Lm Spiegel der Jett
Betrübte Lohgerber
Sv Da sitzen sie nun in London und in Paris wie die betrübten Lohgerber, denen die Felle daoong-eschwommen sind . . . Und ihrem Mißmut machen sie durch lautes Geschimpfe Luft. Es ist ja allerdings recht schmerzlich für die englisch-französischen Kriegstreiber, daß der russisch- finnische Friedensschluß einen dicken Strich durch alle Entwürfe gemacht hat, den Krieg auf die skandinavischen Staaten auszudehnen. Bei der Würdigung des russischfinnischen Friedensvertrages ist im Ausland« im Hinblick auf Finnland von einer „Demonstration des durch Erfahrung bekräftigten Mißtrauens" gegenüber englisch-französischen Hilfeversprechungen die Rede gewesen. Freilich müßte ein solches Mißtrauen nachgerade in allen neutralen Staaten aufkommen. Mit Worten war England schon immer freigebig, Taten aber ließen ausnahmslos aus sich warten. Darum spricht man ja vom „perfiden Al- bion", weil England in anderen Völkern nur Werkzeuge erblickt, die es gewissenlos für sich einsetzt und die es ebenso gewissenlos preisgibt, wenn der Zweck des Einsatzes erfüllt oder gescheitert ist Es wirkt auch recht eigenartig, wenn der französische Ministerpräsident Da lädier hinterher die Welt mit der Erklärung überrascht, England und Frankreich seien angeblich bereit gewesen, sich dieses Mal etwas mehr anzustrengen — ja, die „Hilfstruppen für Finn- land" seien bereits eingeschifft gewesen und nur die bösen Schweden mit ihrem „Neutralitätsfimmel" hätten es verhindert, daß diese Hilfe wirksam geworden sei. Demnach wären also die englisch-französischen Hilfeleistungen lediglich an dem „Neutralitätsfimmel" eines anderen Staates gescheitert, wie denn auch die Pariser Presse prompt gegen Schweden hetzt und dabei versucht, das schwedische Volk gegen leine eigene Regierung auszuspielm. Angesichts dieser Dinge muß man sich aber wirklich fragen, wann England und Frankreich sich jemals durch den Neutralitätswillen anderer Länder beirren ließen! Gerade in diesem Kriege sind doch von englischer und französischer Seite immer wieder Neutralitätsverbrechen begangen worden, die deutlich genug dargetan haben, daß diesen Mächten jeder Wille fehlt, fremdes Hoheitsrecht zu achten. Im übrigen aber sollten die englisch-französischen Truppen ja auch keineswegs Finnland helfen, sondern in erster Linie N o r- wegen und Schweden besetzen, um auch diese Staaten in den Krieg zu zerren. Von Finnland aus wollte man Deutschland treffen, wie man auch bei den Westmächten die finnische Front mit schamloser Offenheit als eine „verlängerte Westfront" bezeichnet hat. Es erhebt sich aber auch noch eine weitere Frage. Nämlich: wenn nur der „Neu- tralüätsfimmel" anderer Staaten die plutokratischen West- mächte verhindert hat, ihren Worten Taten folgen zu lassen — nun, wo waren denn im September 1939 die Neutralen, die durch einen „dummen Fimmel" England und Frankreich daran hinderten, den Polen die Hilfe zu bringen, die sie ihnen doch hoch und heilig versprochen hatten? Damals hatten die beiden Westmächte Polen fernem — allerdings wohlverdienten — Schicksal überlassen, nachdem Polen sich dazu bereitgefunden hatte, den Kriegsbrand in die Welt zu schleudern. An dem „Willen" freilich, Polen zu helfen, mag es in London und Paris nicht gefehlt haben, aber es hat ihnen einfach an Kraft dazu gefehlt! Und nun hat man mit Finnland das gleiche Spiel treiben wollen. Die Finnen sind an ihrer Niederlage soweit selbst schuldig, als sie trotz des abschreckenden polnischen Beispiels sich von England in den aussichtslosen Kampf gegen Rußland Hineintölpeln ließen. Spät, sehr spät erst wurden die Finnen stutzig und retteten sich durch den Friedensschluß wenigstens vor dem völligen Verderben, das ihnen von England zugedacht war.
