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Birkerrfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 1

Neuenbürg, Montag den 3. Januar 1V38

96. Jahrgang

Berlin, 1. Januar. Der Führer und Oberste Befehlshaber hat an die deutsche Wehrmacht zum Jahreswechsel folgenden Aufruf erlassen:Soldaten! Für die in selbst- loser, hingebender Pflichttreue geleistete Ar­beit des vergangenen Jahres spreche ich euch meinen Dank und meine Anerkennung aus. In der Gewißheit, daß die Wehrmacht auch in Zukunft ihre Pflicht tun wird, übermittle ich euch allen meine Glückwünsche zum Jah­reswechsel."

Der Reichskricgsminister und Oberbefehls­haber der Wehrmacht, von Blomberg, be­tont li. a.:Unerschütterliches Vertrauen zum Führer lind die Liebe zu Volk und Vaterland werden uns auch 1938 Ansporn zu freudiger Pflichterfüllung sein." Wei­terhin richteten die Oberbefehlshaber der drei Wehrmachtsteile, Freiherr von Fritsch, Generaladmiral Dr. Naeder und General­oberst Gbring Ausrufe an die Soldaten, in denen der Dank sür aufopferungsvolle Ar­beit zum Ausdruck kommt.

Göring:Parole 1938: Es gehl"

Der Beauftragte für den Vierjahresplan, Generaloberst Göring, erließ einen Neu­jahrsaufruf, in dem cs u. a. heißt:Ein Jahr größter Anstrengungen und Erfolge liegt hinter uns. Das letzte Jahr hat uns manche -Schwierigkeiten gebracht, aber keine kann grö­ßer fein als unser unerschütterlicher Wille, sie zu überwinden." Er dankte dem ganzen deutschen Volk und allen Führungsstellen in Staat lind Wirtschaft sür ihren Arbeitseinsatz und fährt dann fort: Zum Ausruhen aus Lorbeeren hat uns das Schicksal keine Zeit gekästen. In verstärkter Einheit wird das begonnene Werk fortgesetzt. Der Führer hat uns bewiesen, daß für ihn das Wort: ,Es geht nicht' nicht existiert. Je­der muß seine ganze Arbeitskraft einsetzen. Je entschlossener der Wille, Träger des gro­ßen Planes unseres Führers zu sein, in je­dem einzelnen vorhanden ist, um so großer wird der Erfolg sein. Die Parole für 1938 kann nur lauten: Es geht!"

Der Reichsführer U und der Ehef der deut­schen Polizei, Himmler, bringt in seinem Neujahrsaufruf an seine jj-Männer und die Angehörigen der deutschen Polizei die Hoff­nung zum Ausdruck, daß das Jahr 1938 sie Weiteroringen möge in der Festigung ihrer Organisation in dem engen Zusammenwachsen von und Polizei und in niemals erlahmen­der nationalsozialistischer Pflichterfüllung.

Gauleiter ReichSstatthatter Murr an den Führer

Gauleiter Neichsstatthaltcr Murr richtete an den Führer und Reichskanzler zum Jah­reswechsel folgendes Telegramm: ..Mein Führer! Zu Beginn des Jahres 1938 bitte ich namenS des Gaues Württemberg- Hohen, zollern Sie. mein »Führer, die ausrich- tigsten Glück- und Segenswünsche entgegennehmen zu wollen. Voll Stolz und tieker Dankbarkeit blickt das schwäbische Volk auf das abgelausene Jahr zurück, das Sie, inein Führer, wiederum zu einem Jahr gro­ßer Erfolge und einzigartiger sozialer Maß­nahmen gestaltet haben. In blindem Ver- trauen zu Ihnen mein Führer, marschiert das schwäbische Volk in das neue Jahr hin- ein. mit dem festen Willen, seine Pflicht zu tun. so wie Sie. mein Führer, eS von ihm er­warten, Heil, mein Führer! Wilhelm Murr."

