Wer macht Frankreichs Miilvng?
NSS. Die ungeheure V.deutung, die die Presse für die Politik eines Landes besitzt, sowie sür die Beziehungen der Nationen untereinander, ist gerade in diesem uns aufge- zwungcncn Krieg sichtbar geworden. Wenn heute das eng- lrsche und französische Volk gegen Deutschland in den Krieg getrieben worden ist, so ist die Hetzpresse das wichtigste Instrument der Kriegstreiber gewesen.
Ebenso wie Reuter ist das französische Nachrichtenbüro Haoas eine rein jüdische Gründung. Diese Nachrichtenagenturen besitzen ein großes Verbreitungsgebiet und beeinflussen nicht nur die eigene Inlandspreise, sondern auch die der neutraten Staaten. Damit wird die Agentur ein politisches Werkzeug von außerordentlicher Wichtigkeit, und es ist erklärlich, daß das Judentum darauf seine Hand legte.
Die „Agence Haoas" wurde 183S von dem Juden Charles Louis Haoas in Paris gegründet. 1879 wurde die Agentur Haoas in eine Aktunge'ellchaft umgewunüelt. deren Hauptaktionär der Jude Baron Erlanger war. An seiner Seite standen die durch ihren Reichtum schnell zur Macht gelangten Juden Hirsch und Arthur Meyer.
Der heutige Beherrscher der Haoas ist der Jude Jacques Stern, der im Jahre 1938 20 000 Aktienantelle der Haoas aufkäufte. Stern, der heute Smalor ist, durste sich 1902 zum ersten Male Franzose nennen. 1914 wurde er schon in die Kammer gewählt, um auf diese Weise den Krieg zu üherstehen. Nach dem Krieg machte er schnell Karriere. 1930 wurde er Unterstaatssekretär und unter Sarraut Marineminister, 1936 Kolonialminister.
H?>ute besitzt Stern durch seine Aktienpakete den größten Einfluß, im Aufsichtsrat der Haoas-Agentur und bestimmt damit die Haltung eines der größten Nachrichlen- unternehmungen der Welt. Die verlogene Falschmeldungen» politik der Agentur Haoas erklärt sich aber nicht nur aus rhrem jüdischen Besitzer, sondern auch aus ihrem rein jüdischen Mitarbeiter st ab. Die wichtigsten Ressorts der Agentur sind von Juden besetzt. So zensiert der Jude de Grunsburg die eingehenden Auslandstelegramme. Israel, gen. Hir'ch, ist der Chef des Nachrichtenwesens. Ein Vetter Löon Blums, Schumann, stellt die offiziösen Berichte fiir dei Auslandspresse her. Im Dienste des Außenministeriums arbeitet der Jude Alary. Pravatiner gen. Arnold Joce. ist mit der Berichterstattung für den Quai d'Orsay betraut.
Haoas ist neben seinem Zeitungsunternehmen auch ein gutgehendes Wirtschafts- und Industrieunternehmen. So kontrolliert Haoas die französische Radiogesellschaft sowie die So» ciete Nouvelle de Publicity die wiederum die beiden großen Zeitschriften „La Revue des Deux Mondes" und „Les Annales" gepachtet, hat.
Die zweitwichtigste Nachrichtenagentur Frankreichs ist die Agentur Fournier. Sie wird von den Juden Bollack, Mayer, Nathan, Weill und Levy beherrscht. Leoy ist gleichzeitig Leiter der Agentur von Straßburg. Robert Bollack. der Präsident der Agmtur, unterscheidet sich in nichts von den Tendenzen und Methoden der jüdischen Konkurrenz Haoas.
Robert Bollack ist auch Leiter der „Agence Econonnqne et 'Financiere", („Wirtschafts- und Finanzagentur"), die hauptsächlich Nachrichten wirtschaftlicher und finanzieller Natur verbreitet. Daneben ist Bollack im „Temps" als Reklamechef vertreten und beeinflußt ryit diesem wichtigen Posten die Haltung des großen Parker Blattes.
