Ae Wie«!« slhus ei» MchWerk

Deutschlands größte« chemisches Unternehmen wie es ist und wurde

den nicht verletzt. dagegen ist cm «ach- schaden von mehreren hundert Mark zu verzeichnen.

Pforzheim, 16. Januar. (Den Ver­letzungen erlege n.) Wie vor mehreren Wochen berichtet wurde, hat sich ein 79 Jahre alter Mann dadurch schwere Brandwun­den zugezogen, daß sich ein in der Manteltasche befindliches Feuerzeug entzündete, als er mit der Reinigung seines Mantels beschäftigt ivar. Nach qualvollem Leiden ist nun der Bedauernswerte im Krankenhaus gestorben.

Maul- und Klauenseuche

Die Maul- und Klauenseuche ist auSgebro- chen in den Gemeinden Schäftersheim und Freudenbach, Kreis Mergentheim, Möck- mühl, Kreis Neckarsulm sowie im Amtsbezirk Pforzheim. Die Seuche ist erloschen in den Ge­meinden Gerlingen, Kr. Leonberq, Untergriesheim, Kr. Neckarsulm, Edelfingen, Kr. Mergentheim, Lberstenfeld und Beilstein. Kr. Marbach.

Eölimbuir-s Hautag in öchramberg

Schramberg, 16. Januar. Am 5. und 6. März findet hier der Gautag des Schwäbi­schen Sängerbundes statt, der gewissermaßen den Auftakt zu dem diesjährigen Schwäbi­schen Liederfest in Stuttgart bilden wird. Die Tagungsfolge sieht u. a. eine Führerver­sammlung, einen Begrüßungsabend, Sonder­tagungen der Kreisrechner und Kreispresse­warte, des Musikbeirats und der Kreischor­leiter sowie Besichtigungen der Stadt Schram­berg vor.

Zrachtenvereme - KslkstumsgruNpen

Arbeitstagung mitKraft durch Freude"

Stuttgart, 16. Januar. Die Gaudien st. stelle der NSG.Kraft durch Freude", Abt. Feierabend. Volkstum, Brauchtum, führte crne erste Arbeitstagung mit den Leitern sämtlicher Trachtenvereine und Landsmannschaften des Gaues Würt- temberg-Hohenzollern durch. DerKdF."- Vereinsrmg ist eine Zusammenfassung der in der Volkskultur tätigen Vereine. Sie behal­ten ihre wirtschaftliche Selbständigkeit; die NSG.Kraft durch Freude" aber hat die Führung und Förderung der kulturellen Ar­beit. Tie Trachtenvereine und Landsmann­schaften. die in der NS.Knlturgemeinde zu­sammengefaßt waren, sind nun die ersten, die diesemKdF."-Vereinsrmg beigetreten sind. Die Führung der Vereine liegt in der Gaufachstelle für Trachtenpslege und Lands­mannschaften. Diese organisatorischen Fra­gen behandelte während der Tagung Pg. O b e r m e i e r.

Tie innere Arbeit der Trachtenvereine und Landsmannschaften wird von der Ab­teilung Feierabend, Volkstum, Brauchtum geleitet. Pg. Leonhar dt gab grundsätzliche Ausführringen über Haltung und Art der Aufgaben, die diesen VolkstumZbruppen ge­stellt sind. Entscheidend ist die innere Ein­stellung. Echte Volkstumsarbeit kann nur nationalsozialistisch ge­führt werden. Sie ist ein selbstverständlicher Dienst, der von den Volksgenossen geleistet werden muß, die darin ihre Aufgabe erken­nen. Ueberwunden werden müssen die Neste einer zersetzenden Zeit, die Reste verkitschten und verwässerten Volkstums. Durch die Pflege des GemeinschaftssingenZ, der Volks­musik, des deutschen Gemeinschaftstanzes, in der Erhaltung und Neuschaffung des dazu passenden Kleides, der Tracht, können seeli­sche Kräfte in unserem Volke lebendig wer­den. Nationalsozialistische Volkstumsarbeit kann unser Volk nach innen und außen stark machen.

