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Wann rechtfertigt Nartelsusschtuß die Entlassung?
1. Ausschluß aus der NSDAP, und der SA. setzt ein schuldhaftes Verhalten voraus und ist Strafe. Er soll aber in der Regel keine wirtschaftlichen folgen nach sich ziehen. Er berechtigt deshalb den Betriebssührer nicht in jedem Falle zu einer fristlosen Entlassung.
2. Die Ausschließung aus der NSDAP, fällt zwar besonders bei einem Behörde n- an gestellten für eine fristlose Entlas- sung ins Gewicht. Das Gericht hat aber unter eigener Verantwortung frei zu Prüfe», ob die dem Angestellten gemachten Vorwürfe gerechtfertigt sind und einen wichtigen Grund zur Entlassung bilden.
3. Au den Pflichten, deren Verletzung eine fristlose Entlassung rechtfertigen kann, gehört für den Gefolgsmann nicht nur die Pflicht zur Arbeitsleistung, sondern auch die Pflicht zur Wahrung eines Ver- Haltens, das seiner Dienststellung und der Eigenart des Betriebes, dem er dient, entspricht.
4. Der fortgesetzte Einkauf tu jüdischen Geschäften durch einen städtischen Angestellten kann einen wichtigen Grund zur fristlosen Entlassung geben. Ob ein solches Verhalten im einzelnen Falle die Entlastung rechtfertigt, hängt von den ge- samten Umständen des Falles ab.
Urteil des Reichsarbeitsgerichtes vom 22. September 1937 RAG. 156/37; Amtl. Samml. Bd. 18.)
Das Zahresheft der „KdF." kommt
Nicht lange mehr wird cs dauern, dann erscheint das Jahresheft „Reisen, Wandern, Urlaub", das das Fahrtenprogramm der NS.-G emeinschaft „Kraft durch Freude" für 1938 enthält. Solange wollen wir mit dem Festlegen unseres Urlaubs noch zuwarten, bis wir uns alle orientiert und darüber klar geworden sind, ob wir im kommenden Jahr nicht doch lieber unseren Urlaub mit „KdF." durchführen wollen.
Unnötige Aufregung. Am Dienstag ging Las Gerücht um, im Hotel Klumpp sei ein Kaminbrand entstanden. Tatsache war, daß grauschwarze schwere Rauchschwaden aus einem Klumpp'schen Kamin das Tal abwärts zogen, 1 bis 1^ Stunden lang, dichte und auffällige schwere Wolken in geringer Höhe. Zu berichten ist, daß cs sich nicht um ein Schadenfeuer gehandelt hat, sondern daß ein stark benutztes Kamin der Sicherheit wegen ausgebrannt worden ist. Es hatte sich also um eine vorbeugende Maßnahme gehandelt, ausgeführt und bewacht von dem dazu berufenen Fachmann unter gleichzeitigem Einsatz von Gesellen und Lehrling.
Obernhauscn, 19. Fan. Am letzten Sonntag hielt der Turnverein im Lokal zur „Traube" seine Hautversammlung ab. Der Vorstand eröffnete -dieselbe und gab die Tagesordnung bekannt. Aus sämtlichen Berichten war zu entnehmen, daß das abgelaufene Jahr sehr arüeits- und erfolgreich war. Außer den Riegen- und Einzelsiegern beim Kreissportfest in Nagold ist noch die Kreismeisterschaft im Faustball und im Geräteturnen der Jugend hervorzuheben. Die Kasse war in Ordnung und der Kassier konnte entlastet werden. Anträge waren keine einge- gangen. In der Verwaltung gab es eine kleine Aeuderung. Vorstand Erwin Strobel wurde einstimmig wiedergewählt. Derselbe bestimmte den seitherigen Dietwart Walter Spiegel zum Schriftführer. Das dadurch freigewordene Amt des Dietwarts übernahm Fritz Fischer. Das Reichs^portabzeichen in Bronze errangen in diesem Fahr die Turner Emil Keller, Erich Höhn, Oskar Volz und die beiden Jugendturner Gotthilf Lindauer und Hans Wolsinger. Dasselbe wurde ihnen vom Vorstand überreicht. Da bei Punkt Verschiedenes nichts vorlag. konnte der Vorstand die gut verlaufene Versammlung frühzeitig schließen.
