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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 60

Neuenbürg, Montag den 11. März 1940

98. Jahrgang

Deutsche Hel-enge-enkseiee

Die Weihestunde im Berliner Zeughaus Der Führer und Oberste Befehlshaber gedenkt der Gefallenen

Das Neueste in Kürze

Rom. Der Duce empfing Sonntag morgen in Gegenwart des Grafen Ciano und des deutschen Botschafters von Macken­sen den Reichsaußenminister von Ribbentrop, mit dem er eine herzliche Unterredung hatte, die Stunde dauerte. Eine weitere Unterredung zwischen dem' Duce und Reichsaußen­minister von Ribbentrop wird am Montag stattfinden.

Berlin. Ueberall in der Welt, im In- und Auslande, ge­dachten die Deutschen am Sonntag ihrer toten Helden.

Wien. Am Sonntag wurde die Wiener Frühjahrsmesse 1210 in der festlich geschmückten Südhalle des Messegeländes im Prater durch Gauleiter Josef Bürkel eröffnet.

Wien. Unter der Schirmherrschaft des Reichswirtschafts­ministers Walther Funk und dem Präsidium des" Gauleiters und Reichskommissars Bürkel ist in Wien die Südosteuropa- gefellschaft e. V. gegründet worden.

Montevideo. In Montevideo wurde am Samstag abend kurz nach 22 Uhr ein Bombenanschlag auf 50 Reichsdeutsche verübt. Die Stätte des ruchlosen Anschlages war dasHaus der deutschen Volksgemeinschaft" in der Straße Piedras 406. Wie durch ein Wunder wurde jedoch niemand verletzt. Ge­rüchtweise verlautet, daß an diesem gemeinen Verbrechen wie­der der Sccret Service seine Hand im Spiele hat.

Washington. Wie die Panamerican - Airways - Com­pany" soeben mitteilt, werden die amerikanischen Trans- atlantic-FIugzenge ab 18. März auf den Bermuda-Inseln überhaupt nicht mehr weder bei Ost- noch bei Westflügen zwischenlandeu. Dadurch wird dem englischen Postraub aus diesen Inseln ein Ende bereitet.

Jstambul. Wie bekannt wird, haben die Engländer in Gib­raltar bei der Durchsuchung amerikanischer Schiffe eine Eisen­ladung aus den USA, die für die Türkei bestimmt war, be­schlagnahmt. Die Waren sollen in Malta ausgeladen werden.

Rom. Außenminister Graf Ciano hat, wie amtlich verlau­tet, den englischen Botschafter Sir Percy Lorraine empfangen. Dieser hat ihm mitgeteilt, daß die englische Regierung be­schlossen habe, die 13 aufgebrachten italienischen Kohlendampfer einschließlich ihrer Ladungen freizugeben.

Weitere Zliegeraufklärung

DNB. Berlin» g. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Westfront Artillerie- und Spähkruppkätigkeit.

Die Luftwaffe setzte Ihre Aufklärunastätlgkeit gegen Großbritannien sowie über Bord- und Ostfrankreich fort. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt.

OerWehrmachtsberichi vom Gonniag

10 Prozent der englischen Tankerflotte vernichtet.

DNB. Berlin, 10. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Zwischen Mosel und Pfälzer Wald an verschiedenen Stet« len lebhafte Artillerie, und Spähtrupptätigkeit.

Seit Krieasbeginn sind durch deutsche Seestreitkrafteins» gesamt 46 feindliche und nach England fahrende neutral« Tankschiffe mit 331543 BRT. oersenkt worden. Auf Eng, land entfalten davon 32 Tanker mit 230125 BRT. Damit wurden 10 Prozent der englischen Tankerflotte vernichtet.

Die Luftwaffen klärten über Ostfrankrrich auf. Am Nach­mittag kam es an der deutsch-französischen Grenze zu einem Luftkamvf zwischen sieben Messerschmitt-Flugzeugen und zehn französischen Jägern vom Muster Moräne und Cuctiß. Hier» bei wurde ein Moräne-Flugzeug abgeschossen.

«

Wieder «inZusammenstoß". Zwei Dampfer gesunken.

