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AMl.NSDAP.Nachr!chien
In Kürze wird gemeldet:
Arbeitsämter finb unmittelbare Reichs- behürdcn
Mit der zu Weihnachten bekanntgcgebencn Ernennung des Präsidenten der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Dr. Syrup, zum Staatssekretär im Neichsarbeitsministerium ist die Oeffcntlichkeit auf einen überaus bedeutsamen Vorgang aufmerksam gemacht worden, der für die Reichsanstalt einen völlig neuen Rechtszustand schafft. Sie ist jetzt nämlich nicht mehr selbständige Körperschaft des öffentlichen Rechts, sondern dem Reichsarbeitsministerium eingegliedert, und die Arbeitsämter sind jetzt ebenso unmittelbare Reichsbehörden und Dienststellen des Reichsarbeitsministcrs, wie die Finanzämter Dienststellen des Reichsfinanzministers sind.
Warum Schreiben und Rechnen im Reichs- berufswrttkampf?
Nicht selten wird von Bctricbsführern der Einwand erhoben, daß es doch recht überflüssig sei, von Arbeitskameraden, die am Reichsberufswettkampf teilnehmen, umfassende theoretische Leistungeil zu verlangen. Man denkt zum Beispiel an ungelernte Arbeiterinnen, die durch geschickte Bedienung von Maschinen ihr Auskommen finden und kaum Lust verspüren, jemals vor der Verheiratung ihren Arbeitsplatz zu wechseln. Man darf bei keinem Menschen ein Selbstzufriedcnsein voraussetzen, ganz besonders, wenn es die persönlichen Kenntnisse anbelangt. Eine ungelernte Arbeiterin wird zum Beispiel auch als Hausfrau rechnen können müssen. Sie wird auch Wert darauf legen, einen einwandfreien Brief schreiben zu können. Wie die Führungsstelle des Berufswettkampfes betont, sei schon aus diesem wahllos angeführten Beispiel zu erkennen, wie unumgänglich und für den Einzelnen wichtig auch die theoretischen Aufgaben im Berufswettkampf sind.
DAF-Handbuch für die Betriebe
Die Aufgaben und Forderungen des Amtes „Schönheit der Arbeit" in der DAF treten heute immer fühlbarer in den Vordergrund. Um der Neuartigkeit dieses Arbeitsgebietes in seiner ständig weiteren Entwicklung Rechnung zu tragen und den Betriebsführern und Maltern der DAF in den Betrieben wertvolle Anregungen zu geben, hat das Amt jetzt ein Taschenbuch „Schönheit der Arbeit" herausgebracht. Als handliches Nachschlagewerk ist es in Bild ünd Text so übersichtlich geordnet, daß es in seiner knappen Zusammenfassung eine umfassende Ueüersicht über sämtliche Aufgabengebiete des Amtes gibt.
Radfahrer, Achtung:
Radfahrer, die sich vor Strafe schützen wollen, tun gut, ihre Beleuchtung den neuen Vorschriften gemäß einzurichten. Unter Ziffer 5 der geänderten Verordnung über die Zulassung von Personen und Fahrzeugen zum Straßenverkehr heißt es: „Die Beleuchtung der Fahrbahn nach vorn muß weiß oder schwachgelb sein. Das Licht muß auf 300 Meter sichtbar sein (bisher 50 Meter); es darf nicht blenden. Der Lichtkegel muß mindestens so geneigt sein, daß seine Mitte in 5 Meter (bisher 10 Meter) Entfernung vor der Lampe nur halb so hoch liegt wie bei seinem Austritt aus der Lampe. Die Lampe mutz am Fahrrad so angebracht sein, daß während der Fahrt ihre Neigung zur Fahrbahn nicht geändert werden kann."
