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zweimal AM vor kr M

Der Bräutigam war spurlos verschwunden Nur ein wichtiges

Dokument wollte er holen -

Mitte Dezember des vergangenen Jahres Wollte sich der junge landwirtschaftliche Ar­beiter Louis Genneteau aus dem Dorf La Plaine bei Saumur verheiraten. Der Hoch­zeitstag war bereits festgesetzt, die Zeugen be­nachrichtigt, als man einige Stunden vor der Trauung feststellen mußte, daß der Bräutigam spurlos verschwunden war. Die sofort benach­richtigte Polizei führte Streifen durch die Umgebung des Dorfes durch, aber erst nach Mehreren Tagen gelang es, den Verschwunde­nen aufzufinden: er hatte sich in einem Wald versteckt. Nach dem Grunde seines Verschwin­dens gefragt, erklärte er, vor derdrohenden Ehe ausgerissen" zu sein!

Trotzdem versöhnte sich das junge Paar Wieder, und ein neuer Hochzeitstermin wurde festgesetzt. Die Trauung sollte nunmehr am Februar stattfinden.

Entgegen allen Befürchtungen schien dies­mal alles gut zu gehen. Pünktlich waren die Trauzeugen auf dem Bürgermeisteramt ver­sammelt, pünktlich waren auch die Braut und was in diesem Falle wichtiger war! der Bräutigam war erschienen.

Der Beamte hatte bereits alle Vorbereitun­gen zur Vornahme der Trauungszeremonie beendet, als Lonis Genneteau plötzlich erklär­te, er habe ein wichtiges und für die Trauung unerläßliches Dokument zu Hause vergessen. Man möge nur einen Augenblick auf ihn warten, dann wolle er das Papier herbeiho­len. Er versprach noch, sich recht zu beeilen dann verschwand er.

Eine Viertelstunde nach der anderen ver­rann, ohne daß der Bräutigam zurückgekom­men wäre. Die Braut, durch die erste ins Wasser gefallene Trauung mißtrauisch gewor­den, bat endlich einen der Trauzeugen, nach Louis Genneteau zu sehen. Natürlich war die­ser unauffindbar: er hatte zum zweiten Male die Flucht vor derdrohenden Ehe" ergriffen. Erstaunlich an der Sache ist jedoch, daß man nach der ersten bitteren Erfahrung nicht dem Bräutigam jemanden mitgegeben hatte, als er das angeblich vergessene Dokument holen ging.

Wieder wurde die Polizei auf die Spur des Flüchtigen gehetzt. Aber diesmal waren alle Nachforschungen vergebens, und nach Wochen wurde die Suche als zwecklos eingestellt.

Dieser Tage nun entdeckte der Besitzer eines Anwesens in der Nähe von La Plaine in sei­ner Scheune einen halbverhungerten, herun­tergekommenen jungen Menschen, der sich bei näherem Zusehen als der verschwundene Bräutigam Louis Genneteau entpuppte. Der Zustand des jungen ManneS erschien so ernst, daß man sofort einen Arzt benachrichtigte. Dieser stellte neben vollkommener Unterernäh­rung fest, daß Genneteau sich die Füße erfro­ren hatte. Für seine Ueberführung nach einem Krankenhaus wurde gesorgt. Jedenfalls aber dürfte nun der ehemalige junge Mann ewi­ger Junggeselle bleiben, was ihn vermutlich über seine Schmerzen hinwegtrösten wird!

Der originelle Werker

der Witwe Mary Smith

In einem der bescheidenen Arbeiterviertel der Londoner Vorstadt Limshouse wohn, Ma­ry Smith, die Witwe eines Aroerrers. Sie be­kommt eine ganz geringfügige Rente ausge- zahlt, mit der sie wirklich kaum das Auslangen finden kann. Lange suchte sie nach einer Ar­beitsgelegenheit, aber obwohl sie noch rüstig ist und fest zupacken könnte, blieben alle ihre Bemühungen erfolglos.

