ZWWus dem HeimatyebieW

Acht Tage vor Karzeitbeginn

In wenigen Tagen hat der April seinen Lauf beendet, der liebliche Mai hält Einkehr. Der Mai gibt in der Thermalbadstadt Wild- Lad, im Kurort Herrenalb und in vielen anderen Luftkur- und Erholungsorten des Kreisabschnittes Neuenbürg für die Knr- zeiteröffnnng den Anstalt. In den ange­führten Orten merkt man es seit Tagen und Wochen schon recht deutlich, daß die Saison- rröffnung in Sicht ist. Hunderte fleißiger Hände sind tätig, um die notwendigen Vor­bereitungen für die Knrzeit zu treffen. Die Handwerksleute sind voll in Anspruch genom­men, wissen manchmal gar nicht, wo sie zu­erst anfangen sollen mit den um diese Jah­reszeit nun einmal bedingten und auch vom Wetter abhängenden Arbeiten. Oft werken sie noch in den Hotels, Gasthöfen, Fremden­heimen usw., rücken schon die Putzfrauen und -Mädchen an und beginnen ihreFrühjahrs- offensive". Gerade so fleißig sind die Gärtner, Anlagenarbeiter usw. tätig, um die Kuran- lagen und sonstigen zum Kurbetrieb dienen­den Gebäude in Schuß zu bringen. Einer aber leistet hier die wichtigste und wertvollste Arbeit: der Frühling. Er schmückt den Rasen mit Blumen, verschönert die Sträucher mit seinem Farbcnzauber, hüllt die Wiesen und Wälder in ein lenzliches Festgewand. So richten sich in Wildbad, Herrenalb und all den anderen Orten des Enztals und des.Alb- tals die Blicke auf die offizielle Knrzeiteröff- nnng.

Höfen a. Enz, 21. April. Auch über Höfen lag gestern festliche Stimmung und die ge­samte Einwohnerschaft nahm innigen Anteil am 50. Geburtstag des Führers. Schon am Vorabend waren alle Häuser reich beflaggt und mit frischem Grün geschmückt. Am Fest­tag selbst war um 6 Uhr großes Wecken durch donnernde Böller, um 8 Uhr machte die SA unter Musikbegleitung einen Propaganda­marsch durch die Straßen und um 10.15 Uhr setzte festliches Läuten ein. Bei dem herr­lichen Frühlingswetter war dann bis zum Abend bunter Ttraßenbetrieb. Von 19.30 Uhr ab konzertierte die Kapelle des Musik- Vereins auf dem Adolf-Hitler-Platz vor den angetretenen Formationen und der übrigen Einwohnerschaft. Nachdem der Fackelzug der Grundschulklassen cingetroffcn war, stiegen am Rand des Eibergs die Raketen das erste Feuerwerk in Höfen zum nächtlichen Himmel empor, die besonders von der Ju­gend mit stürmischem Jubel begrüßt wurden. Nun wurde gemeinsam zum festlich geschmück­ten Saal zumOchsen" marschiert, wo die eigentliche Geburtstagsfeier abgehalten wurde. Nach dem Fähnencinmarsch eröffnet« der Ortsgrnppenleiter den Abend mit dem Gruß an den Führer und einen Aufruf. Es folgte das gemeinsame LiedO Deutschland hoch in Ehren", ein GedichtLied der Ge­treuen" (HJ-Führer) und das LiedDu sollst an Deutschlands Zukunft glauben" (Gem. Chor unter Pg. Schaich). In der Fcierrede der Veranstaltung würdigte unser Pg. Schäffer, der eigens aus Sillenbuch zur Feier gekommen war, das Leben und das Werk des Führers, er stellte ihn als leuchten­des Vorbild, als Schöpfer Grotzdeutschlands usw. dar, dem wir unendliche Dankbarkeit schuldig sind und dem wir unwandelbare Trene halten wollen. Gleichsam als Fort­setzung der Worte des Redners sang der Gem. Chor die HymneHeilig Vaterland". Nun kam die HI mit dem LiedDie braune Garde". Einem flammenden Bekenntnis zum Führer (Ogi.) folgte ein dreifaches Siegheil und die Nationallieder, worauf mit dem Fahncnausmarsch die offizielle Feier beendet war. Ein anschließender Kameradschaftsabend hielt die Anwesenden noch einige Zeit bei ge­hobener Stimmung beisammen.