Oie Feinde der kleinen Völker
Wir in Deutschland verzeichnen mit Genugtuung, daß der verbrecherische Plan Englands und Frankreichs, den europäischen Norden in den Krieg zu verwickeln, gescheitert ist. Allerdings ist klar, daß die plutokratischen WestMüchte auch weiterhin bemüht sein werden, den Krieg auszudehnen. Ihrem eigenen Tatendrang hat der Westwall einen Riegel vorgeschoben. England und Frankreich werden aber auch nach ihrer schweren Niederlage im Norden Europas nicht ganz daran verzweifeln, Hilssvölker zu finden, die sie für sich in das Feuer schicken können. Das ist zwar nicht ehrenhaft. steht aber ganz im Einklang mit der britischen Tradition. Die Lehre aber, die aus dem finnisch-russischen Konflikt zsi ziehen ist, ist die, daß England und Frankreich nicht die Freunde, wohl aber die Feinde der kleinen Völker sind. Es gibt für einen kleinen neutralen Staat heute nichts Schlimmeres, als ein englisch-französisches „Beistandsversprechen". Die politische Niederlage des Westens ist schlechthin katastrophal. Selbst ein Schweizer — man bedenke ein Schweizer! — Blatt, das „Berner Taablatt" stellt fest, „Hitler mache aus den Westmächten passive Zuschauer". Beim. Weltgeschehen „getreu seiner üdc.l.genen Taktik diktiere er den Gegnern das Ziel". Und bitteren Hahn ergießt das Schweizer Blatt vor allem über bie englische Politik. „Den alten Herren, die in London ein Weltreich regieren möchten, entglitten die Zügel . . . und sie nützen ihre Chance nicht aus". — Ja, der englische Zauber ist gebrochen. Ein kleines Völkchen wie die Finnen hört keine Sekunde mehr hin, wenn ihm von dort her „Hilse mit allen Mitteln" angeboten wird. Schweden und Norwegen wissen, daß Zink, Erz und Eisen gemeint ist. wenn es von dort her schallt: Schutz den Schwachen, Recht den Kleinen, Beistand den Neutralen! Wieder einmal hat's jeder, auch der zweideutigste „Neutrale" in Holland, Belchen oder der Schweiz unzweideutig miterfahren und mit- cNeben können: Wer von England ißt, stirbt daran!
Jeder gesunde Junge mit landwirtschaftlichen Borkenntnissen kann Landbirnstführex werden!
Gandhi bereitet Ultimatum an England vor
Amsterdam, 14. März. (Eig. Funkmeldung.) Ju Britisch- Jndien bereiten sich, hiesigen Presseberichten zufolge, jetzt die verschiedenen indischen Parteien auf Versammlungen vor, in denen darüber Beschluß gefaßt werden soll, ivelche Politik Großbritannien gegenüber in Zunkunst verfolgt werde. Tausende von Mitgliedern der Kongreßpartei befänden sich augenblicklich auf dem Woge zu der wichtigen Zusammenkunft, auf der die Richtlinien für die Politik festgelegt tverden sollen, die die fünf Millionen Anhänger dieser indischen Partei in ihrem Streben nach der Unabhängigkeit Indiens von England unterstützen. Die Vollsitzung der indischen Kongreßpartei beginne am 19. März und man erwarte, daß die Vollversammlung Len Beschluß des Arbeitsausschusses der Partei, eine Kampagne zivilen Ungehorsams zur Durchsetzung der indischen Unabhängigkeitsforderung durchzuführen, billigen werbe. Eine derartige Ungehorsamkeitsbewegung würde, so glaube man in Indien, Gandhi bei seinen Verhandlungen mit England behilflich sein. Bekanntlich verlange Gandhi von England das Recht, daß das indische Volk sich ohne Einmischung Großbritanniens eine eigene Verfassung gebe. Man erwarte weiter, daß Gandhi nach der Sitzung der Kongreßpartsi eine Art Ultimatum an England erlassen werde. Darin soll die Forderung erhoben werden, daß England Indien eine eigene Verfassung zugestehe. Sollte England dazu nicht bereit sein, dann würde augenblicklich die Kampagne zivilen Ungehorsams in Indien einsetzen.
Es gebe aber, wie die holländische Presse weiter betont, noch eine andere politische Gruppe in Indien, die unter der
Führung von Roh stehe. Diese Inder verlangten, daß mit allen Mitteln, auch mit Gewalt, für die indische Unabhängigkeit gegen England gekämpft werde.
