Plus dem HeimatgcbicrP
Neue Plöne um die Sotttüde- Rennstrecke
Der Führer der Motorgruppc Südwest, Obergruppenführer Wagener, hat sich zur Aufgabe gestellt, das alte traditionelle Soli- tüde-Rcnnen, das in den letzten Jahren leider nicht mehr stattfand, wieder aufleben zn lassen. Seine Verhandlungen sind nun soweit vorgeschritten, daß die Pläne bereits greifbare Gestalt angenommen haben.
Stach Vorlage der Plane ist der Führer des Deutschen Kraftfahrsports, Korpssührer Hühnlein, gestern vom Großen Preis von Frankreich ans Reines kommend, mit seinem Flugzeug in Böblingen gelandet, wo ihm Obergruppenführer Wagener seine Absichten über die Wiederaufnahme des Solitüde-Ren- nens vortrug. Der Korpsführer setzte den Stabsführcr der Obersten Nationalen Sportbehörde, Brigadeführer von Baycr-Ehren- berg, vom Flugzeug ab und beauftragte ihn, mit dem Sportstab unter Führung von Obergruppenführer Wagener eine eingehende Besichtigung der Solitüde-Rcnnstrecke vorzunehmen.
Die Stuttgarter können also gespannt darauf warten, daß bald mit der Wioderauf- lebnng des Solitüdc-Rennens gerechnet werden kann.
Mit KdF zum
„Großen Preis von Deutschland"
auf den Nürburgring
NSG. Wie in den früheren Jahren führt die NSG „Kraft durch Freude" auch in diesem einen Sonderzug zu dem Autorennen: „Großer Preis von Deutschland", das am 23. Juli auf dem Nürburgring ausgetragen wird, durch. Der Zug wurde so gelegt, daß die Teilnehmer vom 22. auf 23. Juli in Koblenz übernachten Und frisch am nächsten Morgen zum Nürburgring kommen. Die Abfahrt in Stuttgart wird am 22. Juli etwa um 15 Uhr erfolgen, während hie Rückfahrt an: 23. Juli etwa um Mitternacht geschieht.
Keine brennenden Zigarren auf der Autobahn wcgwerfen
In der jetzigen heißen Jahreszekt besteht besonders große Gefahr von Waldbränden, die oft durch das leichtsinnige Verhalten von Volksgenossen verursacht werden. Eine große Gefahr für Brände ist auch das Wcgwerfen von Zigarren und Zigaretten von Insassen in Kraftwagen auf den Autobahnen. Es werden daher alle Volksgenossen gewarnt, brennende Zigarren- und Zigarettenreste aus den Autos zu werfen. Zuwiderhandelnde haben hohe Strafen zu erwarten.
gehilfinncn erhältlich ist, die Mitglieder der DAF sind. Diese Zeitschrift gibt erschöpfend Rat und Auskunft über soziale und arbeits- rechtliche Bestimmungen und vermittelt Praktische Kenntnisse, die für jede Hausgehilfin von größter Bedeutung sind. Auskünfte über den Bezug dieser Fachzeitschrift erteilt jede Dienststelle der DAF. Tort werden auch die grünen Bestellkarten znm kostenlosen Bezug ausgcgebcn.
Ä.us
Zwei schwere Vcrkehrsunfälle mit 3 Toten vor Gericht
Wegen fahrlässiger Tötung verhandelte die Große Strafkammer zum zweiten Male gegen den ledigen Kraftfahrer O. H. aus Hörstein in Unterfranken. Der Angcschuldigte war am Morgen des 28. Oktober v. I. mit seinem Lastwagen in die Straßenkreuzung Parkstraße—Lindenstrahe hineingefahren. Im selben Augenblick kam aus Richtung Eutingen der verheiratete Postassistcnt Walter auf seinem Motorrad mit 70 bis 80 .Kilometer Fahrtgeschwindigkeit. Er vermochte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig zu stoppen und > fuhr auf den Lastwagen auf. ' Dabei erlitt er ' einen Schädelbruch und blieb tot am Platze. H. sollte nun durch eine Unachtsamkeit vor und beim Uebergneren der Straßenkreuzung das Unglück mitverschuldet haben. Die Große Strafkammer ließ Urteil gegen ihn ergehen, das an Stelle einer Gefängnisstrafe von sechs Wochen auf eine Geldstrafe von 420 RM. lautete. Gegen dieses Urteil legte H. Revision beim Reichsgericht ein mit dem Erfolg, daß die Sache zur nochmaligen Verhandlung an die Pforzheimer Große Strafkammer zurückverwiesen wurde. Die zweite Instanz kam zu einem Freispruch, weil nicht nachgewiesen war, daß der Angeklagte sich um die Fahrbahn nicht gekümmert hat und weil die Unsicherheit der Zeugen in der Entfernung des Getöteten sich aus der Verhandlung ergeben hätte.
