dem Heinmtsebiet

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VieDolkszasmaske wieder lieferbar

Bereits im Vorjahre war es möglich, einen aheblicheu Teil der Stuttgarter Bevölke­rung mit der Volksgasmaske anszurüsten. Mte sind die zuständigen Stellen in der Me, allen Volksgenossen, die noch nicht im Besitz einer Volksgasmaske sind, die VN 37 zu den bisherigen günstigen Bedingungen zur Verfügung zu stellen. Selbstschutz ist die erste Pflicht jedes Volksgenossen und jeder Nolksgenossin. Im ganzen Gebiet des Kreises Stuttgart werden die Blockleiter, unterstützt durch die NSV-Walter und die RLB-Warte, die Volksgenossen aufsnchen, um allen die notwendigen Aufklärungen in dieser wichti­gen Frage zu geben und um alle Einzel­heiten, wie Handhabung, Aufbewahrung, Lieferung, Preis usw. klarznstellen.

24V Entwürfe zumHaus de» Kurgastes"

Das Preisgericht für den Wettbewerb zum ,Haus des Kurgastes in Wildbad" findet in der Woche nach dem Juni statt, und zwar in der Neuen Trinkhalle. Bei der außer­ordentlichen großen Beteiligung an diesem Wettbewerb es sind 240 Arbeiten einge- gangcn wird die ganze Neue Trinkhalle für die Aushängung der Entwürfe auf die Dauer von etwa zwei Wochen benötigt.

Bieselsberg, 29. Mai. Am Pfingstmontag feierten die Ehegatten Gottlieb Lütter le und Frau Rosine, geb. Baier, das Fest der Goldenen Hochzeit. Fünf Kinder, 12 Enkel und ein Urenkel freuen sich mit dem dem Jubelpaar. Eine Tochter weilt schon seit vielen Jahren in Amerika. Am Muttertag konnte Frau Lötterle mit dem silbernen Lhrenkrenz ausgezeichnet werden. Von Krankheit wußte sie in den 73 Jahren ihres Lebens nicht viel, bis sie seit einigen Mona­ten infolge schwerer Krankheit das Bett hü­ten mußte. Der Ehegatte feiert gleichzeitig das fünfundzwanzigjährige Mesncrjubiläum, zu dem er von der Kirchengemeinde beglück­wünscht und beschenkt wurde. Schon seit sei­nem Amtsantritt im Jahr 1914 legte er großen Wert auf Pünktlichkeit. Jeden Werk­tagmorgen 5 Uhr und Sonntags zur festge­setzten Zeit läßt er mit uhrmäßiger Pünkt­lichkeit seine Kirchenglocken über unsere Schwarzwaldbcrge erschallen. In den 75 Jahren seines Lebens ist er außer an einigen Unfällen, bei seiner 41jährigen Tätigkeit als Staatsholzhauer, noch nie krank gewesen. Mit Stolz erinnert er sich seiner Jugendzeit, die er im Gasthaus und ehemaligen Brauerei zumLamm" in Schömberg als Hilfskraft beim Brauen und Schnapsbrcnnen znbrachte. ^cn dem betagten Jubelpaar noch recht viele frohe Stunden in ihrem Lebensabend zuteil werden.

Monskam, 31. Mai. Der 15 Jahre alte Robert Talmon-Groß von Zainen, der hier bei Verwandten Ledienstet ist, geriet am letz­ten Samstag zwischen einen Lastkraftwagen und dessen mit Stroh beladenen Anhänger. Die am Kopfe erlittenen schweren Verletz­ungen führten alsbald zum Tod des Ver­letzten.

