konzerr tauschen zu können. Die Freude und Zufriedenheit für die gebotene schöne Musik kam in den Beifallskundgebungen zum Ausdruck. Das Musikkorps hat das Erlebnis des Frankreich-Krieges hinter sich. Es nahm an dem raschen Vormarsch unserer Armeen teil, war dabei, als die gefangenen elsässischen Freiheitskämpfer befreit wurden und sie ihnen mit dem Spiel von deutschen Volks- und Soldatenliedern den Gruß der deutschen Heimat entbieten durften. Diese Sol- Lateumusiker unter der Führung ihres tüchtigen Musikkorpsführers haben bei zahlreichen Truppenparaden in Feindesland mitgewirkt.
Dichter der deutschen See
Zum 60. Geburtstag Gorch Focks am 22. August Von Oskar G. Foerster
Auf der Elbinsel Finkenwärder bei Hamburg stand die Wiege Johann Kinaus, der ein Fischersohn war und auch ein Fischer werden sollte. Aber die Ewer und Kutter, die unablässig über, den breiten Strom glitten, stolze Segler und Dampfer aus der weiten Welt und der frische, herbe Hauch der See trugen ihm eine gewaltige, brausende Melodie zu, die ihn zum Dichter seiner Heimat und der deutschen Seefahrt wachsen ließ. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Ewer des Vaters; trübe, öde Lehrjahre in einem Krämerladen folgten, nach dem Besuch der Handelsschule wurde er schließlich Buchhalter in Meiningen, wo er sich nach der geliebten See und dem „gesunden Plattdeutsch" seiner Landsleute sehnte. 1904 kam er nach Hamburg, wo er drei Jahre später Beamter der Hamburg-Amerika-Linie wurde.
Die Heimt ließ Gorch Fock nie los, sie spiegelte sich mit ihrer Landschaft und ihrem Volkstum auch in den ersten Geschichten des Dichters, den „Schullengriepern und Tungen- kniepern", schlichten, herzhaften Geschichten von Fischern und Schiffern des niederdeutschen Raumes. 1911 erschien der Schelmenroman „Hein Godenwind" — zwei Jahre später folgte sein Hauptwerk „Seefahrt ist not". „Eins sollen Sie mir bei dem Seefahrtsbuch zugutehalten", schrieb er nach dem Erscheinen des Buches, „daß es ein abgearbeiteter, körperlich müder Mann im Kampf mit Schlaf und Traum vor Tau und Tag geschrieben hat, daß ein Gefangener da seine Sehnsucht herausgeschrien hat, und daß es ein herbes, männliches Buch ist, ein Gegensatz zu unserer weibischen Zeit." In enge Verhältnisse gepreßt, eingespannt in einen Arbeitsalltag,- der fast seine ganze Kraft und Zeit beanspruchte, schuf Gorch Fock dies glühende Bekenntnis zur deutschen Seefahrt, das zum mahnenden Aufruf an sein Volk wurde. Ein Buch voll volkstümlicher Anschaulichkeit und Kraft, voll Humor und Farbigkeit und voll tapferer Gesinnung. Auch in den anderen Geschichten und Gedichten Gorch Focks spüren wir den frischen Atem der See, die für ihn Inbegriff deS Reinen und Mutigen war.
1915 zog Gorch Fock in den Krieg. Als Infanterist bis an die Rokitnosümpfe. „All mein Blut und all meine Gedanken kämpfen mit", so schrieb er in sein Tagebuch („Sterne überm Meer"). „Die Saat dieser Zeit soll mir niemand vertreten. An diesem Deutschland in meinem Herzen soll nichts nagen. Deutschland glüht jetzt wie ein Eisen, jetzt ist daraus viel zu schmieden..." 1916 wurde dem Dichter ein großer Wunsch erfüllt: er wurde zur Marine versetzt. Als Signalgast auf dem Kreuzer „Wiesbaden" fuhr er gegen England, und seine Lieder werden frohe und stolze Hymnen auf die deutsche Seemacht. Im Skagerak nahm ihn die See >- im Kampf um Deutschland starb er den Heldentod. Umspült von ihren Wogen ruht er auf der Insel Stensholmen.
Ls; Moor als Museum
WaS uns die Vergangenheit hinterlietz.
