Zur Reichssiraßensammwng
Berlin. 1. März. Der Reichskriegsopferfahrer, Reichs« Hauptamtsleiter Oberlindober, der Präsident des Reichs- lustschukbundes. General der Flakartillerie von Schröder, und der Reichsbundesleiter des Reichsbundes der Kinderreichen, Dr. Kaiser, haben zur fünften Reuhsitraßen« fammlung folgenden Ausruf erlassen:
»Die NS-kriegsopserversorgung, der Reichsbund der kinderreichen und der Reichslustschutzbund werden sich am 2. und Z. Mär, 1840 bei der fünften Reichsslratzsusamm- lung als Sammler in dem Dienst des Winterhilsswerkes stellen. Als Repräsentanten des letzten großen Krieges, a.s die Hüter des völkischen Lebens und als Träger des großen Selbstschuhzweckes werden sie in treuer Kameradschaft aus allen Straßen und Plätzen dm Appell unseres Führers wiederholen. ^
Zn diesem Sriegswinterhilfswerk müssen die Opfer alles bisher Dagewesene übertrefsen!"
Jahrgang 1929/30 wird aufgerufen
An die Elter« der württembergischen Jugend!
Auf Grund der Jugenddienstverordnung werden die zehnjährigen Jungen und Mädel zur Dienstleistung in der Hitler- Jugend ausgerufen. Damit stellt sich dieser, unser nunmehr jüngster Jahrgang, zur körperlichen, geistigen und sittlichen Erziehung in die Reihen der nationalsozialistischen Jugendbewegung.
Dort sollen diese Jungen und Mädel, die im Kriegsjahr IlM zu ihren Fähnlein und Gruppen eilen, in jene Tugend deutscher Wesensart hineingeführt werden, welche das Edle und das Starke fordert, um dafür die Kraft hinzugeben, welche das Kranke und das Schlechte ausschlietzt. Erfüllt sich das an unsere» jüngsten Kameraden und Kameradinnen, dann wird diese Jugend weltanschaulich verkörperte Hitlerjugend sein und den Namen ihres Führers als stolzes Zeichen ehrenvoll tragen.
Die Führerin des Obergaues Der K.-Führer des Gebietes Württemberg (20) Württemberg (20)
Schönberger, Uhland,
Obergmrführerin. Oberbannführer.
Vom überholenden Lastkraftwagen erfaßt
Laufsen a. N-, 29. Febr. Mehrere Frauen waren am Mittwoch abend gegen 18 Uhr mit ihren Rädern auf der Heimfahrt begrisferr. Ws sie einem Lastkraftwagen mit Anhänger begegneten, wollte diesen im gleichen Augenblick ein anderer Lastkraftwagen überholen. Dabei wurde eine der Frauen, und zwar die Ehefrau des Schreiners Renz aus Lausfen, von dem überholenden Fahrzeug erfasst und in den Straßengraben geschleudert. Mit einem schweren Schädelbruch brachte man die Unglückliche in bedenklichem Zustand in das Lauffeuer Krankenhaus. Die Schuld an dem Unglücksfall dürfte den Lenker des überholenden Lastkraftwagens treffen.
Der eigenwillige Ski
Aach, 29. Febr. Ein Jungmädel in Aach im bayrischen Grenzland hatte dieser Tage das Pech, beim Skilaufen einen Ski zu verlieren. Der Ausreißer rutschte 300 Meter tief den Abhang hinab und sauste über einen Schneehaufen und durch ein Fenster direkt in das Schlafzimmer eines ihm im Wege stehenden Hauses, wo er sich unter der Bettlade versteckte. Dort konnte ihn dann das Mädchen wieder abholen. Ta sich in dem Schlafzimmer niemand aushielt, entstand außer einer zerbrochenen Fensterscheibe kein weiterer Schaden.
