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Telle ist Reuenbiira sWürltZ Fernsprecher «04. Beraniwortlich ßiir den gesamte,' Inhalt Fridolin Biesinger, Neuenbürg lWürtt.)

Wil0va0er i^agvlatt

Birkenfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 30«

Neuenbürg» Samstag dea 31. Dezember 1VSS

S«. Jahrgang

GroßdeulschlandsMr

Die Sage berichtet, daß im Untersberg bei Berchtesgaden der deutsche Kaiser des Mittel­alters. der Staufer Friedrich Barbarossa schlummere, um beim Erwachen seines Reiches aufzustehen und wieder unter sein Volk zu treten. Auf diesen Berg geht der Blick des Führers, wenn er auf der Terrasse seines Hauses an? dem Obersalzbcrg steht. Helmut Sündermanu hat in seinem Erlebnisbericht Die Grenzen fallen" aus diese Fügung des Schicksals hingewiesen, daß im Angesicht die­ses Berges des schlafenden Kaisers der Mann lebt und arbeitet, der das Reich der Jahr­tausende alten Sehnsucht heute errichtet hat. In diesem Jahre, dessen letzte Stunden ent­gleiten. ist der deutsche Traum, von dem die Bolkssage raunt, erfüllt worden. Für immer wird dieses Jahr 1938 in die Geschichte ein- gehen als das Jahr des Groszdeut­schen Reiches. Vom Berg des Führers geht der Blick weit hinaus in die Ferne, und am Horizont hinter dem Umriß der Feste Salzburg zeichnen sich die Höhen der Ost­mark ab. Noch vor einem Jahr standen die Grenzpfähle, und ein volksfremdes Regime hinderte, daß zusammenkam, was durch ge­meinsame Ströme des Blutes und eine tau­sendjährige Geschichte zusammengehörte. Wenn der Blick von diesem Berg der Adolf Hitlers Haus trägt, in unsichtbare Fernen weitcrgeht, dann ahnt er jenes andere Land hinter dem Bergrücken, das ebenfalls in diesem Jahre in das Reich heimkehrtc: das Sude- teu-l,and. Wenn in diesen Tagen an der Jahreswende der Blick des Führers von der Terrasse seines Hauses hinausgeht. dann steht im Geiste das ganze deutsche Volk neben ihm, um von diesem Standort aus den Ablauf eines historischen Jahres noch einmal zu er­leben. und um aus der Stärke dieses Ein­drucks die Verpflichtung für ein neues Jahr zu nehmen. So stehen wir geschart um den Führer in einer Stunde der Besinnung und Aufrichtung, um stolz die Größe des Gesche­hens noch einmal zu überblicken und uns bereit zu machen, den Marsch in ein neues Jahr anzutreten, das neue Aufgaben stellt, die wir meistern wollen mit der gleichen Ent­schlossenheit wie die erfüllten.

Die größte Dollzugsmeldung.

AlS vor Jahresfrist die Glocken ein neues Jahr einläuteten, da wußte keiner von uns. was die neuen zwölf Monate bringen wür­den. Aber wir alle waren bereit, dem Führer vertrauend zu folgen, der in einsamen Stun­den den Entschluß gefaßt hatte, zehn Millio­nen deutscher Menschen heimzusühren in den Verband des Reiches. Heute, da wir alle Zeu­gen dieses machtvollen Geschehens geworden sind, überblicken wir die Stationen die­ses Weges. Zu Beginn des verflossenen Jahres feierte das deutsche Volk das erste halbe Jahrzehnt der nationalsozialistischen Staatsführung. Dieser Gedenktag war der Beginn einer Straffung und Konzentration der Kräfte, die es ermöglichte die großen Aufgaben zu erfüllen. Wenige Wochen später verkündete Adolf. Hitler vor dem deutschen Reichstag die Einheit von Volk und Heer von Parte! und Staat. Wieder drei Wochen nach dieser Proklamation kehrte die deutsche Ost­mark in das Reich heim. Was dynastische Be­strebungen und Gegensätze durch Generatio­nen hindurch verhindert hatten, was mit dem Ende dieser Dynastien das Diktat der Pariser Borortverträge gewaltsam unmöglich zu machen versucht hatte, das vollzog sich jetzt durch Ad olf Hitler und den Nationalsozialis­mus durch eine nahezu selbstverständlich er­scheinende Lösung auf friedlichem Wege: Der Aufbruch des deutschen Volkes der deutschen Seele zum Großdeutschen Reich Adol? Hitler konnte vor der Geschichte die größte Vollzugs­meldung seines Lebens erstatten den Eintritt seiner Heimat in das Deutsche Reich.