Im zweiten Falle war der ledige 30 Jahre alte E. H. in Steinegg der fahrlässigen Tötung angeklagt. Dieser prallte am 30. April ds. Js. abends vor dem Ortseingang Hamberg in betrunkenem Zustande mit seinem Motorrad mit dem von einer Wirtschaft gleichfalls auf ciuem Motorrad abführenden Maurermeister Bischofs aus Huchenfeld zusammen. Dabei fielen B. und der Sozius- fahrcr des Augeschuldigten, der Schreiner Ris in Steinegg, zu Boden und blieben mit schweren Schädelürüchcn tot liegen. In die
sem Falle erkannte das Gericht auf eine Gefängnisstrafe von 4 Monaten.
Achtung, Weingärtner!
Sofortige Peronosporabekämpfung durch Spritzungen!
NSG. Die in letzter Zeit niedergegangenen Regenmengen lassen in absehbarer Zeit ein stärkeres Auftreten der Peronofpora in den Ertragsweinbergen und Junganlagen erwarten. Es wird daher eine sofortige Pero- nosporabekämpfung mittels einer einprozenti- gen Kupferkalkbrühe (1 Kilo Kupfer-Vitriol und die erforderliche Menge Kalk bis zur Rotfärbung des Spritzpapiers), oder die Verwendung der üblichen neutralen Spritzmittel dringend angeraten. Das Spritzen während der Hauptblüte ist tunlichst zu vermeiden. Die Bespritzung sollte möglichst in die abgehende Blüte geschehen. Zufolge der zurückliegenden ungünstigen Wetterlage ist der Blüteverlauf recht ungleich. In ausnahmsweise späten Lagen kann Wohl kaum die Beerdigung der Blüte abgewartet werden. In diesen Fällen ist vorbeugende Bespritzung zur Peronosporabekämpfung noch vor der Hauptblüte angezeigt. Gegen den echten Mehltau ist im Anschluß an die Peronosporabekämpfung bei geeigneter Witterung erneut zu schwefeln.
Zur Zeit macht sich das Gelbwevden der Reben in den Weinbergen recht stark bemerkbar. Dies ist auf die derzeitige mangelhafte Bodendurchlüftung zurückzuführen. Es wird daher erneut auf die Bedeutung einer zeitlich und sachlich richtig durchgeführten Bodenlok- kerung hingewiesen. Bei der Verrichtung der Laubarbeiten ist darauf zu achten, daß die Triebe nicht zu kurz angekürzt werden. Mindestens drei bis Vier Blätter über dem obersten Fruchtansatz müssen stehen bleiben, mehr als zwei Triebe dürfen auf keinen Fall an einem Pfahl aufgcbuuden werden. Um für die Sauerwurmbekämpfung richtige Spritztermine feststellcn zu können, muß mit der Ueberwachung der aufgehängten Kontrakt - gläser in den Weinbergen stichprobenweise begonnen werden. Die Fangflüssigkeit ist selbstverständlich zu erneuern. Bei beginnendem Mottenflug ist die Kontrolle wieder täglich vorzunehmen. Dabei wird nochmals darauf aufmerksam gemacht, daß nur eine gewissenhafte und pünktliche Beobachtung zum gewünschten Erfolg führen kann.
Der Vollständigkeit wegen sei nochmals erwähnt, daß die Anwendung von arsenhaltigen Staubnntteltt zur Wurmbekämpfung im Weinbau nur bis zum 30. Juni L. I. gestattet ist. Eine Anwendung dieser Mittel, hat daher jetzt zu unterbleiben.
Dörfliche Feiergeftallung
Der 40 000. Besucher auf der Kepler-Warte. Unsere Kcplerwarte, die am Montag den 7. Jahrestag ihrer Einweihung begehen konnte, begrüßte ihren 40 000. Besucher.
