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Rr. 153

Birkenfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für de« Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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DI« kleinspaltiae mm-Zeile 7 Rpst, Familienanzeiam S Rpsg.. anNI. Anzeigen 8,S Rpsg.. Textzeil« lllRpsg- Schluß der Anzeigenannahme 8 Uhr vorm. Gewahr wird nur sür schriftlich erteilte Aufträge über­nommen. Im übrig, gelten die vom Werber« der deutschen Wirtschaft aufgestellt.Bestimmungen. Vordrucke stehen zur Verfügung. Zurzeit ist Preisliste Rr. 4 gültig. OL.V.S8: über 4200. Verlag u.Rotattm«- druck: C. Meeh' sche Buchdruckerei. Inh. Fr. Biesinger. Neilenbürg.

Neuenbürg, Montag den 4. Juli 1V38

W. Jahrgang

Chamberlain gegen die Kriegshetzer

Der englische Premierminister rechnet mit der Opposition ab

Met euch vor Epiotmge-Agerilen!

Eine eindringliche Warnung

Berlin, 3. Juli. Im August des Vorjahres warnte die gesamte deutsche Presse vor ge­wissen Methoden der gegen Deutschland ar­beitenden Spionage. Eigens von der Leitung dieser Spionage gegründete sogenannte K r e d i ti n sti t u t e" undPresse- kvnzerne" versuchten durch ihre Beauf­tragten, in Not geratene oder ahnungslose deutsche Volksgenossen zum vorsätzlichen oder fahrlässigen Verrat von Staatsge­heimnissen zu verleiten. Neuerdings glauben gewisse Agenten-Werber der aus- ländischen Spionage, in Deutschland habe man diese Aufklärung und Warnung bereits wieder vergessen. In der letzten Zeit sind in deutschen und ausländischen Zeitungen mehr­fach wieder Anzeigen folgenden und ähnlichen Inhalts erschienen:Tüchtige Mit­arbeiter gesucht sür verkehrstechnisches Bei­blatt (auch Flugpost) einer neutralen Aus- laudszeitschrift. Ausführliche Angebote an Bureaux Graaf, Amsterdam (Holland)". Volksgenossen, die sich hierauf meldeten, wurden aus dem Auslande brieflich ausge- sordert, Originalmaterial über wehrtech­nische, wehrwirtschastliche und flugtechnische Fragen einzusenden. Unterzeichnet waren die zur Anbahnung von Spionagebeziehungen bestimmten Schreiben von Dr. Norbert Mar- tinger-Lins und Dr. Philipp R. Malin, beide in Paris.

Hinter diesen Versuchen und Decknamen steht einwandfrei die Spionagezen - trale einer westeuropäischen Macht. Vor einer Verbindung mit den Spivnagcagentu- ren des Auslandes wird ein für allemal eindringlich gewarnt. Die deutsche Landesverratsgesetzgebung ahndet vorsätz­lichen Verrat mit der Todesstrafe, fahrlässi­gen Verrat aus Leichtfertigkeit, Unachtsam­keit oder Geltungsbedürfnis mit hohen Ge­fängnisstrafen.

Rem schwere MöerlMe der Asien

Vormarsch an der Castellonfront geht weiter

Salamanca, 3. Juli. An der Teruclfront brachten die nationalen Truppen im Ab­schnitt von Pucbla Valverde dem Feind eine schwere Niederlage bei. Sie besetzte» rote Stellungen und machten reiche Beute sowie viele Hunderte von Gefan­genen. An der Castellonfront wurde der nationale Vormarsch fortgesetzt und die Hö­hen von Benitandua wurden eingenommen. Die Operationen dauern an. Die national­spanische Luftwaffe warf in der Nacht zi.-u 1. Juli Bomben über der Munitionsfabrik von Gava in der Provinz Barcelona ab; die Fabrik wurde in Brand gesetzt.

Zu der Einnahme des Dorfes Bechi an der Castellonfront wird noch bekannt, das; die Noten dort bisher über 8000 Mann Verluste hatten. Dem Dorf kommt eine wichtige strategische Bedeutung zu, da von ihm acht Straße» ausgehen. Von den 2000 Einwohnern des Ortes gelang es nur weni­gen, sich vor den Noten zu verbergen und so im Dorf zu bleiben. Die übrigen mußten. Wie üblich, mit den Sowjetspanieru in die Etappe mitziehen. Nach Frankreich geflüch­tete Angehörige derInternationalen Bri­gade" berichten, daß Untaugliche und K r ü p- Pel von den Notspaniern in der Nähe von Barcelona eingekerkcrt wurden, da sie sich geweigert hätten, an die Front zurückzukeh­ren.

