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Eintritt lM..80 und pkd, 1.. - Uniformierte raklen balde Preise.

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Kirchlicher Anzeiger

Eoang. Gottesdienste

Sonntag Sexagesimä, 28. Januar 1940 Neuenbürg. 9 Uhr Christenlehre (Söhne). 10 Uhr Predigt. Goetze. 11 Uhr Kiudcrkirche. Mittwoch ^5 Uhr KrregIbet- stnnde.

Wildbab. 9.45 Uhr Predigt (Text: 2. Kor. 12. 1-10s Lied Nr. 47). 11 Uhr Christenlehre (Söhne). 1 Uhr Kindergottes­dienst. 4 Uhr Kriegsbetstunde.

In Sprollenhaus. 9.45 Uhr Predigt, anschließend Christen­lehre: Kriegspfarrer Gohl.

HerrenalL. 9 Uhr: Christenlehre (Söhne). 10 Uhr: Pre­digt (Pfarrer SHeel-Mannheim; Opfer für Diakonissenmutler- haus Mannheim). 11 Uhr: Kindergottesdienst. Unterricht, Bibelstunde und Kriegsbetstunde fallen in dieser Woche aus.

Nattonalkirchliche Einung Deutsche Christen

Neuenbürg. Sonntag 11 Uhr Trauung im Rathaus (Pfarrer Hinderer).

Evang. Freikirche

Methodistengemeinde. 10 Uhr Neuenbürg, Arnbach. 14 Uhr Calmbach. 14.30 Uhr Ottenhausen. 15.30 Uhr Höfen.

Katholische Gottesdienste

Neuenbürg. Sonntag, 28. Jan., Sexagesimä: 9 Uhr. Wildbad. Sonntag, 28. Jan.: 7/. und 9/. Uhr.

Au-

liefern wir:

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Litte um Angabe der gewünsckten Artikel.

Verlangen 8ie unseren reicliiilustrierten Katalag.

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I» ävr nrick 8 l 6 n Hiisgabv bvgmnl unser neuer komun

Held der Erzählung ist Jan von Werth, der kühne Reiter-^ sichrer, der es vom einfachen Schenkknecht bis zum Feld-, marschall des 30 jährigen Krieges brachte. Der geschichtliche Held ersteht hier in plastischer Schau, wie laut und lebendig ^ist die Welt, die der Epiker Herwig schildert, wie scharf mich rissen sind diese Gestalten: Da ist Jan von Werth selber, der wagemutige Reiter, sein Herzensfreund und Fechtlehrer Jose, Maria, die reizende Zofe Griet, die zarte Gräfin Spaure; dann eine Menge gut gesehener Nebenfiguren? die Schenk- wirtin Josefa, der schlimme vurante, der König von Frank-, reich und sein Staatskanzler Richelieu? Die doppelte ver-1 Mahlung Jans, erst mit der treuen Griet, die an der Seite > des wilden Reiters vergeht, dann mit der jungen Gräfin^ Spaure, die ihm tapfer überallhin ins Lager folgt, die Wechsel-' ! vollen Kriegsschicksale, der Rbfall der bayerischen Truppen,) ' der stille Rusklang eines wilden Reiterlebens ch alles das

ist einfach, groß und packend gesehen.

jauchzende Reiterfreude klingt aus dem Roman, der des? Helden Namen trägt. Vieser Jan von Werth reißt uns empor stl die erhabene Welt des Einsatzes und des Kampfes.

I o Li s L - Zz IR r s I g s.

blein lieber Vater, unser guter kruder, Lcbwager und Onkel

LsrI LorllmüHer

ist beute im Mer von 74 sabren von uns gegangen.

In tieker Trauer:

lAIlBS KSNNIHHVIISI»

mit allen Unverwandten.

Dtsusndiirg, den 26. sanuar 1940.

Leerdlgung: Sonntag nsckmittag 2 Ubr von der l-eickenkalls ans.

Osnkssgung.

1.

Oan1c8aAUNA

kür Zie HerrlicHeTeilnaHmeHeim kleim« Aan§ unseres lieHen kntscHlakenen

OeorZ La«1e

53§en wir Hiermit unseren HerrlicHsten OanH.

kür-äie ^nZeHöriAen:

vuise Laäe.

HleuenHürA, 6en 26. sanuar 1940.

bür die vielen Leweise berrlicber Teilnahme, wetcbs wir de! dem Heimgang unseres lieben Lnt- scklafenen

Iiuävig Lsukrls seu.

erkakren durkten, kür die trostreicken Worts des Herrn Oeistlicken, tür die liebevolle pflege der Kran­kenschwester und allen denen, dis ibn ru seiner letzten Rukestatte begleiteten, sagen wir unseren herrlichen Dank.

Die trauernäen vinterlrlielienen.

konwsilsr, den 26. sanuar 1940.

seien es nun gewöbvlicbe kormulare od. Hesse» umkangreicbere Drucksachen wie r. 8. Lriek» blätter, Prospekte, Kisten, Kataloge, liefert stets in geschmackvoller und sauberer Miv kübiung die

o AI e e ' scke Luckäruckere!, j>seuendürss

pernsprecber 404

.Ach, Frau Pfundig, es ist wirklich nicht so einfach, mit dem Kind auf dem Arm einholen zu gehen!"

Aber Frau Müller, lassen Sie doch den Bubi bei uns. da ist er flut aufgehoben!"

,'Na, Bubi, gefällt's Dir bei uns?" Eldateni""^ pfundig -- so reiten die

und recht vielen Dank, Pfundig, so nett wie Sie sollten alle »m Hause sein!"

rau

eute

Hausgemeinschaft

Böse Nachbar'» döse Zungen oft von Komikern besungen ^

sollten, wie wir heut' empfinden, aus dem Alltag bald verschwinden!

Vielmehr ruft uns heut' das Leber zu gemeinschaftlichem Streben zum Verständnis und zur Tatkraft und zur wahren Kameradschaft! ^

Denke stets, daß Hilfsbereitschaft rechten Rat zur rechten Zeit schasst!