Entziehung des Führerscheins bei mißbräuchlicher Benutzung von Kraftfahrzeugen
Daß die mißbräuchliche Benutzung rot Le-Winkelter Kraftfahrzeuge strafbar ist, darauf ist von Seiten des Reichsver- kehrsministcrs und der ihm unterstellten Behörden wiederholt hingewiesen worden. Um aber alle Zweifel ein für alle Mal ausznschließen, hat der Reichsverkehrsminister erneut folgende Mitteilung geinacht: Wer ein Kraftfahrzeug mißbräuchlich benutzt, beweist damit in der Regel, daß er die zum Kraftfahr- zeugsühren erforderliche besondere charakterliche Eignung nicht besitzt; ihm ist daher die Fahrerlaubnis zu entziehen (Z4KFG., H 3 STVZO-). Daneben ist in geeigneten Fällen zu prüfen, ob der Schuldige als Volks sch ädling zu kennzeichnen und besonderen Maßnahmen zu unterwerfen ist.
kwe WrmWe NM sm overrhein
di-?. Gang allein sitze ich in einem kleinen Unterstand, der nur wenige Meter entfernt vom Rhein wegliegt, auf Be- reitschaftsposten.
Es ist ein kleiner mit Brettern verschlagener Raum, der aber ganz freundlich und heimelig auf uns wirkt. Er ist wohl etwas eng; aber es reicht für vier Mann. Zwei Kameraden find schon längst in ihre Fallen gekrochen und schlafen friedlich.
Auf dem kräftigen Holztisch flackert unruhig ein Petro- leumflämmchen, der ganze Raum wirkt so ganz romantisch. Blaß und fahl sehen die zum Tisch gekehrten Gesichter der schlafenden Kameraden aus, aber ein ernster, harter Zug liegt in ihnen. Rund um den Tisch geht eine Holzbank; in der Ecke steht unser guter Kanonenofen, in dem wieder lustig das Feuer knistert und die Bude mollig erwärmt. Draußen heult ein kräftiger Wind und rüttelt an unserer Türe. Für Momente
ischt wieder Totenstille; man hört dann nur das Tick-Tack der Taschenuhr und das Knistern des Feuers, dann beginnt wieder ein Kamerad zu schnarchen.
Plötzlich streift ein Mick die auf dem Tisch liegende Taschenuhr, wie vom Blitz getroffen schnelle ich von meinem Platz aus, ein Zeichen, daß es höchste Zeit zur Ablösung ist. Jetzt noch das Seitengewehr aufgepflanzt, dann fliegt krachend die Holztüre ins Schloß.
Um mich ist rabenschwarze Nacht, auch kein einziges Sternlein funkelt heute am Himmel. Vorsichtig tappe ich Schritt für Schritt den Graben entlang, einmal lande ich an der- linken, dann wieder an der rechten Wand unseres RheingoldweK. „Ein verdammt kalter stürmischer Wind diese Nacht!" denke ich und schlage meinen Mantelkragen höher. In Hellen klaren Schlägen schlägt es drüben auf dem französischen Kirchturm Mitternacht. Leise zähle ich die Schläge mit. Nun bin ich auch am Eingang der Feldstellung angelangt. „Halt, wer dal Kennwort!" tönt es mir entgegen. Ich antworte richtig und kann weitergehen. „Heute bist du aber sehr Pünktlich", meint der alte Posten, der nun froh ist. daß er in den warmen Unterstand zurückeilen darf. „Auf Posten nichts Neuest" hallt es noch zurück; dann hört man nur noch die Schritte des abgelösten Postens.
Ich stehe ganz oben auf der Brüstung der Feldstellung, vor mir läuft der Stacheldrahtverhau vorbei. Gespannt spähe ich hinüber nach Westen, nach Frankreich. Wie ein graumattes Band liegt heute der Strom und wie eine Silhouette hebt sich das Feindufer davon ab. Zischend schlagen die Wellen, vom Sturm gepackt, an unser Ufer. Wachsam suchen meine Augen das Gelände ab; drüben blitzt ein Streichholz ans. Aha, das ist mein Posten gegenüber, der das Rauchen wieder einmal nicht kaffen kann.
Plötzlich vernehme ich ein sonderbares Geräusch; es ist, als ob jemand am Drahtverhau auffchneiden würde. Dann kracht es wieder. Was ist das wohl? Soll ich den Unterstand alarmieren ? Nein. — Eine Handgranate halte ich zum Wurf in der Hand. Da plötzlich dämmert es in mir und eine andere stürmische Nacht fällt mir ein, wo ich das gleiche sonderbare Geräusch hörte. Es sind nur die im Wasser liegenden Kähne, die Von den Wellen aneinandergestotzen werden.
