Plus dem HcimatgebittHW-

Reifeprüfung im SerW

Nach einer Bekanntmachung der Ministerial- abteilung für die Höheren Schulen wird für Schüler und Nichtschüler, die an der Reifeprü- fung im Frühjahr ohneErfolg teilgenom­men haben, im September d. I. eine außer­ordentliche Reifeprüfung, voraus­sichtlich als Sammelprüfung in Stuttgart, ab­gehalten werden. Geprüft wird schriftlich, mündlich und in den Leibesübungen. Zugelas- fer. werden können auch solche Nichtschüler, die die Reifeprüfung zum erstenmal machen wol­len, doch müssen hierfür besondere Gründe vor­liegen.

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Vom Wetter. Nachdem der Regen gestern etwas nachgelassen hat, hegt man die Hoff­nung, daß wir bald wieder ans dem Schlecht­wetterkreis heraus sind und mit sommerlicher Wärme rechnen dürfen. Das große Wasser ist nun auch abgeflosseu, also soll es um mit dem Volksmnnd zu sprechen schöneres Wetter geben.

Für unsere KdF-Urlauber aus dem Gau Düffeldorf sind die Tage des Urlaubes, den sie hier im schönen Euztal verbringen durften, nm. Heute nachmittag um 2 Uhr erfolgt ihre Abreise und dann bringt sie der Sonderzug in ihre rheinische Heimat zurück, wo sie ge­wiß öfters an die schönen hier in Neuenbürg und der Umgebung verbrachten Ferientage denken Weden. Gestern abend feierten die Ur­lauber in den hiesigen Gaststätten Abschied. Es herrschte eine zünftig-frohe Stimmung, die die Wogen der Freude noch einmal hoch auf- schäumcn ließen. In einer der Abschieds­feiern verstand cs besonders Mister Miller durch seine gelungenen Witze und humor­vollen Ansagen die Stimmung hochzureißen. Natürlich erklangen in fröhlicher Runde rhei­nische u. schwarzwälderische Volkslieder. Und nun wollen wir hoffen, daß unseren rheini­schen Gästen zum Abschied und auf der Fahrt der Wcttermachcr noch hold gesinnt ist. Gute Fahrt! Nächstes Jahr dann ans Wiedersehen!

Richtfest eines Schwarzwaldhauses

Herrcnalb, 14. Juni. Wenn man einen Rückblick auf die Wohnungsbautätigkeit der letzten Jahre wirft, so darf man angenehm feststcllen, daß cs hierin in unserem Kurstädt- chcn bedeutend aufwärtsgegangcn ist. Auf den Anhöhen sind schöne Villen und Landhäuser, von schmucken Gärteuanlagen umgeben, ent­standen, die von den von auswärts zugezoge- ncn Familien erbaut worden sind. So fand z. B. am vorigen Samstagnachmittag in An­wesenheit des Bürgermeisters Dr. Eisen - brau n und einer Anzahl hiesiger und aus­wärtiger Gäste aus Karlsruhe sowie der be­teiligten Bauhandwerker wieder ein Richtfest deS für Herrn Dr. Bruder in Karlsruhe h: erstellten Neubaues statt.

Nach alten Handwcrksbräuchen wurde von den Bauhandwcrkcrn vom Dachstuhl aus ein Zunftlied gesungen und von dem Zimmer­mann Claus Kugele ein Richtspruch vorge- kragcn.

Anschließend besichtigten die Gäste unter Führung des Bauherrn und des'Architekten Kugele die Einteilung der Räume und äußerten über die praktischen und zeitgemäßen Einrichtungen sowie über die herrliche und freie Höhenlage des Gebäudes ihr Lob und ihre Anerkennung. Ein stolzer Bau, der als rin Schmuckstück Hcrrenalbs angesehen wer­den kann.

Der Richtschmaus wurde im HotelSonne" gefeiert; es war ein schöner Festtag für alle Beteiligten. Bürgermeister Dr. Eisen - brann gab in seiner Rede seiner Freude Ausdruck, daß das Kurstädtchen Hcrrenalb in­folge seiner schönen Lage immer mehr von Fremden als ständiger Wohnsitz gewählt wird. Mit gewissem Stolz könne Bauherr und Bauleiter auf ein solches Bauwerk blicken, das in Schönheit beispiellos dasteht und allseitige Anerkennung findet.

