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De. Iilörcr und Reichskanzler liat die HilssLrMn Dr med. Elisabeth Haua beim Medizinischen Landes- untersuKunasantt zum Oberarzt ernannt.

Beriinderunaen Im Lcbrcritand

Der Reichsstatthalter hat im N-nu-n beS deutschen Volkes aus ihren Antrag in den Ruhestand v e r- fetzt: Mittelschuloberlehrer Sai-tmann in Enlinaen. Oberlehrer Ratz In Rnratzall. Kreis Marsch. Ober- lehrer Mener In Golzhansen. Kr»>a Sulz, Oberlehrer Neiss in Plachlnaen, Kreis Ktzlinaen. Oberlehrer Stootz In Mitteltal. Kreis Arendcnltadt. Oberlehrer Waizeneaaer in striedrichshaken. Kreis ^ettnana, Oberlehrer lliNert in Laulien a R . Kre>s Retz "beim, Sannir-brer Rrnaaer in La»terbach, Kreis Obern­dorf. Sauotlehrcr Dürr In «ei'hrsnn. ^«vtlebrer KSnia in Deaalnaen, Krei» M-IsttNi"-». Sanptlebre. rin Dbusnelde ffaber aeb. Ketzer in Kttnttaart ^eu». bo»; ernannt,» Hauvtlehrern die Lehrer ffran, Plnndltein in Kulaen. Kreis Oberndorf: Bernhard Hhl in LanvbeiM

Der Knltm'nilter bat >m Ram"» de? deutschen Bol- kes die stachlebrerin k^rida EtzNuaer in Wilbbad. Kreis Reuenbtzra und Direktor Wacker an der Hell und Pfleaeansiart Mariabera auf Antrag in den Ruhestand versetzt.

Nachaenannte Lehrer treten nachdem Ne die Alter?.

8l!«rz igstz In den Nnbestand: Mittelschulrektor . norr in Nlm. Oberlehrer Pfrommer in Stutta.-Bad Cann- statt.

Der Innenminister hat Im Ramei. deS deutschen Volkes Ministerlalbansinsvektnr Hnlzwartb >m Innenministerium aitt seinen Antrag in den Nnl,e. stand versetzt und den Sansnerwalter a. Pr. Ade beim Overamt Müntznaen zum Sai!Sve-.^->lter ernannt.

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Der Reichsminister der Justiz bat den Rechtsanwalt Dr. Wacker in Stuttaart zum Notar mit dem Amts­sitz in Stuttgart bestellt.

Diensterlediaungen

Die Bewerber um die Revieriörsterstellen Platten- bardt II beim Inrstamt Plattenhardt und Warth beim Iortzamt Altenfteia haben llck binnen 14 Daaen an' dem Dienstwege bei der Iorstdlrektion zu melden.

Die im Neaierunasanzcige: Nr. SS vom 22. Iebr 1838 ausgeschriebene Revierförsterstelle Höfen beim Iorttomt Calmbach wird nicht besetzt.

Erfassung und MuArrmg 19Z8

Durch gemeinsame Verordnung des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht und des Reichsinnenministers ist die Erfassung und Musterung 1938 für den aktiven Wehrdienst und den Reichsarbeitsdienst geregelt worden. Darnach werden am 1. April beginnend, durch die polizeilichen Meldebehörden erfaßt: 1. die Wehrpflichtigen Deutschen des Ge- burtsjahrgauges 1918, 2. die in der Zeit vom 1. Jan. bis einschließlich 31. August geborenen Wehrpflichtigen des Geburts­jahr ganges 1919, 3. in Ostpreußen auch die Wehrpflichtigen des Geburtsjahrgangcs 1913. Die genannten Dienstpflichtigen werden in der Zeit vom 29. Juni bis einschließlich 13 August gemustert.

Zum R e i ch s a r b e i t s d i e n st werden in der Zeit vom 1. Okt. 1938 bis 31. März 1939 einschl. oder vom 1. April 1939 bis einschließlich 30. November 1939 herangezogen: 1. Die Dienstpflichtigen des Gebnrtssahrganges 1918, 2. die Dienstpflichtigen des Geburtsjahrganges 1919, die in der Zeit vom 1. Januar bis ein­schließlich 31. Augnst geboren sind, 3. die zurück- gestellten Dienstpflichtigen der Geburtsjahr­gänge 1915 bis einschließlich 1917, soweit sie ihre Arbeitsdienstpfkcht noch nicht erfüllt haben und die Zurückstellunasfrist für sie nicht ver­längert wird. Zum aktiven Wehrdienst werden die genannten Dienstpflichtigen voraussichtlich «h 1. Oktober 1939 herungezogen.