Währenddessen, flammt auf der französischen Seite' ein Scheinwerfer auf, sein Lichtkegel zeigt genau herüber zu mir, drei abgeschoffene lv-eiße Leuchtkugeln verwandeln die Nacht für Augenblicke in blendendes Weiß. Nur Sekunden daneri.es — ich stehe wie gebannt. Sie werden mich Wohl nicht erkannt, haben; aber da krachen schon drei Schüsse Prasselnd auf die Feldstellung. Ein Satz und ich bin in voller Deckung.
Verfluchte Hunde! Doch getroffen habt ihr nicht. Ich Mße mein. Gewehr herunter, um ihnen die Frechheit heimzubezahlen. Da höre ich Schritte im Graben. „Kennwort!" rufe ich rasch noch. Ja, die Antwort ist richtig. „Auf Horchposten nicht viel Neues!" so heißt meine Meldung an den diensttuenden Grabenunteroffizier. „Sind die drüben wieder etwas nervös, eigentlich sollten wir ihnen ja jetzt... aber lassen wir ihnen heute nochmal die Ruhe", meint der Unteroffizier. „Viel Spaß noch!" meint er schon im Gehen.
Wieder ist Ruhe am Strom. Die Schüsse sind längst wieder verhallt. In den Pappeln, die wie schwarze monumentale Gestaltet! sich wuchtig in das Gran des Himmels hinauf- crheben, rauscht und heult wieder der kräftige Westwind.
Fast hätte ich es nicht bemerkt, daß im munteren Spiel die Schneeflocken Lurch die Luft Wirbeln und daß die Landschaft wie in einen Weißen Farbhafen getüncht ist. Langsam fliehen die Minuten dahin. Der Schneesturm ist heftiger geworden.
Endlich ist meine Ablösung da, als weißer Schneemann
gehe ich zurück in den Unterstand, um niir nun einige Stunden den wohlverdienten Schlaf zu gönnen. Bald liege ich auch im tiefsten Schlummer, um nach vier Stunden neu gestärkt wieder Vorposten zu stehen
Soldat Richard Reichte.
— Mistlau, Kr. Crailsheim. (Hundert Meter mir- gerissen und getötet.) Der 53'ähriqe Schwerkriegsbeschädigte Friedrich Ho'zmger wurde beim Holzfällen getötet. Eine stürzende Buche rutschte etwa 100 Meter den steilen Ablang hinab und ritz Ho'.zinger mit. den man nur noch als Leiche be.een konnte.
— Bonn g im, Kr. Ludwigsburg. (Leichtsinn schwer gebüßt.) Eine 50jährige Frau aus Kirchheim lat zwischen Hofen und Bönnigheim einen Lastwagenienker, sie mit nach Bönnigheim zu nehmen. Dem Wunsch konnte aber nicht entsprochen werden, da das Fahrerhaus bereits besetzt war. Die leichtsinnige Frau bängte sich dann einfach, ohne datz es von dem Fahrer bemerkt worden war. hinten an den Lastwagen. N!s sie sich kurz vor Bönnigheim loslietz, stützte sie so unglücklich mit dem Kops auf die Stratze, daß sie cineii schweren SchäLeibruch daoontrug. In bewußtlosem Zustand wurde sie in das Krankenhaus gebracht.
H'id lb.rg. (Siebenmühlental unter Landschafts schm h.) Das Siebenmühlental soll dem Reichs- Naturschutzgesetz unterstem werden. Bis die Entscheidung der höheren Naturschuhbehörde fo'gt, dürfen Landschaststeile in keiner Meise geändert oder beseitigt werden.
Haßloch. (Ins Konzentrationslager.) Der hier oeborene unXhier wohnhafte 43jährige Franz Riedllnger lat schon 1? erhebliche Vorstrafen, zum Teil wegen Sittlich- keitsrerbrechen. Da er autzerdem zeitlebens geregelter Arbeit ängstlich aus dem Wege gegangen ist, wurde er durch die Kriminalpolizeistelle Ludwigshasen im Anschluß; an die Verdutzung einer längeren Zuchthausstrafe als Gewohnheitsverbrecher und Asozialer in ein Konzentrationslager eingewiesen.
