6. Dezember.

M Generalfeldmarschall August von Mackensen in Haus- letbmtz geboren.

1864 Der Schriftsteller Rudolf Straß in Heidelberg aeb

1865 Der Schriftsteller Rudolf Herzog in Barmen geboren 186S Der Polarforscher Otto Nordenskjöld in Häslebn aeb 1885 Der Schriftsteller Albrecht Schaeffer in Elbing aeb 1892 Der Ingenieur Werner von Siemens in Charlotten-

burg gestorben.

1914 Einnahme von Lodz.

1916 Einnahme von Bukarest durch von Mackensen.

Sonnenaufgang 8.20 Sonnenuntergang 16.12

Mondaufgang 2.45 Monduntergang 13.41

Nikolaus kommt in der Nacht

Vorgefühl des Wcihnachtsfcstcs.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Dieser Satz bewahrheitet sich nicht nur bei großen Ereignissen, sondern auch bei großen Festen, die über ihre eigentftche Bedeutung hinaus im Volksleben eine unvergängliche Rolle spielen. Der Tag, an dem sich das bevorstehende Weihnachtsfest zum erstenmal recht deutlich bemerkbar macht, ist der Nikolaustag.

Man ist sich nicht recht darüber einig, woher dieser Tag seinen Ursprung hat. Viele führen ihn auf den Bischof Nikolaus von Mhra zurück, der im dritten nachchristlichen Jahrhundert lebte. Ueber diesen Bischof haben wir histo­risch einwandfreie Berichte. Wir wissen, daß er bei der großen Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Diocletian in Gefangenschaft gesetzt und später von Kon­stantin dem Großen befreit wurde und Teilnehmer des Konzils von Nizäa im Jahre 325 war. Es wird nun vom Bischof Nikolaus berichtet, daß er sich durch Wohltätigkeit und besondere Liebs und Fürsorge für die Kinder aus­zeichnete. Das läßt die Möglichkeit zu, daß man mit ihm und seinem Namen die Gaben des 6. Dezember in Ver­bindung gebracht hat. Dafür spricht auch, daß heute noch in manchen Gegenden St. Nikolaus in voller Bischofstracht einhergeht.-Dieser im wahren Sinne des Wortes merk­würdige Heilige zieht nun meist in Begleitung eines Dieners, der einen großen Sack trägt, umher, verhört die Kinder und schenkt ihnen, wenn es sich herausstellt, daß sie fleißig sind und beten können, Nüsse und sonstige Näschereien.

Die meisten Bräuche am Nikolaustage gehen indessen unmittelbar auf das germanische Zeitalter zurück. Dazu gehören vor allem die lärmenden Umzüge verkleideter Per­sonen. Mitunter führen die Umherziehenden ein kleines Maskenspiel auf, bei dem mehrere Personen eine Rolle spielen, unter ihnen auch derHeilige Christ" als Freund und Bslcbüker der Kinder.

In den größeren Städten ist von den alten Volks­sitten des Nikolaustages nicht mehr viel übriggeblieben. Ein Brauch aber hat sich noch fast überall erhalten. Am Abend vor Nikolaus stellen die Kleinen ihre Schuhe und Strümpfe so hin, daß sie für jedermann leicht erreichbar sind. Dann kommt Nikolaus in der Nacht und tut etwas recht Schönes hinein. Und am nächsten Morgen ist die Freude groß, denn Nikolaus ist wirklich dagewesen und hat zusammen mit seinen Gaben dem Kinderherzchen die feste Zuversicht geschenkt, daß nukk das Christkind auch wirklich nicht mehr lange auf sich warten lassen wird

Expreßgut zu Weihnachten ^

Dreikägige Sperre nach Großstädten. '

Um den zum Weihnachtsfest zu erwartenden starken Expreßgutverkchr reibungslos bewältigen zu können, hat die Reichsbahn folgende Sondermaßnahmen getroffen:

Die Annahme von Expreßgut, beschleunigtem Eil- stückgut und Reisegepäck, das ohne Fahrausweis aufgelie- ssrt wird, wird in der Zeit vom 22. bis 24. Dezember für den Versand nach bestimmten Großstädten gesperrt, und zwar von allen Bahnhöfen der Deutschen Reichsbahn nach Berlin einschließlich sämtlicher Vorortbahnhöfe, ferner nach Bremen, Breslau, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Ham­burg. Frankfurt a. M., Hannover, Karlsruhe, Kiel, Köln. Leipzig, Magdeburg, Mannheim. München. Nürnberg. Stuttgart und Wien.