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Beratung mit den Beigeordneten und Rats- Herren am 8. März. Nach dem eingegangenen Erlaß hat sich die Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung mit dem Vorschlag des Beauftragten der NS­DAP, Krcisleiter Wurster in Calw, den Stadtpfleger Essich - Neuenbürg zum B ii r- germeister der Stadt Neuenbürg zu berufen, einverstanden erklärt. Die Amts­einführung des Berufenen ist vom Herrn Landrat auf Donnerstag den 31. März d. I., 19 Nhr, im Rathaussaal festgesetzt. Die frei- jverdeude Stadtpflegerstelle soll zur Bewer­tung ausgeschrieben werden.

Zur Durchführung der Winterspritz- ung aller O b st b ä u m e und OLststräncher als Maßnahme der Schädlingsbekämpfung im Obstbau werden die erforderlichen Spritzmit­tel mit einem Aufwand von etwa 200. RM- ganz auf die Stadtkasse übernommen; das Spritzen ist durch die Grundstückseigentümer bzw. Pächter selbst zu veranlassen.

Zur Beschaffung von Lernmitteln für die Volksschule werden für das Schuljahr 1938 78-1 RM. angefordert; der Posten wird nicht beanstandet und es sollen 800 RM. ini Hanshaltplan vorgesehen werden.

Die Gebühren für das Verlachen von kon­fiszierten Teilen der im Schlachthaus ge­schlachteten Großviehstücke sollen künftig ohne Rücksicht auf den einzelnen Fall pauschal mit den Schlachthausgebühren erhoben werden nach einem Vorschlag des Stadttierarztcs im Einverständnis mit den Metzgern. Die Rats­herren haben keine Bedenken und es ergeht darauf die Entschließung des Bürgermeisters: Die Kosten für das Verlachen konfiszierter Teile des Großviehs auf die Stadtkasse zu übernehmen und zur Deckung der Aufwen- Sungen die Schlachthausgcüühren von 3.30 RM. auf 1.10 RM. je Stück Groß­vieh zu erhöhen. Beim Verkochen ganzer Tiere verbleibt es bei der bisherigen Regelung, auch in der Gebühr des Wasenmeisters ändert sich nichts.

Der Bürgermeister erstattet Bericht über die am 3. März d. I. stattgefundene Bespre­chung der Mitglieder des Gemeindevcrbands MannenbachWLffer - Versorgungs- gruppe. Ferner wird Kenntnis gegeben von einem Dankschreiben der Zweigstelle Stuttgart des Rückwandcreramts betr. Be­treuung der Spaniendeutschen, von einem Erlaß des Württ. Innenministers betr. Erhebung von Gebühren und Beiträgen und von einem Schreiben der Württ. Ministerial­abteilung für die Fachschulen betr. Ausbau der Gewerbeschule Neuenbürg.

Regierungsbaumeister Schlegel - Stuttgart hat den Entwurf des Hauptkanals und der Sammelkläranlage für die Stadt Neuenbürg gefertigt und vorgelegt. Derselbe wird heute beraten und wird nun der Aufsichtsbehörde mit dem Antrag auf Genehmigung vorgelegt.

Ferner wird beraten der vom Stadtbau­amt vorgelegte Entwurf einer Ortsbausatzung betr. der Anlage der Hauskanäle und die Benützung der öffentlichen Dolen (sog. Do­lensatzung); der Entwurf wird unverän­dert angenommen und wird ebenfalls zur Genehmigung vorgelegt. K-