Not macht erfinderisch dieses Sprichwort sollte sich auch bei ihr wieder einmal bewahr­heiten. Sie erinnerte sich daran, daß sie einst als kleines Kind von ihren Spielkameradin­nen deshalb immer bestaunt wurde, weil sie kleine Steinchen oder Erbsen durch ein Rohr mit besonderer Treffsicherheit aus ein be- stimmtes Ziel Hinblasen konnte. In ihrer Not beschloß sie jetzt, diese alte Fähigkeit aufs neue zu erproben und aus ihr ein Geschäft zu ma­chen. Sie begann, so wie sie es einst als klei­nes Kind tat. durch ein Glasröhrchen Erbsen auf ein bestimmtes Ziel loszublasen, und als sie soweit war, daß sie sich guten Gewissens alsunfehlbar" bezeichnen konnte, verwirk­lichte sie ihren Plan.

Jetzt steht sie täglich am frühesten Morgen auf, wandert dann durch die Gassen des Ar­beiterviertels und beschießt aus ihre Weise durch das Glasrohr da und dort ein Fenster mit Erbsen. Frau Smith hat sich nämlich als Wecker etabliert und eine Reihe von Kunden gefunden, die sich auf diese höchst merkwürdige Weise für ein Entgelt von 6 Pence in der Woche von ihr wecken lassen. Di? wenigsten dieser armen Menschen waren je in der Lage, sich einen Wecker zu kaufen, und so kommt ihnen die Hilfe der Frau Smith, ihres Glas­röhrchens und der Erbsen gerade recht. Dazu kommt, daß dieser merkwürdige Wecker nicht nur sehr billig ist, sondern wirklich auch mit

ZWWD

Schönheit im Short "

Eines der ungewöhnlich naturgetreu ausgeführten Dioramen auf der soeben eröffne!« I Großen Wassersportausstellung Berlin 1939, mit denen der Nationalsozialistische ReichsbM für Leibesübungen für den Wassersport wirbt. (Weltbild K '

größter Zuverlässigkeit funktioniert. Frau Smith aber verdient damit soviel, daß sic die Mittel zum Leben hat.

Ein mwichtlms Ehe»mr

- Hochzeitsreise

Er und sie wiegen zusammen über 50« Kilo

mit Hindernissen

Ein recht gewichtiges Ehepaar ist in diesen Tagen, aus Australien kommend, in London eingetroffen. Der junge Ehemann heißt Bar- ney Worth, ist 26 Jahre alt, Besitzer einer Fleischerei und verfügt über das ansehnliche Körpergewicht von 311 Kilo. Joh, sein junges Frauchen", paßt, wenigstens was das Körper­gewicht betrifft, recht gut zu ihm, denn die 190 Kilo, die Frau Joy Worth wiegt, sind doch auch für eine Frau allerhand.

Die beiden Ehegatten sind aber nicht nur entsprechend ihres Körpergewichtes recht kor­pulent. sondern auck ungewöhnlich groß, so ist der Mann 2,13 Meter lang, während die Frau 1,83 Meter mißt. Die Schiffsreise von Sidney. wo die Trauung stattfand, nach Eng­land war mit allerlei Schwierigkeiten für das junge Ehepaar verbunden. So war es sowohl bei der Einschiffung als auch bei der Ausschif­fung für beide nicht möglich, auf dem gewöhn­lichen Wege das Schiss zu betreten bzw. zu verlassen, und so half man sich damit, daß sie einfach im Kran befördert wurden, mit dem sonst die großen Frachtstücke befördert wer­den.

Schwierigkeiten bereitete auch die Unter­bringung ans dem Schiff, nachdem selbst die modernsten Luxusschiffe nur über solche Ka­binen verfügen, in denen sich derart korpulente Leute kaum umdrehen können. Es war daher notwendig, für das seltsame Ehepaar einen eigenen Raum bereitzustellen, der direkt von Deck aus zugänglich war.