Langholz und Glas... Zur Zeit wird aus den Wäldern wieder viel Langholz abgesührt. Die reinsten Riesen, wahre „Holländer", passieren die engen Straßen unseres Städtchens, die für solche „Langhälse" nicht eingerichtet sind. Ab und zu geraten sie einander in die -Haare. Besonders am Fieß'schen Eck Lei der Enzbrücke gibt cs dann solche unliebsamen „Reibereien" und schon mancher Fensterladen und manche Fensterscheibe wurde dort eingedrückt, sehr zum Leidwesen des Besitzers, der sich über den Ausdruck: „Scherben bedeuten Glück", allmählich seine eigenen Gedanken macht. Nun diesmal ist dieses Eck noch verschont geblieben, dafür mußte aber dieser Tage ein Gartenzaun beim Stadtbahnhof dran glauben, der glatt umgclegt wurde.
Neuerungen im Schulhaus. Im Schulhaus mußte für das Schülerbad ein neuer Aus- und Ankleideraum beschafft werden, da der seither für diesen Zweck vorgesehene Raum als Werkraum für die Volksschule und als Lehrwerkstätte für die Gewerbeschule benötigt wurde. Das Stadtbauamt ließ nun durch
Einbau eines Glastürabschlusses einen Teil des unteren großen Erdgeschoßganges ab- teilen und zwei Dampfheizungskörper einbauen, sodaß die Raumnot damit sehr glücklich gelöst wurde. Die Kinder können sich nun wieder bei ihrem wöchentlichen Brausebad in einem abgeschlossenen, zugfreien, warmen Raum entkleiden, ohne Gefahr zu laufen, sich zu erkälten. Bei dieser Gelegenheit bekam auch die Schulküche der Hanswirtschaftsschule, die seither uur durch die Herde geheizt werden konnte, zwei Heizkörper eingebaut und erfreut sich nun molliger Wärme. Im letzten Jahr wurde ein neuer Herd in die Schulküche eingebaut und sonst so manches neu gerichtet, sodaß sie sich nun sehen lassen kann.
Engeltbrand, 11. Jan. Gestern konnte der frühere Goldarbeiter Friedrich Späth seinen 7 8. Geburtstag feiern. Späth arbeitete lange Jahre in Pforzheim und legte, da man damals noch keine Postautoverbin- dnng kannte, den Weg zur Arbeitsstätte und zurück bei Wind und Wetter immer zu Fuß zurück. Das hat ihn frisch und gesund erhalten und so ist er heute immer noch rüstig und voll gesunden Humors. — Morgen vollendet unser Ortsältester, Straßenwart a. D. Jakob Fenchel, sein 87. Lebensjahr. Fenchel ist aus Kapfenhardt gebürtig, lernte in Pforzheim als Goldschmied, wurde später Straßenwart und stand als solcher 28 Jahre im Staatsdienst. Seiner Ehe mit Katharina Schöninger von hier entsprossen zehn Kinder, von denen ein Sohn im Kriege gefallen ist. Leider ist die Frau vor kurzem gestorben, sonst hätte das Paar Heuer die Eiserne Hochzeit feiern können. Beiden Jubilaren herzlichste Glückwünsche!
Baihingen, 11. Januar. (Wieder eingefunden.) Die seit Sonntag früh vermißt gewesene Frau von hier hat sich am Montag mittag wieder in ihrer Wohnung eingefunden.