Altensteig, 21. Jan. Auf Vorschlag des Kreisleiters und mit Zustimmung des Landrats hat sich die Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltuug in Stuttgart mit der Berufung des Stadtpflegers Ludwig Krapf zum Bürgermeister der hiesigen Stadt einverstanden erklärt.
Freudenstadt, 21. Januar. Wegen der Abwehrmaßnahmen gegen die in einer Gemeinde des Kreises ausgebrochene Maul- u. Klauenseuche wurde der Kameradschaftsabend des SA-Sturms 8/86, der nächsten Samstag im Kursaal stattfinden sollte, verlegt.
Ettlingenweier, 21. Jan. Die Maul- und Klauenseuche ist hier erloschen. Die über die verseuchten Gehöfte verhängten Schutzmaßnahmen wurden außer Kraft gesetzt.
ZShrerinnentaguna -es Unteegaues 401
in Calw am 15. und 16. Januar 1938
Schon am Samstag trafen wir zu unserer ersten Tagung des Jahres 1938 in Calw ein.
Der Abend vereinigte uns mit den Kameraden der HI zu einem fröhlichen Kamerad- schaftsabend. Unsere Begrüßung brachten wir mit dem Lied: „Guten Abend ihr alle hier oeisamm'" zum Ausdruck. Nun spielte die Spielschar zum Tanz.
Am Sonntag in der Frühe traten wir zur Morgenfeier im Stadtgarten an. Dieser gab uns den Blick auf Calw frei. Ueber uns wölbten sich die Bäume, durch nichts wurde die Ruhe gestört. Unsere Gedanken lösten sich und gaben der Feierstunde Raum. Mit dem Lied: „Lastet im Winde die Fahnen Wehn" begann unsere Feier. Einige Sprecherinnen sprachen unsere Volksverbundenheit und unser Wollen aus. „Aus dir, Heimat, aus dir, Volk bin ich. Aus dir hole ich meine Kraft. Du Volk gibst mir Len Inhalt meines Lebens. Für dich Hab' ich zu sorgen — jeden Tag. Was wäre mein, was wäre unser Leben, wenn es sich nicht lohnen würde auf dieser ' 2elt für dich, Heimat, für dich, Volk, zu leben." -- Schweigend gingen wir ins Georgenäum, um mit der Schulung zu beginnen. Unsere Untergauführerin stellte unsere Arbeit in diesem Jahr unter das Leitwort:
„Wer leben will, der kämpfe also, und wer
Zum ersten Mal im neuen Jahr war die Führerschaft des Bannes 401 in Calw zum Führerschaftsappell angetreten. Nach dem Großeinsatz für das WHW und für die Volks- Weihnachtsfeier der NSDAP hatten Führerschaft und Formationen den längeren, wohlverdienten Urlaub. Mit dem Appell am vergangenen Sonntag ist der HJ-Dienst in vollem Umfang wieder ausgenommen worden.
Für die kommende Arbeit war es notwendig, zuvor ein paar Grundsätze mit auf den Weg zu nehmen, die im neuen Jahr über der ganzen Tätigkeit zu stehen haben. Bannführer Riedt stellte seinen Kameraden die für die Dienstgestaltmrg notwendigen Gesichtspunkte klar heraus.
Die wichtigsten Ergebnisse des vergangenen Jahres waren: die Neueinteilung der Banne und Gefolgschaften in kleinere Einheiten, die Schaffung von Zweckverbänden für HJ-Heim- bauten und die Herausgabe des „Führerdienstes der Hitler-Jugend" durch die „Reichssturmfahne". Letzterer hat im Laufe des vergangenen Jahres geradezu eine vorbildliche Dienstgestaltung vermittelt. Die praktische Arbeit wurde dem Einheitsführcr m^eheuer erleichtert, weil ihm die Art des Dienstes und die Dienstzeiten genau gegeben waren. Außerdem wird dem Führer das Rüstzeug für die Durchführung eines guten Dienstes vermittelt.
