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Settunglefen bewahrt vor Schaden

Schon häufig wurde davon berichtet, daß Volksgenossen Nachteile hatten, weil sie keine Zeitung hielten. Heute wird uns ein Bei­spiel dafür bekannt, daß jemand durch die Zeitung vor Schaden behütet wurde. Im bayrischen Junta! trieb sich in der letzten Zeit ein Mann umher, der sich als Beauf­tragter der Handelskammer ausgab und Handwerker und Einzelhändlern erzählte, er müsse Revisionen durchführen. Er ließ sich dafür jeweils lO bis 15 NM. bezahlen. Der Schwindler kam auch nach Hochstätt, wo er gerade einer Schneiderin ihre man- gelnde Buchführung vorhielt, als der Zeitungsausträger das Heimat­blatt in die Stube brachte. Der Vater der Schneiderin schlug dre Zeitung Das und las darin die Warnung vor einem Burschen, wie er sich bei seiner Toch- ler befand. Er erzählte demRevisor", was er gerade gelesen habe. Da fand der Schwind­ler die Buchführung schnellstens in Ord­nung, um zu verschwinden, ohne zu kassie­ren. Die Gendarmerie konnte ihn jedoch noch fassen.

Wenn der Vorfall, wie der hier geschil­derte, auch nicht gerade jeden Tag eintreten wird, so beweist er doch mit tausenderlei anderen Erfahrungen den Wert der Zei­tung im täglichen Leben, der jeden Deutschen veranlassen sollte, sofort eine Zei­tung zu bestellen, wenn ex es bisher ver- 'äumte oder sie sorgfältig zu lesen, wenn er "on Zeitungsbezieher ist.

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Die Erntearbeiten, die nun mehr und mehr einsetzen. bringen erfahrungsgeinäß eine große Anzahl von Unfällen mit sich, die vielfach aus Unachtsamkeit oder ver­botswidriges Verhalten zurück- »usühren sind. Meist handelt es sich um Un­fälle durch Sturz vom Wagen, um Verlet­zungen durch ungeschützte Sensen, durch Mähmaschinen oder durch Stiche mit der Heugabel. Alle in der Landwirtschaft tätigen Personen tun daher gut, in ihrem eigenen Interesse und in dem ihrer Helfer folgende Ratschläge zu beachten:

1. Jedes Aus- und Absteigen während der Fahrt vom Fuhrwerk ist zu vermeiden.

2. Das Sitzen und Stehen auf der Deich­sel, dem Langbaum oder der Waage, der Schere oder dem Wagscheit während der Fahrt bringt Gefahr.

3. Beim Ausladen von Heu, Klee, Ge- treide usw. auf dem Felde sind die Zugtiere stets unter Aufsicht zu halten. Die auf dem Wagen arbeitenden Personen sind vor dein jedesmaligen Weitersahren hiervon laut zu verständigen.

4. Beim Stecken und Abnehmen von Heu­bündeln und Garben ist Vorsicht am Platze.

5. Vor der Beseitigung von Störungen an bespannten Mähmaschinen ist das Ge­triebe auszurücken; die Zugtiere sind abzu­hängen. Beim Arbeiten an der Mähmaschine nie vor, sondern stets neben oder hinter den Messerbalken treten.

6. Beim Trage» von Sensen zum und vom Felde ist die Klinge in ihrer ganzen Länge zu verkleiden lSensenschuhN.

Brasilien

kauft wieder Berrechnungsmark

Die Banco do Brasil hat am Mittwoch für die Mehrzahl der brasilianischen Erzeugnisse den Ankauf von Berrechnungsmark wieder aufge- nommen. Infolgedessen kann Deutschland diese Waren jetzt wieder aus Brasilien beziehen.