Henlein:

Wir schreiten siegesbewusst weiter"

Der Vorsitzende der Sndetendentschen Partei, Konrad Henlein, schrieb in seinem Nen- jahrsaufruf n. a.:Ein Jahr schwerer, aber erfolgreicher Arbeit liegt hinter uns. Der Name des Sudetendentschtnms wird in der ganzen Welt mit Achtung genannt und die ,udetendeutsche Frage wird solange für die europäische Politik ein Hauptproblem bilden, als unsere berechtigten Forderungen nicht er­füllt sind. Man rechne nicht mehr damit, daß wir Sndetendentschen jemals noch uneins wer­den. Wir, die wir uns der Heimat und unserem Volke geweiht haben, die wir Not, Leid und Zorge zu tragen bereit sind, wir schreiten stolz und siegesbewußt üw neue Jahr/

See NeujadrSMrus -es Führers

Stärkung der Nation ist die Varste

München, l. Januar. Der Führer hat zum Jahreswechsel folgenden Ausruf erlassen: Nationalsozialisten! Nationalsozialistinnen! Parteigenossen! In wenigen Wochen vollen­den wir ein halbes Jahrzehnt der national­sozialistischen Staatssührung. Heute am Tage des Jahreswechsels 1937/38 erinnern wir »ns bewegten Herzens an die Zeit vor fünf Jahren, da der Umbruch in Deutschland be­gann!

Welch ein unermeßlicher Wandel hat seitdem stattgefunden. Ein politisch, mo­ralisch und materiell geschlagenes, von tief­stem Jammer erfülltes Volk ist in knapp einem halben Dezennium wieder zu einer stolzen Größe emporgeftthrt worden. An Stelle des damaligen parlamentarischen Wirrwarrs ist ein deutsches Volksreich als Einheitsstaat entstanden. Das Durcheinander zahlreicher Politischer, moralischer und wirtschaftlicher Einflüsse wurde beendet. Eine einheitliche Führung leitet und regelt heute das Gesamt­leben unseres Volkes. Die allgemeine Des­organisation machte einer Ordnung Platz, die vielleicht für einzelne übelwollende oder selbstsüchtige Interessenten unangenehm sein mag, sür die ganze Nation aber von segens­reichen Folgen geworden ist.

Ein Wust von Ueberlieferungen. deren wirklicher Gehalt meist nur die Verherr­lichung der Zersplitterung der deutschen Na­tion war, wurde beseitigt. Ohne Rücksicht aus Herkunft und Bindung des einzelnen an Länder-, Stammes-, Konsessions- oder Par- leiintercssen triumphiert heule tatsächlich und symbolisch die Idee der Nation. Der Klassenkampf hat aber für immer sein Ende gesunden in der Errichtung der nationalsozia- j listischen Volksgemeinschaft!

! Wirtschaft? politisch ist cs in die­sen fünf Jahren gelungen, die schwerste ! Krise Deutschlands zu überwinden. Es i spricht sich heute leicht aus, daß wir sechs l Millionen Menschen aus der früheren Er- ! iverbslosigkeit in eine nützliche Produktion übcrzuführen vermochten, daß wir das na­tionale Volkseinkommen gewaltig erhöhten, in einer Zeit internationaler Währungs­krisen die deutsche Reichsmark stabilisierten und vor allem der so viele Völker heimsuchen­den fortgesetzten Verteuerung aller Lebens- bedingungen wirkungsvoll begegneten. Alles dies sind Tatsachen, die am liebsten von denen leicht hingenommen werden möchten, die einst unfähig waren, diese Probleme zu lösen und deren Fehler oder Verbrechen der Nation so unsagbaren Schaden zugefügt hat­ten. Tie Größe dieser gelungenen Leistungen wird aber erwiesen bei einem Blick auf unsere Umwelt. Tenn während Deutschland dank der sich auf allen Gebieten auswirkenden auf- bauenden Arbeit der nationalsozialistischen StaatSführung ein Element der Ordnung, des Friedens im Innern und damit auch des Friedens nach außen ist. sehen wir in so vie­len uns umgebenden Staaten die gleichen Fiebererscheinungcn, die vor süns Jahren auch Deutschland durchschauerte».

Allen gegnerischen Prophezeiungen können wir zusammenfassend heute die stolze Wahr­heit entgegenhalten, daß das deutsche Volk in seiner Lr d n u n g gesünder, in seiner Kultur reicher und in seinem Lebens­standard gehoben worden ist.

Am sichtbarsten aber wird der Wandel in der außenpolitischen Stellung des Reiches von heute gegenüber dem von 1933 erscheinen. Damals eine niedergetretene und verachtete, rechtlose Nation, heute ein stolzes Volk und ein starker Staat, beschützt von einer großen, ihm dienenden Wehrmacht. Diese neue deutsche Weltmacht hat durch ihren Anschluß an starke Freunde mitgehol­fen, ein internationales Element selbstsiche­rer Ordnung zu bilden gegenüber dem Trei- den jener dunklen Kräfte, die Mommsen einst als das Ferment der Dekompo. sition von Völkern und Staaten bezeich­nte. An dieser neuen Gestaltung einer wirk­lichen Völkerzusammenarbeit wird der jüdisch­bolschewistische Weltaufruhr endgültig scheitern!