Die Durchführung des Dienstplanes
Die kommende Ausgabe der Hitler-Jugend wird sein, diesen Dienstplan straff durchzuführen. Er hat über jeder anderen zeitlichen Inanspruchnahme der HJ-Angehörigen zu stehen. Damit jede weitere nichtplanmüßige Beanspruchung der Jugend vermieden wird, ist für 'Informationen aller maßgeblichen Stellen Sorge zu tragen. Für die Bekanntgabe des Dienstes bei der HI selbst sorgt ein im Heim angeschlagener „Dienstplan der Schw. Hitler-Jugend". Ein Jahresterminkalender „Mein Dienstplan 1938" weift HI, DJ. BdM und IM auf den Dienst hin. Der „Führerdienst" der „Reichssturmfahne" gibt der Führerschaft die notwendige Ausrichtung. Dieser erscheint ab 1. Februar 1968 in 3 verschiedenen Ausgaben: für HI, für DI, sowie für BdM und IM. Die wöchentliche bzw. tägliche Befchlsausgabe geschieht durch das „Schwarze Brett" des „Euztälers" Elternschaft und Betriebssührer werden in Zukunft durch einen Wochenappell im lokalen Teil der Zeitung die Parole lesen, die zu Anfang der Woche über dem Dienst der Hitler-Jugend steht.
Den Hoheitsträgern der Partei wird der „Dienstplan der HI" zugestellt. Die Schulen werden den „Führerdienst" der „Reichssturmfahne" beziehen, so daß der Lehrkörper der Schulen Einsicht in den Dienstplan der Hitler- Jugend nehmen kann. Schließlich wird der Dienst der HI. im Regierungsanzeiger veröffentlicht. Der Dienst, außer den Sondereinheiten, ist folgendermaßen festgelegt: Am Mittwoch Heimabend und einmal im Monat Singabend. Um dem Heimmangel entgegenzutreten, werden BdM-und IM ihre Heimabende am Donnerstag haben. Am Freitag soll nach Möglichkeit der Sportabend stattfinden, was jedoch wegen des Mangels an Turn-
nicht streiten will in dieser Zeit des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht".
Die Vertreterin des Obergaues, Emilie Wagner, sprach nun zu uns über die Aufgaben in diesem Jahr. Die Arbeit visher war nicht immer leicht, doch der Kampf schön und wir müssen Weiterkämpfen und die Aufgaben lösen, die uns gestellt sind. — Eine Acnde- rung wird in unserer Freizeitgestaltung ein- treten. Ferienlager werden nur noch für die Jung-Mädel eingerichtet, während der BdM Großsahrten durchführt. Wir wollen uns unsere Heimat durch und durch erwandern und dadurch ein größeres Stück unseres Landes kennen lernen, als dies im Lager möglich ist.
Kreisleiter Pg. Wurster schilderte uns- die innen- und außenpolitische Lage unter dem Gesichtspunkt, wie wir sie sehen sollen.
Anschließend begann die rassenpolitische Schulung. Hier zeigte uns die Untergauschulungsreferentin Lichtbilder von dem Leben der Erbkranken. Welche Unsummen werden für die Erhaltung dieser Menschenleben ausgegeben! Täglich 3—4 RM.. während ein Arbeiter oft nur 2.50 RM. Lohn erhält. In erschreckender Deutlichkeit trat uns hier vor Augen, wie notwendig das Gesetz zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses ist.
Der Nachmittag war für den Sport freigehalten. Im kommenden Jahr wird auch dieser wieder eine große Rolle spielen.
Den Ausklang der Tagung bildete eine kleine Feier, bei der eine Anzahl Führerinnen bestätigt und ein Mädel befördert wurde.
