ter und Weihnacht zu geschlossener Einheit zusammngefaßt. So führte der rasche Fluß der Darbietungen vom SpielFrau Holle" über einRuprechtspiel" zuWeihnachten im Schützengraben 1914". Die beiden ersten Spiele wurden mit erfrischender Natürlichkeit und Herzlichkeit durch Grundschulklassen ge­spielt, während sich Schüler der Oberklassen mit Ernst bemühten, die harte Männlichkeit und zugleich empfindende Innerlichkeit des Frontsoldaten zu den Zuhörern sprechen zu lassen, welche am Schluß des Spiels und Abends gern mit denSoldaten" einstimmten in das LiedStille Nacht, heilige Nacht".

Das Orchester der Schule hatte mit feinem Empfinden sehr gut passende Musik für den Abend gewählt. Zum Eingang führte die schlichte Derbheit des ChoresAch bittrerWin- ter", vorgctragen von Singstimmen, Streich­instrumenten und Flöten durch Lehrer und Schüler, sehr rasch in die rechte Feierstim- muug. Später stellte sich beim Vortrag von einemDeutschen Tanz" von W. A. Mozart dasGroße Orchester" vor, vom Kontrabaß bis zur ersten Violine und zu den Flöten. Es war eine Freude, zu sehen, wie fast alle Lehrer der Schule mit den ganz in ihr Spiel versun­kenen Kindern musizierten, schon die äußere Gruppierung zeigte die schöne Harmonie. Kein Wunder löste gerade das Stück dieses Meisters so unmittelbar herzlichen Beifall aus. Auch dieAlten deutschen Tänze" von Bäwcrl (1611) fanden großes Interesse. Weih­nachtslieder des Schülerchors und der 6. Klasse leiteten zum Kriegsweihnachtsspiel und damit zum Schluß hinüber.

Manches ehrlich gemeinte Wort der Freude und des DaukeS konnte man bei den Heim- gehendeu hören.

Am 15. Dezember konnte die Deutsche Volks­schule den Ertrag ihrer Spielsachen- und Alt­papiersammlung dem hiesigen WHW ablie­fern. Am Montag, 20. Dezember, hielten die Oberklassen ihr fährliches Schluß-Schwim­men ab. Es wäre zu wünschen gewesen, daß eine große ZnschaU"rzahl erlebt hätte, mit welcher Wonne die Kinder sich im Wasser tum­melten und ihr Können im Schwimmen, Tau­chen, Springen und in den Wasserspielen zeig­ten. Nur wenige Zahlen mögen hier heraus­gegriffen sein: 81 Schüler und Schülerinnen lernten im laufenden Schuljahr das Sckwim- men neu, 35 Kinder wagten den 4 Meter- Kopfsprung und 65 Schüler und Schülerinnen erhalten den Freischwimmerschein. In diesen Zahlen möge auch der Dank an die Stadt- und Badvcrwaltung für die längere Offen­haltung des Schwimmbades ausgesprochen sein.

Die Weihnachtsfeier, die in den letzten Jah­ren für die vom Winterhilfswerk Betreuten veranstaltet wurde, mußte wegen der Maul­und Klauenseuche in diesem Jahr ausfallen. Die Politischen Leiter werden die Gaben den einzelnen Empfäilgern persönlich überbringen.

An dem mehrtägigen Aufenthalt der 20K0 Reich-autobahnarbeiter, die von der Reichs­regierung nach Berlin eingeladen worden waren, durfte auch der 65 Jahre alte Ernst Köhler von hier teilnehmeu. Begeistert be­richtete er von den mannigfachen Erlebnissen in der Rcichshauptstadt. Hauptsächlich über die Verpflegung spricht er sich sehr lobend aus. Köhler ist schon seit zwei Jahren an der Reichsautobahn beschäftigt.