Ein rüstiger 85 jähriger Winzer
Obernhansen, 12. Juli. Am Donnerstag vollendet in bester Gesundheit und geistiger Frische der Altwinzcr Fritz Vogel sein 85. Lebensjahr. Herr Vogel ist der älteste Einwohner der Gemeinde Gräfenhauscn- Obernhauscn. Er geht jeden Tag seiner gewohnten Arbeit im Wingert oder auf dem Felde nach und zeigt dabei einen lcbensfrischen Humor, wie man ihn sonst bei Leuten dieses Alters nicht gewohnt ist. Am liebsten geht er in den Wingert, denn er kennt den Weinbau durch und durch. Von Wiugcrtleuten früherer Zeiten weiß er so manche drollige Schnurre zu erzählen, wie er überhaupt gerne im gemütlichen Kreise von früher plaudert. Täglich liest er seinen „Euztäler", der ihm seit frühester Jugendzeit bis ins hohe Alter ein treuer Hausfreund und Lebensbegleiter war. Möge ihm der Lebensabend noch viel Freude schenken.
10V. Geburtstag des Ruhesteinvaters
Frcudenstadt, 11. Juli. Am Dienstag war der 100. Geburtstag von Geheimrat Professor Dr. Julius Eutiug - Stuttgart. Nach zahlreichen Studienfahrten ins Ausland, nach seiner Tätigkeit in Blaubeuren. Tübingen und Straßburg zog es ihn immer wieder in den Schwarzwald in das Gebiet des Scekopfs über dem Wildsee, wo der Gelehrte auch begraben liegt. Seine Liebe znm Ruhcstein, die zahlreichen Wegverbesserungen und die Karten, die er erstmals über dieses Gebiet hcrausgab, brachten ihm den Namen „Ruhesteinvater" ein, der heute noch im Volksmund lebendig ist.
Kostenlose Zeitung für Hausgehilfinnen
NSG. Das Fachamt Haus und Heim in der DAF gibt eine Zeitschrift „Der deutsche Haushalt" heraus, die kostenlos für alle Haus-
Dic Dorfabende Ausdruck
NSG. Es gilt dafür zu sorgen, daß die bäuerliche Bevölkerung sich wieder auf ihre hohen und alten Kulturwerte besinnt und sie der neuen Gestaltung bäuerlichen Lebens zu Nutze macht. Jede echte Kultur entsteht letzten Endes aus der Wesenheit und der Lebensart des Menschen, und so läßt sich auch alle bäuerliche Kultur aus der engen Verbundenheit mit Natur und Boden und der sich daraus ergebenden Lebensgemeinschaft ableiten. Alle Wirkliche Kultur und ihre Gestältungsformen sind ebenso auch an Tradition, an Ueberliefe- rung von Althergebrachtem, gebunden und nirgends ergibt sich zn ihrer Erhaltung und Pflege eine bessere Möglichkeit, als in dem engen schicksalsgebundenen Rahmen der bäuerlichen Arbeits-, Lebens- und Torfgemein- schnft. Und so kann auch jede Form der Landflucht nur in der Weise bekämpft werden, daß sic von innen heraus — vom Menschen her — angegriffen wird. Aeußere, äußerliche Maßnahmen werden bestehende Zustände nur in geringem Maße und auch nie auf die Dauer beeinflussen können.
Dörfliche Kultur und bäuerliches Brauchtum, die aus dem Boden der Heimat gewachsen sind, und nur sie vermögen, den Menschen auf dem Lande zu binden und der Scholle zn erhalten, wenn sie, richtig angewandt, dem Bauerntum zur Selbstbesinnung auf seine Art und Wesenheit verhelfen. Eines der wesentlichsten Mittel dafür aber ist die Feiergestal- tung im Ablauf des bäuerlichen Jahres. Hier sind ganz andere Voraussetzungen gegeben und anch ganz andere Maßnahmen und Maß- stäbc erforderlich als in der Stadt. Die Feiergestaltung im Dorf darf nicht gewissermaßen als aufgezwungencr Fremdkörper in Erscheinung treten, sie muß mit der Lebensart und Arbeit der bäuerlichen Bevölkerung aufs engste verbunden sein, muß sich harmonisch in den großen Rahmen der Arbeit und Lebensführung, Familien- und Dorfgemeinschaft unaufdringlich einfügen lassen. Wahllos anfs Dorf übertragene städtische Feiergestaltung, unüberlegt dem Dorf dargevotene sogenannte Vergnügungen, möchten eher weitere Entwurzelung und Entfremdung vom bäuerlichen
bäuerlicher Lebensgestaltung
Wesen mit sich bringen als das hiermit beabsichtigte Gegenteil. — Nur eine Feiergestaltung, die durch und durch bäuerlicher Art und Denkungsweise, — einfach, gerade und unkompliziert — entspricht, wird in der Lage sein, den bäuerlichen Menschen für sich zu gewinnen und zu eigenem Mitfühlen, Miterleben und zu weiterer Gestaltungsfreudigkeit anregcn können.