Ausgenommen von der Sperre ist nur Wehr­machtgut und privates Gut für die Wehrmacht. Für we­nige besonders dringliche Fälle, z. B. Arznei und leicht verderbliche Güter, kann die Reichsbahndirektion Ausnahmen zulassen. Den Versendern von Expreßgut und beschleunigtem Eilgut wird empfohlen, die Sendungen möglichst srühzeitia auszuliefern, damit sie noch rechtzeitig vor dem Fest in den Besitz der Empfänger gelangen.

Die Birnen im Obstkelter. Die Birge gehört bekannt­lich zu den empfindlichsten Obstsorten: sie verdirbt oft viel schneller als angenommen wird. Ist sie heute noch steinhart und ungenießbar, so kann sie wenige Tage später schon weich und saftig sein und'unmittelbar daraus schon faulen. Gerade bei der Birne ist darum eine rechtzeitige Verwendung am Platze. Im Obstlager muß der Birnenstand täglich durch­wehen werden. Die Birne kann sich wie der Apfel zu Mus verkochen lassen. Sind große Birnen vorhanden, so kocht man das Mus etwas dicker ein und bewahrt es in Steingut- iöpsen auf. Zudem können Birnen den Küchenzettel außer- vrdentlich bereichern.

Der nächste Op^ersomitag

Ter nächste Opfersonntag des Kriegswinterhilsswerkes^ ist der kommende. Sonntag, der 10. Dezember 1930. Die Opser- sonntage des Kriegswinterhilfswerkes traten bekanntlich an die Stelle der früheren Eintopssonntage. Es ist für uns alle felbst- verständlich, daß wir den Begriff Opfersonntag so aufsaffen, daß er nicht nur einErsatz" für den Eintopfsonntag ist, son­dern wahrhaft ein Tag, an'dem wir opfern. Größe und Frei­heit eines Volkes werden durch Opfer erkämpft, und durch un­sere Opfer wollen wir als Heimat unseren Teil dazu beitragen, diesen Krieg so schnell als möglich siegreich zu beenden. Dabei 'denken wir dann auch daran, daß die Pfundspenden, die in Friedenszeiten allmonatlich mit dem Eintopf abwechselten, jetzt in einer Zeit der Lebensmittelbewirschaftung natürlich Weg­fällen. Was wir früher für die Pfundspenden ansgaben, das geben wir diesmal und wenn immer möglich nach oben ab­gerundet' znm Opfersonntag! Das wollen wir uns schon heute für den kommenden Sonntag vormerken.

I» die ewige Heimat abberufen. In Affstätt bet Herren­berg starb dieser Tage im Alter von 62 Jahren der aus Nagold gebürtige Prediger der Methodistenkirche Christian Renz. Er war in verschiedenen Bezirken des Landes, zuletzt in Neuen­bürg, als Prediger tätig.