Ein froher Nachmittag mit Tanz, Gesang und Spiel vereinigte eine große Zahl Angehöriger der Trachtenvcreine und Lands. Mannschaften im Saal des Bürgermuseums. Die Zusammenarbeit hat damit einen An­sang gefunden.

Frankfurt, 16. Januar. Sie kennen doch IG. - Farben daS ist immerhin ein Begriff, ein Name mit Weltgeltung. Vor 75 Jahren sing die Firma an zu florieren. Allerdings nur mit sieben Mann, die Fuchsin herstellten. Ein Chemiker, fünf Arbeiter und ein Kontorist waren die Belegschaft der Fabrik, und eine Dampfmaschine mit 3 L8 bildete für die damaligen Verhältnisse eine recht beachtliche maschinelle Anlage.

Der Vorschlag zur Gründung dieses Unter- nehmens ging von Tr. Eugen Lucius aus, der die Anregung in England erhalten hatte, wo seinerzeit schon Anilinfabriken mit- gro­ßem Erfolg arbeiteten. Trotz anfänglicher Fehlschläge und Verluste hielten diese mit echtem Forschermut energisch, zäh und be­harrlich an ihren Ideen und an ihrem Unternehmen fest. Und der Erfolg blieb nicht aus. Schon knapp vier Jahre nach der Grün- düng, im Jahre 1867, konnte die Höchster Fabrik, die sich aus kleinsten Anfängen entwickelt hatte, auf der damaligen Welt­ausstellung in Paris etwa dreißig Verfälle- dene Farbstoffe zeigen, die wegen ihrer Neu­artigkeit Aufsehen erregten. Im Jahre 1886 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, in der die drei Gründer den Aufsichtsrat bildeten.

Mit den steigenden Erfolgen aus dem Ge­biete der Anilinfarbenfabrikation wuchsen auch die Aufgaben der Gesellschaft. Man wandte sich nunmehr auch der Herstellung Pharmazeutischer Heilmittel zu; damit wurde ein Weg beschriften, der ein Siegeszug deutscher Wissenschaft werden sollte. Die Farbwerke verpflichteten im Jahre 1883 einen Erlanger Gelehrten, besten Freund, Dr. Knorr, den Höchster Werken dasAntipyrin" zur Herstellung und zum Vertrieb übergab. Dieses Medikament hatte einen außerordentlich starken Erfolg und er­wies sich bei der furchtbaren Influenza-Epi­demie in den SOer Jahren als sehr wirksam. Neben dem Antipyrm wurde auch das Phra.

midon bald ein weltbekannter Begriff. Spä­ter folgte die Herstellung und Verbesserung noch weiterer Heilmittel. Alle diese Erfolge veranlaßten Robert Koch, den berühmten Bakteriologen, mit den Farbwerken in nähere Verbindung zu treten und so den weiteren Ausbau der Pharmazeutischen Abteilung der Höchster Farbwerke zu fördern. Auch Dr. Behring, der Schöpfer der Serumtherapie, arbeitete jetzt gemeinsam mit dem Höchster Unternehmen.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts ivar es nach vielen Versuchen und Enttäuschungen auch gelungen, Indigo auf synthetischem Wege herzustellen. Schon im Jahre 1901 konn­ten die Höchster Werke einen neuen Betrieb für die Indigo-Herstellung errichten und den Kon­kurrenzkampf auf dem Weltmarkt erfolgreich aufnehmen. Auch hier erreichten sie wiederum eine unumstrittene Vormachtstellung. Bei der Feier des 50jährigen Bestehens im Jahre 1913 konnten die Höchster Farbwerke somit schon ans stattliche Erfolge zurückblicken.