Die Möglichkeit, ein eigenes kulturelles Leben im Rahmen der Dorfgemeinschaft zu gestalten, ist noch überall, wo bäuerliche Men-
2n der Heimat des groben Freiheitskämpfers Andreas Hofer ist diese» Jahr da» Freizeitlager des Bannes 401!
scheu wohnen, gegeben. Nur ein Rezept läßt sich hierfür allerdings nicht geben. Die Feiergestaltung muß sich so vollkommen dem Rahmen der Dorfgemeinschaft, ja selbst demDors- bild, anpasseu, daß sie nie als etwas Künstliches oder Erzwungenes erscheinen darf. Der Bauer hat gerade hierfür ein besonders feines Empfinden.
Neue Schweinepreise
Mit Wirkung vom 17. Juli treten neue Schwcinepreise in Kraft. Auf die seit dem 29. Mai gültigen Grundpreise kommt der jahreszeitlich höchste Zuschlag von 3 RM. je 50 Kg. Lebendgewicht. Die obere Preisgrenze darf bei allen Schlachtwertklassen nicht überschritten und soweit eine untere Preisgrenzc festgesetzt ist, diese nicht unterschritten werden. Die Höchstpreise für Schweinefleisch erfahren dadurch keine Aenderung.
Leimen bei Heidelberg, 12. Juli. lB o m Schnellzug getötet.) Ein hiesipr junger Einwohner wurde südlich des Kirchhenner Bahnhoses durch einen in Richtung Karlsruhe fahrenden Schnellzug erfaßt und örlich verletzt.
es
A«tl.NSDAP.Rachrichie«
SA St. 3/414 Tr. I. Heute abend 8 Uhr Antreten bei der Großen Wiese. Dienst: Sport.
BdM-Werk „Glaube und Schönheit", Standort Neuenbürg. Heute abend 20.15 Uhr- Heimabend im Heim.
Hitlerjugend Bann Schwarzwald 401. Jnng- bannführer und Lagerbrauftragtcr
Am Donnerstag gchts nach Tirol!
Die Kameraden, die sich für den ersten Lagerabschnitt angemcldet haben, fahren am Donnerstag den 13. Juli 1939, um 5 Uhr früh, in Calw ab. Die Omnibusse stehen am Brühl. Uniformierung: Sommerdicnstuni- form mit feldmarschmäßig gepacktem Tornister, außerdem sind ein Paar schwere Schuhe mitzubringen.
Amtliche Siegerliste
vom Bann- und Untcrgau-Sporttrcffen in Nagold
Mannschaftskämpfe der HI: 1. Rang Gefolgschaft 31 mit 2933 Punkten, 2. Rang Gefolgschaft 24, 3. Rang Gefolgschaft 11, 4. Rang Gefolgschaft 10, 5. Rang Gefolgschaft 9, 6. Rang Gefolgschaft 6, 7. Rang Gefolgschaft 12, 8. Rang Gefolgschaft 13, 9. Rang Gefolgschaft 7, 10. Rang Gefolgschaft 5.
Mannschaftskämpfe des DJ : 1. Slang Fähnlein 27 mit 2136 Punkten, 2. Slang Fähnlein 1, 3. Rang Fähnlein 24, 4. Rang Fähnlein 13, 5. Rang Fähnlein 12, 6. Rang Fähnlein 30, 7, Rang Fähnlein 10, 8. Rang Fähnlein 21, 9. Rang Fähnlein 5, 11 Rang Fähnlein 11,13. Rang Fähnlein 9,16 Rang Fähnlein 6, 18. Rang Fähnlein 14.
Mannschaftskämpfe des BDM : 1. Rang Mädelgruppe 1 mit 2162 Punkten, 2. Rang Mädelgruppe 24, 3. Rang Mädelgrnppc 9, 4. Rang Mädelgrupe 5.
Mannschaftskämpfe der IM: 1. Rang JM- Gruppe 1 mit 2243 Punkten, 2. Rang JM- Gruppe 24, 3. Rang JM-Gruppe 27, 4. Rang JM-Grupe 12 , 9. Rang JM-Gruppe 11, 12. Rang JM-Gruppe 7, 13. Rang JM-Gruppe 10, 14. Rang JM-Gruppe 9.