Zwei Meilensteine.

Der erste Meilenstein auf dem Wege Groß­deutschlands war erreicht, aber noch litten SV« Millionen deutscher Menschen unter frem­der Herrschaft, sind immer sehnsüchtiger er­klang der Ruf der Sudetendeutschen über die Grenzen, die Paragraphen gezogen hatten, über die aber früher oder später die Stimm» ses BluteS triumphieren mußte. Eine kleins Lliqu« von verbohrten Entente-Politikern glaubte mit Scheinlösungen die Lage retten

Mit Zuversicht ins Neue Jahr!

Neujahrsaufruf von Gauleiter Reichsftatthatter Murr

Nationalsozialisten! Nationalsozialistinnen!

Wenn heute, am letzten Tage des alten Jahres, unsere Erinnerung die Geschehnisse des unn za Ende gehenden Zeitabschnittes wieder lebendig werden läßt, dann empfinden wir in besonderem Matze die gewaltige Größe der Ereignisse dieses Jahres. 68 Millionen Menschen waren es, die unser Volk im Reich zu Beginn dieses Jahres zählte. Mit 80 Mil­lionen Menschen, und damit als das stärkste Volk Europas, treten wir in Las neue Jahr hinüber. Oesterreich und Sudetenland hat die überlegene Staatslunst des Führers heimge­führt ins-gemeinsame Reich der Deutschen, dem ihre Sehnsucht galt und ihre Hoffnung.

Neben dieser epochalen außenpolitischen Tat des Führers, die erfüllte, was Geschlechter ohne Zahl erhofften, schritt der Neuaufbau des Reiches im Innern rüstig fort. Großstädte verändern ihr Gesicht und schaffen neuzeit­lichen Straßen und repräsentativen Groß­bauten Platz. Von den breiten Bändern aus Beton und Eisen, die als die Autobahnen Adolf Hitlers- Deutschland durchziehen, ist in diesen Tagen der dreitausendste Kilometer vollendet worden. Gigantische Jndustriewerke sind im Entstehen, um die Unabhängigkeit un­seres Landes st cherzusteü en..oder H rette. StLich-. ten unseres Volkes an den Errungenschaften der Technik teilnehmen zu lassen. Daneben entstanden und entstehen neue Dörfer und Städte, die in mustergültigen Siedlungen Tausenden von Volksgenossen gesunde Woh­nungen bieten. Im Westen entstand unter gewaltigem Einsatz von Menschen und Mate­rial in beispiellos kurzer Zeit eine Verteidi­gungslinie, die jedem Angriff trotzen wird. Den Männern, darunter auch viele Schwaben, die gerade in diesem Arbeitseinsatz ihre häus­lich Bequemlichkeit unserer Sicherheit opfer­ten, gilt auch heute unser besonderer Dank.

Was ich hier aufzählen kann, ist nur ein Ausschnitt aus den erfolgreichen Ergebnissen

dieses Jahres. Allein dieser Ausschnitt mag ahnen lassen, mit welchem Recht unser Volk auf das Jahr 1938 stolz sein kann. Wir wissen freilich, daß es vor allem der unerhörten Tat- und Entschlußkraft des Führers zu danken ist, wenn das Blatt in der deutschen Geschichte mit der Jahreszahl 1938 zu den ruhmvollsten dieser Geschichte zählt. Der Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr ist daher zugleich er­füllt bon dem Gefühl des Dankes an den Mann, der für 80 Millionen Menschen die schwere Verantwortung trug. Dank aber auch der Vorsehung, die uns Adolf Hitler erhalten Und sein Wirken so sichtbar gesegnet hat.

Das neue Jahr wird neue Aufgaben, neue Probleme und auch neue Sorgen bringen. Warum auch nicht? Wo in aller Welt gibt es ein sorgenloses Dasein? Länder, die kein ver­lorener Krieg ausplünderte, die keine Boden­armut kennen, die im Gegenteil eine ver­schwenderische Natur mit überreichen Schätzen bedacht hat. experimentieren heute noch ver­geblich an dem Problem herum, das der Füh­rer für Deutschland längst gelöst hat, dem Arbeitslosenproblem. Was für sie, die sich zu­weilen in der Pose des unberufenen und un° gerufenen Lehrmeisters des nationalsoziali­stische, , De»ischson- gefallen^ unlösbar er­scheint, hat der Nationalsozialismus längst gelöst.

