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Ar. 147
Neuenbürg. Montag den 27. Juni 1V38
SS. Jahrgang
Sie geistige Heimat aller Deutschen
tteiaisminttter Ve. Goebbels über kulturpolitische Fragen auf der Gaukulturwoche der NSVAV.
Danzig, 26. Juni. Die Gaukultur - Woche des Gaues Danzig der NSDAP, erreichte am Sonntag in Anwesenheit des Reichsministers für Volksauf- klärung und Propaganda, Dr. Goebbels, mit einer eindrucksvollen kulturpolitischen Tagung im Staatstheater und einer großen Kundgebung der gesamten Danziger Hitler- Jugend ihren abschließenden festlichen Höhepunkt. Hatten schon die kulturellen Beran- staltungen dieser Woche in ihrer Reichhaltigkeit und künstlerischen Höhe die unlösliche kulturelle Verbundenheit der auf eine 706- jährige deutsche Geschichte zurückblickenden Stadt mit dem Reich zum Ausdruck gebracht, so wurde diese aus den Wurzeln gleichen Volkstums geborene Einheit durch die Teilnahme des Reichsministers Dr. Goebbels, des warmherzigen und tatkräftigen Förderers der deutschen Kunst, auch in diesem Jahr noch nachhaltiger bekräftigt.
In seiner grvßen Rede im Slnarstheater vor dem Führerkorps der Partei und der Künstlerschast erklärte Reichsminister Dr. Goebbels, dem im festlich geschmückten Danzig ein jubelnder Empfang bereitet worden war, n. a.:
„Vier Aufgaben wurden uns bei der Ucbernahme der Verantwortung auf dem Gebiet der kulturellen Neugestaltung ausgegeben. Wir mußten erstens die kulturschafscnden deutschen Menschen in einer festgefügten Organisation zu- sammcnfassen, um sie einheitlich und diszipliniert zum Wähle von Volk und Staat zum Einsatz zu bringen. Wir mutzten zweitens dem deutschen Kulturschassen die innere Verbindung zu den neuen Werte» und Inhalten der deutschen Politik vermitteln und es mit der anschaulichen Klarheit des Nationalsozialismus erfüllen. Wir mußten drittens die Nolle, die der Staat dabei zu spielen hatte, genau und unmißverständlich umgrenzen, und zwar dahingehend, daß er selber Kunst weder schaffen konnte, noch ihre Entwicklungsmöglichkeiten einengcn, dagegen aber ihr großzügiger und weitherziger Auftraggeber, Anreger und Förderer sein wollte, und mußten viertens und letztens dem künstlerischen Schassen selbst von der Politik her den leidenschaftlichen Impuls geben, der
immer am Anfang großer kultureller Müteperw- den stand, sie gewissermaßen einleitete, antrieb, ihnen die Richtung und das Ziel zeigte."
Die erste Aufgabe sei ihrer fast endgültigen Lösung zugeführt worden. Schwieriger sei es gewesen, das künstlerische und kulturelle Leben, das sich früher abseits von der politischen Gestaltung entwickelte, in ein inniges und fruchtbares Verhältnis zum Volk selbst zu bringen, um es mit den Werten und Ideen des Nationalsozialismus zu erfüllen. Um dem neuen Geist zum Durchbruch zu verhelfen, mußten Schemgrößen der Vergangenheit. Nichtskönner und Dilettanten diesem Zuge weichen. „Vor allem aber," so erklärte Dr. Goebbels nachdrücklichst, „konnte es der Nationalsozialismus nicht weiterhin dulden, daß Juden auf irgendeinem Gebiet des öffentlichen Lebens das deutsche Kulturbewußtsein repräsentierten."
Mit aller Schärfe stellte Dr. Goebbels Me N e- aktionäre bloß, dis sich hinter Schlagworten verschanzten, die von den Gegnern des Nationalsozialismus immer wieder mit sturer und geistloser Eintönigkeit angeführt worden sind, jene Schlagworte, daß eine autoritäre Staatsführung die geistige Freiheit des künstlerischen Schaffens einengen müsse. Alle autoritären Maßnahmen, alle Organisationen des künstlerischen Schassens hätten nur den einen Zweck, im Künstler ein gesundes Gefühl gegenüber den Interessen des Volkes, und im Volke ein gesundes Gefühl gegenüber der Kunst ä» erwecken. Denn das Volk habe durchaus einen gesunden Instinkt süi echteLei st ü n g ! Sein Geschmack leite sich von festen Anlagen ab: aber er müsse richtig und planmäßig gelenkt werden. Die wahre Bildung sei durchaus nicht an den Besitz gebunden, im Gegenteil: der Besitz macht oft blasiert und dekadent.