Unsere Soldaten, die in Kopenhagen das National- nuseum besucht haben, werden als seltsamste Seltenheit ^ort das sogenannte „Mädchen von Egtvede" bestaunt imben. Es handelt sich dabei um die Ueberreste eines ciwa 16jährigen Mädchens, das vor über 3000 Jahren starb und das so, wie es beerdigt wurde, im Eichensarg auf einer Kuhhaut liegend, mit einer Art Wollswealer und einem Fransenröachen bekleidet, ein Haarnetz über dem geschnittenen blonden Haar durch Moorwaffer konserviert und bis heute erhalten blieb. Auch in Deutschland, bei Cuxhaven, in Schleswig und in Holstein, sind Moorleichen, wie man diese Reste nennt, gefunden worden.
Die Moorleichen bringen immer wieder wichtige neue Einzelheiten über Leben, Sitten und Gewohnheiten unserer Vorfahren, wovon wir sonst immer noch viel zu wenig wissen. Die Gedankenlosigkeit von Jahrhunderten sündigte so, daß e» kaum wiedergutzumachen ist. Aber WaS die Menschen versäumten, das erhielt die Tiefe des Moores Jahrtausende in unheimlichem Schweigen, um nun seit einigen Jahrzehnten
Zwei Frauen - zwei Welten
Von sf-Kriegsberichter von Helmersen lfs/PK)
NSK. Auf den französischen Briefmarken war jahrzehntelang eine Frankreich verkörpernde Jungfrau» mit dem Oeizweig des Friedens abgebildet. Zuletzt drückte mar dieser Frauengestalt die Friedenspaime ohne besondere Absicht — wie man hier behauptet — in die linke statt in die rechte Hand. Vielleicht wollte man schon damals andeuten wir wollen zwar Frieden, aber neue Glorie wäre noch bester. Wie dem auch sein mag. Das Bild dieses Mädchens, deren kirchlich verbrämter Exponent ja immer die Jungsrau von Orleans war sollte Frankreich sein, die Grande Nation. Wenn wir heute auf dieses Sinnbild mit den Augen b>'ck i. die Frankreich im Norden. Osten. Süden. Westen und in Paris selbst erleben konnten, so müssen wir seststellen: war es echt gemeint mit dieser Frauengestalt? Sollte ste in unserem Sinne die Mutter der Söhne Frankreichs das Jn- bild des Gebens der mütterlichen Liebe der Hehren Bindung zwischen Generation und Generation darstellen? Oder sollte ste gar beweisen, daß F-ankreichs Mütter wirklich den stillen Urauell seiner biologischen Kraft darstellen? Vielleicht lmt man es so gewollt Auch Augustns wollte seinem unterhöhlten Rom ein neues Ethos geben. Er erließ strenge Verordnungen und Gesetze gegen die gesunkene Moral, gegen das Laster, gegen die Erbschleicherei. Wir können Wohl kaum annehmen daß die verantwortlichen Männer Frankreichs etwas Aehnliches im Sinne hatten. Sie waren zu etwas derartigem ja auch völlig ohne Voraussetzung in ihrem eigenen Leben und Denken. Wir sehen die Dinge klarer und einfacher. Denn uns hat dieser Krieg die Augen ausgetan, wie es keiner von uns geahnt hat.
150 Jahre hat diese Nation nach einer alles auf den Kopf ! stellenden Revolution, insbesondere noch nach 1918 die ganze s Welt und — was das Tragische ist — sich selbst betrogen, j Sie sprachen von Kultur und meinten gutes Esten und - Trinken. Sie redeten von ihrer grande Armee und erstickten im Defensivgeist ihrer Suretee. Sie plauderten von Mo- , ral und Ethik und dachten nur an Genuß. Sie schwärmten ' von Soldaten und hatten keine Frauen, die bereit waren. s Mütter zu werden. Wenn man von der französischen Mut- ! ter spricht, so erscheint unwillkürlich aus der Geschichte Ma- ' dame la Mere wie sie allgemein zu ihrer Zeit genannt i wurde, die Mutter Napoleons und seiner Geschwister. Le- ' titia Äuonaparte hat im Grunde genommen ihren großen > Sohn nicht verstanden, vor allM als seine imperialen Plane schließlich keine Grenzen mehr' kannten. Sie blieb zeitlebens die stille, bescheidene Frau, die nur eins kannte, das Wohl ihrer Kinder. In dieser Sorge war sie sogar sehr ehrgeizig. Solche Frauen Hallen Frankreich gefehlt. Frauen, die ihre Familie über alles liebten. Die in ständiger mütterlicher Sorge um sie waren. Ja, die bereit waren zu opfern, wenn es nottat. Aber auch die Männer darf man bei dieser Feststellung nicht vergessen. Was die Zerrüttung des Familienlebens und aller tiefen sittlichen Werte angeht, so trifft sie die gleiche schwere Schuld. Das sind harte Worte, denn sie sprechen ein Urteil über ein Volk das bisher als eines der ersten in der Welt galt. Der Schleier ist zerrissen. Der Blick ist klargeworden, insbesondere bei denen, die dieses Land so wie wir sehen und erstellen durften.