Hallen nicht immer möglich sein wird. Schließlich sind noch -er Sonntagsdienst und die Führerschulung in der Gefolgschaft zu erwähnen. Der Dienst der Sonüereinheiten (Spielscharen, Spielmannszüge, Nachrichtenscharen usw.) wird ebenfalls genau festgelegt.
Die körperliche Ertüchtigung
Das alte Jahr hat auf dem Gebiete des Sports die längst gewünschte Klärung gebracht. Die gesamte sportliche Erziehung der Jugend geschieht von jetzt ab nur im Rahmen der HI. Kein einziger Sportplatz steht mehr Jugendlichen, die nicht Mitglieder der HI sind, gleich ob Junge oder Mädel, zur Verfügung.
Die Erziehungs- und Ertüchtigungsarbeit, wie sie heute die HI zu leisten hat, einschließlich Schießen, Souderausbildung und Geländesport, lassen Ausfälle durch Mitglieder der HI am Dienst nicht mehr zu. Es wird unmöglich sein, daß Hitlerjungen vom Dienst wegbleiben.
Appelle der Jugend
Es soll deshalb durch Appelle der gesamten männlichen und weiblichen Jugend im Alter von 10—18 bzw. von 10—21 Jahren klargestellt werden, wer für immer das Recht verwirkt hat, Mitglied der HI zu sein. Die letzte Gelegenheit zum Eintritt bilden die kommenden Appelle der Jugend. Näheres darüber ist im gestrigen „Enztäler" bekanntgegeben.
Die wichtigsten Aufgaben des Jungvolks
Der ^ Jungvolkbeauftragte des Bannes, Glanz!, besprach mit seinen Fähnleinführern die Durchführung der Fehde, die auch dieses Jahr neben dem Sommerlager das Hauptereignis für jeden Pimpf sein wird. Die Fehde steigt in der Woche vom 3. bis 9. April 1938. Unsere Pimpfe wollen in dieser Fehde einen ihrer östlichen Nachbarn zum „blutigen" Kampf herausfordern. Des weiteren treten die Juugenschaften in einen Wettbewerb, in dem sie eine ,„Jungenschaftsanfgabe" durchführen. Hierzu muß jede Jungcnschaft ein Album über das Auslandsdeutschtum zusammenstellen. Die Grundlagen geben die aus dem Dorf ausgewanderten Volksgenossen, ihre Briefe und sonstige Bindungen zur Heimat. Ferner sollen in der Zeit vom 15. Februar bis zum 15. März in jedem Fähnleinbereich Elternabende durchgeführt werden.
Leutnant Fritzle-Horb hielt einen Vortrag über das Thema: „Von der Reichswehr zum Reichshecr", der mit Begeisterung ausgenommen wurde. Mit großer Sachkenntnis
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NSDAP — Amt für Beamte — Der Krcis- amtslciter. Im Einvernehmen mit dem Hauptamt für Beamte, Hauptstelle V, und mit Zustimmung des Gauschulungsamtes der NSDAP werden an der Gauschule Metzingen in den nächsten Monaten folgende Lehrgänge durchgeführt, zu denen die Kreisamtsleitnn- gen des Amts für Beamte geeignete Teilnehmer zu melden haben:
1) 3. 2. bis 18. 2. 1938: 2. Sonderlehrgang für Persoualrefereuten und Behördenleitcr. Zu diesem Lehrgang werden nicht nur höhere Beamte oder Behördenleitcr zerlassen; es ist erwünscht, daß auch au diesem Sonderlehrgang Beamte des unteren und mittleren Dienstes in einem angemessenen Verhältnis teilnehmen. Die endgültige Zuteilung muß in diesem Falle dem Gauamt für Beamte Vorbehalten bleiben.
2) 23. 2. bis 9. 3. 1938: Allgemeiner Lehrgang für Beamte.
3) 13. 3. bis 20. 3. 1938: Sonderlehrgaug für die Beamten des Krankenkaffenverwal- tungsdienstes (im Einvernehmen mit dem Reichsverband der Ortskrankenkassen, Landesgeschäftsstelle Württ./Hohenz.).