Der aus dem Jahresessen der Indischen Vereinigung in London von einem Inder erschossene Sir Michael O'Dwyer ist einer der bestgehaßten Männer in Indien. Ein folgender Fall charakterisiert seine Einstellung: Am 9. April 1919 fanden in der indischen Stadt Amritsar große Demonstrationen statt aus Anlaß der Teuerung und teils auch aus Erregung über das Geschick der Türkei. Am 10. wurden zwei einheimische Agitatoren verhaftet und fortgeschafft. Darüber empörte sich der Mob von Amritsar, der das Telegrafenamt und das Gebäude der Nationalbank stürmte und 120 000 Pfund Sterling raubte. Am 11. April kamen auf Veranlassung des damaligen Gouverneurs des Pandschab. S>r Michael O'Dwyer, 100 englische und 200 indische Soldaten mit General Dyer nach Amritsar. Als dieser am 13. April erfuhr, daß in der Nähe eine Versammlung stattfindet, ließ er diese zugleich von seinen Soldaten umstellen und innerhalb von 30 Sekunden ohne jegliche Aufforderung zum Auseinandergehen das Feuer eröffnen. Etwa 10 Minuten lang wurde das Feuer unterhalten. General Dyer berichtete selbst, daß die Zahl der Toten dieses Blutbades zwischen 400 und 500 betrage. Die Zahl der Verletzten schätzte er selbst aus das Dreifache oder mehr. Der jetzt erschossene Sir Michael O'Dwyer, damals Gouverneur des Pandschab. drahtete dem General Dyer zu diesem Blutbad seine Anerkennung: „Ihr Vorgehen korrekt. Gouverneur billigt es."
„Finnland konnte nicht mehr auf Hilfe von außen warten"
Stockholm, 15. März. „Aftonbladet" nimmt am Donnerstag zu der Frage, warum Finnlanid feinen Kampf aufgegcben habe, Stellung. Eigentlich zum ersten Male wird hier betont, daß die Russen die letzten Stellungen der Mcmnerheim-Lime erreicht hatten und daß hinter dieser keine weiteren Verteidigungslinien mehr lagen. Dazu sei die russische Artillerie der finnischen derart überlegen gewesen, daß man nicht mehr ans Hilfe von außen habe warten können, weil Liese sowieso spät gekommen wäre. Dazu hätten sich die Russen eine Flan- kenstellung westlich von Wiborg geschaffen, durch die die Eisenbahnlinie ins Hinterland stark bedroht gewesen wäre. Wenn auch der Fall von Wiborg nicht den Fall Finnlands bedeutest hätte, so wäre die Lage für die ermatteten Truppen doch viel ernster gewesen, als Schweden sie sich vorgestellt habe. Finnland habe seinen Weg gewählt, weil es verstanden habe, daß es besser sei, einen Teil seines Landes abzutreten alH später das ganze.
Nückflug der finnischen Delegation
Moskau, 14. März. Wie von unterrichteter Seite verlautet, haben die finnischen Unterhändler mit Ministerpräsident Ryti und Staatsminister Paasikivi an ihrer Spitze am Mittwoch 16 Uhr Moskauer Zeit Moskau verlassen. Sie fliegen mit demselben Flugzeug, mit dem sie am Nachmittag des 8. März in Moskau eingetroffen waren, über Riga nach Helsinki zurück.
Wie der Moskauer Rundfunk mitieilt, sind in der ganzen Sowjetunion Versammlungen und Kundgebungen im Gange, die dem Abschluß des Friedensvertrages mit Finnland gewidmet sind. Dabei wird die Freude und Genugtuung über die erfolgreiche Beendigung des Krieges und die Sicherung des Friedens an der Nordwestgrenze der Sowjetunion zum Ausdruck gebracht. In den Kundgebungen wird der Friedenswille der Sowjetunion, die Finnland das Recht auf unabhängige staatliche Entfaltung nicht streitig mache, stark hervorgehoben.
Der gerettete Norden
Erklärung des schwedischen Außenministers.
Stockholm, 14. März. Der schwedische Außenminister Günther gab im Reichstag eine Erklärung über den Abschluß des finnisch-russischen Friedens ab. Der Minister stellte mit einem deutlichen Fingerzeig auf die Westmächte fest, daß von gewisser Seite im Auslande eine entstellende Darlegung über den Einsatz der schwedischen Regierung bei den Vorbereitungen des Friedens gegeben worden sei. Gegenüber den deutlichen Tendenzmeldungen der westlichen Hetzpresse stellte Günther fest, daß die schwedische Vermittlung ohne geringstes Zusammenwirken mit irgendeiner außenstehenden Macht erfolgt sei.
Eine Ankerventionspolikik der Westmächke hätte freilich den ganzen Norden ln den großen Krieg hineingezogen. Man könne von einer schwedischen Regierung nicht verlangen. daß sie mit offenen Augen Zusehen solle, daß der Krieg zwischen den europäischen Großmächten und möglicherweise sogar dessen Schwerpunkt nach Schweden verlegt würde.