Mit diesen Gedanken sahen wir dann plötzlich wieder
veulsche Frauen und Maoei. Sie taten den lcysunen Dienst, den eine Frau in diesem Kriege tun kann. Sie pflegten und versorgten kranke und an manchen Stellen auch gesunde Soldaten. Sie taten es still und bescheiden wie es immer ihre Art war. Nur ihre Augen leuchteten bei ihrem unermüdlichen Tagewerk auf. Wenn man sie fragte, oll sie viel zu tun hätten und wie es ihnen denn so ginge in Frankreich, dann lachten sie hell auf und bedeuteten daß das selbstverständlich sei und sie Freude daran hätten, recht, recht vielen zu helfen. Das fiel wie ein Liichtschein in unsere Seele nach all dem vielen Häßlichen und Schlechten, das wir hier gesehen hatten.
Das sind unsere Frauen und Mütter, denen kein Mensch ein Denkmal zu setzen oder sie auf einer Briefmarke stu verewigen braucht. Sie haben in den schweren Zeiten ihres Volkes als erste geopfert und nochmals geopfert und ihre Söhne immer wieder gegeben. Wir sind gerade hier so stolz auf sie und so dankbar. Wir tragen sie alle in unseren Herzen.
ME
WM
So sieht es jetzt auch in englischen Häsen aus! Brennende Dampfer, zerstörte Kaianlagen und zertrümmerte Lagerhallen waren die Folgen deutscher Stuka-Angriffe in Rotterdam. Das gleiche Bild wiederholt sich jetzt in britischen Häfen in großem Ausmaß.
PK.-Kaiser-Weltbild (M).
oas iseyeimms zu mzien uns >eme Toten herauszugeven. aus daL 11« »euaen können...
Wäre die Sitte des Torfstechens älter als 200—300 Jahre, so hätte man wohl die ans Tageslicht geförderten Leichen, Kleidungsstücke und Geräte vernichtet. Da aber zur Zeit dieser Funde schon Gelehrte sich dafür zu interessieren begannen, wurde immerhin genug gerettet, daß ganze Museen mit diesen Ueberbleibseln gefüllt werden können und uns Aufschluß über die Kultur unserer Ahnen geben. Vor 180 Jahren wurde der erste Fund getan, den man jedoch nicht in seiner Wichtigkeit er- kanwte. Auch später noch ging viel zugrunde, ehe man der Bevölkerung einen Begriff von der Wichtigkeit dieser Ent- drckungen aus dem Moor geben konnte. Aberglauben tat ein übriges, um die Arbeit der Forscher zu erschweren, und mancher glaubte, der Teufel höchst selbst erscheine ihm, wenn unter dem abgehobenen Grasboden ein dunkles rothaariges Haupt frei- aeleat wurde.
Heute sind wir im Besitze von 50 Moorleichen, zahlreichen Gewändern, Schuhen, Haus- und Ackergerät, die alle das Moor treulich aufbewahrte und bewunderungswürdig erhielt. »Die Zusammensetzung des Moorbodens ist eine chemische Formel und erklärt dem Verstände alles. Und doch erfaßt Ehrfurcht mit Grausen gemischt das Herz, wenn hier die jahrtausendealte Vergangenheit unverwest aufersteht... Der Zustand der mumifizierten Leichen selbst ist verschieden. Entweder sind Haut und Muskelgewebe erhalten und die Knochen haben sich zersetzt, oder aber es sind die Knochen erhalten und nur von einer hauchdünnen Haut überzogen, die am Schädel noch reich behaart ist
Erstaunlich ist die Aufklärung, die wir über die Kleidung dieser vorgeschichtlichen Zeit durch die Moorfunde erhalten. Wir sehen eine ausgezeichnete Webetechnik, die den Stoff für praktische Anzüge liefert. Da sind kurze Beinkleider, geschlossene Jacken, die man heute als Pullover tragen könnte, da sind
I Wmecgamaiwen uns Petzrappen, mu Manien vesetzle Won- j tücher, lederne Sandalen und vieles andere, das nur wenig »mgearöenei von ivauern yemzmage getragen weroen konnte, ohne im geringsten aufzufallen. Leinen scheint durch die Säuren des Moores vernichtet worden zu sein, nur Wollstoffe lllieben erhalten; diese aber so gut, daß sogar die Webeart einwandfrei festgestellt werden kann. Und da muß vor allem gesagt werden, daß unsere Urahninnen äußerst sorgfältige Weberinnen gewesen sind. Fein und regelmäßig ist der Faden gesponnen, die heute sogenannten „Noppen", also Unregelmäßigkeiten im Faden, kommen überhaupt nicht vor. Bald ist der Faden leicht gedreht, bei anderen Stoffen aber so stark gezwirnt, daß er wte Seide schimmert. Kette und Schuß haben Fäden, die nach verschiedener Richtung gedreht wurden, wodurch der Stoff an Haltbarkeit gewann. Die Webekanten dienen gleichzeitig als Schmuckborten. Brettchenweberei und Knüpftechnik tun ein weiteres, um die Webeknnst zu verfeinern und die Gewänder zu verzieren. Sehr sorgfältig sind die Kleider genäht, Ausbesserungen wurden sorgfältig wie Kunststopfen vorgenommen.