Mit dem Ausbruch des großen Krieges trat ein plötzlicher Stillstand in den weltumspan­nenden Handelsbeziehungen ein, und das Werk mußte sich mit den ihm noch verbleibenden Arbeitskräften auf die Kriegswirtschaft Um­steller. Aber die schwersten Zeiten kamen noch. Das Jahr 1919 brachte die Besetzung des Wer­kes durch fremde Truppen, die überall herum­schnüffelten und die Früchte jahrelang dauern­der deutscher ForscherarveU, ungeaaM oes deutschen Patentschutzes, für sich in Anspruch nehmen wollten. Die Ruhrbesetzung im Jahre 1923 brachte neue schwere Lasten und damit unvermeidlich Stillegungen einzelner Betriebe und Abteilungen. Im Jahre 1925 kam dann der Zusammenschluß der vielen Fabriken und Werke, die sich über ganz Deutschland verteilen, zur JG.-Faroenindustrie Aktiengesellschaft, die heute fast 10 000 Chemiker und Spezialarbeiter be chäftigt. Und der Nationalsozialismus hat auch diesem Werk erst seine rechte Bedeutung verschrot.

vsr Lport sm LnemLsZ

Bei der badischen Fußbnllgnulign ivar es sin den FC. Pforzheim sehr gut, daß er das Rückspiel gegen den Freiburger FL mit 3:1 gut unter Dach brachte, denn die große Mannheimer Konkurrenz war auch auf dem'Damm. Waldhof hatte zwar Mühe, bei Sandhofen mit 3:2 zu gewinne», aber die Punkte wurden eben gesichert. BfN Mannheim rächte sich beim Karlsruher Phönix für die 0:1- Nicderlage im Mannheimer Vorspiel mit dem er­staunlich glatten Erfolg von 4:1, der bestimmt den Rasenspielern neuen Auftrieb gibt. Nach Phönix Karlsruhe ist jetzt zweiffetlos auch Freiburg im Meisterschaftsendkampf ausgeschaltet und für den Club" dreht es sich nun darum, bei seinen Rück­spielen bet Waldhof und VfR diesen wenigstens keine Gelegenheit zu geben, weiter aufzuholeu.

Stand der bad. Gauliga-Spiele

Verein Ss>.

Sei».

u.

Der!.

Tore

Punkte

FC. Pforzh. 14

10

3

1

37:12

23

BsR. Mannh. 12

9

0

3

24:16

18

SV. Waldhof 12

8

1

3

32:15

17

PhönixKarlsr. l4

6

3

5

24:20

15

FL. Freiburg 12

5

3

4

20:17

13

VfL.Neckarau 12

5

2

5

19:15

12

Sandhofen 14

5

2

7

19:27

12

Mühlburg 13

5

1

7

21:23

11

FB. Kehl 11

I

1

9

8:32

3

G. Brötzingen 12

0

2

10

14:40

2

Bezirksklaffe

Es fanden im ganzen vier Spiele statt, aber davon drei alle entscheidend für die Spitzengruppe. Es spielten:

FV. Niefern VfR. Pforzheim 1:1 FC. Eutingen SV. Söllingen 1:1 VfB. Breiten Viktoria Enzberg 0:0 FGes. Rüppurr Durlach-Ane 2:0 VfR. Pforzheim führt weiterhin die Tabelle mit einem Punkt vor Eutingen an, da Eutingen ebenfalls nur unentschieden spielen konnte. 2n der Mitte konnte sich Niefern sogar jetzt auf den fünften Platz vorschieben und auch Söllingen kam durch das Unentschieden weiter vor.