Die Deutsche Volksschule schloß an: Mitt­woch auch ihre Pforten; es sind jetzt Ferien bis nach dem Erscheinungsfcst. Der letzte Schultag beganch mit der feierlichen Flag- genhissung. Dabei gedachte Rektor Engelhardt des verstorbenen Generals Luüen- dorff. Es wurde das LiedIch Hab mich er­geben ..." gesungen, das einmal im Weltkrieg einen besonders tiefen Eindruck auf den Ver­storbenen gemacht hatte. Zum Abschluß der

Unsere sonst so nüchtern wirkende Turn- und Festhalle war gestern in einen märchen­haft wirkenden Raum verwandelt. Der große Saal war nicht mehr zu erkennen. Die Bühne war festlich ausgeschmückt und vor derselben hatte der Weihnachtsmann oes WHW zwi­schen zwei strahlenden Lichtertannen seinen Gabentempel ausgestellt. Tausend Geheimnisse schlummerten in den zahlreichen Geschenk­paketen, die von Opfergeist u. Nächstenliebe im deutschen Volk zeugten. Der Paketaufüau so­wie die Stellung der Tische erfolgte nach den gesammelten Erfahrungen der NSB bzw. des WHW und half deshalb ein rasches Abwickeln der Bescherung zu ermöglichen. Die Feier selbst, an der Vertreter der Partei und ihrer Glliederungen, des Staates, der Stadt und sonstiger Organisationen teilnahmen, war ein­gegliedert in die große Weihnachtsfeier für das ganze deutsche Volk, die vom Rundfunk aus Berlin übertragen wurde. Zu Beginn sprach der Ortsbsauftragte für das WHW, Ratschreiber Schönberger, kurze Be­grüßungsworte, dann folgte ein weihnacht­licher Vorspruch durch einen SA-Mann, her­nach die Uebertragung der Rede von Reichs- Minister Dr. Goebbels. Im zweiten Teil

diesjährigen Schularbeit versammelten sich Schüler und Lehrer in der Turnhalle zu einer Weihnachtsfeier. Unter dem geschmück­ten Weihnachtsbaum erklang ein Weihnachts­lied nach dem andern. Begleitet wurden die Gesänge z. T. von Blockflöten und Geigen, die sowohl von Lehrern als auch von Schülern gespielt wurden. Ein gemeinsam gesungenes Weihnachtslied beendete die Feier. Die Mäd­chen der oberen Klassen arbeiteten für das WHW, indem sie aus Stoff und Wolle, un­ter der Leitung der Handarbeitslehrerin Un­terröcke, Jäckchen, Kleidchen und Mützen an­fertigten

Sonnwendfeier. Das hiesige Jungvolk marschierte am Mittwoch abend gegen 6 Uhr im Fackelzug durch das Dorf hinaus zum Feierplatz auf der Höhe. Bald loderten rie­sige Flammen auf "iid Prächtig war das Bild anzusehen, das sich uns von ferne bot. Ge­sänge und Gedichtvorträge wechselten mitein­ander ab und eine kurze Ansprache des Fähn- lcinführers beendete die Feier.

Die Gliederungen der Partei und die Po­litischen Leiter der Ortsgruppe begingen aus uraltem deutschen Brauch heraus die Feier

erfreute die Singschar der Partei mit zwei schönen Weihnachtsliedern. Einen sehr guten Eindruck machte das MärchenspielWeih­nachten im Puppenhaus", ausgeführt durch die Kinderschar der NS-Frauenschaft. Die kleinen Mädchen und Buben haben ihre Sache prächtig gemacht und strahlten selber vor Freude über ihr gelungenes Werk, dessen Ein­übung sicherlich große Mühe kostete. Und dann kam der große beglückende Augenblick: die Bescherung der Kinder und Erwachsenen durch das WHW. Die Gaben wurden von den Blockwaltern u. -Walterinnen den von ihnen betreuten Volksgenossen zugebracht. Dankbare Freude strahlte aus den blanken Kinderaugen und so manches alte Mütterlein war tief ge­rührt ob dieser Ueberraschung. Mit einer kur- den Ansprache des Hoheitsträgers der Partei, Ortsgruppenleiter Traub, der den Spen­dern, Blockwarten, Blockwartinnen und der NS-Frauenschaft für ihre tatkräftige Mitar­beit den Dank aussprach, fand die Volksweih­nachtsfeier 1937 ihren Abschluß. Gemeinsam wurden die beiden vaterländischen Lieder ge­sungen und des Führers und Reichskanzlers mit einem dreifachen Siegheil gedacht.