Brief aus Loffenau
Mit viel Schnee, hinterher ein nettes Glatteis, so sind wir ins neue Jahr hinübergerutscht. Seit langem wieder lag ein kernfester Winter über unserer Gegend. Die Teufelsmühle bekam Wintcrsportlerbesuch — kurzum ein Jahreswechsel, wie man sich ihn nur wünschen konnte. Die einzige Veranstaltung zu Unterhaltung und Kurzweil hatte der „Liederkranz" übernommen, der im Adlersaal eine öffentliche Familienfeier mit Gesang und Theater gegeben hatte. Die Darbietungen fanden am Silvesterabend guten Zulauf. — In etwas größerem Rahmen wurde dieser Unterhaltungsabend am letzten Samstag im gleichen Saal für die zahlreich erschienenen Mitglieder, Angehörige, Freunde des Vereins und geladene Gäste wiederholt. Nach einem Eröffnungslicd des nunmehr wieder stattlich sich präsentierenden Männerchors unter Leitung des früheren Chormeisters Langenbach, welcher in den Herbsttagen den Verein abermals übernommen hat, begrüßte Vercins- führer Karl Merkte die Gäste des Abends. Anschließend wartete die Sängerschar mit einer Anzahl gut vorgetragcncr Chöre auf und erfreute hauptsächlich durch die Wahl neuer Lieder, worunter etliches neues Liedgut vorteilhaft in Erscheinung trat. In kameradschaftlicher Zusammenarbeit hatte der Musik- Verein für den gut verlaufenen Abend mehrere Vortragsstücke bestens durchgeführt. Die Vereinsbühne war besonders emsig tätig. Sie bot unter der altbewährten „Theaterleitung" von Karl Mahler mehrere Stücke, die in der fleißigen Vorarbeit wie in der exakten Wiedergabe allgemein gefielen. Die Erschienenen kargten indessen nicht mit Anerkennungen. Auch der Gabcntempcl hatte glänzenden Absatz gefunden, zumal die Auswahl der Geschenke diesmal nicht nur reichhaltig, sondern auch zweckmäßig war. Für das WHW wurde an beiden Abenden ein schöner Betrag gesammelt und abgeführt. Nach der Veranstaltung trafen sich die Sänger mit ihren Gästen beim Adlerwirt. Für die Sänger war es eine Freude, das Ortsoberhaupt, Bürgermeister Bauer, bei der Veranstaltung als Ehrengast bei sich gehabt zu haben.
Der „Liedcrkranz", der in diesem Jahr auf ein 70jähriges Bestehen zurückblicken kann, hat es sich neuerlich zur Aufgabe gemacht, an allen Anlässen des politischen und öffentlichen Lebens aktiven Anteil zu nehmen. Der Männerchor hat wieder eine ansehnliche Stärke erlangt und durch die zrrgegangenen jungen Sänger seine Bestände wesentlich aufgefrischt. Es wäre zu wünschen, daß sich noch mehr junge Männer zu unfern Sängern bekennen würden, damit der Verein sich wieder größere
Aufgaben stellen kann. Dank beiderseitiger Vereinbarung ist die Chormeisterfrage im Verein zur Zufriedenheit gelöst worden.
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Aus der Loffenauer Dorfchronik
Die aufs Jahresende fällig gewesene große Statistik der Gemeinde hat zu lehrreichen Feststellungen Anregung gegeben. An Hand von vorhandenen Dorfbeschreibungen wird uns nicht nur ein Einblick in das Loffenau von anno dazumal gewährt, es läßt sich auch damit das stete Anwachsen des Dorfes und seiner Einwohnerziffer erkennen. Anno 1815: „Loffenau ist ein hochgelegenes Pfarrdorf mit 1120 Seelen, das im Jahre 1272 von den Grafen von Eberstein in Baden an Württemberg verkauft wurde. Die Bewohner treiben viel B-Serpau und eine artige Viehzucht. In der Nähe liegt die Teufelsmühle — früher Steinsberg geheißen. Sie steigt steil empor und hat 7 Höhlen in grobkörnigem Sandstein eingelassen. Diese Hallen sind wahrscheinlich durch Auswaschungen entstanden. Die Umwohner, bei denen noch der Aberglaube stark lebendig ist, halten diese Höhlen für ein Werk des leibhaftigen Teufels." Anno 1905: „Loffenau hat 1316 Einwohner. Es liegt 319 Meter hoch über dem Meeresspiegel. Es gehören folgende Parzellen zum Dorf: Neue Sägemühle mit 3 Einwohnern, Plotzsägemühle mit 7 Einwohnern." Loffenau 1938: Das Dorf zählt augenblicklich 1720 Einwohner in rund 100 Haushaltungen.