Neuester Tabellenstand

Spiel«

Tore

Punkte

BsR. Psorzheim

18

43:22

28:8

FC. Eutingen

18

35:19

27:9

FGes. Rllpurr

12

28.10

19:5

FL Bkkenscld

17

34:23

18:16

FD. Nlefern

17

35:33

18:16

SpBgg. Söllingen

12

25:17

15:9

SpVgg. Durlach-Aue

17

30:32

15:19

BST. Pforzheim

17

33:37

14:20

SpBga. Dillweißenstein FB. Breiten

15

16

27:25

14:43

11:19

9:23

VfB. Grvtzingen

16

12:35

8.24

Viktoria Enzberg

13

6:31

6: 29

In der

Kreisklafse L

dürfte gestern eine Art Vorentscheidung in der Frage der Meisterschaft gefallen sein. Der FC. Cngels- brand gewann das wichtigste Spiel gegen den FB. Neuenbürg auf eigenem Platze mit 4:2 Toren. Bei Halbzeit stand das Spiel 2:2 unentschieden. Ein weiteres wichtiges Spiel war das Treffen Schwann Feldrennach, bei dem sich die Mann­schaften durch ein Unentschieden von 1:1 brüder­lich in die Punkte teilten. Von gleich wichtiger Bedeutung war auch das Treffen Gräfenhausen Calmbach, bei dem die Enztiiler überraschend hoch mit 4:1 Toren im Nachteil blieben. Allerdings muß zu Ehren der Grcifenhäuscr Mannschaft ge­sagt lverden, daß sie ein spielstarker Gegner ge­worden ist und sich ruhig gegen jede Mannschaft der 1. Kreisklasse stellen darf. Im vierten Spiel Conweiler gegen Wildbad gab es nocheinmal eine Punkteteilung durch ein Unentschieden von 1:1. Die Tabelle hat mm folgendes Aussehen:

Spiele

Tore

Punkte

FC. Enaelsbrand

8

25:13

14:2

VE. Feldrennach

8

20:14

10:6

FB. Neuenbürg

8

26:22

10:6

VfL. Calmbach

8

19:16

10:6

TSV. Gräfenhausen

7

24:11

7:7

VfL. Conweiler

7

9:15

5:9

FL. Schwann

8

16:25

3:13

FV. Wildbad

8

10:32

2:14

Kreisklafle 2

Auch die 2. Kreisklasse hatte gestern ihren Hauptkampf in dem Spiel Waldrennach Pfinz­weiler. Beide Mannschaften lieferten sich eine» ebenbürtigen ritterlichen Kampf, den die Platzbesitzer mit 4:3 Toren für sich entscheiden konnten.

Die sechste Mütterschule eingeweiht

A. Nottweil, 16. Januar. Mit großer Freude wurde in Rottweil der Plan begrüßt, die sechste Mütterschule des Gaues Württemberg zu bekommen. Obwohl es sehr schwer war, der einzurichtenden Schule die notwendigen Räum­lichkeiten zur Verfügung zu stellen, ist es der Stadt Rottweil doch gelungen, die Raumfrage in befriedigendem Ausmaße zu lösen. Dem Hause in der Bruderschaftsstraße würde man cs von außen nicht ansehen, daß es in seinem Innern so zweckvolle und in freundlichem Stil gehaltene Räume bergen würde, die eine vor­bildliche Stätte darstellen, in der den jungen Frauen und solchen, die es werden wollen, die für sie außerordentlich wichtige Schulung zu­teil wird.

Am Sonntag wurde diese Schule in An­wesenheit von Gaufrauenschaftsleiterin Pgn. Haindl, der Reichsreferentin des Reichsmütter­dienstes, Pgn. Röpke, und Gaugeschäftsführer Baumert ihrer Bestimmung übergeben. Bürger­meister Avrell dankte dafür, baß die Stadt Rottweil als Sitz der sechsten württemberaischen Mütterschule ausersehen wurde. Er übergab die Schule der Gaufrauenschaftsleiterin Pgn. Haindl mit dem Wunsch, die Schule möge ein Stützpunkt sein für die Durchdringung der Familie mit der Idee des Nationalsozialismus.

Gaufrauenschaftsleiterin Pg. Haindl wies darauf hm, daß diese Schule eine neue Stufe bedeutet auf unserem arbeitsreichen Wege. Mit Unterstützung des Kreisleiters und des Bürgermeisters ist es gelungen, diese neue Stätte unsers Frauenschaffens einzu­

richten. Tue GauftaueuWaftSteuerm ronnre darüber berichten, daß neben den SA.» und ff-Bräuten auch künftig die Bräute der Po­litischen Leiter, der Führer des Reichs­arbeitsdienstes sowie der HJ.-Führer die Schule besuchen müssen, bevor sie heiraten dürfen. Für die neue Reichsmütterschule in Rottweil wurden bis heute bereits über 20 Anmeldungen gemacht.

