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Nur ein fchö-iger Nest"

So sagt und denkt manche Hausfrau und doch erhält dieserschäbige Rest" noch wichtige Nährstoffe für unseren Körper. Praktische Hausfrauen wissen das ganz genau, denn die Resteverwertung spielt eine große Nolle in ihrem Haushalt.Nur 'nichts umkommen las­en, was noch brauchbar ist!" Das ist ihr ober- ter Grundsatz. Sie verwahren die Spersenreste o sorgfältig, daß sich mit ihrer Hilfe ein neues Gericht bereiten läßt. Sie kennen erne Fülle von reizvollen Rezepten, nach denen sie aus Brot-, Fleisch-, Gemüse- und Kartoffelresten schmackhafte Speisen Herstellen, die nicht nur den Beifall ihrer Familienmitglieder finden, sondern die auch für die Wirtschaftskasse eine Entlastung bedeuten. Außerdem aber pas­sen sie ihren Küchenzettel den volkswirtschaft­lichen Gegebenheiten unserer Ernährungslage an, denn sie helfen mit, die Versorgung Deutsch­lands mit Lebensmitteln aus eigener Scholle sicherzustellen, wenn sie mit dem, was wir haben, sparsam wirtschaften.

So ein kleines Stückchen Brot zum Beispiel enthält alles, was unser Körper zum Leben notwendig hat: Eiweiß, Kohlehydrate, Vita­mine. Wer es nutzlos vergeudet, der ahnt ge­wiß nicht, daß nur eine Schnitte Brot in jedem der 17s/e Millionen Haushalte in Deutschland fortgeworfen, einen jährlichen Verlust von 5 Millionen Broten bedeuten würde. Darum beachtet auch die Reste!

Seimag auch für den Wirt geplant

Die Wirtschaftsgruppe des Gast­stätten- und Beherbergungsgewerbes m der Neichsbanernstadt Goslar will im Zusammen­wirken mit der DAF. schon in nächster Zeit eine snr das Gewerbe bedeutungsvolle Neuerung ein- sichre»: einen wöchentlichen Feiertag für den Gastwirt. Für die Neuerung hatte man sich be­reits vor längerer Zeit in der Fachpresse einge­setzt. Ein Vortrag in Goslar führte zu dem Be­schlich Er gab statistisches Material über die hohe Tterhlichkeitszisfer im Wirtsgewerbe und 'egte dar. daß es außer den Wirten keinen Beruf gäbe, der nicht wöchentlich einen freien Tag habe. Der Kreispropagandawalter der Deutschen Arbeitsfront in Goslar setzte sich gleichfalls für den Wirtefeiertag ein und so wollen, wie es heißt, schon in den nächsten Wochen in der Neichs- baneriistadt nach einem Plan den ein besonderer Arbeitsausschuß festjetzen soll wechselweise Gast- stätten schließen, um dem Inhaber und seiner Frau einen Feiertag zu verschaffen.

GA im RMMkufsmtttampf

Befehl des Führers der SA.-Gruppe Südwest

In einem Befehl an die SA.-Gruppe Süd- west schreibt Obergruppenführer Ludin: Der Reichsberufswettkampf aller schaffen­den Deutschen, der im Jahre 1938 von der Deutschen Arbeitsfront und der Hitler-Jugend durchgeführt wird, soll die Fähigkeiten jedes Einzelnen wecken, fördern und zu Leistungen erhöhen. Denn nur höchste Leistung und größte Einsatzbereitschaft jedes Deutschen werden den restlosen Erfolg des Vierjahres­planes herbeiführen. So fügt sich der Reichs­berufswettkampf sinnvoll in den Vierjahres­plan ein.

Für den SA.-Mann, der stets selbstlos und fanatisch für unseren Führer und unsere Weltanschauung gekämpft hat und kämpft, ist es eine selbstverständliche Pflicht, auch auf diesem Gebiet sein Bestes herzugeben. Teil­nahme am Neichsberusswettkampf aller schaf­fenden Deutschen ist Mitarbeit an der Er­starkung des Vaterlandes und trägt ihren Lohn in sich selbst. SA. voran!"