Neuyork, 3. Juli. Max Schmeling ist am Samstag mit derB reme n" von Ncn- abgereist. Nach seiner Ankunft in Deutschland wird er sich in Berlin zur Aus- heilnng seiner Knochenverletzung in die Behandlung ärztlicher Spezialisten begeben. Trotz gebesserten Allgemeinbefindens ist Schmc- lmg immernoch bettlägeri g. Er klagt noch über Nückenschmerzen, ist sonst jedoch guter Stimmung.

Deutsche Frontkämpferabordnung in Warschau

In Warschau ist unter Führung von Neichs- irlegsopferführer Oberlindober die deutsche Front- kampferabordnung zu fünftägigem Besuch einge- nosfeil; sie erwiderte den Besuch des Generals ^ Führers der polnischen Frontkämp- servorvande. vom vergangenen Herbst in Berlin.

London, 4. Juli. In einer großen Rede tn Kettering sprach Premierminister Chamber, lain über grundsätzliche Fragen der britischen Außenpolitik. Er kam zunächst auf die Ereig­nisse in Spanien und China zu sprechen und wandte sich dabei in scharfer Form gegen die unverantwortlichen Kreise, die England in einen allgemeinen Krieg Hineintreiben wollten, bei dem es heutzutage mehr denn je keine Gewinner, sondern nur noch Verlierer geben würde.

Nach einein Rückblick auf die Millionenopfer des Weltkrieges fuhr der Ministerpräsident fort:Diese Gedankengänge sind es, die mich empfinden lassen, daß meine erste Pflicht darin besteht, jede Faser anzuspannen, damit eine Wiederholung des großen Krieges in Europa vermieden wird." (Lebhafter Beifall.)

Chamberlain behandelte darauf die letzten Bombenabwürfe auf britische Schiffe and die Angriffe, die die Opposition deshalb gegen ihn gerichtet hat. Er machte sich darüber lustig, daß ausgerechnet die britischen Marxisten das Privateigentum verteidigen wollten und wies darauf hin, daß die britische Maim-Iina wieder und wieder erklärt habe daß Schiffe nur bis zur Grenze der Territorial­gewässer geschützt werden könnten. Die Schiffe, die trotzdem dieses Risiko auf sich nehmen,

Tokio, 3. Juli. Die bisherigen Verueh- I miingen des früheren Chefs der GPU., Ljuschkow, der sich bereits in Japan befindet, geben außerordentlich interessante und aufschlußreiche Einblicke in d i e w a h - ren Zustände S o w j e t r n ß l a n d s. Die führende Tokioter ZeitungTokyo Nichi Nichi" verbreitet heute Extrablätter mit den Anssagen Ljuschkows über die Gründe seiner Flucht, ihre Vorbereitung und Durchführung.

Ljuschkow sagt darin wörtlich: Ange­sichts der ständigen Verhaftungen und Er- schießungen innerhalb des Offizierskorps der Noten Armee und der Funktionäre der Par­tei fühlte ich eine wachsende Gefahr sür mich als hohen Sowjetbcamten. da bereits ans meiner engeren Umgebung mehrere Mitarbei­ter abbcrnfen worden waren, was in allen Fällen Verurteilung und sicheren Tod bedeu- tct. Vor kurzem wurden erst der Sekretär der fernöstlichen Lokalkommission Staze- wits ch und der Vorstand der Sowjetkom- mission im Fernen Osten. Lekuranvw, nach Moskau beordert. Beide sind dort ver­haftet worden. S»

Das gleiche Schicksal erfuhren der Chef der Svwjetkommission in Leningrad. Sakowski, und der Chcs der Sowjetkommissivn der Ukraine. Leplewski. Verhaftet wurde weiter der Svwjetkvmmissar der Weißrujsischen Republik, Berman. Alle diese Männer, die so liquidiert wurden, gehören wie ich zu den ersten T s ch e k i st e n. Angesichts des Schicksals dieser Männer bin ich gestoben. Ich benutzte den Vorwand, die Grenze inspi­zieren zu müssen, um in die Mandschurei übertreten zu können. Bor der Flucht habe ich lange überlegt, ob ich es darauf ankommen lasse» sollte, alsVolksfeind", wie tausend und aber tausend andere, erschossen ui wer­den. oder ob ich m ein weiteresLebe n in den Dien st des Kampfes gegen die blutige Politik Stalins stel­len sollte. Meine Flucht bedeutet die Preis­gabe meiner Familie. Ich habe sie aufge- gcbe» und das Interesse des Volke? voran­gestellt.