Erster Anterführerlehrgang des SA-Sturmbannes I 414 Calw

Am 10. und 11. Juni findet in Calm­bach, dem Mittelpunkt des den Kreis Calw umfassenden SA - Sturmbanngebietes, der erste Unterführerlehrgang des neuen Sturm­bannes statt. In einer Besprechung vom 30. Mai hat der derzeitige Sturmbannführer, Obersturmbannführer Zeiler-Calw', den Be­fehl für die Vorbereitungen erlassen. Ein­berufen zu diesem Lehrgang werden sämtliche Unterführer der Stürme vom stellvertreten­den Sturmfiihrer bis herunter zum stellver­tretenden Scharführer sowie die Sachbearbei­ter der Stürme. Im ganzen sind das rund M SA-Männer, die am Samstag den 10. Juni bereits in Calmbach eintreffen, wo sie im Massenguartier in der Turnhalle unter- gebracht werden. Am Abend findet ein großer Kameradschaftsabend statt, wo auch ein SA- Nlm zur Vorführung kommt. Musikalische Vorträge und Erlebnisse aus der Kampfzeit bilden neben dem kameradschaftlichen erstma­ligen Beisammensein des Unterfiihrerkorps den Hauptrahmen des Abends. Am Sonntag morgen ist Frühsport mit Flaggenhissung und anschließend Verpflegung durch die NS- Frauenschaft. Hernach folgen die Schulungs­referate. Der Schwerpunkt der SA-fachlichen Schulung liegt auf den Gebieten: Dienstge- ''taltung, SA-Wehrabzeichen, SAG-Neuauf-

stellnng und Ausbildung, der kommende Ausbildungsabschnitt L und die Aufgaben ab 1. Oktober mit den Wehrmannschaften. Die Führertagung geht gegen 15 Uhr zu Ende.

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Die Gau-Frauenschaftsleiterin in Möttlingen

Am Donnerstag, den 25. Mai 1939, be­suchte die Gaufrauenschaftsleiterin, Fräulein Haindl, mit der Gauabteilungsleiterin für Grenz- und Airsland, Fräulein KlumPP, und Pg. Mosak von der AO. das Rückwanderer­heim (frühere Rettnngsarche) in Möttlingen, nm sich selbst von der guten Unterbringung der vom Ausland zurückkehrenden deutschen Volksgenossen zu überzeugen. An der Be­sichtigung des Heimes nahmen ferner teil: die Kreisfrauenfchaftsleiterin, Frau Treutle (Wildbad) und Kreisabteilungsleiterin für Grenz- und Ausland, Frau Jllmann (Wild­bad). In dem sehr schön und zweckmäßig eingerichteten Heim ist für etwa 150 Rück­wanderer Platz. 60 Gäste sind bereits ein­getroffen und sie fühlen sich in dem Heim, das ihnen vorläufig eine Heimat sein soll, sehr Wohl. Die einzelnen Zimmer sind wohn­lich und behaglich eingerichtet und es stehen außerdem noch Helle und luftige Aufenthalts- ränme zur Verfügung. Besonders schön ist der Tagcsraum für Kinder, der früher als Liegehalle benützt wurde. Die großen, brei­ten Fenster lassen so viel Licht herein, daß trotz des trüben Wetters der Raum hell und freundlich erscheint. Dampfheizung spendet in dem ganzen Haus Wärme und Behaglich­keit. Die mit allen technischen Hilfsmitteln eingerichtete Küche sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Ein großer, gut gepflegter Garten umgibt das ganze Anwesen und lockt die Gäste zum Aufenthalt im Freien. Die NS - Frauenschaft hat die Betreuung des Heimes übernommen, so daß es den Gästen während ihres Aufenthaltes im Rückwaude- rerheim an nichts fehlen wird.

Mit einem Dank au den Verwalter des Heimes, Pg. Braitliug, schieden die Besucher mit der Ueberzeugung, daß dieses Heim, den ans dem Ausland zurückkehrenden Deutschen wirklich eine erste Heimat sein wird.

Besuch aus unserem Kamerad­schaftsgau Schleswig-Holstein

Unser Kameradschaftsgau Schleswig-Hol­stein entsendet 12 Mitarbeiterinnen der Ab­teilung Grenz- und Ausland zur Fühlung­nahme mit unserem Gau. Unsere Gäste wer­den nach einer Wanderung von Calw über Hirsau in Liebenzell im Kurhaus einen schleswig-holsteinischen Heimatabend gestalten unter dem Thema:Schleswig-Holstein meer- umschlungen, deutscher Sitte hohe Wacht", und im Verlauf dieses Abends Landschaft, Menschen und den völkischen Kampf an der Grenze schildern. Die umliegenden Frauen- schaften sind zu diesem Abend eingeladen.