WM-Apyelle der S3 am is. Ammr

Aus Befehl des Gebietsführers und der Obergauführerin finden am 19. Januar nach den Heimabenden in allen Standorten des Gebietes (20) Württemberg kurze Appelle zum Neichsberusswettkampf statt. Alle HI.» und BTM.-Angehörigen haben zu diesem Appell die im Betrieb oder in der Berufsschule erhaltene Anmeldebescheinigung zum Neichsberusswettkampf mitzubringen. Bis zu diesem Termin ist noch Gelegenheit gegeben. Anmeldungen zum Reichsberufs. Wettkampf bei der zuständigen Dienststelle abzugeben.

9 Grad Wärme zeigte heute früh das Ther­mometer. Keine Spur von Schnee ist mehr zu erblicken der letzte Rest fiel warmem Föhn­wind und ausgiebigem Regen zum Opfer. Die Enz führt mäßiges Hochwasser und an der gelblichen Färbung des Wassers ist zu erken­nen, daß Schneeschmelze im Hochschwarzwald eingetreten ist. Nachts heult Sturmwind durch die Straßen und leises Klopfen an den Fenstern kündigt an, daß Regenstreifen un­sichtbar gepeitscht werden. Dann zieht man die mollige Decke ein Stück weiter nach oben und freut sich, dem Ringen der Naturgewalten unbeteiligt zuhören zu können. Doch sind 9 Grad Wärme Mitte Januar fast zu viel des Guten.

Das erste Emtopfsprnde-Ergebnis 1938. Am vergangenen Eintopf-Sonntag sind im Bereich des Großkreises Calw der NSDAP

6986.34 RM. als Eintopfspende für das Win­terhilfswerk aufgekommen.

Musikalischer Vortragsabend. Den Freun­den guter klassischer Musik bietet sich am kommenden Sonntag Gelegenheit, einige ge­nußreiche Stunden zu verleben. Wie in Len Vorjahren veranstaltet auch dieses Jahr wie­der die Klavierlehrerin Dora Staub einen musikalischen Vortragsabend unter dem Motto:Eine Abendstunde deutscher Haus­musik". Außer einigen Schülern von Fräulein Staub haben sich fernerhin noch Fräulein Hedwig Bubek von hier und Herr Karl Appenzeller-Tübingen zur Mitwirkung bereit erklärt. Die Veranstaltung findet im Zeichensaal der hiesigen Schule statt. Der Reinertrag ist für das Winterhilfswerk be­stimmt.

Der Witterungsumschlag und die starken Regenfälle ist den letzten Tagen führten auch in höheren Gebirgslagen zur Schneeschmelze. Am Wildsee, auf dem Höhenrücken des Hoh- loh, der Teufelsmühle und im Höhengebiet des Kaltenbronns lagen zum letzten Wochen­ende Schneemassen bis zu 40 Zentimeter Höhe. Dieselben sind nunmehr stark zusam- mengeschmolzen. Kegel-, Rom-, Rollwasser- nnd Ehachbach führen seit Mittwoch der Großen; beträchtliche Wassermengen zu. Für kommenden Sonntag sind terminmäßig die Sommerbergläufe des SC. Pforzheim, SC. Brötzingen und des Wintersportvereins Wildbad angesetzt. Da aber die Witterung eine radikale Veränderung zu Ungunsten des Wintersports erfuhr, wurde die Veranstal­tung auf unbestimmten Zeitpunkt verschoben. Die Sommerberg-Wettläufe versprechen ge­rade Heuer spannend zu werden, denn von den

ZumNachhilfe - Unterricht" über das Ver­halten im Straßenverkehr werden grundsätzlich Personen durch die Verkehrspolizeibehörde ein- geladeu, die durch ihr Verhalten bewiesen haben, daß sie die Vorschriften für den Straßenverkehr nicht beherrschen. Bei geringfügigen Verstößen tritt der Verkehrsunterricht an die Stelle einer an sich verwirkten gebührenpflichtigen Verwar­nung oder polizeilichen Strafverfügung. Im Falle schwerer Verstöße erfolgen Verkehrsunter­richt und Bestrafung nebeneinander. Bei Nicht­erscheinen zum festgesetzten Unterrichts-Termin ohne ausreichende Entschuldigung ergeht Straf­verfügung.