Anekdote
Im Jahre 1849 erhielt Wrangel den Befehl, in Berlin etnzumarschieren und den Aufstand der Revolutionäre zu unterdrücken Als er sich anschickte, seine Ordre auszusühren, erhielt er ein Schreiben der Empörer, daß man in der gleichen Stunde, da er es wagen würde, einzumarschiercn seine Frau an einem Laternenpfahl aufknüpfen werde. Eine solche Drohung war natürlich für den alten Soldaten kein Grund, den erhaltenen Befehl nicht auszusühren. Pünktlich, wie verlangt, marschierte er mit seinen Truppen ein. Als er durch das Brandenburger Tor zog. siel ihm der Brief ein, und er sagte zu seinem Adjutanten: „Wat meinen Sie, ob se ihr Wohl jetzt schon iiffjehängt haben?"
Das
Hausgrundstütl in Schwan«
früher dem Ludwig Wild, Bäcker gehörig (gegenüber dem Rathaus)
ist z« verlausen.
Angebote sind an Holzhändler Robert Wild r« Neuenburg schriftlich bis zum 1. September ds Is. einzureichen, woselbst auch Auskunft je Samstags zwischen 3 und 6 Uhr gegeben wird.
Vdvi-nksuoon, 20. August 1940.
vLnKsaAUNK.
llür ckie vielen keweiss aufrichtiger Teilnahme ckurch keileicksdereigungeo, llranr- uncj lllumenspen- cien beim Heimgang unserer lieben unvergeülicken. dtulter
Lina Leckt
geb. Oorgus
sagen vir allen nochmals unser» herrlichsten Dank. Lesonciers ckanken wir ciem Herrn Oeistiichea kür ciie trostreichen Worte, ctem lleicbenckor samt ihrem Leiter, unel allen clenen, ckie sie ru ihrer letrten Ruhestätte begleiteten.
kainttia krisNried »sek».
3521/!
7L32V
92252 NE 153788
Gewlnnauszug
Ohne E-wSbr s. Klasse 3. Deutsche Reichslotterke Nachdruck verbot-,
Rümmer I>nd drei gleich hohe Gewinne gejallen, und zwar t»
eine« ans d>« Lol« gleicher Nummer in den drei Abteilungen !, il und III
S. Ziehungstag 19. August 1940
I» der Nachmittagsziehung wurden gezogen 3 Gewinne zu !«>«> NM. 13375z 3 Gewinne zu 5222 NM. 219391 3 Gewinne zu 4222 RM. 234587 9 Gewinne zu 3222 RM. 22238 83927 35 Gewinne zu 2222 RM 5952a 244755 312894 341825 E 357384^
175555^88525° 18071-^1°^ AU, 95487 115879 128422 148488 17I27S
293M W 3M15 33782! M R1421 ^ ^262« 263962 291474
42288 "824 15532 19547 29294 29272 32274
8«28 9«W 59114 L9522 55431 59451 71221 81252 85851
132597 54 118535 119552 122II3 121325 122521 127231
I7»95 ,W? 17W A "">2 1L55I5 155989 152721 158842 159512 171873
215731 22«57 WA NN "'NI 192742 197158 197589 225475 212355 212574
ÄlÄ WA W(! WZ 237228 239297 249294 252939 254259 255151 255752
N5N5 «717? WH 277533 277895 279547 281112 284285 285374 294718 295283
WA WA WA WA 219815 329213 332129 342352 345894 355745 357124
351282 351922 375181 375155 377244 377935 378823 389591
13891 RM 2124 5811 7454 7515 9223 9513 12132 13181 13714
31099 !W AU "599 25349 25157 27485 28282 34874 35453 39288 39592 »7838 53194 54972 55921 58715 53295 55323 82385 SI751
i«98» '»5887 129253 129539 112831 111575 112558 118252
sUZ 1N575 I87099 140203 14V828 145225 145125 145157 149351
WA ,'Z'S5 158588 158873 159825 154255 155427 155755 157I5S
jLW NA '78893 187522 189988 193524 194855 195345 195544
'(7982 198519 I9M9 222217 222592 224587 225272 225225 225358 211311
AM ? 7538 218455 219372 219922 223825 225255 229791 232253
Ni! ALA! ?A(?! "7885 244224 244534 245952 248852 251325 252941 255755
AM W595 25715! 258822 25893! 259283 253594 258252 258253 272580 272513
WA AM AW 777995 285254 289291 289983 292728 291859 295725 299897
ÄW A!AZ AN? W58 M59g 313539 322752 324518 325525 332417 332481
AN MA WZ 883583 333852 334893 335711 342511 341582 343393 345511
"7N3 348493 355487 357457 357928 852382 352177 355271 355225 355588 358224
KW 359575 359524 372854 871231 374797 375578 381921 382478 383235 385548
385515 387229 393288 393125 394232 394552 399584
Auherdem wurden 5534 Gewinne zu je 152 RM gezogen.