Amsterdam, 10. März. Der britische DampferThur- ston" (3072 BRT.) ist, nachdem er die Besatzung des fr cm- Mischen DampfersSna 1" ausgenommen hatte, mit dem er wie Reuter behauptetzusammengestotzen" war, an der Westküste Englands auf eine Mure gelaufen und gesunken. Auch der französische Dampfer, der 2679 BRT. groß und in Rouen registriert war, ist nach dem angeblichenZusammen­stoß" sehr schnell gesunken. Ueberlebende von beiden Damp­fern sind ein junger französischer Matrose und drei farbige Heizer. Letztere wurden in Cardiff an Land gesetzt.

Leipziger Kriegsmeffe ein beispielloser Erfolg

Leipzig, 10. März. Wie die Fachberichte, die dem Messe­amt zugegangen sind, bestätigen, hat die nach sechstägigem Verlauf abgeschlossene. Frühjahrsmesse einen beispiellosen Erfolg aufzuweisen. Das Messeamt gibt bekannt, daß die Erwartungen der Aussteller weit übertroffen wurden. Die durch den Krieg bedingten Produktionsumlagerunqen mach- ten sich in einer starken Kauflust der in- und ausländischen Einkäufestchaft bemerkbar. Daß gerade die Leipziaer Früh­jahrsmesse 1940 als erste deutsche Kriegsmesse mit ihrem einzig dastehenden Angebot aller in Frage kommenden Firmen hier vorbildliche Arbeit geleistet hat. wurde allge­mein anerkannt.

Berlin, 10. März. In soldatisch schlichten Feiern hat di« deutsche Nation am zweiten Märzsonntag aller Helden ge­dacht, die im Weltkrieg und im jetzigen Abwehrkamcpf Groß« deutschlands ihr Leben Hingaben für des Reiches Freiheit, Sicherung und Bestand. Mit dem Gedenken an die Gefal­lenen hat sie die Erinnerung an den Tag vor fünf Jahren verbunden, an dem der Führer die Wahrung der Ehre.und Sicherheit des Reiches durch die Wiederaufrichtung der deut­schen Wehrhoheit wieder der eigenen Kraft der Nation an­vertraute.

Im Mittelpunkt der HeldengeLenkfeiern in allen Gauen Großdeutschlands, deren Träger die deutsche Wehrmacht war, stand die Weihestunde an der Ruhmesstätte des deutschen Sol­datentums, dem Berliner Zeughaus, bei der der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht zum deutschen Volke sprach.

Im Lichthof des Zeughauses nehmen-die Fahnen im Halbkreis Aufstellung unterhalb der großen Freitreppe, die das Symbol des Eisernen Kreuzes dieses Krieges trägt. Aus dem Scheitelpunkt der Treppe hat das aus Heereshochschülern der Staatlichen Akademie (Hochschule für Musik) gebildete Orchester seinen Platz. Hoch über die Freitrevpe hinaus ragen die alte und neue Reichskriegsflagge. An ven Stufen zum Podium steht das Rednerpult, das ebenfalls die Reichskrlegs- flagge schmückt, sonst trägt der Lichthof das gewohnte Bild. Von dm Balkonen und aus den Fenstern hängen die Fahnen aus den friderizicmischen und den Freiheitskriegen, darunter auch die Flagg«, die am 2. und 3. März 1371 beim Einzug der Deutschen in Paris auf der deutschen Kommandantur wehte. An den Seitenwände» vor den hier aufgestellten Welt­kriegsgeschützen aller Kaliber stehen die Verwundeten. Im Mittelpunkt haben zur Linken des freigelassenen Mittel- ganges die Neichsminister und Reichsleiter, an der Spitze der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß, Staats­sekretäre und Gauleiter und die Ehrengäste der Webrmacht, unter ihnen der schwedische Forscher Sven Hedrn, auf der Rechten die Generalität und Admiralität, Offiziere und Beamte der Wehrmacht ihren Platz. >

Wenige Minuten vor 12 Uhr trifft der Führer, mit brau­senden Heilrufen begrüßt, vor dem Zeughaus ein. Am Por­tal wird er von den Oberbefehlshabern der drei Wehrmachts­teile, Generalfeldmarschall G bring, Großadmiral Dr. Rae der, Generaloberst von Brauchitsch, dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Generaloberst Keitel, empfangen und in dis Halle geleitet. Nach einer würdigen musikalischen Einleitung der Feier nahm der Führer das Wort.