In hohem Alter starb dieser Tage Frau Geheimrat Huber. Mit ihr ist eine bekannte und allseits geachtete Persönlichkeit üahingegangen. Hier, inmitten rauschender Schwarzwaldtan­nen, fern der lauten Welt, verbrachte ditz feingebildete Frau ihren beschaulichen Lebensabend. Sie liebte Wildbad und den Schwarzwald wie ihre eigene Heimat. Die Heimgegangene entfaltete eine rege Wohltätigkeit. Man wird ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Die Staatl. Badverwaltung hat für die Theaterveranstaltungen der NSG.Kraft durch Freude" den Kursaal zur Verfügung gestellt. Der Staatl. Badverwaltung ist es gelungen, den Tobis-TonfilmRobert Koch" mit Emil Jannings für vier Vorstellungen zu erwerben. Der gewaltige Film, eine Spitzenleistung der deutschen Filmproduktion, ge­langt über das Wochenende zur Vorführung. Wir werden in einer Vorbesprechung noch eingehender auf den Film zu spre­chen kommen. In der HI werden Vorbereitungen für den Groß-Werbetag zugunsten des Kriegs-WinterAlsswerkes ge­troffen. Durch Vorführung einiger origineller Gruppen wird die . Aufmerksamkeit der Oeffcntilchkeit auf die Sammelbüchsen gelenkt und dadurch die Gebefreudigkeit verstärkt werden. Man darf tatsächlich gespannt sein, in welcher Aufmachung die HI ihren Feldzug für das Kriegs-Winterhilfswerk durchführen ) wird.

Wehroersammlungen im Sturmgebiet 4 414

Der Sonntag stand im SA-Sturmgebiet 4/414 im Zeichen der Wehrversammlungen. Die Männer der Stadt Herren- alb waren um 9 Uhr vor der Turnhalle angetreten. Bürger­meister Dr. Eisenbraun und Ortsgruppenleiter Schützte spra­chen über Zweck und Ziel der Wehrmannschaften. Obersturm­führer Mast gab näheren Anschluß über den abzuhaltenden Dienst. Es war sehr erfreulich, daß sich viele Männer, die über das vorgeschriebene Alter hinaus sind, freiwillig zum Dienst gemeldet haben. Ebenfalls fand am frühen Vormittag in Loffenau unter Sturmführer Mönch eipe Wehrversamm­lung statt. 150 Männer waren dort angetreten, zu denen Bürgermeister Bauer in begeisternder Weise sprach. Nachmit­tags fand je eine Versammlung in Bernbach und Dobel statt. In Dobel sprach Bürgermeister Nothwang, in Bermbach Ortsgrnppenleiter Schützke und Bürgermeister Grüner. Die Antrittsstärke in allen Ortschaften war lobenswert. Nun sind im Sturmgebiet Herrenalü drei Wehrmannschaften aufgestellt. Die SA, der die Ausbildung derselben übertragen ist, ist sich ihrer großen Aufgabe bewußt und hat ihre Männer gründlich dazu vorbereitet. Der Wille der neuen Wehrmänner, in dieser geschichtlichen Zeit sich einsetzen zu dürfen, ist groß. Der erste Dienst findet bereits am 17. Dezember statt. Ausbilder und Wehrmänner freuen sich darauf, weil sie wissen, daß der Dienst dazu beitragen wird, das Band der Volksgemeinschaft noch, enger zu knüpfen, und weil alle dabei eine der höchsten Tugen­den des Soldaten erleben dürfen: die Kameradschaft. O. M.

Nagold, 4. Dez. (Zum Negierungsrat ernannt.) Der Führer hat den Leiter des Arbeitsamts Nagold, Gerichts­assessor Dr. Helmut Hanger, znm Rcgiernngsrat ernannt.

Nagold, 6. Dez. Letzten Samstag wurde bei zahlreicher Beteiligung von hier und auswärts ein geschätzter Mitbürger, Metzgermeister Johannes Gänßle, zu Grabe getragen. Der Verstorbene erfreute sich als Handwerksmeister und Mensch weit über seine Heimatstadt hinaus größter Wertschätzung, die in den zahlreichen Nachrufen am Grabe in beredten Worten znm Ansdruck gebracht wurde.

Langenalb, 6. Dez. Die 20jährige E. Weber von hier wurde dieser Tage ans der Fahrt nach Ittersbach durch einen kräf­tigen Windstoß vom Fahrrad geschlendert. Bei dem Sturz auf

die Straße erlitt das Mädchen einen Schädelbrnch und mußte ins Krankenhaus verbracht werden.