Die Neichsreferentin für den Neichsmütter. dienst, Pgn. Röpke, überbrachte die herz­lichsten Grüße der Reichsfrauensührerin Frau Scholtz-Klinck. Darüber hinaus gab sie auch dem Wunsche der Reichsfrauensührerin Ausdruck, die Frauenschule möge eine Hei­mat für alle Sorgen, Fragen und Wünsche sein, die die Mütter auf dem Herzen haben. Kreisleiter Arnold überbrachte im Auf­träge des Gauleiters die Wünsche für das Gelingen des Werkes, das in Rottweil be­gonnen wurde. Das Schaffen der, Schule wird von Erfolg gekrönt sein, wenn die Frau, die die Schule verläßt, mit der Praktischen Erfahrung die Erkenntnis mit hinausnimmt, daß es wesentlich für unser Reich ist, wie sich die Frau zum Thema Mutter stellt. Die NSDAP, steht mit stets bereitem Einsatzwil­len dem Reichsmütterdienst und der NS.- Frauenschäst zur Seite.

Von allen Stellen des Kreises Rottweil wurden in sinniger Weise der Neichsmütter» schule Geschenke überbracht. Namittags fand eine Kundgebung der NS.-Frauenschaft im überfüllten Gemeindehaus statt.

Oberanrlsstadt Neuenbürg.

Vekanntmachung.

Die Einspruchsfrist gegen die

Ged 8 «desleuee-Veranlagung skr das Rechnungsjahr 1937

beginnt am 2V. Januar 1938 und dauert einen Monat.

Das Gebäudestcuecvccänderungsverzeichnis ist zur Ciiisicht der Beteiligten vom 20. Januar bis 3. Februar 1938 auf dem Rathaus, Zimmer 3, nusgelegt. Näheres siehe Anschlag am Rathaus.

Der Bürgermeister.

Vesräbnisverein Midbsd.

Mittwoch» 19. Januar 1938» von 1413 Uhr, im alten Schulgebäude (1 Treppe rechts)

MHvrüsimg «Mer VMgriedSbjichlei».

Bitte die Büchlein mit genauer Anschrift (Vor- und Zuname, Beruf, Stand) zu versehen; ferner auf der Innenseite des Umschlags Alter der Mitglieder beider Ehegatten, Zahl und Alter der Kinder unter 21 Jahren Alter nur nach Jahren zu vermerken. Die Büchlein müssen nicht gerade persönlich vorgezeigt werden, die Ver­merke sind jedoch notwendig. Büchlein, welche nicht vorgelegt werden, müssen gegen eine Gebühr von 20 Pfg. abgcholt werden,

Annahme aller Büchlein 1415 Uhr, Rückgabe 1819 Uhr. WUdbad, 15. Januar 1938.

Ausschuß und Vorsitzer.

Stadtgemeinde Wildbad.

Aus die am Rathaus angeschlagene

VelaimlmaAung.

über die Einspruchsfrist gegen die Gebündestenerveranlagung für das Rechnungsjahr 1937 wird hingewiesen.

Die einmonatliche Einspruchsfrist beginnt ain 20, ds. Mts. Wildbad, den 15. Januar 1938.

Der Bürgermeister.

IValärenriack, 15. ssnuar 1938.

Tiekbetrübt geben wir Verwandten, küeuncien uncl 6e- Karmten ciie sckmerrlicke dlsekriekt, cksk unserem lieben 8c>tm, Drucker, Lckwager, Onkel uncl Dräuligam

üeireiisr V?ilkelm Maisch

sm Zamstsg mittag in seiner Larnisonstackt Dacken-Oos ckurck einen tragiscken Onglückskall seinem jungen sieben ein sincke bereitet wurcke.

In tiekem sieici:

ksmllis «üottttal, «s>»«b kam»!« keilt» vlaunor, kirkenieict Oie Lrsut: 7oni LLbnI«.

keeräiguog Dienstag, 18. sanusr 1938, nackm. 3 Ilkr, in Walcirenaacli.

Gemeinde Spielberg.

Slangenveekmis.

Die Gemeinde Spielberg verkauft am Donnerstag den 2Y. Ja­nuar 1988

259 Stück Gerüststangen 2085 Baustangen

2830 Hopfenstange«

1479 » Rebstecken

749 Bohnenstecken

Zusammenkunft vorm. 9 Uhr beim Rathaus.

Der Bürgermeister: Rau.

Ehrliches, fleißiges

Mädchen

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Hermann Metzle, Bäckerei, Mühlacker.

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