Dann geißelt der Minister schonungslos jede Art von Halbbildung, geistigem Hochmu. und dünkelhafter Arroganz. „Das ist die letzte Entartung eines pöbelhaften Amüsiertricbs," so ries der Minister unter der stürmischen Zustimmung seiner Zuhörer aus, „wenn die Neichen im Theater zuschauen wollen, wie es bei armen Leuten zngeht. Welch eine Verrohung der Gesinnung! Aber auch welche Verbildung des Geschmacks und des ganzen Kunstempfindens." Dieser Dekadenz stellte Dr. Goebbels das gesunde Empfinden deL Volkes gegenüber, das in den Thea
ter», in den Konzerten! in Museen und Galerien das Schöne und Erhabene sehen und genießen wolle, weil ihm diese Welt des Wunders und des holden Scheins vom Leben so oft und hartnäckig vorenthalten werde. Gegenüber der „Kunst", die dem Gestern und Vorgestern angehöre, wies Dr. Goebbels auf die Anerkennung hin, die die große deutsche Kunstausstellung des vergangenen Jahres im Haus der Deutschen Kunst in München bei dem Publikum gesunden habe.
Im Folgenden setzte sich der Minister mit de» Begriffen der künstlerischen Freiheit auseinander. Niemals habe die politische Führung in die innere Funktion der Kunst eingreisen wollen, sondern sie habe nur die Verpflichtung in sich gefühlt, den großen An- und Einsatz der Kunst z» regeln und zu ordnen. Dieses Recht des Staates sei ein souveränes, denn es entspringe der politischen Macht und Verantwortung. Dann kam Dr. Goebbels auf die ewig gültigen Gesetze künstlerischer Gestaltung zu sprechen. Die Gesetzlichkeit der Form sei die erste und unabdingbarste Forderung für jegliche Kunstbetätigung. Er wandte sich leidenschaftlich gegen den Dilettantismus nationalen Kitsches und gegen die öde Verballhornisierung der großen Ideen und Symbole unseres nationalen Aufbruchs. Mit aller Schärfe sprach er den überheblichen Versuchen einer nnkünstlerischen Experimentierwut irgendwelcher Klüngel von Nebermoder- nen das Recht zur Existenz ab.
Der Minister gab seiner tiefen Neverzeugung Ausdruck, Paß es nicht allein die materiellen Dinge seien, von denen das Leben des Volkes abhinge, sondern auch und vor allem die ideellen. Die Kunst als der edelste geistige Ausdruck einer Zeit habe die wunderbare Aufgabe, alle Gedanken, Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen des Volkes in eine über die Zeit hinauswirkende Form zu gießen und der Nachwelt zu übermitteln. Als solche Zeugen unserer Gegenwart nannte er unter anderem die Bauten des Führers, die Bilder und Filme unserer Feste, unserer Aufmärsche der Neichsparteitage und die Gedichte unserer Jugend.
Eines der wichtigsten Erziehungsmittel sei die Kunst. Sie solle an klares Denken und form- gerichtes Sehen gewöhnen. Deshalb gehöre sie in das Volk, um an der Gesamtheit der Nation ihre Erziehungsarbeit durchznführen. .Wenn die Kunst sich," so erklärte Dr. Goebbels, „mitten in
das Leben hineinstellt, um uns seine Geheimnisse zu offenbaren, so wird sie das Leben in seiner kraftvollsten Verkörperung ansprechen, nämlich im Volk und vor allem in seiner Heranwachsenden Jugend." Der Künstler verkörpere die wahre Majestät des Volkes, mehr als Kaiser, Könige und Fürsten. Im Künstler und im Volk repräsentiere sich der Mythos der Nation.
Die letzten Sätze der großen Rede von Dr. Goebbels wurden zu einem glühenden Bekenntnis zum Nationalsozialismus als der geistigen Heimat aller Deut- scheu. „Aus ihr," so erklärte der Minister, stammen wir, zu ihr gehören wir." Unter den stürmischen Zustimmungskundgebungen seiner Hörer huldigte Dr. Goebbels dem Führer als der großen nationalen Hoffnung aller Deutschen.
Dr. Goebbels vor Danzigs HI.