Von biestn beiden großen Nachrichtenagenturen, zu denen noch eine Reihe kleinerer kommt, die das gleiche Bild der Verjudunq aufwesien. erhalten die Zeitungen ihr Material. Die Lügen- und Tendenzmeldungen fallen aber insofern auf günstigen Boden, als auch die Schriftleitungen der einflußreichen französischen Presse von Juden besetzt sind.
„Ce Solr" ist ein Organ der Volksfront, das unter Einfluß des jüdischen Kolonialministers Mandel steht. In feiner Schriftleitung finden sich die Juden Jean Richard Bloch als Leiter. Gaston Weil. Zyro-msky und Nathanson als Schriftleiter. Letzterer ist bereits dreimal bestraft worden. Die „Epoque" gehört dem jüdischen Getreidemillionär Louis Dreyfuß und dem Juden Schwöb, gen. d'Hsr>court. In dieser Zeitung schreibt Henry de Kerillis— der bekannte Anführer des französischen Flugzeuggeschwaders, das den Karlsruher Kindermord vom Fronleichnamstag
Sie Jugend der jungen Volke
Kundgebung in Hamburg mit Oberst Badint
Hamborg, 1 März In den kommenden Wochen und Monaten w-rüen im Großdeutschm Reich in großem Ausmaß „Ver ammlungen der Jugend" durchgeführt, in oenen führend« Männe« de« Partei zu den Jungen und Mädeln der HI vom Sinn unserer Zeit und ihres Kampfes >pre- chen werden Die erste dieser Bekundungen eines verstärkten politischen Erziehungs- und Propagandawillens fand in der Hansestadt Hamburg statt Sie bildete zugleich den stö- hepunki der Deutschlondreiie des Stabschefs der italienischen Jugend. Oberst Bod, ni Darüber hinaus war sie ein bedeutsames und unmißverständliches Bekenntnis zu der engen Freundchast der nationalsozialistischen und der faschistischen Jugend, der Jungmannschaft des Führers und des Duce.
Stabssührer Lauterbacher erinnerte an den Kampf der Völker vor nunmehr über 25 Jahren und an das Versailler Diktat, aus denen die nationalsozialistische Bewegung geboren wurde So wie England und Frankreich in den Jahren vor 1914 und während des Weltkrieges Deutschland unterschätzten, so unterschätztcn sie die in den Ja' ren 1l-8 bis 1933 von der Bewegung des Führers geleistete Aufbauarbeit Nach kurzen Ausführungen über die Entwicklung der Partei iprach der Stabssührer dann von dem Einsatz der deutschen Jugend im Kriege Viele Hunderttausend«, die durch die Schule der HI gegangen sind, ständen schon im deutschen Heer. Jene, die die Front der Heimat tragen, würden ihren Ein'atz in den kommenden Wochen und Monaten noch verstärken So ständen v' ^""-'en in der Gemeinschaft der HI zum gegenwärtigen und künftigen Einsatz für Volk und Vaterland bereit. Alles, was von der deutschen Jugend verlangt werde, gebe sie in selbstverständlich-« Pflichterfüllung.
Stabsführer Lauterbacher widmete dann Oberst B o- dini und den anderen italienischen Jugendführern "u- gendführerinnen Herzliche Begrüßungsworte Aus allen Zusammenkünften der Jugend beider Nationen habe sich ein immer engeres Band der Freundschaft gebildet Es lei die Gemeinschaft derIugendderjungen Völker, die einst das neue politische Gesicht Eurim^ bestimmen werde. Aus dem Gefühl des kommenden Sieges heraus übermittelte der Stabsführer dann Oberst Bodini die Grüße de« nationalsozialistischen Jugend an die gesamte Jugend des faschistischen Italien.