Der Unterricht findet grundsätzlich in den frühen Morgenstunden des Sonntags statt und dauert etwa eine Stunde. Er wird erteilt durch Verkehrsofsiziere oder erfahrene ältere Ver- kehrspylizeibeamte. Die Polizei wird dabei auch auf vorhandene Einrichtungen und geeignete Lehrkräfte des NSKK. zurückgreifen. Die Leitung des Unterrichts liegt jedoch immer in den Händen der Polizei.

Das Thema des Unterrichts sind die wich­tigsten Verkehrsregeln. Der Unterricht beginnt mit einem Vortrag über die Verkehrs­vorschriften an Hand besonders eindringlicher Photos von Verkehrsunsällen und von Gefahren­punkten im Straßenverkehr, ergänzt durch Ver- kehrstafeln, Modelle oder andere Unterrichts­mittel. Zum Schluß des Unterrichts wird den Teilnehmern Gelegenheit zur Fragestellung ge­geben.

Die Verpflichtung zur Abgabe von Warn­zeichen ist mit Rücksicht auf die allgemeine Lärmbekämpfung eingeschränkt worden. Warn­zeichen sind vorgeschrieben, wenn andere Ver­kehrsteilnehmer auf der Straße gefährdet werden. Sie sind auch vor dem Ueberholen zulässig.

Mit besonderer Aufmerksamkeit wird die Poli­zei die Einhaltung der Vorfahrt-Grund­sätze überwachen, sie wird aber auch mehr als bisher der Regelung der Vorfahrt durch Auf­stellung von Verkehrszeichen ihre Aufmerksam-' keit zuwenden, wobei gegenüber der Pflicht zur Erhaltung von Leben und Gesundheit der Volks- genossen und von volkswirtschaftlichen Werten so schreibt die Dienstanweisung vor die Rücksichtnahme auf die Kosten der Verkehrs­schilder unbedingt zurückzutreten hat. Die rich­tige und zweckmäßige Vorfahrtsbeschilderung wird von Zeit zu Zeit von zentraler Stelle aus nachgeprüft werden.

Blutprobe auch bei Fußgängern!

Für die Polizeiliche Sondermaßnahme der Blutunterfuchung bei Verkehrsunfällen mit dem begründeten Verdacht alkoholischer Beeinflussung werden dem Polizeibeamten bestimmte Anwei­sungen gegeben. Dabei wird ausdrücklich betont, daß sich die Blutuntersuchung nicht nur auf Führer von Kraftfahrzeugen, sondern auf Verkehrsteilnehmer aller Art, auf Fahrzeug­lenker und Fußgänger erstreckt, sofern sie an einem Verkehrsunfall beteiligt sind. Ueberhaupt wird dem Polizeibeamten zur Pflicht gemacht, nicht nur den Fahrzeugverkehr, sondern den gesamten Straßenverkehr, insbesondere auch den Fußgängerverkehr, laufend auf die Beachtung der Verkehrsvorschriften zu über­wachen.

Außer diesen Einzelanweisungen trägt die Dienstanweisung ganz erheblich zur Verein­fachung des Verkehrsrechts bei, indem sie eine Unzahl überholter und nicht mehr in unsere Zeit passender Verfügungen und, Erlasse wegräumt. Im ganzen werden 71 Einzelerlasse, die teilweise bis zu zehn Jahren zurückliegcn, in

beteiligten Vereinen werden die besten Läufer ins Treffen geschickt. Der Sprunglauf wird auf der neuen Sommerbergschanze ausgetra­gen; mit in das Programm ausgenommen wurde auch das zünftige Faßdauben-Rennen der Wildbader Jugend. Die Drahtseilbahn nach dem Sommerberg beförderte letzten Samstag und Sonntag anläßlich der winter­sportlichen Veranstaltungen über 2500 Perso­nen zu Berg und Tal.

Mütterberatung im Kreis Calw

Im Rahmen des HilfswerksMutter und Kind" hat das Amt für Volksgesundheit ge­meinsam mit dem Staatlichen Gesundheitsamt in allen Orten über 500 Einwohnern Mütter­beratungsstunden des Amts für Volksgesund­heit eingerichtet.