Herr Dr, Bruder dankte hierauf für die freundlichen Worte und für die guten Wünsche und führte in seiner Rede aus, welche Ge­fühle nnd Wünsche ihn bewogen haben, sich für einen solchen Wohnhausban in Hcrrenalb zu entschließen.

Als Vertreter des Reichsinnungsvorsitzcn- don sprach Herr Landmesser und über- brachte dem Bauherrn die besten Glück­wünsche.

Schließlich stattete Architekt Karl Kugele dem Bauherrn den Dank dafür ab, daß er den Herrenalber Handwerkern Gelegenheit zur Arbeit und Verdienst gegeben habe.

Bei Musik und Gesang blieben die Teil­nehmer des Richtfestes in fröhlichster Stim­mung recht lange beieinander.

In den letzten Wochen wurden zahlreiche Gcböktc von ei»«-,,, Iltis ausgesucht, der cs in

der Hauptsache auf junge Kücken abgesehen hatte. Etwa 30 dieser jungen Tiere fielen dem raublustigen Gesellen zum Opfer. Dieser Tage ereilte ihn nun trotz seiner raffinierten Ueberfallmethodcn das Geschick: in einem Ge­höft war ihm eine Falle gestellt, in die der Iltis tatsächlich hineinging und sich damit selbst dem Tode ausliefcrte.

Engelsbrand, 14. Juni. Zwei Mitglieder des hiesigen Turnvereins, Herrn. En gisch und Richard Schöning er, beteiligten sich am Sonntag bei der Austragung der leicht­athletischen Kreismeisterschaften im Großkreis Nagold (Bezirk 5 Gäu Württemberg des Deutschen Rcichsverbandes für Leibesübun­gen) im schönen ncuerbautcn Stadion zu Na­gold. Hermann Engisch wurde Kreismeister im 800 Meter-Lauf sowie im 1500 Meter- Lauf, während Richard Schöningcr die Kreis- meisterschast im 10 000 Meter-Lauf an sich brachte und im 5000 Meter-Lauf den zweiten Platz belegte.

Langenalb, 15. Juni. Am Freitag fand durch Landrat Wenz im Saale desEngel" die feierliche Vereidigung des neuen Bürger­meisters Landwirt und Fuhrunternehmer Heinrich Finter statt. Pg. Unter ist am 16. Juli 1897 in Langenalb geboren. Er ge­hört der NSDAP schon seit 1930 als Mit­glied an und bekleidet das Amt des Orts­bauernführers. An der Feier nahm die Bür­gerschaft starken Anteil. Es waren auch Krcisleiter Knab sowie Pg. Becker vom Amt für Kommunalpolitik anwesend.

Würzbach, 15. Juni. Letzten Sonntag wurde das neuerbaute Hitler-Jugendheim feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. An der Feier nahmen teil Bür­germeister Burkhardt, Krcisleiter Wurster, Oberbannführcr Uhland-Stuttgart und ein Vertreter des Oberamts. Die Bevölkerung hatte sich trotz des schlechten Wetters zahlreich «ungesunden.

Großvillars, 15. Juni. Gestern feierte Landwirt und Bäckermeister Jakob Friedrich Pincon den 93. Geburtstag. Der Hochbetagte ist Kriegsteilnehmer vom Feldzug 1866.

Langensteinbach, 15. Juni. Letzten Sonn­tag fand bei etwas ungünstigem Wetter die

Einweihung des neuen Schwimm-, Lust- und Sonnenbades statt-An der Feier nahmen teil Vertreter der Partei und des Staates.