Z" «jswinnrade verblieben: 3 Prämien zu I- 222 222 RM, 3 Gewinns zu I» 322 222 NM, 8 zu je 122 222. g zu je 52 222, 12 zu je 42 222, s zu je 32 222, " 'U i-22 om> 78 zu je 12 222. 224 zu je 2222, 281 zu je 4222, 822 zu je
3222, 1131 zu ,e 2222, 3221 zu je 1222, 7217 zu je 222, 12 322 zu je 322 und
122 472 zu e 122 RM.
10. Ziehungstag 20. August 1940
In der Dormittagszlehung wurden gezogen 3 Gewinne zu 12222 NM, 131289 5 Gewinn« zu 2222 NM, 49222 314422 5 Gewinne zu 4222 NM. 123252 239181
21 Gewinne zu 3222 RM. 15978 38454 274255 329117 352145 372582 39745« 24 Gewinne zu 2222 NM. 5753 39152 87175 129275 147593 17S291 199411 395395 123 Gewinne zu 1222 RM, 1175 1325 2225 9974 23329 42394 45359 55573 52955 98742 99725 123325 122259 121821 125858 182752 132824 155378 182922 183211 199398 221888 229923 212155 222388 227323 235821 235543 242522 252284 284921 292589 295713 322559 327249 328445 311577 319128 352558 357559 375080 227 Gewinne zu 522 RM, 12287 13544 21517 23333 27725 31754 44178 52432 55575 57942 59552 52524 53224 87452 88353 95123 97229 121587 1V2251 112825 122258 123577 128257 133224 133541 142832 149392 1 52379 153729 155143 158341
178254 191988 193171 197132 198127 222285 223445 222115 227579 231822 234852
23485« 245152 252254 2L299L 257424 258473 273944 277559 284224 285855 291225
293517 322959 321717 323151 328427 329145 319573 322488 342511 345213 359433
357287 378129 385295 337519 393827
471 Gewinne zu 322 NM, 2295 3235 8299 12384 11951 14111 15832 17122 17945
22541 21355 21725 25213 25272 31275 31252 3242S 3414S 35389-35758 42222 42899
44375 45952 49223 52223 52382 52915 54257 54547 55534 52294 54225 55278 55728
74432 75288 78481 78512 79372 83479 92525 125705 128285 128422 112597 112933
111392 111452 111482 114953 118859 118983 123345 129351 131413 134322 137252
137525 139581 142552 145271 145112 151958 157513 158197 155395 157591 171557
182395 189192 189759 191552 195127 195197 195355 199225 221222 222274 225925
228722 211857 215993 222145 223337 223555 232358 232512 232877 233381 243558
24L47L 245859 251154 254L21 258943 259258 259517 254552 255881 259192 271571
274134 275415 275927 277273 281229 281272 285254 285231 285732 287575 238142
289751 2923« 293948 299972 321295 321343 322595 324582 327457 329777 31154«
312493 317929 32121« 322527 32274« 323921 325159 32L5L1 331L4L 333998 337567
342053 342743 349592 352435 352I9S 354313 359238 359253 361468 3«2L43 3«««9I
3«8472 372594 37L224 37«357 376741 378331 386929 391462 391522 394553 394L4«
Außerdem wurden «639 Gewinne zu je 152 NM. gezogen.
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