So tretest wir zuversichtlich in Las neue Jahr. Es wird unser Volk bereit finden, im unerschütterlichen Glauben an die Richtigkeit dessen, was der Führer will, so wie bisher auch in Zukunft in Treue täglich mitzubauen am entstehenden großen Werk, dem neuen Deutschen Reich.

Es lebe der Führer!

ES lebe Deutschland!

Wilhelm Murr Gauleiter

Neichsstatthalter in Württemberg.

zu können uirL begriff nicht die historische Dringlichkeit der sudetendeutschen Frage. Man versuchte, sich dem Strom der Geschichte ent­gegenzustellen. um schließlich von ihm hinwcg- gespült zu werden. Hart lastete die Spannung während langer Monate, aber unbeirrt ging der Führer seinen Weg im Bewußtsein seines Rechtes, das er sür 3V« Millionen deutsche Volksgenossen vertrat und nicht abzuhandeln gewillt war In einmütiger Entschlossenheit stand das deutsche Volk hinter ihm und be- hieltdieNerven, währen- die Welt von einer Psychose ergriffen wurde in die sie durch unverantwortliche Hetzer und endstirnige Politiker getrieben wurde. Während das durch den Nationalsozialismus geeint» Volk auf dem ersten Parteitag Großdeutschlands' in Nürn. berg seine Geschlossenheit und Entschlossenheit bekundete, spitzten sich die Ereignisse so zu. daß eine schnelle und endgültige Lösung nicht mehr zu umgehen war. Tage vergingen, in denen die Entscheidung zwischen Krieg und Friedest ans Messers Schneide stand. Ent­schlossen, den letzten Einsatz zu wagen blickte die deutsche Nation auf ihren Führer, und in letzter Stunde siegte die Vernunft und ret­tete den Frieden gegen einen verbreche­rischen Politikerklüngel um Stalin und Benesch und ihre Trabanten.

Wieder eine Weltmacht geworden

Das Münchener Abkommen trat einen Brandherd Europas aus und legte mit der Unterzeichnung der deutsch-englischen Er­klärung und der später folgenden deutsch- französischen Erklärung den Grundstein zur konstruktiven Lösung der europäischen Frage. Das Sudetcnland kehrte heim ins Reich, und im Wiener Schieds­spruch wurde die tschechische Frage die nach dem Willen der bolschewistischen Weltverschwö­rung und ihrer demokratischen Parteigänger die Welt in einen Krieg hatte stürzen wollen! durch die schiedsrichterliche Funktion Deutsch­lands und Italiens liquidiert. Hierin zeigte

sich deutlich, daß Adolf Hitlers Wort vor dem Deutschen Reichstag im März 1938Deutsch­land ist nun wieder eine Weltmacht geworden" keine Floskel, sondern eine Tatsache war. DaS Versailler Spiel der Genfer Entente ist ein für allemal ausgespielt. Deutschlands gleich­berechtigte Rolle ist heute nicht mehr zu leug­nen. Sie wurde ermöglicht durch die Politische Genialität Adolf Hitlers, durch die innere Disziplin des deutschen Volkes unter der Füh­rung der nationalsozialistischen Bewegung, durch eine starke Wehrmacht, die das Recht verwirklichen half, und durch unverbrüchliche Freundschaften, deren bedeutsamste die Ver­bindung mit dem italienischen Imperium ist. erhärtet in Zeiten schwerster Belastungen und gegründet auf der persönlichen Freundschaft, die Adolf Hitler mit Benito Mussolini ver­bindet. Die Jtalienreise des Führers im Mai hatte.die Bedeutung der deussch-italienischen Freundschaft, die durch das Wort von der Achse BerlinRom zu einem weltpolitischen Begriff geworden ist. unterstrichen, und in - dem dramatischen Geschehen des großdeutschen Jahres hat sie sich vielfältig bewährt zum Segen der beiden unmittelbar beteiligten Völ­ker. aber auch-der Welt; denn das starke Bündnis ist ein Friedensinstrument ersten Ranges, und die Achse BerlinRom wie wir meinen der Kristallisationspunkt eines neuen Europas.

Bereitsein ist alles.