Langenalb, 6. Dez. Letzten Samstag fand im Rathaussaal die Gründung einer Ortsgruppe der NS-Frauenschaft statt. Zahlreiche Frauen waren erschienen, die mit Aufmerksamkeit den inhaltsreichen Ausführungen der Kreisfrauenschaftsleiterin folgten. Der neugegründeten Ortsgruppe traten sofort 16 Mitglieder bei. Die Gemeinde wird allen hiesigen in der Wehrmacht stehenden Soldaten eine Weihnachtsfrende bereiten. Mit der Versendung der Feldpostpäckchcn hat Bürgermeister Finter die NS-Franenschaft beauftragt.

Liebesgaben für die Wehrmacht

Was ist beim Versand zu beachten?

Welcher Frontsoldat von 1914 erinnert sich nicht der Ber­ge von Liebesgaben, die ihn in der ersten Krieaszcit über­schütteten? Schon auf dem Truppentransport der ersten Mo- bilmachungstage wurden die Feldgrauen mit Eßwaren nsrv. aller Art förmlich überfüttert. Das führte dam. daß oft Riesenmengen von belegten Brötchen. Schokolade usw ver­darben oder schließlich einfach^ iortgeworsen wurden. Das gleiche Bild wiederholte sich monatelang immer wieder. Da erhielt zum Beispiel ein Regiment eine wahre Hochflut Lic- besgabensendungen von Wollschals, Pulswärmern und an­deren Wintersachen, während andere Truppenteile völlig leer ausgingen. Der Grund war eine manaelbaite Organi­sation der Liebesgabense»dungen. Irgendeine Stadt stellte eine Liebesgabenkolonne zusammen, die in Richtunn besetztes Gebiet abbrauste und irgendwo ihren Segen wahllos bei ei­ner Feldbäckereikolonne oder einem sonstigen' Trnvpenleil ausschüttete. Frauen. Eltern. Geschwister. Bräute und Ta- menkränzchen taten mit Liebesgabeiipäckchcii ein klebriges. Die Folgen waren danach: mancher brave Landser lief mit sechs übereinandergezogenen Pulswärmer» oder drei Leib­binden herum, bis ihm die Sache zu dumm wurde und die überflüssigen Angebinde in Ermangelung anderer Abnehmer irgendwie über Bord flogen. Tie Auswirkung war also die gleiche wie bei den allzuvielen Eßwaren der Mobilmachnngs- tage: eine Verschwendung notwendigster Lebensmittel und Gebrauchsgülxr, die nachher doppelt und dreifach fehlten.

Eine voransschaiiende Planwirtschaft darf solrbe wohlge­meinten, aber schlecht durchgekührten Maßnahmen nicht wie­derholen lassen. Daher kommt der wahllose Versand von Liebesgaben an die Front in diesem Feldzug nicht in Frage. Die Wehrmacht sorgt selbst dafür, daß alle Soldaten m't Verpflegung und warmer Bekleidung gleichmäßig gut ver­sorgt werde». Darüber hinaus können natürlich einzelne Familien ihren im Felde stehenden Angehöriaen bestimmte Sendungen zukommen lassen, wie zum Beispiel jetzt »ach Ein­tritt der kalten Jahreszeit zusätzliche wollene Sacke», Un­terwäsche und dergleichen. Die Post hat unter Berücksichti­gung dieser Notwendigkeit ab 1. November für die Feldpost- Päckchen das erhöhte Gewicht von 1000 g zugelassen und das Porto hierfür ans den geringen Betrag von 2g Pst-n'iiig fest­gesetzt. Es sei davor gewarnt Sendungen für Angehörige im Felde auf anderem Wege als durch die Feldpost abznsendsn. insbesondere nicht etwa durch unbekannte Ileberbringer. die sich anbieten. Die oft gut gemeinten Bestrebungen. Liebcs- gcibensammlnngen für unbekannte Feldgraue oder für Soldaten ohne Angehörige zu veranstalten, sind wenig geeignet, zu einer gerechten Verteilung der Gaben zu führen. Auch sind Spenden oder Sammlungen uner­wünscht. die sür Angehörige eines bestimmten Gau­es, einer Waffengattung, eines Truppenteils, eines bestimm­ten Schisses oder dergleichen bestimmt sind.