Vom deutschen Männergesang

Kreisleiter Lüdemann beim Sängertag des Zollernkrcises. Der Zollernkreis hielt in Bisingcu seine diesjährige Sängertagung ab, in der als neuer Kreissängerführer Bürger­meister Bindereif (Hechingen) bestätigt wurde. Kreisleiter Lüdemann (Balingen),

der sich schon vor einiger Zeit bereit erklärte, im Führerrat des Sänger-Zollernkreises mi - zuarbeiten, machte dabei richtungsweisende Ausführringen über die Zusammenarbeit von Partei und Sängerbewegung. Nach einer Würdigung der hohen kulturellen Leistungen und der Erhaltung deutscher Art durch dre von einem starken Idealismus getragenen deutschen Gesangvereine, kam der Kreisleiter auf die Krisenerscheinungen der letzten Jahre im Gesangvereinswesen zu sprechen, die die Partei verpflichte, sich um die Gesangvereine zu kümmeru. Von entscheidender Tragweite waren die Ausführungen des Kreisleiters zu dem Thema:Einheit oder Zersplitterung in der Sängerbewegung". Die grundsätzliche Parole könne hier nur lauten: Zuerst und in erster Linie im Gesangverein singen. Mit einer feierlichen Verpflichtung der Sänger auf ihre politische Aufgabe, die darin bestehe, den Anfüruch der deutschen Seele zum Glau­ben au das deutsche Volk, den uns der Füh­rer wieder geschenkt hat, im Liede zu offen­baren, schloß Kreisleiter Lüdemann seine von den Sängervertretern mit großem Beifall aufgenommenen Ausführungen. In die­sem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß Kreislciter Lüdemann schon vor einiger Zeit Maßnahmen ergriff, die für die Zukunft auch ein enges Zusammenwirken von Hitlerjugend und Gesangvereinen zum Ziele haben.

Ein weiterer Dampfer fährt für KDF

NSG. Bekanntlich waren alle Seefahr­ten, die die NS-Gemeinfchaft .Kraft durch Freude" für den kommenden Sommer aus­geschrieben hatte, schon kurz nach der Be­kanntgabe besetzt. Es stellte sich heraus, daß trotz der Indienststellung der beiden neuen KdF-TampferWilhelm Gustloff" undRo­bert Ley" der vorhandene Schiffsraum nicht ausreicht, um allen Wünschen gerecht zu wer­den. Das ist ja auch nicht verwunderlich, denn eine von Jahr zu Jahr steigende Zahl von Volksgenossen entschließt sich zu einer KdF-Fahrt, um die Schönheit fremder Län­der, die vorbildliche Urlaubskamerndschaft und die hervorragende Betreuung au Bord der KbF-Schiffe kennen zu lernen.

Umsomehr ist es zu begrüßen, daß es nunmehr der NS-GemeinschaftKraft durch Freude "gelungert ist, einen weiteren Damp­fer in ihren Dienst zu stellen, und zwar das Hapag-SchiffBerlin", einen neuzeitlich ein­gerichteten Touristendampfer, der allen An­forderungen, die die KdF-Urlauber bei ihren Seereisen zu stellen gewohnt find, absolut entspricht. Auf dem Dampfer können 900 Urlauber in geräumigen, wohnlichen Kabi­nen uutergebracht werden. Zunächst soll die ,Werlin" für die beliebten Fahrten in die norwegischen Fjorde während des kommen­den Sommers eingesetzt werden, wobei die Ein- und Ausschiffung in Bremerhaven statt­findet, so daß sich Gelegenheit bietet, die Hafenanlagen und die alte Hansestadt Bre­men eingehend zu besichtigen. Dem Gau Württemberg-Hohenzollern der NS-Ge­meinschaftKraft durch Freude" ist dieBer­lin" für eine Fahrt vom 14. bis 22. Juli 1939 zugeteilt worden, wodurch allen Volks­genossen, die bisher keine Möglichkeit hatten, sich an einer solchen Norwegenfahrt zu betei­ligen, nochmals Gelegenheit geboten wird, ihre Anmeldung bei den KdF-Dienststellen abzugeben.