der Wintersonnenwende. . Nach kurzem Ge­denken des verstorbenen Generals Ludenüorff marschierte der Zug vom Kriegerdenkmal nach dem Bühlhof. Oberscharführer Ackermann hielt die Feuerrede. Gedichtvorträgc, Feuer­sprüche und gemeinsam gesungene Lieder um­rahmten dia Feier, die im Glauben au den Sieg des Lichtes erneut ein Bekenntnis ab­legte für Führer, Volk und Vaterland. Tic Feierstunde fand mit den beiden National- licdern ihren Abschluß. Eine schöne Weih­nachtsfeier wurde in der Kinder schule ab ge­halten. Sic war nicht nur von einer großen Kinderschar, sondern auch von vielen Eltern besucht. Schon lange freuten sich die Kinder auf diesen Tag. Die Bescherung brachte Spiel­sachen, Trompeten, Hosenträger, Svriugerle. Der Schnee, der sich in lchter Z"it so mas­senhaft einstellte, daß der Bahnschlitten gezo­gen werden mußte und der die Jngmd tage­lang mit Schi- u. Schlittenfahren begeisterte, hat sich zum Gehen angeschickt. T'' hiesige Luftschutzschule beschloß im nahen Oberlen­genhardt den neunten Luftschutzlchr ang. 47 Teilnehmer wurden als Selüstschutzkrä'te in der Grundschulung ausgebildet In der Schlußansprache dankte der Ausbildungslei­ter, Hauptlehrer Schick, den Lehrern und Teilnehmern für ihre rege Mitarbeit und legte ihnen nochmals die Bedeutung des Luft­schutzes dar. Besondere Unterstützung fand die Ausbildung durch Hauptlehrer Blaich, der vergangenen Sommer die Landesgrup­penluftschutzschule Stuttgart besuchte.

Oberndorf a. N., 22. Dezember. «Grand Prix, für M a u f e r - W a f f e n.) Ten Mauserwerken wurde vom Internatio. nalen Preisgericht der Pariser Weltaus­stellung in der Abteilung Jagd-, Sport- und Prunkwaffen der Grand Prir zuerkannt.

Me wir- -ss Weiter?

Wetterberick! des RcickswettcrdiensteS Ausaabeort Stiittanrt

Vorhersage für Samstag: Bei zunehmender Bewölkung wieder Ucüergang zu unbeständi­gerer Witterung. Weiterhin mild.

SGneeveriMle

Sommerberg, -tz 3,9 Grad, 10 Zentimeter Schneehöhe, naß, bedeckt, Nebel.

Grünhütte, -st 3 Grad, 2025 Zentimeter Schneehöhe, naß, bedeckt, Nebel.

Kaltenbronn. 0 Grad, 30 Zentimeter Schneehöhe, feucht, bewölkt.

Vottsweihnachisseiee in Neuenbürg

Polizeiliche Verordnung über Naliendelünipiung.

Angesickts der geacnwärtig in besonderem Ausmaß drohenden Gefahr der Maul- und Klauenseuche ist ein verstärkter Kamps gegen die Ratten notwendig, da auch durch sie ter Austeckungsstofs verschleppt werden kann.

Ich habe daher aus Grund von Alt 33 Abs. 1 Nr. 2 des Poli- zeistraf-kset-es im Benehmen mit dem Kreisbauernfiihrer und dem Kreichssachbearbeiter der Reichsarbeitsgemeinschast Schadenverhiitung für den Kreis Neuenbürg verordnet:

81.

Im Kreis Neuenbürg ist in der Zeit vom S. bis S. Januar 1938 eine allgemeine RattenveLLmpfung dmchzufiihren.

8 2 .

Die Eigentümer, Verwalter, Mieter oder Pächter sämtlicher be­bauten oder unbebauten Grundstücke einsckließtlch Fabriken, Lager­und Schuttplätze, Parkanlagen und Friedhöf,', desgleichen die Uwe» haltspfltchtigen von Dämmen, Ufern und Wegen sind verpflichtet, in der genannten Jett die zur Durchfuhruna der allgemeinen Ent- rattunq erforderlichen Maßnahmen auf ihre Kosten zu treffen. Diese Verpflichtung gilt allgemein, unabhängig davon, ob der Verantwort­liche auf seinem Grundstück Raven angetroffen hat oder nicht.