Oie Ansprache -es Führers

In ernster Zeit feiert heute das deutsche Volk seinen Heldengedenktag. Mit größerem Recht als in den letzten 20 Jahren kann es vor das geistige Auge derer treten, die sich einst als tapfere Söhne unseres Volkes für die Zukunft der Nation, die Größe und Unversehrtheit des Reiches opfer­ten. Was jahrelang blasse Redensarten einer unwürdig ge­wordenen Nachwelt waren, ist heute der stolze Dank einer ebenbürtigen Gagenwart. Nach einem beispiellosen Sieges zu g im Osten sind die Soldaten der Divisio­nen des Feldheeres, die Besatzungen unserer Schiffe, die Kämpfer unserer Luftwaffe nunmehr bereit, das Reich vor den alten Feinden des Westens in Schutz zu nehmen. In gleichem Pflichtbewußtsein und in gleichem Ge­horsam, dem Befehl getreu wie die Soldaten des großen Krieges. Hinter ihnen aber steht nunmehr eine Heimat, ge­säubert von den Elementen der Zersetzung sowohl als den Kräften der Zersplitterung. Zum erste« Mal in unserer Ge­schichte tritt das ganze deutsche Volk vor das An­gesicht des Allmächtigen, um ihn zu bitten, seinen Kampf um das Dasein zu segnen. Dieser Kampf des Soldaten ist ein schwerer. Wenn das Leben zu seiner Behauptung, soweit wir die Natur überblicken und in ihr Walten Ein­sicht genommen haben, immer wieder Kampf fordert, um neues Leben zu gebären, und Schmerzen zufügt, um Wun­den zu heilen, dann ist der Soldat in diesem Ringen der erste Repräsentant des Lebens. Denn er stellt zu allen Zei­ten jene beste Auslese der Völker dar, deren Lebenseinsatz und wenn notwendig ihre Lebenshingabe das Leben der übrigen Mit- und Nachwelt ermöglichen und sicherstel­len. Er tritt daher in den Stunden, in denen die Vorsehung den Wert der Völker abwägt, vor das Gottesgericht des All­mächtigen. In ihm werden die Nationen gewogen und ent­weder zu leicht befunden und damit ausgelöfcht aus dem Buch des Lebens und der Geschichte oder als würdig genug angesehen, um neues Leben zu tragen. Nur wer aber selbst Gelegenheit hatte, im Kampfe der härtesten Bedrängnis entgegenzutroten, wer selbst den Tod in jahrelangem Bemü­hen um sich streichen sah, weiß die Größe des Ein­satzes ves Sowalen zu ermessen, die ganze Schwere sei­nes Opfers zu würdigen. Aus dem Instinkt der Lebensbe- hauptung heraus hat daher die Menschheit allgemein gültige Maßstäbe gefunden für die Bewertung derjenigen, die be­reit waren, sich selbst aufzugeven, um der Gemeinschaft das Leben zu ernsten. Gegen den widerwärtigen Esoiste"

sie den Idealisten, und wenn sie den einen als Feig­ling verachtet, dann dankt sie umso mehr aus der unbe­wußten Erkenntnis dsr gebrachten Opfer dem anderen. Sie glorifiziert ihn zum Helden und hebt ihn damit heraus aus dem Durchschnitt.

Kein Volk hat mehr Recht, seine Helden zu feiern als das deutsche! In schwerster geopolitischer Lage konnte das Dasein unseres Volkes immer wieder nur durch den heroi­schen Einsatz seiner Männer sichergestellt werden. Wenn wir feit 2000 Jahren eln geschichtliches Dasein leben, dann nur» weil in diesen 2000 Jahren immer Männer bereit gewesen sind, für dieses Leben der Gesamkhelk ihr eigenes einzu- fehen und wenn nötig zu opfern.

Jsder dieser Helden aber hat sein Leben gegeben nicht in der Meinung, damit spätere Generationen von der gleichen Pflicht befreien zu können. Alle Leistungen der Vergangen­heit, sie wären vergeblich gewesen, wenn in einer einzigen Generation dsr Zukunft die Kraft zu gleichem Opfer feh- len würde. Denn das Leben eines Volkes gleicht einer Kette ohne Ende nur so lange, als nicht in einer Generation ein Glied zerbricht und damit den Lauf der Entwicklung ab­schließt.