Diese staunenswerte Wiedcraufrichtnng der

deutschen Nation uird des Reiches ist davet und dies erfüllt uns alle mit besonderem Stolz das ausschließliche Ergebnis der eigenen Kraftanstrengung

unseres Volkes. Nicht fremde Liebe und fremde Hilfe haben uns wieder groß gemacht, sondern der nationalsozialistische Wille, unsere Erkennt­nis und unsere Arbeit. Was ich auch als Führer und Kanzler des Reiches in diesen fünf Jahren zu leisten vermochte, konnte mir nur gelingen durch die treue Hilfe unzähliger Mit­arbeiter in der Partei, im Staate und in der Wehrmacht.

Wenn ich am Abschluß des Jahres 1937 all diesen einzelnen danke, dann weiß ich, daß der tiefste Dank dem deutschen Volk selbst gebührt, jener Millionenmasse schaffender und arbeitender Menschen in Stadt und Land, die mir ihr gläubiges Vertrauen schenkte und bei jedem Appell ihre Pflicht dem neuen Staat gegenüber erfüllte. Dies war die Voraus­setzung für alle Erfolge! Dies muß auch die Grundlage für unsere Arbeit in der Zukunft sein! Daß die Nationalsozialistische Partei es vermocht hat, diese Millionen­masse nicht nur zu mobilisieren, sondern mit einem einmütigen Denken zu erfüllen und in wuchtiger Geschlossenheit hinter die Staats- führung zu stellen, ist ihr ewiges unvergäng­liches Verdienst. Sie wird daher in den kom­menden Jahrhunderten, als die politisch befug­

teste Führung der deutschen Nation, der Garant für die grohe Zukunft unseres Volkes sein. Dieser zu dienen und sie vorzubereiten, gilt auch die Arbeit des kommenden Jahres.

Stärkung der Nation auf allen Gebieten ihres Lebens sei die Parole! Innen­politisch heißt dies: Verstärkung der national­sozialistischen Erziehung, Erhärtung der nativ

nalsozialistischen Organisation! Wirtschaftspoli­tisch: Erhöhte Durchführung des Vicrjahres- plans! Außenpolitisch erfordert dies den Aus-

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bau der deutschen Wehrmacht. Denn nur starker Staat glauben wir in einer so unruhe- vollen Zeit unserem Volke jenes Gut auch in Zukunft erhalten zu können, das uns als das köstlichste erscheint: den Frieden. Denn die Wiederaufrichtung der deutschen Nation ist erfolgt ohne jeden Angriff nach außen, nur durch die Leistungen unseres Volkes im Innern.

Möge endlich auch die übrige Welt in Er­kenntnis dessen ihrerseits beitragen, jene Fra- aen friedlich zu lösen, die ebensosehr in der

Verminst wie im allgemeinen Recht ihre sach­liche und moralische Begründung besitzen!

Wi: groß aber auch die Leistung der Men­schen zu sein vermag, so wird sie sich doch nie­mals des letzten Erfolges rühmen können, wenn nicht die Vorsehung ihr Handeln segnet. Daß die Gnade des Herrgotts auch im kommerwen Jahre unser deutsches Volk auf seinem Schicksalswege begleiten möge, sei. unsere tiefste Bitte. Es lebe die national­sozialistische Bewegung! Es lebe unser deut­sches Volk und Reich!

München, den 1. Januar 1938.

(gez.) Adolf Hitler.

Die Nationalen in Lernet eingerogen

R efige Beriuste der Bolschewrste« Wichtige Aasgavgsftellung erstürmt

Salamanca, 1. Januar. Der national- spanische General Aranda hat durch Rund­funk mitgeteilt, daß die Vorhut seiner Trup­pen am Freitagnachmittag in Teruel ein- gezogcn ist. Sie hatte die sogenannte Muela de Teruel, einen kegelförmigen Berg vor den Toren der Stadt, der die Aus­gangsstellung sür die bolschewistischen Angriffe bildete, gestürmt.