Hierauf nahm Ober st Bodini, von der versammelten Jugend ebenfalls mit lebhaftem Beifall begrüßt, das Wort Er tagte u. a.: Ich bin stolz und glücklich, euch und euren-Fahnen den Gruß der faschistischen Jugend Italiens, den Gruß von 44 Millionen Italienern zu überbringen. Ebench wie ihr besitzen sie ein Ideal: das höchste Wohl der Nation. Ebenso wie ihr gehorchet sie einem Gcsetz: dem Gesetz der Ehre uuo der Psticyr. Ebenso wie ihr richten sie ihren Willen auf ein Ziel: Mit allen ihren Kräften, und, wenn notwendig, mit ihrem Blut, der Revolution, eem Duce, dem Vaterland zu dienen.
Di« Hitler-Jugend und die faschistische Jugend Italiens sind heute die beiden großen schöpferischen Kräfte innerhalb der neuen Generationen Europas, die bestimmt ünd. einen entscheidenden Einfluß aus die Geschichte auszuüben. Es ist eine feste, dauerhafte Freundschaft, die tief in den Herzen
der Jugend beider Völker und schließlich in dem höchsten Ziel wurzelt, das wir besitzen und aus das wir zuma^chie» ren. nämlich: den alten Zustand der Welt von Gruno auf zu erneuern, damit ein auf Gerechtigkeit begründeter Frieden in der Welt errichtet und gesichert werde
In dem Gruß, den ich euch übermittle, kom nt die Idos zum Ausdruck, die der Duce als oberste Richtlinie dem italienischen Volk oorgezeichnet hat Und !o will ich auch den cchi Millionen der faschistischen Jugend Itaiie.is euren Gruß überbringen als Zeichen eurer festen Freund chast Ich werde ihr den tiefen Eindruck übermitteln, den ich von eurer Disziplin und eurer Leistung empfangen habe. In diesem Sinne: Heil dem Führer! Heil dem Ducel
Keine türkische Mobilmachung
Der Ministerpräsident gegen ausländische Stimmungsmache
Istanbul, 1. März. Der türkische Ministerpräsident Refik Saydam hielt üoer den türkischen Rundfunk eine Rede, in der er zunächst über das neue Gesetz zum Schutz der nationalen Wirtschaft sprach das im Inland fälschlich als Mobilmachung ausgetegt wurde und das vom Ausland als bevorstehender Eintritt der Türkei in den Krieg ausgezogen wurde Weder das eine noch das andere habe in der Absicht der Regierung gelegen Wenn jemals die Regierung einen Krieg erklären würde, io würde dies gemäß der Verfassung nur mit der ausdrücklichen Zustimmung des Parlaments geschehen. Das Gesetz wurde durch die internationale Lage notwendig gemacht, die sich wirtichaftbch auch in der Türkei geltend mache- Das Gesetz bedeute weder den Beginn einer Mobilmachung, noch eine Vorbereitung für einen Krieg Der Ministerpräsident wandte sich in diesem Zusammenhang ganz entschieden gegen eine gewisse ausländische Stimmungsmache und forderte seine Landsleute aus. ihr keinen Glauben zu schenken.
Ausführlich behandelte der Ministerpräsident die Beziehungen der Türkei zu Sowjetrußland und erklärte, in den letzten sechs Monaten hätten sich darin keine Aende- rungen vollzogen. Niemals habe die Türkei Angriffsabsich- ten gegen Rußland vertreten, und auch von russisckier Seite lägen sür den Augenblick keinerlei Anzeichen für einen Angriff auf die Türkei vor.
Wasserweg Schwarzes Meer—Ostsee Moskau! 2. März. Wie „Iswestija" aus Barnowitschi berichtet, haben im Bezirk Slonym (West-Weißrußlands die vorbereitenden Arbeiten zur Errichtung eines großen Schiffahrtskanals begonnen, der den Dnsepr mit dem Riemen verbinden soll. Der Kanal soll das alte wasserarme Oginski-Kanalsystem ersetzen und wird durch die Verbindung zwischen Dnsepr und Riemen die kürzeste Wasser» traße zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee schufen. Die Länge des Kanals ist aus 500 Kilometer veran- chlagt. Aus der Strecke sind mehr als 30 Wasserwerke vorgesehen 30 000 Arbeiter werden an dem Kanalbau beschäftigt sein. Der Dnsepr—Riemen-Kanal, der ähnlich wie dsr Dnjpr—Bug-Kanal für den Güterverkehr zwischen Deutschland und der Sowjetunion eine hervorragende Rolle zu spielen hat, soll bereits 1941 dem Verkehr übergeben werden.