Wehrsport - 8 - Kampf: 1. Sieger Mannschaft der Gefolgschaft 24/401 Nagold mit 1717 Punkten, 2. Sieger Mannschaft der Gefolgschaft 9/401 Schwann mit 1672 Punkten, 3. Sieger Mannschaft der Gefolgschaft 12/401 Neuenbürg mit 1567 Punkten.
Schwimmen der HI: 100 Meter Brust: 1. Sieger Müller, Friedrich, Gefolgschaft 3, 1.40.2, 6. Sieger Finkbeiner, Hans, Gefolg- - schaft 12, 7. Sieger Neuger, Hans, Gefolgschaft 9. — 200 Meter Brust: 1'. Sieger Zimmermann, Wilhelm, Gefolgschaft 3l, 3.56.7.
— 100 Meter Rücken: 1. Sieger Zimmermann, Wilhelm, Gefolgschaft 31, 1.48.3, 3. Sieger Gauß, Rudolf, Gefolgschaft 9. — 100 Meter Kraul: 1. Sieger Hilsbos, Werner, Gefolgschaft 2, 1.45.8. — Kunstspringen: 1. Sieger Wagner, Landjahrlager, 48 Punkte.
Schwimmen des TI: 100 Meter Brust: 1. Sieger Mitschele, Herbert, Fähnlein 1,
1.53.1. 8. Sieger Aechtler, Werner, Fähnlein 6.
— 50 Meter Kraul: 1. Sieger Fritz, Landjahrlager, 46.8, 3. Sieger Wanuer, Gerhard, Fähnlein 12. — 50 Meter Rücken: 1. Sieger Ulrich, Hugo, Fähnlein 1, 1.07.8, 3. Sieger Aechtler, Werner, Fähnlein 6, 4. Sieger Gc- genheimer, Werner, Fähnlein 12. — 4 mal 100-Meter-Staffel beliebig: 1. Rang Fähnlein 24, 3.41.4.
Schwimmen des BDM: 100 Meter Brust: 1. Siegerin Reich, Annemarie, Gruppe 1,
1.57.1. — 200 Meter Brust: 1. Siegerin Bret- schneider, Bürge, Gruppe 1, 4.11.6, 2. Siegerin Fegert, Lore, Gruppe 6, 4. Siegerin Metzger, Dore, Gruppe 6. — 100 Meter Rücken: 1. Siegerin Dobler, Anne, Gruppe 15, 2.03.9. — Kunstspringen: 1. Siegerin Freitaler, Eri, Gruppe 24, 60 Punkte.
Schwimmen der IM: 50 Meter Brust: 1. Siegerin Benz, Hilde, Gruppe 21, ,53.2, 6. Siegerin Kern, Barbara, Gruppe 12, 8. Siegerin Gauthier, Susi, Gruppe 6, 10. Siegerin Sehfried, Gisela, Gruppe 6, 17. Siegerin, Gchring, Irma, Gruppe 12, 20. Siegerin Lindemann, G., Gruppe 12. — 4 mal 50-Mc-. ter-Staffel beliebig: 1. Rang JM-Gruppe 21,
3.58.1.
5-KamPf der HI: 1. Sieger Wciuläder, K., Gefolgschaft 11, 3916 Punkte, 3. Sieger- Seyfried, A., Gefolgschaft 6, 8. Sieger Jäck, Rolf, Gefolgschaft 9, 10. Sieger Wolfinger, Hans, Gefolgschaft 10, 11. Sieger Zoll, Karl, Gefolgschaft 11, 14. Sieger König, Tilo, Gefolgschaft 6, 16. Sieger Jud, Albert, Gefolgschaft 10, 17. Sieger Herr, Hermann, Gefolgschaft 9, 21. Sieger Hüll, Helmut, Gefolgschaft 11, 23. Sieger Kühle, Gefolgschaft 5, 24. Sieger Böckle, Alfred, Gefolgschaft 10, 26. Sieger Titelius, Erich, Gefolgschaft 11, 28. Sieger König, Otto, Gefolgschaft 7, 29. Sieger Dierolf, Hans, Gefolgschaft 11, 30. Sieger Schwaikart, E., Gefolgschaft 7, 31. Sieger Höhn, Ewald, Gefolgschaft 10, 32.