Heldengedenktag 1S38

Am kommenden Sonntag den 13. März begehen wir wieder den Heldengedenktag. Nach den Vormittags-Gottesdiensten treten der Reichskriegerbund und die NSKDV, eben­so die NSDAP mit ihren Formationen und Gliederungen zum Marsch nach dem Krieger­denkmal auf dem Marktplatz an. Ein Bläser- Quartett der Stadtkapelle stellt sich wie im vorigen Fahre am Schloßberg auf, während der MGV.Liederkranz-Freundschast" am Ehrenmal Aufstellung nimmt und die Feier mit entsprechenden Liedervorträgen umrahmt. Am Marsch zum Ehrenmal nehmen nur Uniformierte teil und nur solche haben auch Zutritt auf die Denkmalinsel. HI und JV bilden Spalier. Die übrigen Teilnehmer an der Feier nehmen auf dem freien Platz außerhalb Aufstellung. Nach einem Liedvor­trag des MGV.Liederkranz-Freundschast" folgt eine Ansprache mit Kranzniederlegung und während sich die Fahnen zum Zeichen des ehrenden Gedenkens senken, spielt das Bläser-Quartett das Lied vom guten Kame­raden. Den Abschluß der schlichten Feier bildet noch ein Gesangsvortrag des Manner­gesangvereins und der geschlossene Rückmarsch wieder zum Marktplatz.

Zur Schulentlassung kommen Heuer 24 Kna­ben und 32 Mädchen. Und zwar:

Baumann Emil, Bausert Albert, Bott Hans, Bozenhardt Christian. Bucker Wolf. Eitel Hans, Günthner Karl, Hammer Her­mann, Heilemann Hans, Horkheimer Walter, Josenhans Gerhard, Koch Eberhard, Kübler Richard, Lipps Helmut, Rath Erwin, Roth- futz Hermann, Schill Helmut, Schlüter Wal­ter, Schund Hans, Schmid Robert, Servay Ernst, Simon Walter, Stirner Heinz, Weid­ner Kurt.

Aberle Anneliese, Arp Lore, Bopp Hedwig, Bott Irene, Bozenhardt Rose, Eisele Ger­trud, Eitel Berta, Harter Klara, Hoffmann Ruth, Keck Lieselotte, Klaus Doris, Knapp Else, Krauß Lisa, Kromer Elisabeth, Kaupp Johanna, Lauber Helvetia, Maier Gertrud, Müller Annemarie, Mutterer Waltraut, Pfeiffer Anna, Protz Marianne, Riexinger Liefet, Schildknecht Hildegard, Schlegel Lise­lotte, Schmid, Liefet, Schrafft Gertrud, Sixt Maria, Treiber Emilie, Treiber Helene, Weber Marianne, Weinmann Anneliese, Bott Else, Neuhaus Ruth.

Feier am Heldengedenktag. Am Dienstag abend fand im Braunen Haus eine Bespre­chung zwischen Partei, den Führern der Glie­derungen und den Vereinsvorständen statt über die Gestaltung der Feier des Helden­gedenktags am kommenden Sonntag. Die Feier beginnt schon vormittags um 9 Uhr am Kriegerdenkmal, Ein Redner vom Kreis wird dabei sprechen und die Feuerwehrkapelle hat ihre Mitwirkung zugesagt. Bei einer stillen Kranzniederlegung, die am Schluß der Feier stattfindet, ist auch den Angehörigen der im Weltkrieg Gefallenen Gelegenheit geboten, einen Kranz oder ein Blumenangebinde nie­derzulegen.

Gräfenhausen, 10. März. Unser Mitbür­ger Friedrich Gorgus und seine Ehefrau Luise feierten in bester geistiger und körper­licher Gesundheit das Fest der Goldenen Hochzeit. Bei der kirchlichen Feier über­reichte Pfarrer Bauer dem Jubelpaar ein Glückwunschschreiben des Landesbischofs. Der Gesangverein umrahmte die kirchliche Feier mit einigen Liedern. Auch das Heimatblatt beglückwünscht das Jubelpaar recht herzlich und wünscht ihm einen gesegneten Lebens­abend.