Es hat daher niemand das Recht, Helden zu feiern, der nicht sslbst einer ähnlichen Gesinnung fähig ist. Niemand soll von Tradition reden, der nicht durch sein eigenes Leben und sein eigenes Handeln diese Tradition vermehrt. Dieser Grundsatz gilt für das Volk genau so wie für seine Staatsmänner. Für die Soldaten nicht minder als für die Generale.

Ays den weihevollen Hallen des Baues, in dem wir uns hier befinden, sprechen zu uns die Zciugen einer unvergleich­lichen, ruhmvollen Vergangenheit. Sie wurde mit dem Blute unzähliger deutscher Helden erkämpft, bestritten und besiegelt. Wir besäßen kein Recht, uns in diese Halle zu be- geben, außer mit dem heiligen Entschluß im Herzen, nicht minder tapfer zu fein als die Träger dieser Waffen, Feld- ehrenzeichen und Uniformen es vor uns waren. Der Lebens­einsatz des einzelnen Musketiers war im Siebenjährigen Krieg kein schwerer als jener war, der tausend Jahre vorher die deutschen Streiter zum Schutz der deutschen Lande vor den Scharen des Ostens kämpfen ließ. Aber er war auch kein leichterer, als er heute von uns gefordert wird. Die Kraft der Entschlüsse, der kühne, verwegene Mut der gro­ßen Staatsmänner und Heerführer der Vergangenheit wa­ren keine geringeren Leistungen, als sie heute von uns ge- fordert werden. Auch damals wurden die großen Staats­männer und Heerführer von den Göttern nur geliebt, well sie oft scheinbar Unmögliches wagten und verlangten. Kaum eine der großen Schlachten der Geschichte unseres Volkes und vor allem der Geschichte Preußens trug ihren Ausgang sicht­bar vorher bestimmt schon beim Beginn in sich. Manche Handlung, die zahlen- und materialmäßig gesehen schein­bar zum Siege hätte führen müssen, wurde infolge des mangelnden Geistes der Träger zur Niederlage, und viele andere, die nach allen menschlichen Berechnungen nur zur Vernichtung führen konnten, fanden ihre« Eingang in di« Geschichte als glorreichste Siege. Dem blaßen Theoretiker wird sich das Geheimnis des Wunders des Lebens nie ent­hüllen. Er vermißt als die gewaltige gestaltende Kraft des Daseins stets das, was ihm selbst am meisten mangelt, die Kraft des Willens in der Kühnheit des Fassons und der beharrlichen Durchführung der Entschlüsse.

So treten wir heute zu diesem Gedenktag unserer Hel­den an mit dem Gefühl einer neuen inneren Wür­digkeit. Nicht gesenkten Hauptes, sondern stolz erhobenen Blickes grüßen wir sie in dem Bewußtsein der Ebenbürtig- keit, der gleichen Leistungen und wenn notwendig in der Bereitwilligkeit des Ertragens der gleichen Opfer. Für was sie einst kämpften, kämpfen nunmehr auch wir. Was ihnen hoch genug war, um, wenn not­wendig, dafür zu sterben, soll uns in jeder Stunde zu glei­cher Tat bereit finden. Der Glaube aber, der sie beseelte, hat sich in uns allen nur noch verstärkt. Wie immer auch das Leben und das Schicksal des Einzelnen sein mag, über je­dem steht das Dasein und die Zukunft der Gesamtheit. Und hier hebt uns etwas noch über vergangene Zeiten empor: Uns allen ist das erschlossen worden, für was in früheren Zeiten so n?;!e noch ,k» kömns?« mußten:»

Vas deutsche Volk!

In seiner Gemeinschaft leben zu dürfen, ist unser höchstes irdisches Glück. Ihr anzugehören, ist unser Stolz. De in bedingungsloser Treue in den Zeiten der Not zu verteidi­gen unser fanatischer Trotz. Je größer die Gefahren um uns sein mögen, um so kostbarer erscheint uns der Schätz dieser unserer Gemeinschaft. Um so wichtiger ist aber auch die Erkenntnis, daß in ihrer Erschließung und Förderung die stärkste Kraft der deutschen Lebensbeliauptung liegt. Wenn die andere Welt der plutokratilchen Demokra­tien gerade gegen das nationalsozialistische Deurschland den wildesten Kamps ansagt und seine Vernichtung als oberstes Kriegsziel ausjpricht, dann wird uns damit nur das bestätigt, was wir ohnehin wissen: Daß nämlich der Gedanke der nationalsozialistischen Volksgemein-