In den ersten Nachmittagsstunden brachte die Kundgebung der Hitler-Jugend am historischen Langen Markt den erhebenden Schluß der Danziger Gaukulturwoche. Mit den .Formationen der Jugend stand in den angrenzenden Straßen und Gassen Danzigs Einwohnerschaft in unübersehbaren Massen. Was eine Kundgebung der Jugend sein sollte, das wurde — wie nicht anders zu erwarten war — ein machtvolles Treuebekenntnis der ganzen deutschen Stadt zum Deutschtum. Zu Beginn der Kundgebung legte Gauleiter Förster für Danzigs Jugend ein glühendes Bekenntnis ab zum Führer, zu dem die Tausende von Jungen und'Mädeln aus dem ganzen Freistaatgebiet ihre jubelnde Zustimmung gaben.
Reichsminister Dr. Goebbels, von stürmischem Beifall begrüßt, überbrachte der Jugend Danzigs die Grüße des Führers und des Reiches. „Ihr erlebt heute schon das Idealbild eines großen, das ganze deutsche Volk umfassenden Reiches, dessen Kinder wir alle sind. Auch diese Stadt und diese Menschen gehören zum deutschen Volkstum. Sie sind deutsch und sie bleiben deutsch!" Unter brausender Zustimmung vollendete Dr. Goebbels diesest Gedanken mit den Worten: „Und daß die Stadt Danzig den deutschen Charakter bewahrt, dafür seid Ihr in aller Zukunft die Garanten!" Minutenlange, sich immer erneuernde Sieg-Heil-Rufe waren das aus wahrhaft begeistertem Herzen kommende Echo dieses Appells, und es war ergreifend zu hören, wie die Kundgebungen des Grußes unterbrochen wurden durch die immer aufs neue im Sprechchor vorgetragene Bitte: „Grüße unseren Führer!"
Lager 4 in S2vo Meter Sähe!
Fortschritte der Ranga-Parbat-Expedition
Berlin, 26. Juni. Aus einem Telegramm der Fluggruppe der deutschen Ranga- Parbat-Expedition, das am Samstag bei der Deutschen Himalaja-Stiftung emlief, geht hervor, daß es den Bergsteigern gelungen ist, trotz der vorhergegangenen starken Schneefälle die drei bereits errichteten Hochlager auf dem Rakiot-Gletscher wieder zu besetzen und zum Nordostgrat des Rang« Parbat vorzudringen, wo daS Lager IV (6200 Meter) errichtet worden ist.
Diesem Hochlager wurden vom Expedi- tivnsflugzeug am Samstagmorgen acht Pro. viantkasten und die Heimatpost durch Abwurf zugestellt. Die „In. 52" traf auf dem Hin- und Rückflug Wolken und Gewitter an, während der Himmel am Nanga Parbat selbst wolkenlos war. Die Bergsteiger meldeten dem Flugzeug durch Funkspruch, daß bei ihnen alles wohlauf sei.
Das Lager lV befindet sich in der Nähe der Stelle, an der im vorigen Jahre eine Eislawine sieben Deutsche mit neun Trägern vernichtete. Durch Planvolles Zusammenwirken von Bergsteigern und Flugzeug war es möglich, diesen wichtigen Punkt trotz der Wetternngunst so schnell wieder zu erreichen.
BsWchtettonsmnz bei Beck
Warschau, 25 Juni. Der polnische Außenminister, Oberst Beck, hat die Botschafter Deutschlands, Englands und Frankreichs zu einer Besprechung empfangen. Üeber den Inhalt der Gespräche ist von amtlicher Seite noch nichts bekanntgegeben worden.
Vareelona spielt mit europäischer Katastrophe
Glatte Absage tn Lands« und Varis — ..Nom würde mit Kanonen und Vomden anteeten"
Paris, 26. Juni. Die „Regierung" von Barcelona hat die Dreistigkeit gehabt, beim Quai d'Orsay und beim Foreign Office darauf Hinweisen zu lassen, daß sie sich zu RePres - salienveranlaßt sehen könnte, wenn die Bombardierungen von Barcelona und Valencia nicht unterblieben. Diese Repressalien würden jedoch „nicht gegen Franco, sondern gegen jene Nationen gerichtet werden, die Franco unterstützen".
Dieser offensichtlich von der Komintern angestiftete Versuch, den spanischen Krieg über die Iberische Halbinsel hinaus um sich greifen zu lassen, ist von den Regierungen in London und Paris scharf abgewiesen worden. Sie haben mit der größten Bestimmtheit zum Ansdruck gebracht, daß sie es „auf das entschiedenste ablehnen müssen, diesen Absichten irgendwelche Ermutigung zuteil werden zu lassen". — Nach dieser Abfuhr haben die Machthaber in Barcelona bereits erklärt, ihre angedrohten Bombardements würden sich lediglich gegen Franco-Städte richten.