versMMWg <es Slmües »er Maerreichen in ttlmbsch

Calmbach, 9. März. Letzten Sonntag hatte der Reichsbnnd der Kinderreichen zu einer Versammlung imWaldhorn" eingeladen. Nach langer durch die Maul- und Klauen­seuche veranlaßten Pause war es wieder mög­lich, die kinderreichen Familien Calmbachs und die Förderer unseres Kampfes gegen den drohenden Volkstod zusammenzurufen. Nach einleitenden Worten des Kreiswarts, Pg. Oelschläger aus Birkeufeld, sprach der Propagandawart des RDK, Dr. Kern- Nenenbürg, über Wege und Ziele des Reichs­bundes der Kinderreichen. Auf die Geschichte des Reichsüundes zurückblickcnd, erwähnte er, daß der Reichsbnnd der Kinderreichen nicht immer das war, was er heute ist. Von der Not und Sorge um das nackte Dasein getrie­ben, schlossen sich in der Shstemzeit, in der eine verständnislose Regierung dem volks'zer- störenden Treiben gewisser Elemente nicht nur untätig zusah, sondern oft genug noch Vor­schub leistete, in einer Organisation zusam­men, die in erster Linie die wirtschaftlichen Belange der kinderreichen Familien wahren sollte, ohne Rücksicht auf die Wertigkeit der einzelnen Familie. Mit dem politischen Um­schwung vollzog sich auch eine Aenderung dieser Ansichten. Unser Führer erkannte als erster, daß das Ideal nicht in der künstlich klein gehaltenen Familie, sondern in der crü- gesnnden Vollfamilie zu suchen sei. die die Grundlage eines jeden gesunden Staats­wesens ist. Daraus ergab sich einerseits die ideelle Förderung der gesunden Vollfamilie durch Scheidung von der oft erbkranken minderwertigen Großfainilie, andererseits die wirtschaftliche Förderung der für den Staat wertvollen Familien. Beide Gedanken haben in den bekannten Gesetzen ihren Niederschlag gefunden. Auf die Gesetze zur Verhütung erbkranken Nachwuchses kurz eingehend, leitete Dr. Kern über auf den nun vorzuführenden Bildstreifen der GaufilmstelleAbseits vom Weg". Nachdem einleitend das befreiende Schaffen des gesunden Volkes gezeigt wurde, wurde nun der Blick durch die Tore eines Irrenhauses geführt, einer Anstalt, so voll­gepfropft von menschlichem Elend, daß jeder Zuschauer unserem Führer dankbar war für die Gesetze, die künftig die Entstehung solch wertlosen und für das Volksganze schädlichen Lebens verhindern. Wie eine Erlösung waren

dann die Bilder, die wieder in das gesunde und Mutvolle Leben unseres Volkes zurück­führten.

Anschließend sprach dann Frau Kern- Neuenbürg, die Frau des Vorredners, als Beauftragte für Mütterfragen im RDK. Sie schilderte die hohe und angesehene Stellung der Frau und Mutter früherer Zeiten. Ein- hergehend mit der Zersetzung politischen und völkischen Lebens war der Liberalismus des vergangenen Jahrhunderts auch der.Wegbe­reiter der Verächtlichmachung der Mutter, eine der Vorbedingungen des Geburtenrück­gangs. Auch hier hat der Nationalsozialismus Wandlung geschaffen und hat der durch Ar­beit überlasteten kinderreichen Mutter unter die Arme gegriffen und ihre Mutterehre und ihr Ansehen wiederhergestellt. Der kommende Familienlastenausgleich wird für weitere Er­leichterung sorgen. Bei jeder Geburt eines Kindes setzt die Mutter ihr eigenes Leben ein und der Führer hat bei jeder Gelegenheit die Leistung der deutschen Mutter anerkannt. Er­bat der deutschen Mutter wieder die Freude am Leben zurückgegebcn und sie wird es ihm danken durch ihre vorbildliche Haltung und durch Schaffung einer gesunden und glück­lichen Familie.

Ehe Kreiswart Oelschläger zum Schluß­wort kam, unterrichtete er die Anwesenden über Fragen, die das Ehrenbuch der kinder­reichen Familie betreffen. Das Ehrenbuch bezweckt die Scheidung des Weizens von der 'Spreu. Es dient der Förderung der erb­gesunden Familie in ideeller und wirtschaft­licher Hinsicht. Es soll die wahllose Unter­stützung asozialer Großfamilien verhindern, wie wir sie in der Shstemzeit erlebt haben. Mit der Sichtung der kinderreichen Familien ist der RDK betraut worden, der nach stren­gen Regeln und nach rassepolitischen Gesichts­punkten die Ausscheidung vornimmt. Aus diesem Grunde führt der Weg zum Ehrenbuch nur über den Reichsbnnd der Kinderreichen. Nach diesen Maßstäben gemessen ist Kinder­reichtum der verlebendigte Ausdruck der na­tionalsozialistischen Weltanschauung. Die Ausführungen der drei Redner, ebenso wie die Vorführung des Bildstreifens wurden von den Zuhörern mit dankbarem Beifall ausge­nommen. 8t.

Marschblock 1 (Neuenbürg-Höfen). Der im Februar-Rundschreiben für den 12 . März vor­gesehene Marschblockdienst fällt ans.