Vermißter Nagolder nach 22 Jahren aufgefunden
Nagold, 11 . Januar. Der Lehrer Wilhelm Rentschler, Sohn des Christian Rentschler, Landwirts von hier, war als Leutnant der 5. Kompagnie des Res.-Fnf.-Regts. 122 seit dem 10. 7. 1916 in der Sommeschlacht gegen die Engländer Lei Contalmaison als vermißt geureldet. Nun erhielten die Eltern in den Tagen vor Weihnachten die Erkennungsmarke ihres Sohnes übermittelt mit der Mitteilung, daß ihr Sohn, welcher am 10. Juli 1916 bei Contalmaison gefallen sei, nunmehr auf dem deutschen Kricgerfriedhos Montdidier, Departement Somme, in dem Einzelgrab Nr. 1932 beigesetzt worden sei.
Deutsche Handwerker fahren ins Ausland
Das Deutsche Handwerk in der DAF veranstaltet auch im Jahre 1939 wieder eine Reihe von wirtschaftskundlichen Studienfahrten in das Ausland für die Hauptfachgruppe „Metall und Spezialhandwerke". Diese Fahrten dienen einmal dazu, die fachlichen Kenntnisse durch Besichtigungen zu vertiefen, zum anderen aber auch, um Land und Leute kennenzulernen und um die Verbindung mit den ausländischen Berufskameraden zu Pflegen.
Die Fachschaft Optiker fährt vom 1. Juni bis 13. Juni 1939 von München über Mailand, Genua nach Rom und zurück über Florenz und Venedig. Weitere Fahrten führen nach Straßbnrg, Paris, Dijon, Basel und London. Die Fachschaft Photographen macht außer einer Jtalicnreise vom 17. bis 26. September 1939 eine Fahrt von Berlin über Prag, Budapest bis Athen vom 12. April
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bis 1. Mai 1939. Mitte Juni 1939 wird eine vierzehntägige Skandinavienfahrt unternommen. Die Fachschaft Uhrmacher unternimmt außer einer Ende Juni stattfindenden Stockholm—Kopenhagen-Fahrt Mitte August eine Fahrt nach London. Als letzte Fahrt ist vom 5. bis 13. September 1939 eine Frankreich-Fahrt angesagt. Vom 5. bis 12. März 1939 fährt die Fachgruppe Goldschmiede nach Italien. Eine siebentägige Schweden- Dänemark-Reise findet dann im Juni 1939 statt. Als letztes fährt die Fachschaft Klemp- n e r vom 18. bis 25. März 1939 von München nach Mailand, Florenz und Venedig. In der Zeit vom 19. bis 27. Februar veranstaltet das Deutsche Handwerk für die Fachschaft „Maler- Handwerk" eine Studienfahrt nach Italien. Es werden die Städte Venedig, Rom und Florenz besucht, um dort neben den Malereien des alten Italien auch moderne Werkstätten und Betriebe zu besichtigen.
l'krrlet/lmtcr mit
NSDAP Amt für Beamte. Kreisabschnitt Neuenbürg. Am Sonntag, 15. Januar, nachmittags 17 Uhr, findet in der Gemeindehalle Höfen/Enz ein Gemeinschastsabend für sämtliche Beamten und Behördenangestellten statt. Es spricht Pg. Kern-Wildbad über das Thema „5 Jahre nationalsozialistische Bcamtenpoli» tik". Zur Teilnahme sind alle Beamten, die nicht dienstlich verhindert sind, verpflichtet. Angehörige sind als Gäste willkommen.
NS-Frar.enschaft — Deutsches Frauentverk Neuenbürg — Waldrennach — Rotenbach. Donnerstag 20.30 Uhr Gemeinschastsabend im Evangel. Gemeindehaus. Jedes Mitglied findet sich ein, wenn nicht, dann Entschuldigung abzugeben.
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SA Sturm 12/172, Scharen Reuenbürg und Rotenbach. Heute Mittwoch den 11. 1. 39, 20.15 Uhr, Antreten im Mühlelokal. Keine Entschuldigung.