8 3,

Die Verantwortlichen sind insbesondere verpflichtet, in der ge­nannten Zeit cin von der Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lüfthyqicue in Berlin-Dahlem als Entratwngsml tel ane kannte» Meerziviebelpräparat an geeigneten Stellen nach der dem Mitt'l bei­liegenden Anleitung nuszülegcn.

Der Bezug der Entrattungsmittel erfolgt gemeinsam durch den Bürgermeister.

Nach Beendigung der allgemeinen Rattenbekämpfung sind die Rattenlöcher mit eincm Gemenge von Zement und Glasscherben zu verschließen und sonstig Vorkehrungen zu treffen, die einen erneuten Rattenbefall möglichst erschweien.

8 4.

Den mit der Ueberwochung dieser Maßnahmen Beauftragten ist der Zutritt zu drn Grundstücken jederzeit zu gestalten. Auch ist ihnen auf Verlangen die Abgobebescheinigu g, die von d.n Fachgeschäften jeweils als Beleg für den Bezug des Rattenbekämpiungsmickels aus­gestellt wird, vorzuzeigen und Auskunft über die Verwendung des Mittels zu geben.

8 S.

Zuwiderhandlunaen gegen diese Verordnung werden mit Geld­strafe dis zu 150 NM. oder mit Hast bis zu Ist Tagrn bestrajt.

Neuenbürg, den 23. Dezember 1937.

Dev Lanbrat: Lempp.

Auf die Bekanntmachung des Herrn Wirtschaftsministers. Ab­teilung für Lundwirtschafi. vom 16, Dezember 1937, Regierung-, onzelger Nr. 144 über die Höhe

der BrsM- md §ohle»M ns de» Mllichea BeMOtte« i» der ZeLzeii im

wird hingewiesen.

Der Regierungsanzeiger kann auf den Rathäusern eingesehen

werden.

Neuenbürg, den 21. Dezember 1937.

Der Landrat.

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Montag, 27. Dezember

8.00 Morgenlicd

Zettoiioabc. Wetterbericht ^aiidwlrstchastliches Gymnastik I

S,M ffri-Mcke Moraenmukik 7 . 00 7.10 Krüknachrlchten 5,00 WasserstandSmeldimsen Wetter- und Marktbericht Gymnastik II 8 . 3 V Musik am Morgen 0,30 Sendepause

11.30 Valksmniik Bauern­kalender u. Wetterbericht

12,00 Das Montag-Mittaa- konzcrt aus Stuttaart 13 , 00 13.13 Zeitangabe, Nach­richten, Wetterbericht 11,00 ^Eiux Stund' schön und

I 3 ,« 1 «l Seudepauie

18,00 Musik am Nachmittag

I 8 ,M Friedrich Reidinacr

Klavierauartett b'is-moll I 8 , 3 l> Griff Ins Heute 10,00 Nachrichten IS.I 5Siuttaart iviclt aui!

Als C-tulaae:Aul die. Nacht in der Sviunstnb'n 21.13 lSrntc aus Fels und EiS Eine Berastciaer-Sendo. 22,00 Zeilanoabe, Nachrichten Wetter- und Sp"rtbcriKt

22.30 Nachtmusik und Tan, 21 , 001 00 Nachtkouicrt

Sonntag, 26. Dezember

2 . Wclbnachtsseiertag

8,00 Haienkonzcrt 8 . 0 V WaffcrstlmdSmetdungen Wetterbericht Bauer, bör ,«! Gymnastik

8.30 Evauaeliscke Moraenkekc» Ansprache: Landesbikchoi D. Kühlewein

S.vo Frode Weisen IV.NN Morgenfeier der HF.

IV. 3 N Wcilmackilickc Mnllk 11.00 Musik am Vormittag 12,80 Mulik am Mittag 13.00 Meines Kapitel der Zeit

13.13 Musik am Mittag 11,00Kasperle im Nieien-

zirkns" ^

11.30Musik ,«r LaileeNunde

13.30 Dem Lichter Aisred Hue g-nbcrger ,n Iciuem

7 V. GebilriStaa 18,00 ircstlichcS Nachmittags, kouzert .

13,00M'r üole die schönste

Boaeietann" .