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KdF-Urlauberabschlcd. Gestern vormittag traten die seit 14 Tagen hier weilenden Sachsen-Urlauber in einem Sonderzug die Heimreise an. Auf Wanderungen und Auto­fahrten lernten sie die landschaftlichen Schön­heiten des Schwarzwaldes kennen. Obwohl die Urlaubszcit verhältnismäßig kurz war, so entwickelte sich dennoch zwischen den Sach­sen-Urlaubern und den Neucnbürgern ein recht freundschaftliches Verhältnis. Und das hatte seine Ursache in der Gastfreundschaft der Neucnbürger Wirte und Quartiergeber. Beim Abschiedfeiern am Mittwoch abend in den hiesigen Gaststätten kam die Verbunden­heit noch einmal zum Ausdruck. So mancher Schoppen wurde auf das Wohl der Fcrien- stadt Neuenbürg und seiner freundlichen Einwohnerschaft getrunken und in begeister­ten humorvollen Trinksprüchen wurde der Schwarzwald gepriesen. Verständlich, daß es nach so herrlichen Fericntagcn gestern früh der Abschied recht schwer fiel. Aber man ge­lobte sich ja gegenseitig ein Wiedersehen im nächsten Sommer. Unter den Klängen des von der Stadtkapelle gespielten Liedes:Muß i denn, muß i denn zum Städtele naus..." marschierten die Urlauber beim Frühsonncn- schein zum Hauptbahnhof und fuhren dann in guter Stimmung im Sonderzug in ihre sächsische Heimat,

Kurtheater Wildbad

Heute abend findet das Berliner Ensemble- Gastspiel mit der berühmten Schauspielerin Lucie Englisch statt. Zur Aufführung kommt das LustspielGroße Rosinen" von Z. v. Kraft. Lucie Englisch beindet sich z. Zt. mit ihrem Ensemble auf einer deutschen Tourneereise und konnte besonders an allen großen Kurorten bedeutende Erfolge errin­gen. Das Gastspiel beginnt wie üblich um 20^ Uhr.

Samstag abend kommt nochmals die rei­zende OperetteLiebe in der Lerchengasse" zur Aufführung und am Sonntag abend Franz Lehars WelterfolgDas Land des Lächelns".

Vom Schießsport. Am vergangenen Sonntag fand das diesjährige Eröffnungs­schießen, verbunden mit Ehrenscheibe-, Wan­derpokal-, Pflicht- und Klassenschießen, der Schützengesellschaft Herrenalb auf den schön­gelegenen Schietzständen statt. Die Beteili­gung an diesen Wettkämpfen war ziemlich Zahlreich. Zur Ueberreichung des gewonne­nen Wanderpokals und Ehrung des besten Tagesschützen hatten sich die Schützenkame­raden nach Abschluß des Wettkampfes unter Führung ihres Oberschützenmeisters Wal­ther in der GaststätteZur Schönen Aus­sicht" zahlreich eingefunden, und in kamerad­schaftlicher Art feierte der Vorsitzende in seiner Ansprache die besten Tagesschützen. Bester Tagesschütze war Karl Weiß, Her­renalb, dem der Wanderpreis zufiel. Auf die Ehrenscheibe gab Wilhelm Ecker den besten Schuß ab.

Kurparkbeleuchtung. Nächsten Sanrstag den 23. Juli findet bei günstiger Witterung eine Beleuchtung des Kurparks statt. Die musikalischen Darbietungen werden durch die Neichsarbeitsdienst-Gruppenkapelle 262 Freu­denstadt ausgeführt. Nach dieser Abendver­anstaltung findet ein großer Ball im Städt. Kursaal statt.

Billige Ausflugsfahrten mit der Albtalbahn

Die von der Albtalbahn für kommenden Sonntag den 24. Juli 1938 in Aussicht ge­nommenen billigen Ausflugsfahrten von Her­renalb nach Karlsruhe und zurück zum Preise von 1. RM. je Person werden von den Kurgästen und Einwohnern von Her­renalb sicherlich gerne zu einem Besuch der Gauhauptstadt mit ihren schönen Park- und Gartenanlageu benützt werden. Die Karten gelten zur Rückfahrt am gleichen Tage zu jedem beliebigen Zuge, sodaß der Aufenthalt in Karlsruhe nach Gefallen ausgedehnt wer­den kann.