Alle Gutgewillten mit realpolitischem Sinn haben dieser Entwicklung Rechnung getragen, und nur die ewig erfolglosen und gewerbs­mäßigen Friedensstörer haben ein Mißfallen daran. Sie werden sich oergeblich in die Speichen des Schicksals werfen, und das Rad der Geschichte wird über sie hinweggehen. Ihr Treiben aber mahnt uns zur Wachsamkeit, und so tverdeu wir uns nicht in unserem Glück sonnen, sondern mit harter Entschlossen­heit aus Wache stehen. Niemals werden wir von unserem nnabdinobaren Recht ab-

grr kurzen Worten

Der deutsche Botschafter in Washington hat gegen die unverschämten Angriffe des Innen­ministers der USA. Jckes, schärfsten Protest erhoben. Das amerikanische Außrnamt der suchte diese Angriffe zu decken.

Der Führer hat dem Schriftsteller Dr. PHU. Dr. med h- e. Erwin Guido Kolbenheher an­läßlich seines Kg. Geburtstages den Adle» schilb des Deutschen Reiches mit der Wid­mungDem deutschen Dichter" verliehen.

Freitag vormittag hat im ganzen Reich der Verkauf der Lose für dir neue Winterhilfs- kotterie begonnen.

Durch eine im ReichsgescMatt verkündete Verordnung werden die großdcl«»schen Ehege- setzr auch im Sudrtenlanb in Krast gesetzt.

Abgeordneter Kundt hat als Führer der deutschen Volksgruppe in der Tschccho-Slawa- kei einen Neujahrsaufruf erlassen, das deutsch« Volkstum würdig und stark zu vertreten und Mittler zu sein zwischen zwei Völkern im Herzen Europas.

Die Aufmerksamkeit der französischen Oeffentlichkeit für die bevorstehende Reise Da- ladiers verstärkt sich. Wie verschiedene Blät­ter melden, wirb Daladier seinen Aufenthalt auf Korsika verlängern.

Die französische Presse veröffentlicht in Form einer kurzen Notiz eine Reuter-Mel­dung aus Teheran, wonach zwischen Iran und Frankreich die Beziehungen abgebrochen worden seien.

Der nationale Heeresbericht bestätigt u. a. die Eroberung der strategisch wichtigen Stadt Granadella km Abschnitt Lerida. Die ganze rote Besatzung dieses Ortes konnte gefangen- genommen werden.

Wie aus Gibraltar gemeldet wird, ist der rotspanische ZerstörerJose Luis Diaz" bei dem Versuchten Hafen von Gibraltar, wo er ausgrbesseri worden war, zu verlassen, von dem nationalspanischrn KreuzerEanarias" kampfunfähig gemacht worden.

gehen, und wir werden die Macht vervoll­kommnen. um dieses Recht durchzusetzen. Die Synthese zwischen Recht und Macht schuf die Voraussetzung zum Großdeutschen Reich. Die­ses Reich erstand aus dem Appell, den ein aus dem Volke emporgewachsener Manu an die völkischen 'Grundkräfte der Gesamtnation .azrete. Es gilt, -4m neuen Jahr die gewon­nene Stellung zu sichern und auszubauen. Was erreicht wurde in diesem historischen Jahr 938 verdanken wir nächst dem Herrgott un­serem Führer. Das verpflichtet uns, alle per- önlichen Wünsche einmünden zu lassen in den Ltrom des Gesamtwillens, den Adolf Hitler lenkt und einsetzt sür die Größe und Herr­lichkeit unseres Reiches. Wir hoffen auch für das neue Jahr, daß nach dem Wort des großen PreußenkönigsGott immer mit den starken Bataillonen" sei» Aber wir wissen zugleich, daß wie der Führer gesagt hat Gott nur denen Hilst, die bereit und entschlossen sind, üch selbst zu helfen. In diesem Bewußtsein schreiten mir über die Schwelle eines neuen Jahres, das uns bereit finden soll und wird.

Dre h.

Dr. Goebbels im Nundfunl

Berlin, 31. Dez. Zum Jahrcsabschlrß spricht Reichsminister Dr. Goebbels heute abend von 19 bis 19.15 Uhr über den Rundfunk zum deutschen Volk. Seine Ansprache wird aus alle deutschen Sender übertragen.

Die Ukrainer VolenS fordern Autonomie

Der Vollzugsausschuß der NNTO tagte in Lemberg

Warschau, 31. Dez. In Lemberg tagte der Vollzugsausschuß der größten ukrainischen Organisation, Undo, deren Gesetzcsantrag um die Zuerkennung einer territorialen Autono­mie für die von Ukrainern bewohnten Ost­gebiete vor einigen Tagen bekanntlich znrück- gewiesen worden ist. An der Sitzung nahmen 45 Vertreter der Undo-Organisation ans allen ukrainischen Gebieten Ostpolens teil. Die Ta­gung gestaltete sich zu einem iw»-?,-,, Erfolg

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