Sprollenhaus, 21. April. Aus Anlaß des 50. Geburtstages unseres Führers trafen sich gestern abend die Parteigenossen sowie die ganze Einwohnerschaft an der vor einigen Jahren gepflanzten Adolf-Hitler-Eiche. Der Platz war von Hakenkreuzfahnen umrahmt und leuchtete in frischem Grün, wozu sich noch die brennenden Fackeln der HI nnd des BdM gesellten, die dem Ganzen einen feier­lichen Charakter verliehen. Zu Bginn der Kundgebung spielte die Blaskapelle einen schneidigen Marsch. Abwechselnd erklangen Lieder und Sprechchöre der Pimpfe und Jungmädel sowie feinabgestimmte Weisen des Gesangvereins. Hierauf ergriff Zellen­leiter Pg. Dr. I ose n ha ns-Wildbad das Wort zu einer markanten Rede. Er sprach von dem deutschen Wunder, das der größte aller Deutschen nämlich unser Führer vollbrachte. Ihm verdanken wir alles, und er

sichert uns die Zukunft unseres Volkes. Un­sere unbedingte Trene nnd Dankbarkeit kön­nen wir ihm beweisen, wenn wir ihm mit ganzem Herzen folgen! Mächtig ertönte das dreifache Siegheil, das im nächtlichen Walde widerhallte. Die Nationallieder beendeten die eindrucksvolle Feierstunde. Anschließend fand im dichtbesetzten Gasthaus zurKrone" ein Kameradschaftsabend statt, wo der Zellenlei­ter noch einen Film vom Einmarsch im Sudctenland zeigte.

Die WirtschaftsgruppeAmbulantes Ge­werbe", Ortsstelle Stuttgart, hatte ihre Mit­glieder des Stützpunktes Neuenbürg zu einer Versammlung am Sonntag den 2. April geladen. Ortsstellenwart Pg. Hippe sprach über die sämtliche Mitglieder interessierenden Fragen des ambulanten Gewerbes. Er be­tonte, daß von einer Aufhebung oder Ab­schaffung des ambulanten Gewerbes gar keine Rede sein könne. Die Wirtschafts­gruppe ist in den Reichsstand des deutschen Handels eingegliedert und hat im Nahmen der Gesamtverteilung ihre Aufgabe zngewie- sen erhalten. Die WirtschaftsgruppeAmbu­lantes Gewerbe" ist bemüht, ihre Mitglieder so zu betreuen, daß sie mit den Gesetzen nicht in Konflikt geraten. Auch die Maßnahmen für den Arbeitseinsatz haben dazu beigetra­gen, Laß unsaubere Elemente aus dem Ge­werbe ausgeschieden wurden. Der Redner wies ferner darauf hin, daß die Schilder Betteln und Hausieren ist verboten" als unmoralisch zu verwerfen sind und niemand ein Recht hat, das Hausieren zu verbieten, wenn der betr. Händler einen rechtsgültigen Ausweis, der von der betr. Heimatbehörde ausgestellt ist, besitzt.

Pg. Hippe betonte. Laß im Jahr 1938 die Maul- und Klauenseuche unseren Berufs­kameraden außerordentlich viel zu schaffen machte und somit auch die wirtschaftliche Existenz sehr darunter zu leiden hatte. Er ermahnte die Mitglieder, alle die Anordnun­gen und Hinweise zu beachten und gab dann anschließend noch über alle gestellten Fragen eingehend Auskunft. Stützpunktwart Pg. Scheerer, der im Auftrag der Wirt­schaftsgruppeAmbulantes Gewerbe" diese Versammlung ein-berufen hatte, schloß diese dann gegen 17 Uhr und dankte dem Redner für seine Ausführungen. Ai.