Höchststrafe für Bo ksfchädlinge
Einbrecher zum Tode» ein Jugendlicher zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.
Osfvnburg. Das Sondergericht verhandelte gegen de» am 16. Februar 1920 geborenen Eugen Rotz sowie den am 5 Februar 1923 geborenen Walter Ludwig Koffer. Den Angeklagten wurde zur Last gelegt, in einem geräumten Orl im November vorigen Jahres in einer Reihe von Häujern eingedrungen zu lein und unter erschwerten Umständen mit Hilfe selbstgefertigter Schlüssel Münzautomaten aufgebrochen und den Inhalt geplündert zu haben. Sie drangen außerdem in das Haus eines von desto Angeklagten Koffer früher oft besuchten Tierarztes ein und entwendeten dort Nahrungsmittel und sonstige Gegenstände, von denen Koffer 'päier ein wertvolles Prismenglas veräußerte Das Gericht erkannte nach anderthalbitündiger Beratung für den Angeklagten Rotz aui die Todesstrafe. Von einer Aberkennung der Ehrenrechte wurde aus Grund seines straffreien Vorlebens und ieiner Jugend abgesehen. Koffer wurde aus Grund des Jugendgesetzes zu der höchst zuläsiiaen Strafe von zehn Jahren Gefängnis verurteilt.
Hieater unä Iilni
„Alarm ans Station III" in den Kursaal-Lichtspielen Herrenalb am Sonntag den 3. März 1940
Philipp Lothar Adahring, bekannt als Autor von fast hundert Filmen, führt hier selbst Regie. Drehbuchautor und Spielleiter in einer Person — das allein verdient Beachtung. Der routinierte und einfallsreiche Verfasser schrieb einen Film, Lev die Gestalten und Ereignisse in fortwährender Bewegung hält und mit immer neuen und wirksamen Ueberraschungen aufwartet. Zollbeamte kämpfen gegen eine Spritschmugglerüande, und Gustav Fröhlich hat die Chance, sein frisch-fröhliches Draufgängertum für eine gute Sache einzusetzen. In weiterer« Hauptrollen sind Jutta Freybe, Kirsten Helberg, Berta DrolvA, Walter Franck, Karl Damiemann, Hermann Speelmans und Hermann Brix beschäftigt. Das Ringen um die Entscheidung steigert die Spannung zum Schluß zu einem sensationellen Finale: ein Schiff gerät in Brand und fliegt in die Luft. Wahrlich, Philipp Lothar Mahriyg hat sich selbst eine- Aufgabe von beträchtlichem Umfange gestellt!
Kreuzworträtsel.
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Waagerecht: 1. Nebenfluß der Donau, 3. Wasserpflanze. 6. Mädchenname, 7. Gewässer. 9. Göttin des Sieges. 11. Zufluß zur Havel,
13. Nebenfluß der Rhone, 16. Kartenspiel. 18. Nebenfluß der Donau, 19. Stück vom Ganzen, 20. Gewässerrand. 21. Göttin der Morgenröte.
Senkrecht: 1. Kernfrucht (tz), 2. Getränk, 3. Mädchenname. 4 rumänische Münze, 5. Lebensgemeinschaft. 8. Art der Dichtung, 10. das Inwendige von Nr. 1 (senkrecht), 12. Wundabsonderung, 14. Hast, 15. Nebenfluß der Donau, 16. weibliches Haustier. 17. griechische Göttin.
Wortcinsetzrätsel.
Tauge—, D—el, Stein—, —stin, Ra—schen. —blick, Inh—, —igkeit, —ty, Fa—, —ta. An Stelle der Striche sind Wörter zu setzen, wodurch Hauptwörter entstehen. Die eingesetzten Wörter nennen ein Sprichwort.
Silbenrätsel.
ak — al — bi — blatt — bus — chen — e
— ei — ein — en — es — es — fer — go — in — ken — ki — la — le — lei — mi — mi mo — moos — na — nen — no — pen — pen — re — rew — ri — sard — see — seg — ta!
— ten — ter — ter — tho — tuch — um —
veil — wes — zif.
Aus obigen 45 Silben sind 16 Wörter zu bilden. deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort nennen (ch -- ein Buchstabe, ä -- ae).