4) 27. 3. bis 10. 4. 1938: Allgemeiner Lehrgang für Beamte.
Ich bitte die Berufskameradcn, sich möglichst zahlreich an den obigen Lehrgängen zu beteiligen. Anmeldungen haben möglichst umgehend bei den jeweiligen Kreisfachschafts- walteru zu erfolgen, die dieselben an das Kreisamt für Beamte weiterzumelden haben.
klärte er die an ihn gestellten Fragen, die in der Aussprache gestellt wurden.
Der Kreisleiter sprach
Kreisleiter Wurster sprach zur HI- und BdM-Führerschaft über Fragen der Jnnen- und Außenpolitik und gab zielweisende Richtlinien über die politische Arbeit im neuen Jahr. Die HI ist sich bewußt, daß sie ein Teil der NSDAP ist und wird in engster Zusammenarbeit mit der Partei die geschichtliche Aufgabe lösen.
Im Saale des Hotels „Waldhorn" hatte als Auftakt der Tagung am Vorabend ein Kame- radschaitsabend der HI- und BdM-Führerschaft stattgefunden. In echter Fröhlichkeit hat er diejenigen zur Gemeinschaft zusammengeschart, auf deren Schultern die Verantwortung der HI lastet.
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Laut amtlicher Bekanntmachung sollen am kommenden Sonntag folgende Spiele durchgeführt werden. In
Kreisklaffe 1
Neuenbürg — Schwann, Calmbach — Conweiler, Feldrennach — Engelsbrand, Gräfen- hauscn — Wildbad. In der Kreisklaffe 2
Conweiler 2 — Pfinzweiler, Sprollenhaus — Waldrennach.
Wie die Spiele des letzten Sonntags gezeigt haben, ist es schwer, über die Ausgänge etwas vorauszusagen. Es besteht die Möglichkeit, daß Neuenbürg gegen Schwann einen Punkt abgibt ebenso, wie Conweiler in Calmbach einen solchen holen kann. Feldrennach könnte gegen Engelsbrand gewinnen und Wildbad in Gräfenhausen den ersten Sieg holen; trotz des 0:7 in Wildbad. In der Kreisklasse 2 haben die Gäste mehr Aussicht auf Erfolg; doch soll damit nicht getagt sein, daß Sprollenhaus verliert.
Unfälle und Unterstützungen im DRL
Die Deutsche Sporthilfe gewährt bei. Unfällen den Mitgliedern der Vereine des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen geldliche Unterstützung. Das aber nur, wenn die Vereine ihren Verpflichtungen der Deutschen Sporthilfe gegenüber Nachkommen. Folgende Vereine haben noch im Laufe des Monats Januar bei dem Unterzeichneten verschiedene Sachen von der Deutschen Sporthilfe abzuholen; es besteht auch die Möglichkeit, diese anläßlich des DRL-Lehrgangs am 25. 1. 38 in der Schwärmer Turnhalle in Empfang zu nehmen. Den Vereinen, die ihre Sachen bis zum 31. 1. 38 nicht haben abholen lassen, werde ich diese unter Portoanrechnung Angehen lassen. Ausdrücklich möchte ich darauf Hinweisen, daß bei Eintritt eines Unfalls säumige Vereine auf keinerlei Unterstützung zu warten brauchen.
1. Turnverein Neuenbürg. 2. Schneelaufverein Neuenbürg, 3. Fußballverein Neuenbürg, 4. Turnverein Arnbach, 5. Ortsgruppe des SHwarzwaldvereins Birkenfeld, 6. Turnverein Dennach, 7. Fußballklub Engelsbrand, 8. Radfahrerverein Engelsbrand, 9. Turnverein Feldrennach, 9a. Sportfreunde Feldrennach, 10. Turnverein Gräfenhausen, 11 . Tur"
Führeelagung -er Siilee-Augen- ia Calw
Neue Ausrichtung vor dem Beginn der Jahresarbeit 1938