Höfen a. Enz, 21. Juli. Zum zweitenmal innerhalb fünf Wochen stand gestern die Fa­milie Schroth am offenen Grabe: der Vater Christian und die Mutter Katharine, gcb. Münkle, waren während dieses kurzen Zeitraums nach schwerem Krankenlager hart an der Grenze von 80 Jahren nach ^jähri­ger Ehe gestorben. In jungen Jahren war der Verstorbene von Obcrkollwangen nach Höfen gekommen und hatte dann nach seiner Verheiratung annähernd 40 Jahre lang die Landwirtschaft des Hauses Commerell zur vollen Zufriedenheit betreut, bis eine jün­

gere Kraft ihn ablöste. Als hochachtbare, fleißige und bescheidene Leutchen werden die beiden ihren Mitbürgern in Erinnerung bleiben.

Schwann, 21. Juli. Die Vorarbeiten zum Kreiskriegertag und 50jährigen Jubiläum der hiesigen Kriegerkamerad­schaft, verbunden mit Heimattag, am 6.,

7. und 8. August sind in vollem Gang. Ka­meradschaftsführer mit Beirat, an der Spitze Bürgermeister Kreeb, sowie die ganze Ge­meinde stellen sich in den Dienst dieser schönen Sache. Jeder hilft freudig mit, um den Tag würdig zu gestalten. Der Gesangverein Frohsinn", Turnverein, BdM, alle arbeiten fleißig und wollen ihr bestes Können zeigen, so daß heute schon die ganze Gemeinde in froher Feststimmung ist. Voll Freude wird schon der Samstag abend erwartet, da ein Festbankett im großen Zelt für die Be­grüßung der auswärts wohnenden Schwan- ner gewidmet ist. Die Einladung ist an jeden früher in Schwann Wohnenden er­gangen und, wie allgemein angenommen wird, will es sich keines nehmen lassen, der Einladung Folge zu leisten. So wird auch für diesen Abend schon fleißig gearbeitet. Den musikalischen Teil übernimmt die Mili­tärmusikkapelle Khffhäuser Stuttgart unter Stabführung des wohlbekannten Musikmei­sters Benning, früheren Musikmeisters des Königl. Olga-Grenadierregiments. Auch das TheaterstückVon der Heimat in die Hei­mat" mit seinen schönsten Volksliedern, das aufgeführt wird, wird jedermann bewundern. Anmeldungen für den Sonntag der KYff- häuserkameradschaften sind schon einige ein­getroffen, woraus sich entnehmen läßt. Laß der Besuch sehr stark werden wird. Es wäre erwünscht, wenn die noch fehlenden Anmel­dungen baldigst eingehen Würden, damit die Einteilung gemacht werden kann, so daß jeder Kamerad beim Kreiskriegertag in Schwann einen Tag voller Freude und Kameradschaft erleben kann. Am Montag findet ein Kin­derfest statt, worauf sich die Schwärmer Ju­gend selbstverständlich schon lange freut. Für den Kletterbaum und das Sackhopfen wird eifrig geübt. Die Vorarbeiten, die zu einem solchen Heimatfest erforderlich sind, werden alle gerne getroffen. Hoffentlich macht der Wettergott auch ein freundliches Gesicht dazu.

Bsr 25 Mren hetzte tzle Erde

Vor 25 Jahren am 20. Juli 1913, bald nach 1 Uhr mittags, wurde in Württemberg wie auch im Lande Baden, in der Frank­furter Gegend, im Bayerischen und im Tonautal ein ziemlich starkes Erdbeben verspürt. Ruckweise folgten in zunehmender Heftigkeit drei von unterirdischem Rollen begleitete Erschütterungen, die sich nament­lich in den Häusern bemeAbar machten, so daß viele Bewohner erschreckt auf die Straße eilten. Ernsthafter Schaden ist zum Glück nirgends entstanden.