Äus ^forgHmrn

Die Feiern i» Pforzheim

Der Geburtstag des Führers wurde in diesem Jahre in besonders feierlicher Weise begangen. Die Erhebung dieses Tages zum Nationalfeiertag weckte überall frohe Empfin­dungen und stempelte ihn zum sonntäglichen Bild. Pforzheim war in ein Fahnenmeer getaucht nnd fast kein Hans ohne Grün- schmuck mit dem Bilde- des Führers. Die Schaufenster der großen Geschäfte hatten be­sonders sinnvoll dekoriert und namentlich in den späten Abendstunden bei festlicher Be­leuchtung machte dieses dekorative Bild einen überwältigenden Eindruck. Mit einer feier-

lichen Flaggenparade der Wehrmacht nnd an­schließendem Großen Wecken nahm der Tag seinen Anfang. Um 9 Uhr vormittags sangen die Pforzheimer Männergesangvereine an den ihnen zugewiesenen Stellen. Auf dem Platz der SA erfolgte unter Führung des Kommandeurs Oberstleutnant Teichmann die Parade der Wehrmacht. Nachmittags waren Standkonzerte, abends um 8 Uhr die Ver­eidigung der Politischen Leiter usw. und um 22 Uhr auf dem Platz der SA die gewaltige Treueknndgebung, bei der Pg. Fehlmann sprach. Anschließend marschierten die For­mationen durch die Stadt, die äußerst belebt war nnd dann konnte man auf dem Wall­berg, Wartberg, Bohrain und Bnckenverg gewaltige Höhenfeuer abbrennen sehen. Da­mit hatte der festliche Tag seinen Abschluß gefunden

Die Leistungsschau

geht ihrem Ende entgegen. Sie wurde bisher von rund 25000 Personen besucht. Am Sonntag den 23. April ist unwiderruflich Schluß mit der Ausstellung. Wer diese groß­artige Schau noch nicht gesehen hat, möge sie am -morgigen Sonntag besuchen.

Ein zehnfacher Betrüger

stand in der Person des 31 Jahre alten ledi­gen Reinhold Reinbold aus Pforzheim vor dem Schöffengericht. R. hat in den Jahren 1931 bis 38 eine ganze Reihe von Privatper­sonen um Darlehensbeträge bis zur Gesamt­höhe von 4000 RM. unter falscher Vorspiege­lung geschädigt und das Geld bei der Spiel­bank vergeudet. Urteil: 10 Monate Gefäng­nis.

Pforzheimer Gewerbebank e. G. m.b. H.

Ans dem Jahresbericht der Pforzheimer Gewerbebank, die vor einigen Tagen ihre 70. Jahreshauptversammlung abhielt, ist zu ent­nehmen, daß im abgelaufcnen Geschäftsjahr die Entwicklung eine sehr zufriedenstellende war. Die Umsätze erhöhten sich von 235 551219 RM. im Jahre 1937 auf 266 566 954 RM. im Jahre 1938. Damit wurde der Höchstumsatz seit Bestehen der Bank (Inflation natürlich ausgenommen) erreicht. Die Spar- und Depo­sitengelder erhöhten sich um 618079.23 RM. auf 3 366 873.94 RM., die Guthaben auf Kontokorrent-Konten betrugen am Jahres­ende 993610.04 RM- Daß sich die wirtschaft­lichen Verhältnisse weithin gebessert und ge­festigt haben, ersieht man daraus, daß die ge­währten Kredite rasch wieder zurückfließen. Durch die starke Zunahme der bei der Bank angelegten Gelder war es möglich, nicht nur allen berechtigten Kreditansprüchen der Kundschaft entsprechen zu können, es konnte auch die Liguidität wesentlich erhöht Werden. Trotz der erhöhten Anforderungen an die Verwaltung erhöhten sich die sachlichen Un­kosten nur um 788.07 RM. Durch den Ver­kauf eines Anwesens in Wildbad verminderte sich das Grundstückskonto um 56000 RM. auf 346 000 RM. Der Reingewinn beziffert sich nach den erfolgten Abschreibungen und Rück­stellungen auf 42217.29 RM., gegenüber 40 566.24 M. im Vorjahr. Die Zahl der Mitglieder betrug Ende 1938 1451.