Ich will, was in meinen Kräften steht, dazu beitragen, die Terrordiktatur Stalins aufzudecken und das unsagbare Elend des russischen Volkes enthüllen. Meine Schuld ist unendlich groß, weil ich an der P o l i t i k des Volksbetruges und des Ter­rors, die Millionen von Russen das Leben kostete, mitgeholfen habe. Man wird mich

erhielten ja auch vas Vier- bis Fünffache der normalen Schiffahrtsraten bezahlt. Er müsse daher fragen, ob es vernünftig sei, wenn man von ihm verlange, daß er Schritte ergreifen solle, um diese profitmachenden Schiffsreeder zu schützen, wenn das die Schrecken eines Krieges mit sich bringen würde. Er glaube, wenn er das tun würde, so würde er die Interessen des Landes verraten. Deswegen verzeihe er noch lange nicht die Luftangriffe auf die britischen Schiffe und des­wegen erkenne er noch lange nicht eine Luft- blvckade der Häfen an. Chamberlain erklärte dann, General Franco habe die bestimm­testen Versicherungen ihm gegenüber ab­gegeben, daß es ihm niemals eingefallen sei, Kritische Schiffe für planmäßige Angriffe heranszusuchen.

Chamberlain erklärte zum Schluß, daß man hoffen dürfe, es werde eine glücklichere Zukunft geben, wenn die Völker ihre Schwierigkeiten durch Erörterungen beilegen würden, anstatt die fürchterlichen Folgen zu riskieren, die sich aus einem Kriege ergeben würde». Das sei das Ziel, das die britische Regierung anstrebe.

Nach einer weiteren Meldung wird Cham­berlain am heutigen Montag im Unter­haus eine Erklärung über die Bomben­abwürfe auf britische Schiffe abgeben.

einen Lansesverrüter ooer Spion nennen. Weil ich gerade nach Japan ging.

Stalin hätte mit Hilfe seiner Terrororga­nisation nicht nur seine jetzigen Politischen Feinde, sondern auch seine zukünf­tig e n G e g n e r mit den grausamsten Mit­teln beseitigen lassen. Zur Durchfüh­rung seiner gefährlichen Politik brauche er Leute, die ihm sklavisch ergeben seien. Er scheue dabei nicht vor Morden, selbst inner­halb der engsten Parteiführung, zurück. Um die inneren Schwierigkeiten und die Zerrüt­tung zu bemänteln, suche er einen Ausweg durch Krieg und treibe, um die wahn­sinnigen Rüstungen durchzuführen, Raubbau an den Kräften des russischen Volkes. Ter rote Zar halte,, stellt Ljuschkow weiter fest, über zwei Millionen Mann unter Waffen.

Die Luftflotte umfaste Tausende von Flua- zeugen, die nn Ural-Gemcl yergejreur wur­den unter Ausblutuug der Volkskraft. Um die Kriegsrüstungen zu rechtfertigen, scheu? Stalin vor keinerlei Lügen zurück.

Selbst die T h e a t e r P r o z e s s e müßten hierzu herhalten. Tie geradezu unglaublichen und unwahrscheinlichen Aussagen selbst alter Politiker in den berüchtigten Theaterprozes­sen seien recht einfach zu erklären: Man habe diese Leute solange gefoltert, bis sie vor dem Tribunal das aussagten, was man von ihnen gefordert hatte.

Wenn man die GPU. im Beikal-Distrikt und die GPU. im Fernen Osten unter sei­nem, Ljuschsows. Befehl hinzurechne, so er­gäben sich östlich des Beikalsees insgesamt 400 000 Mann Streitkräfte mit 25 Divisionen. An der Grenze seien über 2000 Flugzeuge versammelt. In Wladiwostok und weiteren Häfen befinden sich zahlreiche U-Boote aller Typen.

Ljuschkow führte dann weiter aus, daß China nichts weiter als ein Werkzeug und ei» Objekt der Ausbeutung Stalins sei. Wenn China dann geschwächt wäre, solle es bolsche- wisiert werden.

Was die Mordaktionen gegen die stalinfcindlichcn Elemente betreffe, so hät­ten diese in der Roten Armee einen großen Umfang angenommen. Viele hohe Kommandeure seien bereits verhaftet oder erschossen. Ans diesem Grunde sei die Disziplin und die Schlagkraft der Truppe stark herabgemindert. Stalin habe vor, die auf diese Art frei gewordenenen Stellen mit Jugendlichen zu besetzen, aber selbst in diesen Kreisen wackste stetia die Unzufriedenheit.

So kämpfen Krarrcos Sol-aierr.'