Reichssportwettkämpfe der HI Neuenbürg

Und stemmen sich gegen uns Welten, wir werden doch Sieger sein", so lautete unsere Losung in diesem Jahr bei der Durchführung unserer. Sportwettkämpfe. Denn der Wetter­gott wollte es scheinbar einfach nicht zulassen, daß es aufs erste Mal zum Klappen kam, und verregnete uns kurzerhand unser mit so vieler Arbeit vorbereitetes Sportfest, das wib die Jahre seither immer mit so großer Begeiste­rung gefeiert haben. Wer wir zeigten, daß wir auch nicht so leicht nachgeben, und führ­ten unsere Wettkämpfe, so wie es eben am besten ging, Samstag nachmittags und Werk­tag abends durch. Dabei müssen wir vor allen Dingen unseren älteren Volksgenoffen Dank sagen, die sich ebenfalls nicht abhalten ließen, uns immer wieder Lei der Durchführung zu helfen. Die Wettkämpfe sind nunmehr Lei HI, JV und IM abgeschlossen. Die Jgn., die 180 Punkte erreichen konnten, erhielten die Siegernadel.

Folgende Besten dürfen in Len Mann­schaften beim Bannsportfest mitkämpfen:

Hitlerjuge n d: Frautz Wilh. 274 P., Rommel 269 P., Hablizel 267 P., Heid 259 P., Ackermann 246 P., Krauß 234 P., Fessele 232 Punkte, Krauth-Waldrennach 230 P., Treiber 222 P., Schwemmle-Waldrennach 217 Punkte.

Iungvolk: Vogt 287 Punkte, Schöntha- ler 260 P., Bott 236 P., Fischer-Waldrennach 235 P., Weißhaupt 231 P., Haist 230 P., Män­ner 227 P., Grieb 226 P., Baumann 220 P., Scheerer-Waldrennach 216 Punkte.

Jungmädel: Weinmann 265 P., Gey­ring Irma 241 P., Gehring Marg. 229 P., Schwab 228 P., Heiner 217 P., Keck 217 P., Klotz-Waldrennach 213 P., Bäuerle 206 P., Schwemmle-Waldrennach 201 P., Schlegel 200 Punkte.

In der Mannschaftswertung war:

Die beste Kameradschaft 4/12/401 2069 Punkte; die beste Jungenschaft 1/12/4011927 Punkte; die beste JM-Mädelschaft 1/12/401 1903 Punkte. VVa.

mit

NS-Frauenschaft Deutsches Frauenwerk Neuenbürg-Wal-rennach. Donnerstag 20.80 Uhr Verpflichtung aller Frauenwerksmitglie­der im Evangel. Gemeindehaus. Alle Mit­glieder haben zu kommen.

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Bann und Untergau Schwarzwald (401). Betr.: Tirolfahrt. Sämtliche Teilnehmer, die auf der Tirolfahrt Aufnahmen gemacht ha­ben, senden sofort einen Abzug an den Bann bzw. Untergau zwecks Zusammenstellung eines Fahrtenalbums.

HI Standort Neuenbürg. Heute Mittwoch abend Punkt 20.15 Uhr Antreten in Dienst­kleidung am Alten Schulhaus..

BdM Schar Neuenbürg. Heute abend tritt die ganze Schar pünktlich um ^9 Uhr am Heim an. Erscheinen ist unbedingte Pflicht. Beitrag mitbringen.

Brandbekämpfung in der Ausildungsarbeit des Reichsluftschutzbundes eine besondere Wichtigkeit zugemessen. Für die Selbstschutz­kräfte, die als Hausfeuerwehr den Kampf gegen die Feuersgefahr aufzunehmen haben, kommt alles darauf an, des Feuers in der Entstehung Herr zu werden. Minuten sind hier entscheidend. Wo freilich die Dach­böden mit leicht brennbaren Dingen ange­füllt sind, greift das Feuer so rasch um sich, daß auch der rascheste Einsatz der Hausbewoh­ner einen Brand nicht wird verhüten kön­nen. Zumal zum raschen Umsichgreifen des Feuers die Behinderung der Löschenden durch Lattenverschläge, Kisten und Kasten und allerlei Gerümpel hinzukommt.

Ein wirksamer Schutz gegen Brandkata­strophen hat darum immer zur Voraussetzung die Entrümpelung.

