Unsere Landwehrmönner
Wir besuche« da« Laudwehr-Uebuugslager i« Weiusberg
Der Zweckverband für HJ.-Heimbeschaffung de-:- Kreises Calw beschloß, in der Gemeinde Dobel ein HJ.-Heim zu erstellen.
Beim Ileberquercn der Straße beim Kaffee Zentral in Mühlacker wurde der 69 Jahre alte Konrad schuster von einem Krastradfahrer angefahren und so schwer verletzt, daß er bald darauf !m Krankenhaus starb.
Der 62 Jahre alte Wilhelm Schwert aus Nom- nelshausen, Kreis Waibingen. verunglückte tödlich. Er hatte in einem Endersbacher Sägewerk Holz geholt. Auf der Heimfahrt wurde das Pferd scheu und ging durch. Schwert kam zu Fall und wurde von seinem eigenen Fuhrwerk zu Tode gefahren.
Am Samstag, den 23. Juli, findet im Kursaal des Staatl. Bades Wildbad wieder wie seit Jahren das Tanzturnier um die Süddeutsche Sommermeisterschaft statt.
Sie Künkelin stammte aus Leutkirch
Gedenktafel
für Schorndorfs berühmt« Bürgermeisterin
Leutkirch, 14. Juli. In den nächsten Tagen begeht bekanntlich die Stadt Schorndorf die 250jährige Wiederkehr der Befreiung- tat der „Weiber von Schorndorf. Die seinevzeitige Bürgermeisterin von Schorndorf, die durch ihr mutiges Verhalten die Franzosen hinhielt, als diese im Jahre 1688 die Stadt belagerten, stammte aus Leutkirch. Die Stadtverwaltung Leutkirch ließ nunmehr am Geburtshaus der mutigen Frau, der Apotheke, eine Gedenktafel mit folgender Inschrift an- bringen: „Die Bürgermeisterin von Schorndorf, Anna Barbara Walch-Künkelin, wurde als Tochter des Apothekers Jakob Heinrich Agricola in diesem Haus am 10. März 1651 gehören."
Eine unglaubliche Rücksichtslosigkeit
Solche „Fahrer" müssen tveg von der Straße!
Wolfegg, Kreis Waldsee, 14. Juli. Ein unglaublicher Fall von Fahrerflucht ereignete sich am Dienstagnachmittag im benachbarten Alttann. Dort hatte ein junger Mann, der mit seiner Schwester auf dem Motorrad durch die Straßen des Dorfes, und zwar auf der linken Seite, fuhr, ein vierjähriges Mädel angesahren, das ordnungsmäßig die rechte Seite eingehalten hatte. Augenzeugen behaupten daß der Bursche dem Kinde sogar einen StoßmitdemFliß gegeben habe. Ohne sich um sein verletztes Opfer zu küm- mern, raste der Flegel mit seiner Begleiterin von dannen, wurde aber von dem Vater des Kindes im Kraftwagen bei Gaishaus ein- geholt. Auf die Bitte, seinen Namen zu nennen, erklärte er frech, da könne jeder kommen. Nur mit Gewalt konnte er festgenommen werden und erst auf die drohende Hak- tung einer größeren Menschenmenge, die ihrer Empörung über das unverantwortliche Verhalten Ausdruck gab. bequemte er sich, seinen Namen mit Katein aus Wolfegg anzugeben. Der Bursche wurde von der Gendarmerie festgenommen. Das Kind mußte ins Krankenhaus eingeliefert werden.
WeinSberg, 14. Juli. Nur ein Paar Minuten von dem romantischen Städtchen Weinsberg weg liegt harmonisch in die herrliche Landschaft ein- gefügt, das Landwehr-Uebungsläger. Meistens sind es Familienväter, gediente Männer bis zu 45 Iah. ren, Frontsoldaten, die sich schon im heißen Feuer- kamps bewährt haben, die hierher einrücken, um noch einmal mit Stolz den Soldatenrock zu tra- gen. Bon dem Großteil dieser Landwehrleute wird durch diesen Einberufungsbefehl ein hohes Maß von Opferwilligkeit verlangt, denn es befinden sich unter ihnen neben leitenden Direktoren und „Räten" einfache Arbeiter und Angestellte, selbständige Handwerker, Landwirte, Männer auZ freien Berufen usw.. die sich nicht ohne weiteres von Hause, von der Familie, vom Geschäft lossagen können.