Führerlager des Zungstamms 3 und 4/4V1

Wir waren 24 frische Jungen. 22 Pimpfe, die einen Jungenschaftsführer, die andern sollten es erst werden. Lagerleiter war unser Jungstammführer Schenk. Das Lager dauerte vom 12.16. April. Mittwoch den 12. April fanden sich alle dort ein. Wir waren in einer Pfundshütte untergebracht, 4 Kilometer von Wildbad entfernt. Ein sauberes Häuschen, außen ganz mit Rinde verkleidet. Wie ein Würfel klebte es am Fuße steil aufragender Hänge, die mit einem hohen Tannenwald bedeckt waren. In den vielen Schluchten ringsum türmten sich gewaltige Felsblöcke, schossen zahlreiche kleine Gießbäche ins Tal und erfüllten die Luft mit donnerndem Ge­töse.

Also Mittwochmittags trafen wir uns hier. Zuerst wurde derAffe" abgelegt und die Bude etwas betrachtet. Dann brachte man denLaden" in Ordnung und nistete sich ein. Um uns von den Strapazen des Herfahrens

wir ivaren ja mit dem Fahrrad gekommen

ein wenig zu erholen, machten wir noch am selben Mittag eine Bergbesteigung. Das war wieder was für die Jungen! Wie Teu­felchen kletterten sie die Hänge empor. Als wir den Gipfelerstürmt" hatten, ließen wir uns auf den Rasen nieder und genossen die herrliche Aussicht. Das alles konnte nicht besser sein, den jungen Menschen richtig vor Augen zu führen, wie schön unser Deutsch­land ist, und daß sie alles dafür einzusetzen haben es für immer zu erhalten. Mit der

Zeit wurde es Abend, und als sich dann auch noch mit Blitzen nnd Donnern ein Gewitter näherte, da zogen wir vor, die Stellung zu räumen. Nachdem wir wieder in die Hütte zurückgekommen waren, wurde das Abend­brot eingenommen. Pfannkuchen mit Gesälz und Tee. Das war einfach groß! Und auch noch von unseren Jungen selbst zubereitet!

Bald daraufgingen wir zu Bett", denn anscheinend waren unsere Rekruten sehr müde. Ja, das muß noch gesagt werden, am Anfang wurden sie Rekruten und erst am Ende Jungenschaftsführer genannt.

Jetzt begann, der Dienst! Gleich mit einem ordentlichen Frühsport! Dann wurde den Jungen klargemacht, warum sie eigentlich hier seien. Sie strengten sich auch an und machten mit, so gut es eben für ein junges Lausbübchen von 1214 Jahren geht. Es wurde ganz von vorne angefangen. Der größte Teil konnte kaum stillstehen, viel we­niger kommandieren. Sie pipsten und stotter­ten vor der Front herum, daß man einfach lachen mußte, wenn es auch eine traurige Sache war.Eins zu..?..Mann angetre­ten!"Abteilung, äh äh äh, die Augen rechts!" Solche und ähnliche Sachen kamen genug vor, da hieß es von Grund auf schulen. Sie wurden eingeführt in die Kommando­sprache, den Ordnungsdienst nnd in das Ge­ländewesen. Sie lernten neue Lieder, lustige nnd andere. Sie hörten über unseren Füh­rer, über die Ziele und den Sinn des Natio­nalsozialismus. Sie lernten Neues im Sport. Boxen und noch vieles andere. Und vor allem einmal einen Heimabend richtig zu ge

I »Iss- . UM,.,

Jungbann Schwarzwald 4SI. ZuiwW, führer Achtung! Am 22. und 23. ist ^ schnittsführerschnlung der Unterführer.

Betr.: Altmaterialsammlung. Es imch fort die Meldung über Altmaterialsai,M-. gemacht werden.

Betr.: Ueberweisung vom DJ in dst L Die Meldung, so wie ich sie verlangt hch ist sofort zu erledigen.

Der Führer des Juugbannes U Jungvolk, Jungbann-Abschnitt V,A Neuenbürg. Betr. Nnterfnhrerschuluilg. ^ wird in kurzer, schwarzer Hose mit Wi,ch( blnse und ohne Mütze angetretcn.