1915 auf dem Gewissen hat — regelmäßig seme sattsam bekannten Hetzartikel gegen Deutschland. Dciß er aber nur ein Werkzeug des Judentums ist, geht aus einem vertraulichen Brief hervor, den Louis Dreyfuß an ihn richtete. Darin heißt es:
„De „Kerillis hat mit Talent und Feuer die Sache der Menschlichkeit in seiner Außenpolitik vertreten, die Sache der Zivilisierten, gleich welcher Konfession. Dabei hat er sich ->"ck> für die unglücklichen Israeliten e'naesetzt."
Besitzer und Leiter des „Figar o" ist der rumänische Jude Cotnareanu. Unter den Schriftleitern befinden sich die Juden Rens Lara, Andrä Reichel, Hertzog, gen. Maurois, und Gerard Bauer.'
Chef des Nachrichtenwesens des „Matin" ist der Jude Samuel Cohen. Unter den Schriftleitern befinden sich die Juden Kessel. Sommer und Hirsch. Der Hauptteilhaber des „Jour" ist der Jude d'Hericourt. Als Chef des Nachrichtrn- wesens arbeitet der Jude Devries. Reklamechef ist der Jude Hecker und als Schriftleiter fungieren die Juden Idakowsky, Mayer. Martin und Marx.
Derartige jüdische Interesfengesellschaften lassen sich für jede französische Zeitung Nachweisen, die einigermaßen Namen und Einfluß besitzt. Damit hat das Judentum ein Machtinstrument in der Hand, mit dem es die öffentliche Meinung in Frankreich restlost beherrscht.
Heinz Ballensiefen.
an donMeM
Ein Reiterroman von Franz Herwig
vertag F. H jkecle, Heidelberg — AbSrittksrcchte durch BerlLgSanstal! Manz, München.
29. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
Jan hatte zur Linien eine reife Dame, die fortwährend laut lachte. Abenteuerliche Gerichte wurden aufgetragen; Gerichte, die Jan sein Tag nicht gesehen hatte: Pasteten in Form von Galeeren mit Kanonen aus Butter, gebratene Hasen, die Männchen Mächten, ungeheure Trappen, die die stanze Breite des Tisches bedeckten, geräucherte Ferkel auf ihren vier Beinen stehend und mit Wurstmasse gefüllt. Jan hielt sich zunächst an den Wein.
„Jungfrau Agnes..sagte er dann und rückte näher.
Schrägüber faß Josö Maria, weiter abwärts Spinola mit den Generälen, am Kopfende aus einem gewaltigen Stuhl, in dem er zusammensank, der Kurfürst.
„Ihr müßt zugeben", sagte Spinola, „daß es das schwerste ist, den Feind, der davon will, zu fasten."
Aldringhen rief:
„Marschieren ist die Hauptsache, sagt Gras Wallenstein. Wer am längsten marschieren kann, gewinnt."
„General Tilly meint immer: der Krieg werde nicht mit Kanonen gewonnen, sondern mit dem Kopf. Ein Feldzug fei wre ein Schachspiel."
„Dein Wohl!" rief Mercy dazwischen und trank Spinola zu. —
«Jungfer Agnes, Ihr kränkt mich. Ich kann mir schon jetzt eine Zeit denken, wo es mir verlockend erscheinen würde, fortan in Regensburg zu leben."
„Wenn Ihr alt seid, Herr Jan, blessiert und marode. Ihr habt unruhige Augen. Ich glaube Euch nicht!"
„Alt? Mein Herz bleibt ewig jung. Alt? Meine Liebe -ird immer neu sein!"