Soll die Entrümpelung im Falle der Not wirksam sein, so muß sie i n Friedenszei- ten durchgeführt werden. Was im Frieden versäumt wurde, kann im Krieg nicht nachge­holt werden, ohne daß anderen brennenden Aufgaben Kräfte entzogen werden. Wer eine Vorstellung davon hat, welche Berge von Ge­rümpel eine einzige Stadt zu liefern vermag, wenn einmal daran gegangen wird, die gröbste Verstopfung der Dachböden zu behe­ben, der weiß, daß im Augenblick der Kriegs­gefahr die tausend Hände nicht zur Verfügung sind, die diesen Berg ans der Stadt hinaus­schaffen könnten.

Diese Tatsachen nicht erkennen, hieße den Kopf in den Sand stecken. Das Luftschutzgesetz hat dem dadurch Rechnung getragen, daß es in seiner 3. Durchführungsverordnung die Entrümpelung der Dachböden je­dem Wohnungsinhaber zur gesetzlichen Pflicht gemacht hat. Es entspricht dies nicht nur der Notwendigkeit, Vorkehrungen für einen etwaigen Kriegsfall zu treffen, son­dern ist ebensosehr eine Maßnahme, die der Vernichtung von kostbarem Volksgut durch Feuer auch schon in Fricdenszeiten Vorbeugen soll. Das Gesetz gewinnt aber seinen wahren Wert erst dadurch, daß jeder seinen Sinn er­kennt und auseigen er Ueberzeugung so handelt, wie das Gesetz cs ihm vorschreibt.

-ost§-

Äus Pforzheim

Zum Full Rothfutz

ist aus der Verhandlung des Schwurgerichts noch folgendes nachzutragen: Der Angeklagte Richard Rothfuß hat nach dem Ergebnis der Hauptverhandlung sein Opfer in bestitalischer Weise traktiert. Der medizinische Sachverstän­dige stellte Tod durch Erwürgen fest und be­tonte in seinem Gutachten, daß man den Ein­druck gehabt habe, als hätte eine Hinrichtung stattgefunden. Der Angeklagte wurde von seinem Bruder Edmund zuerst angegriffen und beschimpft. Erst dann stellte sich ihm der Angeklagte, warf ihn zu Boden und würgte ihn, allerdings nicht in der Absicht, ihn zu töten. Beide Brüder waren am 30. Januar- früh betrunken heimgekommcn, Edmund in weit stärkerem Maße als sein Bruder Richard. Es bestand schon lange ein gespanntes Ver­hältnis zwischen den Beiden, das sich bei Ri­chard bis zum tiefen Haß gegen Edmund stei­gerte. Er fühlte sich geldlich benachteiligt und glaubte auch, mit bestimmten Absichten von dem Getöteten provoziert worden zu sein. In

ivirci ciss Letter?

Wetterbericht de» NetchSwetterdtentte» Außaabeort Stuttgart Aussegebeu am 14. Juni, 21.80 ULr

Roch immer kühl und vielfach bedeckt. Ein­zel«« Niederschläge besonders im Süden. Winde um Nord.

WktterungfürDounerstag: Kühl u»d Wolkig mit einzelnen Niederschlägen.

Großangriff «egen den verlehrsunfaü

Bor «euer» Maßnahme» der Polizei Einsatz des NSKK-Berkehrs-

erziehnngsdieustes

Aus der neuen Straßenverkehrs-Ordnung, die Anfang dieses Jahres in Kraft gesetzt wurde, können auf Grund der vorliegenden statistischen Zusammenstellung die ersten Folgerungen für die Praxis, d. h. für die weitere Arbeit der Polizei im Kampf gegen den Verkehrsunfall gezogen werden.

Durch die mannigfachen Maßnahmen, ins­besondere auch mit Unterstützung des NS° KK. - Verkehrserziehungsdien. steS war es bisher gelungen, trotz einer Zunahme von rund 40 000 Kraftfahrzeugen vom Jahre 1936 zum Jahr 1937 'ein ent­sprechendes Ansteigen der Verkehrsunfall, kurve zu vermeiden. Es war vielmehr ein geringer Rückgang sowohl in der Zahl der Unfälle als auch in der Zahl der Getöteten zu verzeichnen. Mit diesem Erfolg steht Deutschland in der Welt einzig da, zu­mal sich der Fortschritt der Motorisierung während der letzten fünf Jahre in einem geradezu stoßweise fortschreitenden Tempo entwickelte. An den Unfällen und ihren Ur­sachen sind die Fußgänger in ständig steigen- dem Maße beteiligt. Bei den Kraftfahrzeug- Unfällen bildet dasNichtbeachten der Vor­fahrt" nach wie vor die überwiegende Un­fallursache. Es folgen zahlenmäßigfalsches Ueberholen",übermäßige Geschwindigkeit" und..falsches Einbieaen".