Be, unseren. Besuch ,m Weinsberger Landwehr- lager — es ist zur Zeit ein Lehrgang für Unter- sichrer einberuscn — konnten wir unS davon über- zeugen, daß diese älteren Kameraden gern und mit viel Lust und Liebe bei der Sache sind. Das Soldatenblut steckt diesen verdienten Frontkämpfern noch im Leibe. Da gibt cs kein Murren und Klagen, wenn es auch vieles zu lernen und zu üben gibt, wenn noch so große körperliche Anforderungen gestellt werden. Diese erprobten Männer, die sich im Felde ausgezeichnet haben — einige Ge- freite und Unteroffiziere tragen an ihrem schlich- ten Nock das Eiserne Kreuz I. Klaffe —, erleben auch hier wieder die Kameradschaft, die sich an der Front bewährte. Man sieht es schon ihren schnittigen Gesichtern an. daß bei ihnen der Wille zur Leistung ausgeprägt ist, daß sie ihre Ausbildung innerhalb weniger Wochen vertiefen wollen. Um ihnen die Grundlagen der modernen Gefechtsführung und des neuzeitlichen viel- fälligen Jnfantcriedienstes zu vermitteln, wurde auch jetzt wieder ein Lehrtrupp mit ausgesuchten Unterführern des aktiven Heeres eingesetzt. So vereint und ergänzt sich alter und junger Soldatengeist. Durch die gegenseitige taktvolle Haltung wird auch das gesteckte Ziel erreicht. Selbstverständlich tritt das Exerziermäßige ganz zurück, wenn auch die militärischen Formen voll gewahrt werden muffen. Im übrigen bietet sich hier ganz das Bild einer Kaserne: Soldaten kommen uno gehen, Räderraffeln der Gespanne kreischt durch die Lagerstraßen, Hufgeklapper hallt von den Ba- racken wider, Marschschritt und Marschgesang erfüllen das Lager mit soldatischem Nhtvhmus. Sonntags kommen die Frauen oft in Omnibussen, um ihre Männer zu besuchen. Oft sind auch die Kinder dabei, die besonders stolz auf ihren Papa in Uniform sind. Die ganze Familie wird in die sauberen Soldatenstuben geführt, dorthin, wo der Direktor mit 12 Zimmern zu Hause jetzt mit 12 Kameraden in einem Zimmer wohnt. Die Haussrau bewundert die kantig gebauten Betten. Auch einen Blick in die ganz modern eingerichteten Küchen darf man tun, wo einem ein wohlriechender Dust in die Nase steigt. Der Papa erzählt dann, daß das Essen sehr gut und abwechslungsreich ist, daß hier Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften aus einem Tops schöpfen. Gerade das Zusammenleben in der Lagergemeinschaft bringt die besondere Betonung der Kameradschaft mit sich.