Vom v-Vertreter äer ^8-k>resze w Laragasr»

Der Fernsprecher im Divisionshauptquar­tier meldet:Ein Soldat hat den Gipfel Cubilfredo erklommen." Nach fünf Minuten: Jetzt sind es fünf Mann, die sich hochgeseilt haben."Fünfzig sind oben"Eine Kompanie mit Maschinengewehren." Und so iveiter. So war es bei der Säuberung des letzten roten Nestes in den Hochpyrenäen und so ähnlich in dem Bergkrieg, den die Armeekorps vo» Kastilien und Galizien in der Provinz Ternel und dem unteren Ara­gon führten und noch zu Ende zu führen haben.

Man macht sich von der Wildheit dieser Gegend und der Schwierigkeit ihrer Er- oberung keine Vorstellung. Tausende von Quadratkilometern wegeloser kahler Fels­berge, schroffer Hänge und wilder Schluchten, zusammenhängender Ketten und einzelner in den Himmel ragender Gipfel büsien nicht nur uneinnehmbar scheinende taktische Hinder­nisse, sondern eine Zerreißprobe für den Geist, die Zähigkeit und Ausdauer der Truppe, die sie überwinden soll. Eine Höhe ist genommen. Der Rote ist mit Handgrana­ten aus den Gräben herausgeworfen. Eine Rotte von zehn, zwanzig Mann hat die na­tionale Flagge aufgepslanzt. . Siegessreude strahlt aus den Augen jedes einzelnen. Was sieht er vor sich? Einen neuenGiPfel, den er morgen erstürmen muß. und wenn er diesen unter dem Blei der feindlichen Ma­schinengewehre erklommen hat, wieder einen, und dann noch einen, scheinbar ohne Ende und ohne Ziel.

Nicht Schlachten, sondern Kleinkrieg

Schlachten im eigentlichen Sinne des Wor. tes, in denen große Truppenverbände gleich, zeitig angesetzk werden können, sind in die­sem Gelände unmöglich. Es ist ein Krieg der Geschicklichkeit des Führers und der Wendigkeit und des Mutes des einzelnen Soldaten. Die Leitung weiß, daß der Feind an einem gewissen Punkt starke Kräfte be­reithält, weil er glaubt, dort angegriffen zu werden. Man tut ihm nicht den Gefallen, sondern packt ihn am anderen Ende. Man geht gegen ihn vor, wo er cs nicht erwartet, stößt drei, vier, vielleicht zehn Kilometer vor, gräbt sich ein, beginnt Plötzlich auf der rech­ten Flanke, dann auf der linken, treibt stäh­lerne Keile in die schwächsten Stellen seines seit Jahr und Tag ausgebauten Verteidi­gungsgürtels und hämmert so lange, bis es auf einmal in sich znsammenbricht. weil die Hauptbollwerke unhaltbar wurden. Tann fängt das Spiel von neuem an. Denn der Note hat das Gelände wie ein Spinnweben- netz mit Besesiigiingsringen durchsetzt.

Zu den Barrikaden der Natur kam die Ungunst des Wetters. Hatte man. wie bei Aliaga im Anfang der Offensive, durch einen besonders gut und schnell gelungenen Vor­stoß sechs feindliche Brigaden so gut wie ein- gekreist, öffneten sich Plötzlich die Schleusen dks Himmels und machten Täler und Bäche zu reißenden Strömen. Das Loch für die Roten blieb offen. Gewitter tropischer Ge- Walt. Wolken und Nebel Schnee und Hagel noch im Mai und sogar im Juni. Heute eisige Winde und morgen glühende Hitze. Allen diesen Anforderungen müssen die Sol­daten Francos gewachsen sein.

Tapfer bis zur Todesverachtung

Zn einem derartigen Krieg gehört ein b e- sondere r Typ von Soldat, wie eS der Spanier ist. Durchschnittlich klein, aber zähe wie Leder, kriecht er katzenschnell zwi­schen den Steinblöcken und Ginsterbüschen an den Abhänger empor und erscheint vlötz-

Ljuschkow schloß mit folgenden Worten. Stalin propagiert, daß Rußlanddemokra­tisch" regiert wird, aber dre Durchführung dieser Demokratie bedeutet nicht weiter als ein Hinmorden von Millionen Russen. Wenn ich an die Zukunft denke, so ist für mich oberstes Gebot, den Kampf gegen den Terror Stalins zu führen. Die Empörung des Volkes wächst ständig, gegen die in der Geschichte beispiellose Grausam­keit und die in größtem Ausmaße durchge­führte Unterdrückung eines Volkes."

See geflüchtete GM-Chet klagt an!

Ljuschkow will sei« weiteres Lebe« dem Kamps gegen Stalin Blutregime weihe«