See Feind im Hütten

Es ist nicht das Endziel eines modernen Krieges das feindliche Heer zu besiegen, dies ist vielmehr nur eines der Mittel, die Kraft des gegnerischen Volkes zn brechen. Um dis- ses Ziel zn erreichen, werden alle Mittel ein­gesetzt, die Erfolg versprechen. Schon der Weltkrieg hat gelehrt, daß es für den Aus­gang des Krieges dasselbe bedeutet, wenn das zivile Volk die Widerstandskraft verliert, als wenn die Wehrmacht besiegt wäre. Nachdem diese Rechnung einmal so gut aufgc- gangcn ist, werden alle Beteiligten eines künftigen Krieges die Zermürbung des Geg­ners im Innern als wesentlichen Punkt ins Kriegsprogramm aufnehmen. Am meisten Er­folg in dieser Hinsicht verspricht man sich von einem umfassenden Einsatz der Luftwaffe, der für die Beunruhigung der Bevölkerung kein wirksameres Mittel zur Verfügung steht, als die Brandbombe. Wirksam weil sie wie keine andere Bombenart ihres geringen Gewichts und der einfachen Herstellungsart wegen znm umfangreichsten Massencinsatz ge-

Es wird erwogen, das völlige An­halten vorHauptstraßen" vorzuschreh ben. Die Verkehrsteilnehmer, bei denen es sich in 75 bis 80 v. H. aller Verkehrsunfälle um Volksgenossen handelt, die däuerüd jm Verkehr selbst tätig sind nnd die Verord­nungen kennen müssen, sind verpachtet. Vorbild im Straßenverkehr zu sertt und nicht Vernichter menschlicher Gesundheit, Zerstörer von Volksgut in ungeahnter Wert­höhe und von unersetzlichen Menschenleben.

Ändere einschneidende Maßnahmen 'wer- den erwogen und nach den Ergebnissen der Statistik durchgeführt werden. So ist z. B. festzustellen, daß die Zahl der bei Verkehrs­unfällen Getöteten außerhalb geschlosse. ner Ortschaften außerordentlich angestiegen ist. Die Polizei wird daher die Anweisung erhalten, insbesondere auf den Landstraßen und Len Reichsautobahnen mit allem Nach­druck gegen jedes Vergehen gegen die Ver­kehrsvorschriften einzuschreiten. Diese Maß. nahmen der Polizei werden ergänzt durch die Arbeit des NSKK. - VerkehrSerziehungsdien- stes. Sie werden weiter in bezug auf die Aufklärung aller Volksgenossen auf breitester Grundlage fortgeführt durch den Einsatz des Propagandaministeriums und allen seinen Organen sowie der NSDAP, und ihrer Or» aanisationen.

eignet ist. Wirksam weil ihr Abwurf nicht auf militärisch wichtige Ziele beschränkt blei­ben muß, sondern in jeder menschlichen Niederlassung, in der enggebauten Stadt ebenso, wie in dem stets brandgefährdcten Dorf, lohnende Ziele findet. Wirksam vor allem auch weil cs keine Gefahr gibt, die wie das Feuer an einer Stelle entfesselt in: Weitergrcifcn immer stärker und unwider­stehlicher wird, um schließlich in Wüten nnd Rasen zum allcsverzehrenden Element zu werden.

Mit gutem Grund und in klarer Erkennt­nis dieser gewaltigen Gefahr für die Heimat im Falle eines Krieges wird darum der

Stärker draun durch Nivea! M

Denn mit Nivea können.

Sie länge: in der Sonne^ bleiben, weil Nivea in­folge des Euzeritgehalts^

Re Haut »durchsäktigt"