Auch der Appetit, den die beiden Hochzeits­reisenden entwickelten, erregte einiges Auf­sehen auf dem Schiffe. Zum Frühstück zum Beispiel verzehrten sie zwei Liter Milchkaffee,

zehn große Butterbrote und große Platten Schinken und Speck, sowie einen ganzen Korb voll Gebäck. Nach der Ankunft in Tilbury gab es die ersten Schwierigkeiten auf englischem Boden. Als die beiden im Zuge nach London fahren wollten, zeigte es sich, daß die Türen der Eisenbahnwaggons in England nicht für derart gewichtige Leute berechnet sind. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als in einem Ge­päckwagen Platz zu nehmen und in diesem nach London zu mhren.

Dort wurde das Auftauchen dieses seltsamen Ehepaares bald bekannt, und die Reporter der Zeitungen machten sich aus die Beine, um die beiden zu suchen. Ausführlich wird setzt be­schrieben, was dieses tausendpiündige Ehepaar macht, und dabei wird vor allem die große Sorge der beiden um die genügende Verpfle­gung geschildert. Da sie gezwungen sind, in Gaststätten zu essen, können sie nicht satt wer­den, selbst wenn sie mehrere Portionen be­stellten. Sie haben, wie sie erzählten, immer nur das Gefühl gehabt, eine Vorspeise erhal­ten zu haben. Jetzt endlich ist es ihnen gelun­gen. ein italienisches Restaurant in Soho auk- zutreiben, dessen Besitzer sich bereit erklärt hat, eigens für sie ausgiebige Mahlzeiten nach ihrem besonderen Geschmacke und ihren beson­deren Bedürfnissen zu kochen.

Arrs Furcht vor einer Maus gestorben

Die alte Erfahrung, daß manche Menschen sich vor einer harmlosen kleinen Maus mehr fürchten als vor einem fauchenden Tiger, hat

sich dieser Tage erneut in dem jugoslawisch«! Dorf Radoviste bestätigt. Dort arbeitete e«I Bäuerin am Küchenherd, als plötzlich eine v«I einer Katze verfolgte Maus auf ihre Schult!«! sprang. Die Frau erschrak derart, daß sie ei»«! Herzschlag erlitt und nach wenigen Augen» I ken tot war. Dieses in seinen Folgen O! dings sehr tragische Ereignis erinnert an p! nen Mann, der durch eine Maus vom GelvAI regiment seiner besseren, aber höchst gestreiWi Ehehälfte erlöst wurde. Als nämlich eines 7»! ges in der Wohnung eine Maus auftauch!,! und sich allen Verfolgungskampagnen raffiinal entzog, brauchte der gequälte Ehemann ml das Schreckgespenst der wiedererscheimn!»! Maus an die Wand zu malen, um aus d«I Gesicht seiner Frau unheilverheißcnde Zormi- falten zu verbannen und Tränen für Tr»! furchtsamer Zerknirschung auszulösen.

Chikagoer Oper arbeitet mit LLnterbilanz

Die Krise in den Vereinigten Staaten v«> Nordamerika färbt auch auf die Städtisch, s Oper in Chikago ab. Es zeigt sich auch daß die demokratische Wirklichkeit anders Ni-j sieht als die demokratischen Phrasen. So l es. daß die Over in diesem Jahre eine große Unterbilanz aufweisen wird, denn dül Besuch gegenüber der Spielzeit 1937-38 ist el- heblich zurückgegangen. Der bisherige ZuWi von 30 000 Dollar, mit dem die Oper lebend I fähig erhalten werden sollte, erweist sich ali viel zu gering. Zur Zeit sind Verhandlung«! im Gange, den Betrag des Zuschusses zu cn höhen. Wenn diese Verhandlungen keinen Er- folg haben, mutz die Oper die Spielzeit vor-1 zeitig abbrcchen und die Pforten schließen.