In Finnland hätte man es offenbar schwer gehabt, diesen verhängnisvollen Zusammenhang zwischen den beiden Kriegen zu sehen. Es würde auch sehr viel gefährlichere Konsequenzen mit sich gebracht haben, wenn man in Finnland weiterhin Krieg unter falschen Voraussetzungen geführt hätte. Di« nordischen Völker müßten auf der Grundlage der neuen Erfahrungen die Frage einer Verstärkung der nordischen Zusammenarbeit angreifen. Finnland gehe aus dem Krieg unter voller Wahrung seiner Selbständigkeit und ehrenvoll hervor. Für Schweden bedeute der Friede einen Lichtpunkt an dem noch kürzlich drohenden Horizont.
Slowakischer Nationalfeiertag
Eine Botschaft Dr. Tisos. — Dank an den Führer. "V
DNB Preßburg, 15. Mürz. Zur Feier des 1. Jahrestages der Selbständigkeitserklärung der Slowakei versammelten sich im Parlamentsgebäude die Abgeordneten und die Mitglieder der Regierung, das Diplomatische Korps und zahlreiche Ehrengäste sowie führende Männer der Volkspartei, der Hlin'ka-Garde, der Deutschen Volksgruppe und des slowakischen Geistes- und Wirtschaftslebens zu einem feierlichen Staatsakt im Parlamentsgebäude.
In seiner Botschaft an das slowakische Volk würdigte Staatspräsident Tiso die Bedeutung des 14. März 1939. Dr. Tiso verwies auf die bereits im ersten Iahr geleistete Aufbauarbeit, wobei er betonte, daß alle diese Erfolge in erster Linie der schützenden Hand des deutschen Volkes und feines Führers Adolf Hitler zu danken seien, der dem slowakischen Volk die Ruhe nach außen hin sicherte, damit es sich ungestört seinem inneren Ausbau widmen konnte. Das natürliche Recht aus sein staatliches Eigenleben werde sich das slowakische Volk von niemanden mehr rauben lassen. Die Einhaltung der Naturgesetze auch im Leben der Völker sei die Voraussetzung, auf der allein die Well in Gerechtigkeit und Zufriedenheit ausgebaut werden könne.
In einem Armeebefehl gab Staatspräsident Dr. Tiso der Freude und der Befriedigung Ausdruck über Zustand und Leistung der jungen slowakischen Wehrmacht. Nach dem Vorbeimarsch der Truppen empfing Staatspräsident Dr. Tiso den Sonderbeauftragten des Führe rs und di« Mitglieder des Diplomatischen Korps zur Entgegennahme ihrer Glückwünsche.
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Glückwünsche des Führers.
DNB Berlin, 15. März. Der Führer hat dem Präsidenten der slowakischen Republik, Dr. Tiso, zum slowakischen Nationalfeiertag drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. Aus dem gleichen Anlaß hat der Reichsminister des Auswärtigen v. Ribbentrop dem slowakischen Ministerpräsidenten Prof. Tuka und Außenminister Durcansky seine und der Neichsregierung Glückwünsche telegraphisch ausgesprochen.
Deutsche Sonderdslegatron übermittelt in Preßburg Glückwünsche des Führers
Berlin, 15. März. Der Leiter der von: Führer zum ersten Jahrestag der Gründung des slowakischen Staates nach Preßburg entsandten Sondevdelegation, Staatssekretär im Auswärtigen Amt Dr. Keppler, in dessen Begleitung sich General der Flieger Löhr und Generalleutnant Otto befanden, wurde nach Beendigung der Staatsfeiern in der slowakischen Hauptstadt von Staatspräsident Dr. Tiso zur Entgegennahme der Glückwünsche des Führers in Sonderaudicnz empfangen. General 'der Flieger Löhr, Chef der Luftflotte IV, übermittelte zugleich die persönlichen Glückwünsche des Generalfeldmarschalls Göring.
Der Name „Nordsee" löst Panik aus
Madrid, i5. März. (Eig. Funkmeldung.) Der Marinemitarbeiter der Zeitung „Madrid" stellt fest, daß die Lage für England sehr ernst sei. Tie neutrale Schiffahrt weigere sich in zunehmendem Maße, britische Häfen anznlanfen. Viele Häfen in Portugal, Spanien und anderen Ländern seien überfüllt mit streikenden Matrosen aus aller Welt, die nicht mehr in die Nordsee fahren wollen. Schon die Nennung der Nordsee. löse eine Panik aus. Der Verfasser dieses Artikels schreibt ironisch weiter, daß die Anzahl der in den sechs Kriegsmoimten von Deutschland versenkten Schiffe genügen würde, um trockenen Fußes von England nach Frankreich zu gelangen, falls man alle diese Schiffe im Aermelkanal aufstapeln würde. Während Deutschland alles, was es brauche, auf dem Landwege erhalten könne, sei England auf das angewiesen, was die Handelsschiffe brächten. Deutschlands Vorteil sei klar.
aber sparsam rlamtt umgeben!
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Die Men Dinge teiöt man heute ein:
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