Heilpslanzensammlung wird organisiert

Zur Förderung des Sammelns wild wachsen­der Heilpflanzen hat der Beauftragte für den Vierjahresplan die Reichsarbeitsgemeinschaft für Heilpflanzenkunde in München mit der Organi- sation des Sammelwesens betraut und eine ver­stärkte Sammeltätigkeit in die Wege geleitet. Es wird eine Liste der freigegebenen Heilpslanzen- arten aufgestellt, die den Behörden für dre Aus­stellung der Erlaubnisscheine als Grund­lage dient. Schulen und Hitler-Jugend dürfen sich nur unter Aufsicht sachkundiger Personen am Sammeln von Heilpflanzen beteiligen.

KsrtoffelkSfer lm Anmarsch

Die Kartosselkäsersunde in verschiedenen Orten Württembergs zeigen deutlich, daß auch unser Gebiet von diesem gefährlichsten Feinde unseres Kartoffelbaus bedroht ist. Die Ge­fahr der weiteren Verbreitung

Ucichnmig: Archiv LandcS- kaucrnlchalt Württemberg

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In Lev Darstellung sind die Käfer, Larve» und Eier im Vertzältnts «u Sen Kartoffelblätter» wesentlich größer ae,e>ch»et. oks sie ln Wirklichkeit lins.

i st außerordentlichgroß. Von seiten des Kartoffelkäfer-Abwehrdienstes wird alles getan, um den Käfer dort, wo er sich zeigt, zu vernichten. Dies kann aber nur dann ge­schehen, wenn wir des Käfers oder seiner Lar­ven und Eigelege habhaft werden. Es muß also gesucht werden. Jeder pflicht­bewußte deutsche Volksgenosse

mußandieserArbeitteilnehmen,

und er soll unbedingt das Notwendige über die Abwehr des Kartoffelkäfers wissen. Es soll sich daher jeder die charakteristischen Erkennungszeichen des 1 cm langen Käfers, die 10 schwarzen Streifen auf gelbem Grund, einprägen. Seine Larve, die anfangs rot, später orangegelb gefärbt ist, besitzt einen auffallend dicken Hinterleib und diese nährt sich von den Blättern der Kartosfelpslanzen. Wie groß der Schaden werden kann, geht daraus hervor, daß die Nachkommen­schaft eines einzigen Weibchens eine Fläche von 2Vs im. Kartoffel- pflanzenzuihrerErnährungver- braucht. Der dadurch entstehend? Schaden ist also außerordentlich groß. Durch Achtsam­keit kann aber jeder dazu beitragen, unser Hauptnahrungsmittel und die Futtergrund­lage unserer Schweinehaltung zu schützen. Deshalbachtejederaus sei ne Kar­toffelfelder und melde jeden Ver­backt sofort der örtlichen Polizeibehörde.

vl-Or^nnIükktloli

Marschblock 1. Die Politischen Leiter Von Neuenbürg, Waldrennach und Höfen treten alle ohne Ausnahme am nächsten Sonntag vorm. 7.55 Ühr zum Dienst im kleinen Marschanzug, in Ermangelung eines solchen in Zivil, auf dem Sportplatz im Breiten Tal (zwischen Rotenbach und Eisenfurt) an.

Am Sonntag den 24. Juli 1938 treten alle Politischen Leiter der Ortsgruppen Schömberg und Langenbrand vormittags 10.15 Uhr zum Marschblockdienst auf dem Sportplatz in Schömberg an. Mitglieds- so­wie Liederbuch sind mitzubringen.

Der Marschblockleiter.

ksrtel-llailer mit

Die Deutsche Arbeitsfront, Zahlstelle Neuenbürg. Die Betriebe und die Ortswal­tungen werden um umgehende Abrechnung der Juli-Beiträge ersucht.

Der Zahlstellenleiter.

Kreisfrauenschaftsleitung. Betr. Kasse. Umständehalber müssen die Mitgliederstands­meldungen für Juli spätestens am 27. d. M- bei der Kreiskassenverwaltung sein. Ich bitte diesen Termin einzuhalten. Noch nicht bezahlte Rechnungen sind gelegentlich zu begleichen.

NS-Franenschaft Deutsches Frauenwerk Jugendgruppe Wildbad. Ich bitte sämtliche Mitglieder, pflichtmäßig zu einer Bespre­chung ins Frauenschaftslokal am Freitag den 22. 7., abends 20.30 Uhr.