Er sagte es ein wenig pathetisch, denn er war bei der zweiten Flasche.
„Ich bitte Euch, lieber Herr Jan, sprecht nicht so laut. Ein junger Bürger sitzt dort drüben, der sich Hoffnung auf meine Hand macht. Er blickt schon zornig."
Jans Schnurrbart begann zu zittern.
„Wo ist er", fragte er und schob die schillernden Federn eines Pfaues auseinander, der sein gigantisches Rad gerade ihm vor der Nase schlug. Er sah einen blassen, ver- hockten Jüngling ihn mit unsicheren Augen anschauen.
„Der?" sagte Jan mitleidig und ließ die Pfauenfedern zurückschnellen, „der? Armer Mensch. Ich werde ihm die Ohren abschneiden, denn er wird in Ohnmacht fallen, wenn er eine blanke Klinge sieht."
„Und Ihr, mein Herr", sagte die üppige Dame zu Jan, „Ihr reitet nun so immerzu?"
„Nicht immer", erwiderte Jan und drückte Jungfrau Agnes' Knie.
„So zum Exempel nicht, wenn ich schöne Frauen sehe. Dann bleibt mein Gaul von selbst stehen."
„Ihr seid galant", sagte die üppige Dame und lachte und ihr Busen schlug Wellen. Irgendwo begann jemand zu singen.
„Ihr seid falsch!" sagte Jungfrau Agnes. „Jetzt tut ihr schon mit einer anderen schön!"
„Sprecht noch ein Wort, und ich küsse Euch mitten auf den Mund!"
„Vor allen Leuten?"
Ihre Augen flackerten, ihre Hand preßte die seine.
„Vor allen Leuten! Das heißt, im stillen Kämmerlein tät ich's lieber!"
„Ach", sagte sie und wurde traurig, „Herr Jan, Ihr redet nur so. Wie zu mir, so zu allen!"
„Jan!" rief Josä Maria. „Dein Wohl! Was wir lieben!"
Teufel ja. Was wir lieben. Ich habe ein wenig zu schnell getrunken. Liebe ich diese? — Jan lebt und Jan ist treu. Wer hatte das gesagt? Richtio: er selbst,
„Wenn ich einen Soldaten zum Eheherrn hätte", flüsterte Jungfrau Agnes, „so sollte der mir nicht lange Sol- dat bleiben. Meint Ihr, meine Macht sei so klein? Oh, ich getraue mir schon, einen Mann zu halten. Meint Ihr nicht?"
Sie neigte ihren Kopf und sah ihn eng ar
„Meint Ihr nicht?"
„Gewiß", sagte Jan und reckte sich auf. „Ohne Zweifel. Es kommt auf den Mann an. Was ein rechter Kerl ist, der nimmt sein Weib ins Lager mit —^
„Gott im Himmel."
„Oder er läßt' sie eben zu Hause, und keine noch so weichen Arme halten ihn. Aber allerdings muß er ein rechter Kerl sein." -
„Wie meint Ihr das?"
Jan trank.
„Wenn ich. eine Laute hätte, würde ich Euch ein Lied singen ..er sah sich suchend um, „ein Lied, welches heißt: der Soldat und das Mädchen."
„Ach bitte, Herr Kavalier", rief die üppige Dame, „singt es doch!"
„Wer singt?! — Er soll singen! — Singen wir!" rief es durcheinander.
„Eine Laute", rief die Dame.
Man reichte eine her, sie tanzte über die erhobenen Hände der Gäste und ihr hochgewölbter Brustkasten brummte verheißungsvoll.
Jan stand auf. . "
„Tadirilarilah", intonierte ein Spaßvogel. '
„Jan! Jan!" rief Josö Maria über den Tisch und drohte.
„Schweigt, Herr Schulmeister!" rief Jan zurück, „es ist ein moralisches Lied und läuft auf Ermahnungen an einen Säugling hinaus!"
(Fortsetzung folgt.)