Es ist dadurch eine wesentliche Erweiterung der bisherigen Betreuung der Mütter und Säuglinge erfolgt. Die Beratungen erfolgen in Zukunft einmal monatlich am gleichen Tag; die Zeit für die einzelnen Ortschaften wird jeweils am Schwarzen Brett der Tagespresse bekanntgegeben. Die Beratung soll grundsätz­lich durch einen Arzt erfolgen, soweit möglich durch den Ortsarzt, andernfalls durch das Staatliche Gesundheitsamt. Zu seiner Hilfe wird die Kreisfürsorgerin beigezogen, außer­dem stellen sich überall örtliche Hilfskräfte (Gemeindeschwester, Hebamme, Sozialfürsor­gerin der NS-Frauenschaft und des BdM) zur Verfügung, die Labei Gelegenheit haben, die Betreuung der Säuglinge in gesunden und kranken Tagen zu lernen. Die Beratung erstreckt sich grundsätzlich auf alle Säuglinge und Kleinkinder, nicht nur auf die kranken, denn durch sachgemäße Pflege und Ernäh­rung lassen sich viele Krankheiten vermeiden, getreu dem Grundsatz nationalsozialistischer Gesundheitsführung:Vorbeugen ist besser als heilen".

Bausch und Bogen ausgehoben. Das bedeute! nicht nur eine wesentliche Vereinfachung für den Polizeibeamten, sondern damit fällt auch mit einem herzhaften Schnitt ein lästiger alter Zopf von Verordnungen, die sich teilweise nicht mir dem Gedanken der gesteigerten Motorisierung vereinbaren ließen.

Die Polizei hat in der vorliegenden Dienst­anweisung ihre Parole zum Kampf gegen den Verkehrsunfall erhalten. Sie erwartet dabet, daß leder einzelne Volksgenosse in diesem Kampf an seiner Stelle mithilstl

Ä.US Pforzherru

Allerlei Pom Tage!

Im Städtischen Krankenhaus liegt ein jun­ger Mann, der aus Furcht vor Strafe wegen begangener Unterschlagungen, die die Höhe von kaum 50 RM. erreichen, Selbstmord ver­üben wollte. In den kalten Nächten trieb er sich im Walde herum und wurde dort mit er­frorenen Füßen aufgefunden. Einige Zehen mußten ihm bereits abgenommen werden. Ein bereits 18 Mal vorbestrafter verheirateter Mann, der u. a. im Saargebiet während der fremden Besetzung sich als deutscher Emi­grant ausgegeben und Juden um Darlehen angepumpt hat, unterschlug als Vertreter einer hiesigen Elektro-Firma dieser etwa 260 RM. Die Strafliste des Unverbesserlichen, der sechs Kinder zu versorgen hat, ist zweiseitig und zählt mehrjährige Gefängnisstrafen. Diesmal kam er mit vier Monaten Gefängnis weg. Gestern wurde unter großer Beteili­gung der nach kurzer Krankheit verstorbene Prokurist Schwemmte der Firma Rodi L Wie- nenberger hier zu Grabe getragen. Dem Ver­storbenen verdankt die Firma mit ihren Auf­stieg.

Einstellung in die SS-Verfügnngstrnppe

Die 62. Standarte, Karlsruhe, Moltke- straße 3, weist darauf hin, daß am Dienstag den 25. 1. 1938 in Karlsruhe, im Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse, Gartenstraße, in der Zeit von 1216 Uhr die Musterung für die Einstellung in die SS-Verfügungs- truppe stattsindet.

Bewerber holen sich sofort Auskunft über die Einstellungsbedingnngen bei den Dienst­stellen der SS. Die Fragebogen sind aus­gefüllt bei der Musterung vorzulegen.

Klagen - 6 üktsl - Knöpfe

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Ortsgruppe Neuenbürg. Am nächsten Samstag den 15. d. M., abends 8 Uhr, findet im Gasthaus zurEintracht" ein Sprech- ab estld statt. Erscheinen für Pg. und PA. ist Pflicht (Liederbücher).