Hörfolge von Wttln Kipp 10,00 Nachrichten, Sportbericht

19.13 Weihnachtliche Mnilk 20,08Graftes Operetten­konzert"

22,00 Zeitangabe, Nachrichten Wetter- und Sportbericht

22.38Zn Ta«, »ud Unter­haltung"

21 . 00 1,00 Nachtmusik

Gollesdienft-Anzeigee

Evang. Landeskirche

N:uenbürg. Christfest, 25. Dezember 1937, 10 Uhr: Fest» gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahls. 6 Uhr abends: Liturgische Feier, zugleich Weihnachtsfeier der Kindertirche. Sonntag nach dem Christfest, 26. Dezember, 9 Uhr: Christen­lehre (Söhne). 10 Uhr: Predigt.

Waldrennach. Sonntag nach dem Christfest, 26. Dez.: 1^10 Uhr Gottesdienst. 165 Uhr Weihnachtsfeier der Kinder­kirche.

Hcrrenalb. Heiliger Abend: 167 Uhr Liturgische Weih­nachtsandacht mit Gesängen des Kinderchors. Christfest: 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst unter Mitwirkung desLieder­kranzes"; anschl. Beichte und hl. Abendmahl. 5 Uhr Gemeinde­weihnachtsfeier mit Gesängen des Kinderchors; Bescherung der Kindcrkirche. StephanuZtag: 10 Uhr Predigt.

Bernbach. Christfest: 162 Uhr Weihnachtsgottesdienst un­ter Mitwirkung desLiederkranzes". Stephannstag: 1 Uhr Predigt mit anschl. Trauung.

Wildbad. Freitag. 24. Dezember: 5 Uhr nachm. Christ- feier. Christfest, 25. Dezember: 9.45 Uhr Predigt (Text: Römer 8, 2831; Lied 145): Dauber. Feier des hl. Abend­mahls mit eingefügter Beichte. Anmeldung erbeten. 5 Uhr nachmittags Christfeicr des Kindergottcsdienstes. Sonntag den 26. Dezember, 9.45 Uhr Predigt: Brockmann.

Sprollenhaus. Am Christfest, 25. Dezember, 9,45 Uhr Predigt und Christenlehre: Brockmann.

Das Opfer am Christfest und am 2. Feiertag ist für die evangel. Landeskirche bestimmt,

Dolksklrchen.VeweganqDeutsche Christen-

Reueubiirg. Am Weihnachtsfest Gottesdienst in Feldrcnnach. Abfahrt auf dem Marktplatz Punkt 9,40 Uhr. Sonntag: Familien­feier uni 4 Uhr.

Wildbad. Am 2. Feiertag, 26. 12. 1937, Feierstunde in der Alten Linde" 9 Uhr morgens.

Katholische Gottesdienste

Neuenbürg. 25. Dez. Fest der Geburt Lbristi: 6 Uhr Engelaml. 9 Uhr Hochamt. 6 Uhr abends Weihnachtsandacht.

Birkenseld. lo.Zg Uhr Singmcsse. 26. Dez. Sonntag nach Weih­nachten: 9 Uhr Gottesdien t.

Wildbad. Hl. Nacht: 2116 Uhr Beichtgelegenheit. 23)6 Uhr Christmettc. 21 Uhr Engelamt mit hl. Kommunion. Auto von Calmbach ''Kallfaß), 23 Uhr Abfahrt. - Weihnach­ten: Hirtenamt in Charlottenhöhe 716 Uhr. Wildbad: 916 Uhr Predigt und Hochamt. Abends 6 Uhr feierliche Vesper. Stcphanns-Sonntag: 716 Uhr Frühmesse. 9'X Uhr Predigt und Amt.

Schömberg. Weihnachten: 6 Uhr Christmettc. 916 Uhr Predigt und Hochamt. Stephanus-Sonntag: 716 Uhr Früh­messe. 9 Uhr Predigt und Amt.

Hcrrenalb. Samstag den 25. Dez. (1. Weihnachtsiag): 8 Uhr feierliches Hirtenamt mit Predigt. Sonntag den 26. Dezember (2. Weihnachtstag): 10 Uhr deutsche Singmesse mit Predigt,