Es kommt zunächst darauf an, dem Unterführer theoretisch die Unterlagen für den praktischen Einsatz zu bieten. Im Unterricht muß der Weinhändler, Postassistent, Schreiner, Schuhmacher usw. den Kompaß genau so gut zu erklären und anzuwenden verstehen, wie der Technikei oder Ingenieur. Die Soldaten muffen Bescheid wissen über Alarmleuchtanlagen, über die Entfaltung und Entwicklung, über die Kampfstoffe, über , den Warn
dienst und noch so viele Dinge mehr. Hier zeigt sich der vielfältige Jnfanteriedienst, der ,n groben Umrissen droben auf dem ideal gelegenen Exerzierplatz am Jägerhaus-Wald geübt wird. Hatte uns vorher der Uedungsleiter Oberstleutnant Frhr. Ow von Wachendorf das Lager gezeigt, so führte er uns jetzt durch das weite Uebungsgelände auf luftiger Höhe mit herrlichem Blick hinunter ins Weisberger Tal und hinüber zur „Weibertreu". Hier sahen wir die älteren Kameraden in Sonderabteilungen am SMG., beim Hantieren am Richtkreis und am Entsernungs- messer. Irgendwo anders wurde der Stellungswechsel des LMG.-Trupps geübt. Zu dieser formalen Ausbildung gehört natürlich auch die Entwicklung im Gefecht. Ein geschloffenes Bild zeigt eine Angriffslinie. Landwehrkommandeur Generalmajor Most erschien auch selbst auf dem Uebungsgelände. Er sprach sich zum Schluß sehr aner- kennend über die ausgezeichneten Leistungen der älteren Kameraden aus. Dies ist ein Beweis dafür, daß die Frontsoldaten doch eher einsatzfähig sind wie ungediente Leute, die zum erstenmal eine Knarre in der Hand haben.
Biel Spaß macht den älteren Soldaten das Schießen auf der etwas abseits gelegenen Schießbahn. Hier wird natürlich nur ins Schwarze getroffen. Denn wo wir auch unsere Landwehrmänner antrafen, überall haben sie bewiesen, daß sic noch tüchtige Soldaten sind: Soldaten und Kameraden ...' L. 'iV.
24 Wagen
deim Grvmn Preis von DeutWand
Der Nennungsschluß für den Großen Automo- bilpreis von Deutschland ist abgelaufen und die Beranstalter können sich mit 21 Meldungen wirklich nicht beklagen. Sieben Maserati, vier Alsa Nonieo, zwei Delahaye und dazu fünf Mercedes-Benz und drei Auto-Union stehen auf der Liste. Alfa Corse fehlt bisher noch, aber möglicherweise wird dieser Nennstall doch mit zwei Wagen, erscheinen. Die Fahrer sind noch nicht sämtlich genannt. Mercedes-Benz ffetzt Lang, von Brau chitsch, Caracciola, Seaman und einen seiner Nachwuchsfahrer Bäumer, Hartmann oder Brendel ein, die Dela- hahe werden von Dreysus und Comotti gesteuert und auf Alfa Romeo starten Tarusfi, Ghersi, Belmondo und Graf Festetics (Ungarn). Maserati wird u. a. durch die beiden Fabrikfahrer Barzi und Trossi, sowie Pietsch vertreten sein. Ungelöst ist die Fahrerfrage bei der Auto- Union. Nach den Versuchsfahrten von Stuck und Chiron auf dem Nürburgring liegt es im Bereich der Möglichkeit, daß diesen beiden Fahrern zwei der Wagen anvertraut werden. — Den Auftakt dieses größten deutschen Motorsporttages bilden Motorrad, und Sportwagenrennen, die zahlenmäßig sehr gut besetzt sind. 92 Motorrad- und 52 Wagenfahrer haben für die als Ersatz für das ausgefallene Eifelrennen gedachten Wett- bewerbe ihre Nennung abgegeben.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und für Fettwaren vom 14. Juli. Ochsenfleisch a) 79 bis 78; Bullenfleisch a) 79 bis 75; Kuhfleisch
a) 79 bis 75,. b) 58 bis 63, c) 48 bis 52; Färsenfleisch a) 72 bis 78; Kalbfleisch a) 86 bis 97.
b) 79 bis 89; Hammelfleisch a) 89 bis 82. b) 79 bis 75, c) 69 bis 68; Schweinefleisch a) 73, Marktverkauf: Ochsen-, Bullen-, Färsen- sleisch langsam, Kuhfleisch langsam, Kalbfleisch mäßig belebt, Hammelfleisch langsam, Schweinefleisch mäßig belebt.