Ortsgruppe Neuenbürg. Die Beiträge kön­nen bei den Blockleitern einbezahlt werden. Die Marken sind ansgcgeben.

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9HSKOB Kreis Calw. Die Ortsamtsleiter der NSKOV Kreis Calw nehmen geschlossen an der Beerdigung des Kreisamtsleiters Pg. Dettner am Sonntag den 16. 1. 38 teil. Antreten im Dienstanzug um 12.30 Uhr am Badischen Hof" in Calw.

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Neiterschar Neuenbürg und NSRK. Sonn­tag, 16. Januar, Fahrdienst. Antreten ^8 Uhr Turnplatz Neuenbürg.

Rotes Blinklicht

bedeutetHalt" an EisenLahnübergängcn für den Wegbenützer

Die Erfahrungen der letzten Monate haben gezeigt, daß über die Bedeutung der an Eisen Lahnübergängen eingerichteten Warnlichtan­lagen noch vielfach Unklarheiten bestehen. Bei diesen Anlagen handelt es sich um eine Vor­richtung, die der Reichs- und Preußische Ver­kehrsminister zur Sicherung der Uebergänge zugelassen hat. Wie bei einem durch Schran­ken gesicherten Uebergang die geschlossenen Schranken dem Wegbenützer anzeigen. daß sich ein Zug nähert, daß also am Warnkreuz an­zuhalten ist, so zeigt das rote Blinklicht gleich­falls die Annäherung eines Zuges an. Das rote Blinklicht bedeutet, wie die geschlossenen Schranken,Halt" am Warnkreuz. Die Nicht­beachtung des roten Blinklichts ist ein Verstoß gegen die Eisenbahn-Bau- und Betriebsord­nung und ist strafbar.

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Nachdem am letzten Dienstag im Gauvers ordnungsblatt veröffentlicht worden war, daß die für 16. Januar angesetzten Pflichtspiele wieder abgesetzt seien, erhielten jetzt die Ver­eine eine Mitteilung, daß am kommenden Sonntag gespielt werden darf. Spielleiter Haas führt folgende Spiele durch. In der

Kreisklaffe 1

Engelsbrand Neuenbürg, Conweiler Wildbad, Schwann Feldrennach, Gräsen- hausen Calmbach. Es sind also alle Mann­schaften beschäftigt. Die

Kreisklaffe 2

sieht von fünf Mannschaften vier angetreten. Es sind Waldrennach Pfinzweiler und Neusatz/Rotensol Sprollenhaus.

Nachrichten Pom Standesamt Birkenfeld in der Zeit Pom 1. bis 31. Dezember 1937

Geburten:

20. 12.: Gretel, T. der Emma Maria- mann, Polisseuse;

24. 12.: Hermann Karl, S. des Friedrich Karl Spreng, Hilfsarbeiters, u. der Helene Luise, geb. Wessinger;

27. 12.: Renate, T. des Friedrich Bender, Fri­seurs, u. der Lydia, geb. Maushardt;

27. 12.: Manfred Hans, S. der Maria Grä­ber, Kettenmacherin;

30. 12.: Lore Paula, T. des Karl Frank, Mau­rers. und der Pauline, geb. Frey.

Eheschließu n gc n :

2. 12.: Erwin Rentschler, Dreher, und Irma Elsa Dietrich;

16. 12.: Theodor Heinz, Malermeister, und Lore Emilie Ratz.

Sterbefälle:

2. 12.: Pauline Wilhelmine Oelschläger, geb. Frey, Kaufmanns Witwe, 89 I. alt;

3/12.: Wilhelm Gauß, Schneidermeister, 57 Jahre alt;

8. 12.: Johann Jak. Reiser, Briefträger i.R-, 75 Jahre alt.

Me wir- -as Wetter?

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Herausaeael'"ii nm Nmin-rr llb:r

Voraussichtlich« Witterung für Samstag: Weiterhin leicht nnbeständi-' und teilweise aber auch aufhcitcrnd. Wenig kühler.

Die SoantagSfchule für Verkehrssünder

^Nachhilfeunterricht- über das Verhalten auf der Straße