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Bann SchwarzwalL (4SI). L.-Stelle. Die Gefolgschaftssportwarte holen sofort ihre, an die Gefolgschaftsführer heute abgegangene Post ab und senden die ausgefüllten Karten sofort an mich zurück. Der Reichsschwimm­schein wird am 81. 7. 88 abgenommen. Der Führerzehnkampf wird am 13. und 14. Aug. 1938 wiederholt.

Der Leiter der Stelle für Leibes­erziehung im Bann 401.

Hitlerjugend Fähnlein «401, Hüfen-Calm- bach. Am Samstag den 23. 7. findet in Höfen ein Appell durch den Bannführcr statt. Antreten: Standort Höfen um )4L Uhr nachmittags untere Brücke, Standort Calmbach um ^5 Uhr. am Schulhof. Dicnst- anzug. Infolge beruflicher Versetzung des seitherigen Fähnleinführers wird der neue Fähnleinführer durch den Bannführer ein­gesetzt. Heute Freitag, 22. 7., Führerdienst in Höfen. Antreten 7 Uhr. Dienstbücher mitbringen.

Deutsches Jungpolk in -er HI, Fähnlein 12/401, Neuenbürg. Alle diejenigen, welche Lust haben, das Trommeln und Blasen zu lernen, sind morgen Samstag, abends Uhr, in der Mühle.

Alar/ctberrckte

Stuttgarter Industrie- und Handelsbörse vom 20. Juli. Preise: Baumwoll-Garne, beste süddeut' sche Qualität: Nr. 20 engl. Trosse! Warp- und Pincops RM. 1.27 bis 1.80 das Kilogramm, Nr. 30 dto. 1.58 bis 1.61 RM. das Kilogramm,

Nr. 36 dto. 1.69 bis 1.72 NM. das Kilogramm,

Nr. 42 Pincops 1.79 bis 1.82 NM. das Kilo-

gramm; Baumwoll - Gewebe, beste süddeutsche Qualität: 86 Zentimeter Kretonnes 16/16 Pr. ein Viertel frz. Zoll aus 20/20er 27,4 bis 27,9 Rpf. das Meter. 86 Zentimeter Nenforces 18/18 pr. ein Viertel srz. Zoll aus 30/30er 27,3 bis 27,8 Nps. das Meter, 86 Zentimeter glatte Cattune oder Croises 19/18 Pr. ein Viertel srz. Zoll aus 36/42er 24,4 bis 24,9 Rpf. das Meter. Obigen Preisen liegen die Notierungen für Devisenbaum­wolle zugrunde. Garne und Gewebe aus Reichs­mark- bzw. Exoten-Baumwolle, die säst aus­schließlich gehandelt werden, bedingen höhere Preise. 1 RM. gleich 1/2790 Kilogramm Fein­gold. Nächste Börse am 3. August.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 21. Juli. Ochsensleisch l. 7078; Bullenfleisch 1. 7075; Kuhfleisch I. 7075. 2. 5663, 3. 4852; Färsenfleisch 1. 7278; Kalb­fleisch 1. 8697, 2. 70-80; Hammelfleisch 1. SO bis 82, 2. 7075, 3. 6068: Schweinefleisch I. 73. Marktverlauf: Ochsen-, Bullen-, Färsenfleisch langsam, Kuhsleisch langsam, Kalbfleisch ruhig, Hammelfleisch mäßig belebt. Schweinefleisch mäßig belebt.

Wetterbericht deS ReichswetterdicnsteS Ausgabeort Stuttgart Ausaegcben am 21. Juli. 21.30 Ubr Der Aufbau hohen Drucks über bei Nordsee und Skandinavien bringt für Südwest- deutschland bei schwachen nördliche,, Winden leichten Temperaturrückgang und vorüber- gehende starke Bewölkung. Niederschläge von nennenswertem Ausmaß sind auch im Nor- den nicht zu erwarten.

Voraussichtliche Witterung bis Samstag abend: Noch keine wesentliche Verschlech­terung. zeitweise aufheiternd, warm.