NSKK Sturm 15/M 53, Trupp I und IV- Antreten am Mittwoch den 11. 1. 39, 20.15 Uhr, am Sturmbüro. Vorbereitung zum Kameradschaftsabend. Stnrmführcr.
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Hitler-Jugend Neuenbürg. Heute um 20.15 Uhr Heimabend in der Mühle. Dazu haben auch die beurlaubten Jgg. zu erscheinen. Die restlichen Beiträge, bis einschl. Januar, sind Mitzubringen.
Jungbannführer. Fähnleinführer Achtung! Wo bleibt die Meldung betr. Altmaterialsammlung und die Meldung für das 3. Jun- genfchaftsführerlager?
BSM-Werk „Glaube u. Schönheit", Neuenbürg. Der Sanitätskurs fängt heute abend an. Die Mädels, die sich dazu gemeldet haben, treffen sich um 8 Uhr am Heim in Kluft.
Die Beauftragte.
Äus Pforzheim
Wenn das Geld aus der Westentasche fällt!
Ein Trupp hiesiger Schüler trat am Montag eine Reise nach dem Kniebis an. Auf der Fahrt zum Bahnhof verlor einer der Jungen in der elektrischen Straßenbahn einen Zwanzigmarkschein. Das ist schon allerhand Geld für eine solche Reise. Ein Straßenbahnschaffner fand den Geldschein am Führerstand und wollte ihn der Fundstelle der Straßenbahn abführen. Dieser guten Absicht widersprach aber der Straßenbahnlenkcr und empfahl dem Schaffner, sofort zum Bahnhof zu fahren und dort nach dem Rechten zu sehen. Glücklicherweise traf der Schaffner den Reisetrupp noch an und konnte dem Verlierer das Geld ans- händigen. Freudestrahlend nahm der Junge das wertvolle Taschengeld entgegen.
Ein gemeingefährlicher Sittenbcrdrrbrr!
Die Große Strafkammer verurteilte den ledigen 22 Jahre alten Kurt Weber aus Pforzheim wegen widernatürlicher Unzucht, begangen in 25 Fällen an schulpflichtigen Buben, zu fünf Jahren Gefängnis und drei Jahren Ehrverlust.
Karl Ballon ch
Gestern vormittag verschied ganz unerwartet der in Sängerkreisen Pforzheims und weit darüber hinaus beliebte und bekannte Fabrikant Karl Ballon im Alter von 56 Jahren. Der Dahingeschiedene war Gründer der Neuert'schen Saugessreundc und gehörte dieser Sängervereinigung vom Tage der Gründung als erster Vorsitzender au. In früheren Jahren wirkte Vallon aktiv bei der „Liederhalle" mit. Er war ein wahrer deutscher Sänger und ein ebenso edler Mensch, der im Dienste des deutschen Männergesangs viel Gutes getan hat. Sein Tod reißt eine große Lücke in die Pforzheimcr Sängerschaft und namentlich die Neuertschen Sangcssreunde, die nach dem Tode Fritz Nenert's zur Gründung ihrer Vereinigung schritten, verlieren in ihrem Führer einen wertvollen Menschen und Sängerkameradcn.
Karlsruhe. 11. Jan- (T i e s g c f r'i e r a n - läge.) Im Städtiichcu Tchlachthof wird noch im Laufe dieses Winters eine besondere Tiefgefrieranlage mit einem Aufwand von 22 500 Mark erstellt werden. Tie neue Anlage wird allen Anforderungen einer neuzeitlichen Kühl» und Gefriertechnik genügen. Gleichzeitig wird durch die Erstellung einer solchen Anlage ein» ausreichende Vorratswirtfchaft ermöglicht und ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Verderb geschaffen.
Zur pflege der Haut gehört auch die pflege der Wäsche- persil-gepflegte
Wäsche bildet die natürliche Ergänzung richtig verstandener Hautpflege!