Paris tanzt acht Tage lang
Ein ausgedehnter Nationalfeiertag
Paris, 14. Juli. Am Mittwoch haben in Paris die Festlichkeiten des französischen Nationalfeiertages eingesetzt, die sich dies, mal in Anbetracht des englischen Königsbesuches über acht Tage erstrecken werden. Bereits in den Nachmittagsstunden begann die Pariser Bevölkerung, ihrer jahrzehntealten Gewohnheit gemäß, in den Straßen zu tanzen. Die Mehrzahl der Kaffeehäuser hat ihre Terrassen über die ganze Fahrstraße hinüber ausgedehnt. Allenthalben spielen Kapellen zum Tanz auf. Eine ganze Woche wird das so nun weitergehen von nachmittags 3 Uhr bis morgens um 6 Uhr. Ein einziger Tag, der 18. Juli, ist znm Ruhetag bestimmt worden, damit die Tanzfreudigen im Verlaufe dieser Woche wenigstens einmal ansschlafen können.
Auch heuer hatte der „Bolkssrvnt"-Sam- melausschuß zur Feier des 14. Juli einen U mzug veranstaltet. Tie Beteiligung war in diesem Jahre weit geringer als früher. Zahlreiche radikalsozialistische Elemente waren diesmal dem Umzug fertige- blieben. Neben zahlreichen roten Fahnen mit dem Sowjetabzeichen wurden die sowjetspanischen Farben und im trauten Vereine hiermit die Trikolore, die zum Teil durch revolutionäre Abzeiche,, wie die phrhgische Mütze u-nd die marxistischen drei Pfeile verschandelt war, mitgeführt. In großen Schriftbändern und Sprechchören wurde gefordert: „Oesfnel die spanische Grenze!" oder „Thorez an die Macht!" oder „Durchführung des Volksfrontprogramms". Verschiedene zaghafte Ansätze zur Marseillaise wurden von der Internationale übertönt. An der Spitze des Umzuges sah man das gesamte Zentralkomitee, das Politbüro der Kommunistischen Partei und mehrere Judenhäuptlinge.
Goldschatz ln schmutziger Mildere
Jüdischer Betrüge" noch zur rechten Zeit überführt
Danzig, 14. Juli. Beamte des Fahndungsamtes des Landessteueramts entdeckten bei dem Juden Salomon Lieb bei einer Haussuchung einen Goldschatz, den sich der Jude in eine völlig verschmutzte Wolldecke eingenäht hatte, ' die er als Schlafdecke benützte. Der Goldschatz, für den die Danziger Bank 30 500 Gulden zahlte, reichte gerade aus, um die hinter- zogenen Steuern des Juden zu dek- ken. Der Jude Lieb wird in den nächsten Tagen auswandern.
Bei der jüdischen Firma Essig- und Mostrichfabrik o. H.G. die von dem Inden Hugo Josephsohn und seinen beiden Söhnen Benno und Erich Josephsohn geführt wird, wurden Steuerhinterziehungen von 60 000 Gulden aufgedeckt. Ferner wurde festgestellt, daß der Jude für 60 000 Gulden Devisen in die Schweiz verschoben hatte. Zur Deckung der hinter- zogenen Steuern mußte Josephsohn seinen völlig verwahrlosten Betrieb verkaufen, aus dem jetzt in arischer Hand wieder ein menschenwürdiges Unternehmen werden soll. Auch Josephsohu wird sich ins Ausland begeben.
Ottenhausen, 14. Mi 1938.
Verwandten, llreunäsn und Lelcsnnten rur dlaebrictit, ckak unsere liebe, treusorgencks lAutter, OroS- und Schwiegermutter
LvMsebin kisk
geb. iüienkerckt
neck langem, in Qeclulck getragenen lleidsn gestern abend sankt entscblaken ist.
Die trauernden Hinterbliebenen:
»«ins SSngsr, ged. ksiek.
llugu»! llslltsr und tVlatkilde, geb. ksieü.
kriselei«!« lls»sr und Emilie, geb. ksieö.
Die Leerdigung findet am Samstag den IS. full 1938, nacbmittags V,4 11 tu, statt.