Iss schmerzhafte Gift -er Niem

Seme Widerstandskraft gegen änßere Emflnffe - Auch für den Menschen nicht ««gefährlich

N»r1si-ävm1or mit dstrsuten Orgsnksskionsn

l Amt für Vslkswohlsahrt. Ter Kreisam'S- leiter. Die Ferienkinder aus dem Gau Schi a- ben fahren am kommenden Dienstag, 6. Juni nach folgendem Fahrplan in ihre Heimat zu­rück:

Herrenalb ab 6.0r Uhr,

Wildbad ab 9.10 Uhr,

Neuenbürg ab 9.30 Uhr.

Die Pflegecltern werden gevten, die Kinder rechtzeitig zur Bahn zu bringen.

RSFranenfchnft Tenischrs Franenkirrk Neuenbürg. Donnerstag 20.30 Uhr zum Heimabend Treffpunkt Windhof.

sa., SLir.. SS., ns»««.

SA der NSDAP, St. 3.414. Tr. I. A n Mittwoch, 31. 5. 39, Trnppdicnst. Antrei.n 20 Uhr bei der Kraftwagenballe in Ren.n- büg. Sport mitbringen.

j N4., 4V., Ski«., j

Hitlerjugend Neuenbürg. Zur Vorberei­tung des Reichssportwettkampfcs tritt die ganze Hitlerjugend Neuenbürg mit Motor« HI und Spielmannszug heute um 20.15 Uhr mit Sport an der Turnhalle an.

BdM Schar Neuenbürg. Heute ab:>d pünktlich um ;19 Uhr tritt die ganze Sa ar zum Neben an der Turnhalle an. Es kommt unser Gebietsführer.

Jungmädelgruppe 12 4-1. Schar 1 tritt heute nachmittag um 3 Uhr an der Turnhalle zum Sport an. Schar 2 nm 5 Uhr an Irr Turnhalle.

daß infolge der heftigen Schwellung Er'i?- kungsgefahr eintritt.

Wird der Mensch von einem ga oiM Schwarm Bienen überfallen, so kann er eb. nsü wie das Pferd durch eine zu große An HI von Stichen den Tod finden. Bienen fori.-er haben jedoch festgestellt, daß im allgemeinen erst etwa 500 Bienenstiche auf den gesunden Menschen tötend wirsen. Frauen werden von dem Gift erheblich stärker beeinflußt.

Bis zu einem gewissen Grade kann man übrigens gegen das Gift immun werden. Manche Imker sind gegen Bienenstiche v'ftlkg oder so gut wie völlig unempfindlich, in vie­len Fällen haben sie sich so allmählich an daS Bist gewöhnt, daß schließlich 20 und sogar 100 Stiche am Tag ertragen werden können, ohne daß eine ernstere gesundheitliche Schädigung entsteht.

Langenalb, 31. Mai. Das 316 jährige Söhnchen des Sägewerksbesitzers Gottfried Schönthaler in Langenalb (Holzbachtal) ist beim Spiel in einem unbewachten Augen­blick in den Werksweiher gefallen und er­trunken.

Wenn der Mensch von einer Biene gestochen wird, so ist das nicht nur ein sehr schmerzhaf­ter. sondern auch ein ganz komplizierter Vor- ^ gang. In zwei Drüsen, von denen die eine ein alkalisches, die andere ein saures Sekret liefert, wird daS Gift im Giftapparat der Biene ge­bildet. Wirksam ist es nur dann, wenn beide Sekrete gleichzeitig in die Stichwunde gelan­gen das ist beim Stich immer der Fall, während jedes Sekret für sich nicht giftig zu sein scheint. ^

Das Bienengift, das so stark ist, daß schon ein Tropfen von 0,0125 Kubikmillimeter heftige Schmerzen erzeugt, besitzt eine geradezu ver­blüffende Widerstandskraft gegen äußere Ein­flüsse. Es behält seine Volle Wirksamkeit, wenn man es zehn Tage lang einer Hitze von 100 Grad Celsius anssetzt, büßt sie aber auch nicht ein, wenn man es fest einfrieren läßt.