1. Oelbaumliarz. 2. Kurort in der Schweiz. 3. Nebenfluß des Bug. 4. Wüste in Asien, 5. kurzes Theaterstück, 6. Raubvogel, 7. Blume, 8. Hausvogelprodukt, 9. Wäschestück, 10. Teil der Uhr, 11. chemisches Element, 12. Angehöriger einer Menschenrasse, 13. ital. Fluß, 14. Nordseetang. 15. Unechtes. 16. südslawische Stadt.
Silbenkreuzworträtsel.
Waagerecht: 4. Stadt am Harz, 7. Wort für Soße, 8. Musikzeichen in den Psalmen, 9. Stadt in Südfrankreich (Gascogne), 11. Stadt in Nordspanien. 13. Stadt an der Elbe„ 15.
Wagnis, 16. Verzinsung, 17. Blutrache. 19. Teil des Körpers (Mehrzahl). 21. Kinderausdruck für streicheln 22. Raubtier. 24. Blutgefäß. 25. Riesengrundbesitz (Mehrzahl). — Senkrecht: 1. Einschätzung (Mehrzahl), 2. Streichinstrument. 3. Armleuchter. 5. Göttin des Sieges. 6. Biume. 9. Bewohner eines Erdteils, 10. griechischer Philosoph, 12. Putz (Mehrzahl), 13. Schlafzimmer; Nebenraum;
14. Fluß in Dalmatien. 18. Hauptstadt von Lippe, 20. Lüftungsanlage. 21. Tauchvogel, W. Vorname (Koseform), 24. Vorname (Kokeform), 26. Grundlage; Bestand.
Schachaufgabe.
Weiß zieht und setzt- mit dem dritten Zuge matt.
«chüttelbersrätsel.
Ein Teil des Körpers ist genannt; Pas.qnd're. gibt's iiz.jedem,Land,
Trauriges Los.
Die ersten beiden werden gegründet Und Gleichgesinnte darinnen verbündet. Die dritte Silbe ist Gewebe,
Und wenn im Alter das Ganze ich lebe; Tann bin ich voll Trauer und fühl' mich allein.
Werd' wünschen mir. unbr Menschen zu sein.
Auflösungen aus voriger Nummer: Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Lora, 4. Skat. 7. Elgar, 8. agil. 10. Laar. 12. Reservist, 14. Goa, >5. schottern. 19. Chur, 20. Pilot. 21. Idee, 22. neun. — Senkrecht: 1. Lear, 2. Reis. 3. Allegorie 4. Salvation, 5. Kral. 6. Tort. 9. gesch., 11. Astra, 13. rot, 15. Schi, 16. Hupe, 17 Ente. 18. Neon.
Silbenrätsel: 1. Edmund, 2. Halma, 3. Rangoon, 4. Termiten. 5. Eierstab, 6. Umbra, 7. Rebhuhn. 8. Edison. 9. Darmstadt, 10. Eisengießerei, !I. Unruh, 12. Tabulatur, >3. Saibling, lt. Chevreau. 15. Egmont, 16. Notbremse, 17. Mittag. 18. Eibsee, 19. Jli, 20. Silberfuchs. 21. Talent. 22. Einheitsschule, 23. Raster — Ehr't eure deutschen Meister, dann bannt ihr gute Geister (Richard Wagner „Die Meistersinger").
Silbenkreuzworträtsel: Bon links nach rechts: 1. Metamorphose, 3.,Obergefrei- ter. 4. Logscheiteleine; von oben nach unten: 1. Meteorolog, 2. Morgengebete; von unten nach oben: 5. Nebenterrasse.
Keine Regel ohne Ausnahme: Vers — Tand -- Verstand.
Kreuzworträtsel: Waagerecht: I. Vendetta, 5. Orne, 6. Lenau, 8. Ba, 9. Aar, 10. nee, 11. Else. 12. ca.. 13. Amsel, 14. Arme,
15. Alemanne. — Senkrecht: I. Valencia, 2. Nonne, 3. Drau. 4. Amarelle, 7. Edea. 8. Base, 9. Alien, 11. Emma, 13. arm.
StillerHelfcr: Türk(e), Linke -- Türklinke.
Damen und Her r e n: Hoher Zlbsatz.