SM Wes Wort

Von Karl Gebhardt

Seit zwei Tagen und Nächten dauerte die Qual, lag der Mann im Sterben, der ihr zwei Jahrzehnte ein treuer Gatte war. Quak nicht für ihn, den Mann, denn er tag ohne Bewußt­sein, seine Augen waren geschlossen, und wenn sie sich hie und da öffneten, irrte der Blick ohne Ausdruck umher. Aber Qual für sie, die Frau, die ihren Liebsten sterben sah.

Aerzte, berühmte und weniger berühmte, kamen, gingen, kamen wieder, denn er war reich, der Sterbende. Sie standen, jämmerlich Hein in ihrer Hilflosigkeit, rattos vor dem Kör­per. dessen Lebenskraft unaufhaltsam zu Ende ging. . .

Sie hatten ihr gesagt, es sei ie-der keine Hoffnung mehr. Sie wollte es nicht glauben. Und wenn er wirklich sterben müßte wenig­stens noch einmal sollte er zum Bewußtsein er­wachen. sie noch einmal ansehen, noch einmal hören, noch ein Wort zu ihr sprechen. Ein einziges Wort . . .

Ja, sie wollte ihm dann alles sagen, wollte ihm danken für alle seine Liebe und Treue, für ein ruhiges, sorgenfreies Leben, in dem sie den Glauben an alles Gute, Große und Schöne hatte bewahren können, unberührt von Schmutz und Gemeinheit, gehütet von seiner starken Hand, die so zart sein konnte.

Wärterinnen lösten sich ab. Sie saß vor sei­nem Bett, tat, was in ihren Kräften stand, jeden Dienst erwies sie ihm, bis der Schlaf sie beugte und zur Ruhe zwang. Nur aus einige Stunden. Denn jeder Augenblick, den sie jetzt versäumte, schien ihr ein Unrecht au ihm. Sie hätte die Sekunden und Minute,, wsthalien mögen. Und bat ihn innerlich um Verzeihung jür jeden winzigen Zeitraum der Vergangen­

heit, wo sie nicht ihm angehört hatte mit Leib und Seele.

Selten, fast nie war eine Verstimmung zwi­schen ihnen gewesen. Und damals, das einzige Mal. wo etwas Ernstes . . . damals hatte sie ihm unrecht getan, er aber verzieh ihr edel, lächelnd, und war großmütig genug, nie wie­der daran zu erinnern! Wie war das doch da- als: Sie erhielt einen Brief, von Frauenhand geschrieben, ohne Unterschrift, worin ovn einer schönen Frau und ihrem Mann die Rede war. Sie gab ihm den Brief, wortlos rn klagend. Er las ihn und fragte:Glaubst du daS?" Und sie. sie fand nicht den Mut. seine Frage zu ver­neinen. Sie schwieg. Da sagte er ruhig und stolz: Ich sage dir daß es nicht wahr ist! Glaubst du es letzt immer noch?" Und befreit von der entsetzlichen Furcht, erlöst von der Angst, ihr sunaes Glück gehe in Trümmer, sank sie ihm in die Arme. Und er hatte sie an seine Brust genommen und geküßt, immer und immer wie­der geküßt.

Au? dem Sofa lag sie, in dem Raun: neben dem Krankenzimmer, überwältigt vom Schlaf vollkommener Erschöpfung. Da wurde sie von einer Wärterin gewerkt.Gnädige Frau, der Herr ist ausgemacht. er scheint bei Bewußtsein "

Sie lag vor seinem Lager aus den Knien, streichelte seine Hände, beugte sich über sein Gesicht, luchte in leinen Augen . . . Zn spät! Sein Blick hatte sich wieder verwirrt Er er­kannte s-ch nicht. Seine Linpen sagten leite ein W?rt: Erika! Da stürzte sie mit einem wi'den Schrei zu Boden, lang neben das Belt. Und a's sie aus der Ohnmacht zu sich kam. sagten sie ihr. daß es zu Ende war.