Unter der Wucht der nationalen Gegen­offensive haben die Angriffe der Noten aus die nationalen Truppen in Teruel stark nach­gelassen. Die zur Verstärkung anrückenden bolschewistischen Horden wurden durch Tie» fenangrifse der nationalen Luftwaffe voll­ständig ausgerieben. Nachdem die roten Kommissare unter dem Vorwand. Verstär­kungen herbeizuholen, schon am Donnerstag geflohen sind, nicht ohne vorher die Truppen aufgesordert zu haben, die Stel­lungen bis zum letzten Blutstropfen zu hal­ten, erlitten die Bolschewisten furchtbare Verluste. 20900 Tote. Verwundete und Gefangene sind das Ergebnis der roten Os- sensivs. Außerdem wurden 20 Flugzeuge 125 Maschinengewehre, 200 Lastwagen und 40 'vwsetrussische Tanks erbeutet.

Angesichts dieser großen Erfolge ist es so­gar dem Bolschewisten-Ausschuß in Barce­lona nicht mehr möglich, über rotspanische Siege" zu berichten. Mau gibt zu. daß die Nationalen weitere Fortschritte erzielt haben und entschuldigt dies mit äußerst starken Streitkräften, die vor Teruel zusammengc- zogcn worden seien. Man spricht sogar von einigen Flugzeugen, die verloren gingen, von einigen Stellungen, die aufgegeben wer­den mußten, bezeichnet aber im übrigen die vollständige Niederlage als eineBerich­tig u n g d e r Fr o'n t l i n i e".

Die nationaljpanische Flagge geyihl

Tie iiationalspamschcii Rundfunksender meldeten am Frettagnachmitlag die Ve- 'remng der Stadt Teruel. Ilm 17 Uhr sind die natwnalspamschen Truppen in Teruel emmarschiert und haben dort die national- spanische Flagge gehißt, lieber die Ein- nähme von Teruel wurde am Freitagabend 'lügender Heeresberich! ausgegeben: Die nationalen Truppen haben den roten Gürtel um Teruel gelprengt und sind in die Stadl eingezogen. Ter Gegner wurde in glänzen­dem Kampfe vernichtet. Der Einmarsch der

siegreichen Kameraden in Teruel löste in der Stadt unbeschreibliche Begeiste« rung aus."

Verheerende Niederlage der Bolschewisten

Die Befreiung der heldenhaften Verteidi­ger Teruels nach 18tägiger Belagerung ist ein Beweis für die Stärke und Zuverlässig- keil der nationalspamschen Truppen. Der Sinn ihrer Gegenoffensive, bet der es außer der Befreiung Teruels auf die Abschnürung bestimmter roter Truppenteile ankam ist auss glänzendste erfüllt worden. Mehrere Brigaden sowie eine ganze Division der Bolschewisten wurden von den national- spanischen Truppen vollkommen ein» geschlossen, so daß eine Gefangennahme dieser großen roten Truppenverbände un- mittelbar bevorsteht. Die roten Horden ver­suchten noch in letzter Stunde einen wüten, den Gegenangriff auf Teruel. der aber klag- lich scheiterte. Ter Entscheidungskamps spielte sich bei einer Kälte von 7 bis ll Grad ab. Ein großer Teil der Gefangenen Bolsche» wisten war halbverhungert und er» froren, so daß bei vielen Arme und Beine amputiert werden mußten. Der rote ..Gene» rat" Pallos wurde mit samt seinem Stade von den nationalen Verstürkungsstreitkräftcn gefangengenommen.

Ter nationale Heeresbericht meldet am Sonntag die erfolgreiche Verfolgung der bol­schewistischen Truppen an der Teruel-Front trotz des schweren Schncesturmcs. Dem ge­schlagenen Gegner wurden weitere sehr starke Verluste zugefügt. Ein roteS B a. taillon konnte bei dem Versuch eines Gegenangriffes umzingelt und vollstän. big ausgerieben werden, lieber 400 .j Tote aus seinen Reihen blieben aus dem Schlachtfeld und neben einer umfangreichen Beute au Kriegsmaterial darunter vier sowietrussische Tanks blieben etwa 100 Gefangene in den Händen der nationalen Truppen. Außerdem wurde ein bolschewi­stisches Flugzeug abgeschossen.

Ter Sieg bei Teruel wird von den franzö­sischen Nechtsblätlern als eine ..unge­heure moralische Niederlage für die Noten" bezeichnet. Tie Oberhäupter des bolschewistischen Spanien hätten bewie­sen. daß sie ihre» Ausgaben ui keiner Weise gewachsen seien.