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Deutsche Arbeitsfront. Rechtsberatungs­stelle Neuenbürg. Sprechstunden finden bis auf weiteres nur noch statt:

g) in Wildbad jeden 2. und 4. Freitag jeden.Monats, nachmittags von 14>4 bis 15)4 Uhr.

b) in Herrenalb jeden 1. Dienstag jeden Monats, nachmittags von 14)4 bis 1514 Uhr.

Rechtsberatungsstelle Neuenbürg.

NS-Fra«enschaft Deutsches Frauenwerl Witdbad. Heute Donnerstag abend 8)4 Uhr Turnstunde.

I 84., 88^ I48KIL. j

SA der NSDAP Sturmbann Il/172

Betrifft 2 weitere Lehrgänge für die Lehrschernbewerber

Am Freitag den 11. ds Mts. findet ein Lehrgang in Pforzheim statt. Beginn 20 Uhr in der Adolf Hitler-Schule. Ende 22 Uhr. Anzug beliebig. Mitzubringen: No­tizbuch und Prüfer- und Lehrscheininhaber- Handbuch (Ausgabe 1938).

Am Sonntag den 13. März findet ein wei­terer Lehrgang in Birken seid statt. An­treten 9 Uhr vormittags vor dem NS-Heim. Anzug: Großer Dienstanzug mit Mantel, Meldeblock. Karte 1:100000, Planzeiger und Marschkompaß, Notizbuch und Handbuch wie oben. Dienstschluß 13 Uhr. Entschulde gungen zwecklos.

Der Führer des SA-Sturmbanns 11/172.

SA Standort Neuenbürg. Den Angehö­rigen der Formationen des SA-Standorts Neuenbürg wird der Besuch des Vortrags­abends des Reichskolonialbundes überUn­sere koloniale Forderung" heute abend 20 Uhr im Bärensaal (mit Lichtbildern) empfohlen.

NSKK Motorstnrm 15/M 58 Trupp I u. IV- Ich mache auf die heute abend stattfindende Versammlung des Reichskolonialbundes auf­merksam und ersuche um zahlreiche Beteili­gung.

j N^., IV., NE., M

Hitlerjugend Bann Schwarzwald (401). L.-Stelle. Die im Rundschreiben vom W. 2. 1938 verlangte Meldung des Gepäckmarsches ist sofort zu machen. Ebenfalls meldet jede Gefolgschaft und jedes Fähnlein die Anzahl der Leistungsbücher und Schießbücher. Die Meldung der freiwilligen Sportdienstgrnppen hat ebenfalls zu erfolgen.

Deutsches Jungvolk in der HI. Fähnlein 6/401. Am Sonntag den 13, März findet das Fußballspiel Calmbach-Höfen gegen Wildbäd in Wildbad statt. Ferner wird am Sonntag das DJ-Leistungsabzeichen abgenommen und zwar für den Jahrgang 1925 und 26. Das HJ-Leistungsabzeichen für die Führer des Fähnleins. Antreten Punkt 8 Uhr in Höfen (Sportplatz),

BdM Schar Birkenfcld. Donnerstag abend 8 Uhr Heimabend für die ganze Schar im Schulhaus. Am kommenden Sonntag machen wir den 25 Km.-Marsch für das Lei­stungsabzeichen. Wir treten um 7 Uhr am Hindenburgplatz an. Kluft.

Dobel, S. März. Die Ortsgruppe der NSDAP in Dobel hielt am Samstag abend unter dem ThemaDeutschland im sechsten Jahr der nationalsozialistischen Revolution" im HotelSonne" eine Versammlung ab. Es sprach Pg. Losch- Feldrennach. Für die Dobker war es interessant, auch einmal einen nationalsozialistischen Pfarrer zu hören, dessen Anschauungen keine gestrigen sind, son­dern der mitten im Kampf am Neuaufbau unseres Volkes steht. Seinen Ausführungen

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lag der Gedanke zugrunde, Nationalsozialist sein heißt glauben. Glauben an die höheren Ziele der Bewegung und glauben an Adolf Hitler, dessen Führung eine heilige Berufung ist. Er erinnerte an die Vorausschau des Führers im Jahr 1923, unter Hinweis da­rauf, wie seither Punkt um Punkt seines Programms erfüllt wurde. Auch seine letzten Ziele, der Zusammenschluß aller Deutschen und der Rückerwerb unserer Kolonien,, wür­den erreicht. Besonders unterstrichen wurde