Die meisten Bienen gehen an dem Bertei- dignngsstich selbst zugrunde, da der Wider­haken der Stachelspitze das Hsrausziehen des Stachels aus der Wunde hemmt und die Bie­

nen, wenn sie schnell loskommen wollen, sehr oft den Stachel mit den Giftdrüsen in der Wunde zurücklassen müssen. Das hat dann den Tod der Biene zur Folge.

' Bienengift wirkt auf die meisten Tiere und Menschen sehr stark. Regenwürmer sterben schon, wenn das Gift nur außen auf die Kör- perhant aufgetragen wird. Ein Sperling kann an zwei bis drei Bienenstichen zugrunde gehen, während manche Eidechsen und Kröten solche Stiche ohne jeden Schaden vertragen. Andere i Tiere dagegen, z. B. Frösche und besonders der Bienenvogel, können Bienen mit ihrem Gift- !apparat verzehren, ohne vergiftet zu werden.

Beim Menschen ruft der Stich zuerst heftig brennende Schmerzett sowie eine starke Rötung und Schwellung der geschwollenen Körperstelle i hervor, richtet aber gewöhnlich keinen dauern- . den Schaden an. Unangenehmer ist der seltene i Fall, daß eine Biene ins Auge sticht und Le- i bensgefahr entsteht, wenn eine lebende Biene i rn die Mundhöhle gerät und Zunge, Schlund I oder Gaume» mit ihrem Stachel verachtet, so

Äus Pforzheim

Erhängt

hat sich der Leiter eines hiesigen Beirie' Der Selbstmord ist auf Unregelniäßigkei n finanzieller Art zurückzuführen.

Aus der Großen Strafkammer

Am 31. März ds. Js., nachts gegen i i Uhr, wurde am Ausgang der Torfstraße v. n Langenbrand der 53 Jahre alte verheirawre Wilhelm Holl vom rechten Hinterrad ein-s Lastzuges erfaßt und zu Boden geschlendert. Er geriet unter das Fahrzeug und wurde mit einer Zertrümmerung des Gesichtsschä­dels und des Brustkorbes sowie mit anderen schweren Verletzungen tot unter dem Lastzug hervorgezogen. Die Schuld cm dem Unglück wurde dem verheirateten 40 Jahre alt n Kraftwagenführer Karl F. in Enzklöfle. le zugeschoben. Er soll den Holl schon etwa 10 bis 50 Meter vor der Unfallstelle gesehen und auch bemerkt haben, daß der Mann vor ihm mit seinem Fahrrad hin- nnd herschwankte und bei seiner Vernehmung an Ort und Stelle der Ansicht Ausdruck gegeben habere daß H. angetrunken gewesen sein müsse. Tie Anklage warf ihm vor, ohne ein Warnungs­zeichen versucht zu haben. Holl zu überholen. >Der Angeklagte behauptete in der Hauptver- j Handlung, daß H. mit seinem Fahrrad ge­istanden und sich dann ganz unerwartet auf ^ie Straßenmitte begeben habe, als er (d.r i Angeklagte) ihn hätte überholen wollen. Man ! stritt sich um die Frage, ob H. Überhan l, angetrunken war. Ein ihr: begleitender Zer ,e !bekundete, daß H. sicher seines Wegs gegan­gen fei und sich ebenso sicher nnd vernünftig unterhalten habe. Das Gericht stellte sich c.nf den Standpunkt, daß der Angeklagte seine

SA-Wehrabzeichen, SAG-Neuauf- > Staweis aus oer Wunve arm»"- i ..". '

Wetcke frische, welche stelle straklt im staus an jeder Stelle.

fllles blitzt in Keller Pracht, kier Kai G reinsemackt!