Deutsches Jungvolk, Fähnlein Dienstbefehl! Heute Samstag treten die Ftz rer des Fähnleins 12 (Jnngensch- u. Zugführer) und sämtliche Anwärter um Ulf, am alten Schnlhaus an (Uniform).

staltcn. Sie lernten einander kennen, e« neue Kameradschaft entstand. So wurde h, Dienst durchgeführt bis Sonntag.

Drum Jungcnschaftsführer! Kommt mini nächste Führerlager! Schult euch! Deniitz müßt euern Jungen in allem überlegen sei, immer als ein Vorbild vor ihnen stehen. H

lügt Le.Iür

leppielis. '!urvorkrm-e,

kolstsrmöbel.

OltarbuQstricke

müßt auftreten, wie es sich gehört, LiW niert und doch kameradschaftlich. Ihr mtz über unsere wirklichen Ziele im klaren sei; und euch voll und ganz dafür einsetzen. U dürft nicht mehr für euch allein sein, ih müßt für eure Jungen leben. Ihr müßt euch schulen, damit ihr sicher Lasteht, eure Pinitz begeistert und sie im Sinne der neuen M anfchannng erzieht..

Bur den Nachbaraaue«

Mannheim, 22. April. (Zwei T o te bei Zusammenstoß.) In der Nacht zuin N. April gegen 1.45 Uhr erfolgte auf de: Neck» auerstraße bei der Schillerschule ein Zus« menitoß zwischen einem PersonenkrastwW und einem Motorrad. Bei dem ZusammeOj wurden der Motorradfahrer und der Sq-s fahrer derart schwer verletzt, daß der Tod a!-i bald eintrat.

Luöwigshafcn, 22. April. (SchwererZ«' sammenstoß.) Auf der Straßenkm« Ecke Mundenheimer-Rheinstraße stießen KrO rad nnd Lastwagen zusammen. Obwohl tri Lenker des Kraftwagens nach inks auM konnte ein Zusammenstoß nicht oerhindkü werden. Während der Lenker des KraitMPi« auf eine Hausecke fuhr und dabei ein Scham» ster eindrückte, wurden der Kraftradler m! dessen Beifahrer zu Boden geschleudert. De Kraftradler erlitt schwere Verletzungen.

Kandel. 22. April. (Zugunfall.) W Reichsbahn-Direktion Karlsruhe teilt mit: W 19. 4. fuhr eine rangierende Lokomotive il Bahnhof Kandel der Strecke Karlsrube-Lnv dau/Pf. auf den Eilzug 862 BingerdM- Karlsruhe auf. Infolgedessen wurden eM fünfzehn Reisende und drei Zugbegleitbedi» stete durch Prellungen nnd Hautabschürnmff verletzt. Der Sachschaden ist unerheblich. A Verletzten setzten ihre Reise fort.

Banuauswahlmannschaf

Am Sonntag, 23. 4., beginnen die M Wahlspiele um die Gebietsmeisterschaft ^ Gebietes 20 Württemberg. Die Auslese ds Bannes 401 (Schwarzwald) hat als GsgEl den Bann 427 (Strohgäu) in Leonberg. N wünschen, daß unsere Vertretung den Bau würdig vertritt und hoffen eine Runde ml ter zu kommen, denn nach dem k.o.-SM scheidet der Verlierer sofort aus dem Wem bewerb. Leicht wird cs Wohl nicht sein, de»« die Platzperhältnisse sind fremd, die gE>! Anhänger haben wir als Gegner, hoffen «; daß wir diesbezüglich altgenehm enttäuW werden und die Nerven unserer Jungen mv gar zu stark belastet werden.

Vertretung des Bannes 401:

Schaible (Neubulach) ,

Herbstricht (Calw) Schäuble (StaiiiM-' Walz (Emmingen) Cagol, Ochs (beide Köbele (Nag.) Schwab (Ottenh.) Roller tM' bulach) Schönthaler (Feldrennach) GrötziM (Engelsbrand).

Ersatz: Weiß-Schwann, Schncker-Calw.

Sammelpunkt: Calw, von dort AM 12.00 Uhr.

Sport: weiß-grün.

Gegner: rot-schwarz.

DieEnztäler" fahren 10.25 in Ne» bürg ab. DieNagoldtäler" 10.25 ab

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