Wer ungenannten Angehöriaen unserer Wehrmacht eine Spende zukommen lassen will, sei es. daß er selbst keinen Verwandtem oder Bekannten im Felde zu be­treuen hat, sei es. daß er darüber hinaus ein klebriges tun Will der stelle seine Gaben den Dicnststelleir . des Kriegs- WHW oder des Deutschen Noten Kreuzes zur Verfügung. Diese Stellen sorgen für Weiterleitung an die eingerichteten Sammslstsllen für freiwillige Liebesgaben" bei den Wehr­kreiskommandos und Marinestationskommandos. lo daß eine gerechte und gleichmäßige Äerteilmig an alle drei Wehr- - machtteüe sicher gestellt ist.

Richtige Aufbewahrung von Mehl. Viele Haus­frauen haben sich jetzt einen kleinen Vorrat Mehl zusammen­gespart, um damit Weihnachten Kuchen backen zu können. Nun darf mau aber das Mehl nicht einfach in der Tüte wo­möglich in einem dumpfigen, muffiger, Schrank stehenlassen; man würde dann nach einigen Wochen eine unliebsame Ueber- raschung erleben können. Feine Gespinste ziehen sich unter Umständen durch das Wehl. Mehl muß trocken und gut ab- eschlosseu aufbewahrt werden, im Haushalt am besten in e» bekannten Tönnchen. Und dann versäume man nicht, es von Zeit zu Zeit tüchtig »mzurühren. Wenn wir zu Hause keine geeignete Vorratstonue haben, schütten wir es von Zeit zu Zeit von einer Tüte in die andere. Sollte einer Haus­frau doch das Mißgeschick passieren, daß sich Gespinste ge­bildet haben, so muß das Mehl durchgesiebt werden, wertlos ist es deswegen noch keinesfalls. Durch zu feuchten Standort nimmt das Mehl den gefürchteten dumpfen Geschmack an.

Auslösung von Lehroerhäktnissen. Nach der Verord­nung über die Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels vom 1. September 1939 unterliegt auch die Auslösung von Lehroer- hältnissen der Zustimmung des zuständigen Arbeitsamtes. Nur wenn sich die Vertragsteile über die Lösung des Lehrver- hältmffes einig sind, wenn der Betrieb stillgelegt werden mutz, wenn der Lehrling zur Probe eingestellt und das Lehrvsrhäli- nis innerhalb eines Monats beendet wird, fällt die Notwen­digkeit weg, die Zustimmung des Arbeitsamtes einzuhoien. Der Reichsarbeitsministcr hat in einem Erlatz vom 8. Oktober 1939 angeordnet, datz die Arbeitsämter sich bei der Entschei­dung über die Auflösung von Lehroerhältnissen in Zweifels­fragen der gutachtlichen Neutzerung der zuständigen Gliederung der Organisation der gewerblichen Wirtschaft bedienen sollen. Die gutachtlichen Stellungnahmen der Gliederungen der Or­ganisation der gewerblichen Wirtsck>aft werden in der gleichen Weise gebildet, wie bei dem Einstellungsvcrfahren von Lehr­lingen.

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Zg (1 gesir. leet) gemaktcncc Onts,

1 g (1 gestr. leel.) gcinatilener Zimt,

500 Z Weizenmehl.

1 päckcken Or. Oetker ,8cckiw Vs l entrakmte frisckmilck.

Zum Oeltäuben:

(Nack geliehen) ktwas Puderzucker

Honig (Sgrup) und Zucker werden zerlassen und in eine Scküsfel gegeben. Illenn die Basse fast erkaltet ist. gibt man den stamiimzucker. das ki und die löowürze hinzu. Das mit..backin" gemisckte und gesiebte lsteirl wird abwsckselnd mit der Blick untorgecükrt. Ban füllt den leig m eine ge­fettete Springform (stand nickt fetten) und streicht ikn zum stand bin etwas Kock, üack r eit: ktwa 55 Binuton bei sckwackec Bittslkihs. stack dem Lacken kann man den kucken mit Puderzucker bestäuben.

kitte aus s cknoidonl