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Sonntag, 17. Juli
s.ou Friihkouzerl 7.00 Morgcumnstk 8.99 Waiserstandßmeldnngcn, Wetterbericht „Bauer hör' »ul" Gumnastik
8.39 Katholische Morgenfeier 8.99 „Sonntagmorgcn ebne Sorgen"
19.99 Morgenfeier der Hiiler- Snaend
Ansprache: Eberhard Wolsgana Moellcr
11.39 Mittagskonzert
12.39 Blasmusik
13.99 Kleines Kapitel der Rett 13.1b Muük am Mittag. ^ .
14.99 ..Grctcl ist unzufrieden Ein lustiges Kaiperlspiel
14.89 Muük zur Kasleestunde
15.39 Eüoraciang
15.99 Muük ,nm Sonntag,>ach- mittaa
18.99 „Durch Strobburger Gätzl?
19.99 Tauzmuük
19.39 Sportbericht
29.99 Nachrichten
29.19 „L'Aftra, d'Arseut-
22.99 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter- und Sportoernht
22.39 Zu Ta», und Unter. Haltung
24.99—3.99 Nachtkonrert
Montag, 18. Juli
5.45 Morgeulied
Zeitangabe. Wetterbericht. Landwirtschaftliche Nachrichten
S.15 Wiederholung der zweiten 'richte
Abendnachrichten S.39 Frübkonzcrt 8.99 Wasserstanbsmelüungen, Wetterbericht — Markt berichte Gvmnaltik
8.39 Morgenmuük
11.89 Volksmusik und Nanern- kaleuder mit Wetterbericht
12.99 Mittaaskouzert
18.99 Zeitangabe. Nachrichten, Wetterbericht
13.18 Mittagskonzert
14.99 . Eine Stund' schön und bnnt"
18.99 Nachmittaaskonzert
18.99 Neue Ünlerhaitnuas- muük
18.39 Griff ins Heute >
19.99 „Lauter Dnpserll
29.99 Nachrichten
29.19 „Stuttgart spielt ans!"
22.99 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter, und Sportbericht
22.39 Nacht- und Tanzmusik
24.99—3.99 Nachtkonzeri
Dienstag, 19. Juli
5.43 Morgenlied , ,,.
Zeitangabe, Wetterbericht. Landwirtschaftliche Nachrichten Gymnastik
6.39 girühkonzcrt
8.99 WaßerstandsmelLttligen, Wetterbericht — Marktberichte
Gnmnastik
8.39 Morgenmuük
11.39 Volksmusik nnd Bauernkalender mit Wetterbericht
12.99 Mittagskonzert
13.99 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht
13.15 Mittagskonzert
14.99 Musikalisches Allerlei
18.99 Mniik am Nachmittag
18.99 Wie der Dichter di«
Fron liebt
18.89 Griff Ins Heute
15.99 Konzert mit BolWieder» in italienischer Mnndart
18.4b Robert Gaden spielt
29.99 Nachrichten
29.19 „Gliiiklich ist — wer vergib!.. .N
21.15 Unterhaltungskonzert
22.99 üeitangnbe. Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.39 Unterhaltungskonzert
24.99 -3.99 Nachtkonzeri
Mittwoch, 2V. Juli
5.4b Morgcnlied
Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftliche Nachrichten Gnmnastik
6.39 streut euch des Lebens
8.99 Wasserstandsmeldungcn. Wetterbericht — Marktberichte
Gumnastik
8.39 Morgenmuük
11.39 Volksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht
12.99 Mittagskonzert
13.99 Zeitangabe. Nachrichten- Wetterbericht
13.18 Mittaaskonzert
14.99 Fröhliches Allerlei
16.99 Nachmittagskonzert
18.99 Heut labt »ns fröhlich
18.39 Grill ins Heute Politische Zeitnnasichan des Drahtlos«« DicnfteS
19.99 Bcnlamiuo Giali fingt
19.18 „Bremsklötze «egl 19.45 Meister des Fnstrninents!
Albert Brau. Saxophon
29.99 Nachrichten
29.13 „Für jede« etmaS"
21.15 Kammermusik
22.99 Zeitangabe, Nachrichten, Weiter- und Svortbertck
22.39 Gezupft, gestrichen «nd geblasen
24.99 -3.99 Nachlkonzert