Mit ruhiger Fassung trifft sie die nötigen Anordnungen, gleichgültig und starr. Und ihre Augen bleiben tränenleer. Eine Heidin, sa­gen sie.

In ihr aber ist eine Welt zusamm-mgebro- chen, da er mit dem Wort starb, das der Name jener Frau war!

,,/^vsv les pom-pom-pompösi's"

Die Feuerwehr löschte ihren Durst

Im Festsaal desGroßen Theaters" in Tou­lon gab dasSyndikat des sournalisten pro- fessionels" kürzlich ein großes Fest zu wohl­tätigen Zwecken.

Als das Fest gegen Mitternacht seinen Höhe­punkt erreicht hatte, gab der Leiter der Wohl­tätigkeitsveranstaltung dem Kellner einen Wink: der große Augenblick war gekommen, da die prominentesten Gäste des Festes mit Sekt bewirtet werden sollten.

Nach einigen Minuten kehrte der Kellner mit allen Anzeichen der Aufregung zurück und berichtete verstört, daß die zwanzig Flaschen Sekt spurlos verschwunden seien.

Die beiden diensttuenden Polizeibeamten wurden unverzüglich beauftragt, in diskreter Weise den verschwundenen Flaschen nachzuspü­ren. Die Lösung dieser Aufgabe fiel ihnen leicht, da die Diebe eine Spur hinterlassen hatten, wie man sie sich vorbildlicher nicht hätte wüischen können: in der Hast hatten sie nämlich übersehen daß die Strohhüllen, in die die Sektflaschen verpackt waren, so schlecht geschnürt waren, daß sich das Stroh Halm für Halm löste und den Polizeibeamten den Weg wies d endie Flaschen genommen.

Die Strohspur führte zu einer Kellertrep­pe. Vorsichtig öffneten die Beamten: im glei­chen Augenblick blieben sie wie erstarrt »ehern Fröhliches Singen und lärmendes Lachen klang ans der Tiefe des Kellers herauf. Das war

verwunderlich, denn im Keller desGroW Theaters" von Toulon ist die Feuerwehr >b- tioniert. Trotzdem bewies das über den Bodki verstreute Stroh, daß man sich auf der rickp gen Fährte befand Nachdenklich stiegen die Polizeibeamten die Treppe hinab. Die SB j führte geradewegs auf die Tür zu. die de« Keller vom Gemeinschäftsraum der Feilen wehrieute abschloß. Mit einem Ruck öiimM! die beidenPfadfinder" diese Tür und be- fanden sich im nächsten Augenblick inmitten einer gröhienden Gesellschaft von Feuerwehr- - leuten, die sich, wie der Augenschein benm ^ in glänzendster Stimmung befanden. M» I sangen sie in ausgelassenster Stimmung lustige Lied vomPompier", vomFeuerwehr­mann". dessen RefrainAvee ies pom-pom.. die ganze Gesellschaft mit wilder Begeisterung I wohl an die dutzendmal wiederholte SB Zweifel: hier im Keller war die FestsiimmuH weit ausgezeichneter, als droben im ErdgeM beim Fest der Journalisten.

Nachdem sie endlich die Wiederholung dk- Refrains beendet hatten, da ihnen augenschB' lich diePuste" ausgegangen war. bemerkte» sie die beiden Beamten. Das war für sie -du ! zu neuem Hallo, und sie begrüßten Fremden, da den Ahnungslosen der Grün» des Eindringens der beiden vorläufig verbor­gen blieb mit einem begeistertenProsit!

Die Polizisten entdeckten unschwer die ^ gestohlenen Sektflaschen, die überall unweM gen; leider waren sie bereits ausnahmslos »,« auf den letzten Tropfen geleert.

Die ganze Angelegenheit, die wäre rade während derkritischen" Zeit ein ausgebrochen die schwersten Folgen haben können, wird demnächst vor dem Gens« für die Beteiligten ein sehr ernstes NaaW haben.