befand, kam das Rad ins Schleudern und Walser geriet unter die Räder des Langholzwagens. Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Der auf dem Soziussitz befindliche Josef Klawitter aus Baienfurt mußte schwerverletzt mit einem Schädelbruch ins Krankenhaus ein geliefert werden.
Tagung der oberschwäbischen Kreisbauernführei
Württemberg hat die meisten Gemeinschaftstvaschanlagen
Biberach, 5. Nov. Zu einer Arbeitstagung versammelttzn sich im Bibersaal die Kreisbauernführer mit ihren Mitarbeitern aus Oberschwaben und dem Albgebiet, wobei Landesbauernführer Arnold und die zuständigen Referenten die Richtlinien für die neue Erzeugungsschlacht ausgaben. Bürgermeister Köhler, Landeshauptabteilungsleiter ii, setzte sich für die Vermehrung der Futtererzeugnisse und die Förderung der Schweinehaltung ein. Landwirtschaftsrat Dr. Steinbrück wies auf die Notwendigkeit der Fortführung der Erzeugungsschlacht hin, während Landwirtschaftsrat Rüde über die Futterbeschaffung referierte. Landwirtschafts rat Martini sprach über den Hackfruchtbau, wobei er Vermehrung der Hackfrüchte bei gleichzeitiger Arbeitserleichterung forderte. Fräulein Sulzberger, die der Entlastung der Frauen das Wort redete, wies darauf hin, daß Württemberg die meisten Gemeinschaftswaschanlagen von allen Landesbauernschaften besitze. Nachdem Landwirtschaftsrat Heim über betriebswirtschaftliche Fragen und Lcmdesjugendwart Umger über Angelegenheiten der Landjugend gesprochen hatten, betonte Landesbauernführer Arnold, daß die heutige Zeit beweise, wie richtig die vom Reichsnährstand durchgeführten Maßnahmen seien. Ihnen sei es zu verdanken, daß die Erzeugung im Reiche gewaltig gefördert worden sei und die Ernährung unseres Volkes sichergestellt werden konnte. Mit dem Ernteergebnis könne man voll und ganz zufrieden sein. Die Brotversorgung sei gesichert:
leio: 200 § Weizenmehl.
6 s (2 geftr.leel.) Oe. Oetker „vackin". 25 § (1 gekaufter tftl.) Zucker.
1 päckcken Or. Oetker Oanillinzucker. 1 Eiweiß. 1/2 Eigelb.
5 Eßlöffel entrahmte Frischmilch.
50 § Margarine oder Schweineschmalz. süllun a: -I-) ?50§kl!?fel.
50 x Korinthen oder Kosmen.
slasckcken Or. Oetker kum - Krams. 1 päckcken Or. Oetker Oanittinzucker. 50 »?5 8 (2-3 gekaufte Eßl.) Zucker. Oeftreicken: 1/2 Eigelb.
Oen leig bereitet man nack der Knweifung ..Kpfelpastete" im lieft „Zeitgemäße Kezspte" oder nach ..lzaseinußkranz" im Oackbuck ..Oacken mackt freude" oder nack „K.netteig-Kegeln" im..Sckul- kockbuck kusgabe O oder k".
Out dis-Hälfte des leiges wird für den Oodon einer Spring» oder Kuflauffocm passend ausgerottt und in die gefettete form gelegt. Oon der kätfte des übrigen leiges stellt man einen etwal 1/2 cm koken kand her.
Oie geschälten kipfol werden in feine Scheiben geschnitten, mit korintken (kostnen) und Oewürzen vermischt und mit Zucker abgesckmeckt. Oie füilung wird auf den leig gegeben, der kest des leiges wird dünn ausgerollt und in etwa 1 cm breite Streifen gerädert, dis als Oitter über die süllung gelegt und mit Eigelb bestricken werden. 0 ack ; eit: Etwa 40 Minuten bei guter Mittelkitze.
-l-) Man kann auch folgende füllung nehmen: 500 8 abgetropstes Kompott (Preiselbeeren. Zokannisbeeron. Stachelbeeren. Pflaumen) werden mit 1/8 l Kompottsast oecmisckt und zum kacken gebrockt. 2 päckcken Or.Oelkec Soßenpulver Oanllle-Oesckmack werden mit Vs t kompottfast oder Wasser ungerührt. Sobald das Kompott kockt> wird das ungerührte Soßenpulver hineingegeben und einige Male aufgekocht. Man läßt die füllung ausküklen und ftkmeckt fte gegebenenfalls mit Zucker ab. )m übrigen siebe oben! Lltts auslckaeldaal