Der Leitartikler des Pariser „Jntrcmsigeant" prangert in diesem Zusammenhang die Sowjets an und spricht von einer Moskauer Falle. Man wisse sehr wohl, daß Moskau einen neuen Weltkrieg wünsche. Der Krieg von 1914 habe die Sowjetisierung Rußlands zur Folge gehabt, ein neuer Krieg könne die Gebnrtsstunde der Welstsowjeti- serung bedeuten. Dies sei zum mindesten die Hoffnung der Stalins und Dimitroffs. Aber weder England noch Frankreich würden in die von moskowitischen Hunden in Barcelona gestellte Falle gehen. Andererseits griffen die Roten in Spanien wegen ihrer Ber- ckveitlnna über das stündiae Vorrücken General
Francos zu sinnlosen Gesten. Man könne jedoch sicher sein, daß Negrin, da er genau wisse, daß er von niemand unterstützt werde, auf derartige Streiche verzichten würde, die seine Niederlage nur beschleunigen würden.
Die sowjetspanische Repressaliendrohung wird von dem Pariser Korrespondenten der Agenziä Stefani unter Bezugnahme auf eine „amtliche Mitteilung" der sowjetspa- nischen Vertretung in Paris ausdrücklich bestätigt. In maßgebenden Kreisen werde dazu erklärt, daß die französische Regierung in Barcelona in nachdrücklichster Form zur Vorsicht und Mäßigung geraten habe, da solche Repressalien katastrophale Folgen'haben würden. Die gleichen Ratschläge seien von London an Barcelona ergangen.
In unterrichteten italienischen Kreisen wird darauf hingewiesen, daß Italien in einem solchen Falle nicht mit Protestnoten antworten, sondern die Kanonen sprechen lassen werde.
Italienischer Geschäftsträger bei Bonnet
Wie verlautet, empfing Außenminister B o n n e t in den Nachmittagsstnnden des Samstag den italienischen Geschäftsträger. Obwohl über diese Unterredung noch nichts Genaues bekannt ist, nimmt man in gut unterrichteten Pariser Kreisen Wohl nicht mit Unrecht an, daß sich diese Aussprache mit der neuesten Entwicklung in Ser spani s ch e n Frage beschäftigt hat.
Das rechts gerichtete „Petit Journal" bezeichnet cs als besonders bemerkenswert, daß icdesmal, wenn Italien und Entstand sich einander annäyern, nn spamschen Konstttt neue Verwicklungen erwachsen. Der gemä
ßigte, rechts gerichtete „Matin" stellt in seinem Leitartikel fest, Barcelona müsse sich ein für allemal klar machen, daß weder Frankreich noch England den Ablauf einer Reihe von Operationen gestatten würden, die, ohne daß sie zu einer Stärkung der Rotspanier führen würden, nur das einzige Ziel hätten, den allgemeinen Frieden zu gefährden.
Mylm ksnW bis zum Endsieg
Auch wenn sich Tschiangkaischek mit dritten Mächten verbündet
Tokio, 26. Juni. Der Kriegsminister kündigte neue eingreifende Maßnahmen zur Ver- stärknng der Mobiliserung an. Er forderte ferner, daß alle Voraussetzungen für eine kraftvolle Bereinigung des Konfliktes in China geschaffen werden müssen.
Der Kriegsminister stellte sodann fest, daß Japan auch dann seine Ziele in China durchsetzen werde, wenn Tschiangkaischek stärkere Bindungen bei dritten Mächten ein- gehen sollte und diese Mächte versuchten, neue Konzessionen zu erhalten. Die Friedensgerüchte erklärte er für unzutreffend. Japan sei vielmehr anf einen langdaucrnden Krieg eingerichtet, wenn er auch 10 Jahre währen sollte. Tschiangkaischek werde immer der Gegner Japans bleiben, und deshalb sei eine Verständigung mit ihm ganz unmöglich.
In politischen Kreisen erblickt man in der Erklärung des Kriegsministers das Ergebnis des letzten engeren KMstnettsrates', der anf eine endgültige Absage an Tschiangkaischek und die j hinter ihm stehenden Kreise hinanslief, die die ^ antijapanische Bewegung leiten und Anschluß ! an dritt« Mächte, ja selbst an Moskau, suchen, i